Führungskräfte haben immer mehr Sitzleder

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1 < Führungskräfte haben immer mehr Sitzleder Eine Studie von Dr. Rosenfeld Consulting, Zürich, zeigt, dass extern vermittelte Kaderleute in Schweizer Firmen durchschnittlich 4,6 Jahre bleiben. Wer einen Headhunter beauftragt, einen neuen Unternehmensleiter zu suchen, hat hohe Ansprüche. Das stellt Dr. Michael Rosenfeld, Gründer und Inhaber der gleichnamigen Consultingfirma für Executive Search und Coaching mit Sitz in Zürich, bei seiner Tätigkeit seit 26 Jahren immer wieder fest. In den letzten Jahren sind die Erwartungen der Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen noch deutlich gestiegen. Dies führt der Experte auf den verschärften Wettbewerb in der Wirtschaft zurück. Der Executive Searcher muss genau wissen, wo er die Besten suchen muss. Was sich bei einer Neubesetzung alle wünschen, ist Erfolg, über möglichst viele Jahre hinweg. Daraus ergibt sich ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung eines Headhunters: Eine Stellenbesetzung gilt gemeinhin als umso gelungener, je erfolgreicher die neue Führungskraft ist und je länger sie dem Unternehmen erhalten bleibt. Dr. Rosenfeld: Die Qualität eines Executive Searchers auf Grund von Fakten zu beurteilen, ist schwierig, da viele verschiedene Teilaspekte eine Rolle spielen. Die Verweildauer einer Führungskraft im Unternehmen ist aber bestimmt einer der wichtigsten Faktoren. Grafik 1: Führungskräfte bleiben durchschnittlich 4,6 Jahre im Unternehmen Anzahl vermittelter Führungskräfte

2 Wer über vier Jahre bleibt, bleibt oft noch viel länger Die meisten Personalvermittler halten sich zu Fragen rund um die Verweildauer ihrer Kandidaten bedeckt. Nicht so Dr. Rosenfeld Consulting. Der Experte will schon im eigenen Interesse genau wissen, welche von ihm vermittelten Wirtschaftskapitäne wie lange auf der Kommandobrücke bleiben. Eine Auswertung von Daten der vergangenen 26 Jahre ergibt eine durchschnittliche Verweildauer von 4,6 Jahren (Grafik 1). Diejenigen Führungskräfte, die heute noch in der gleichen Firma arbeiten, in welchen Dr. Rosenfeld Consulting sie platzierte, sitzen im Schnitt bereits 6,7 Jahre auf ihrem Sessel; fast jeder dritte von ihnen hält seinem Unternehmen schon zehn Jahre und mehr die Treue (Grafik 2). Alle andern, die also die Firma wieder verlassen haben oder pensioniert wurden, brachten es durchschnittlich immerhin auf 4,3 Jahre (Grafik 3). Das zeigt: Wer über vier Jahre bleibt, bleibt oft noch viel länger. 14 Grafik 2: Führungskräfte, die im gleichen Unternehmen blieben, sind durchschnittlich bereits 6,7 Jahre dort 12 Anzahl vermittelter Führungskräfte

3 Basis dieser Untersuchung bilden 2 vermittelte operativ tätige Kaderleute. Davon sind 47 bis heute in der gleichen Firma tätig, während die übrigen mittlerweile andernorts arbeiten oder altershalber ordentlich pensioniert wurden. Die vermittelten Verwaltungsräte wurden nicht berücksichtigt, da deren Karrieren eigenen Gesetzmässigkeiten folgen. Sie werden jeweils für eine festgelegte Periode gewählt. Ausgeklammert wurden auch diejenigen Führungskräfte, die kein volles Jahr im Amt sind oder blieben, weil diese Daten zu wenig Aussagekraft haben. Zudem fehlen Daten über einige Executives, die Dr. Rosenfeld in den Jahren 1988 bis 1998 vermittelt hat, damals noch bei der international tätigen Ray & Berndtson. 3 Grafik 3: Führungskräfte, die das Unternehmen verliessen oder pensioniert wurden, blieben durchschnittlich 4,3 Jahre Anzahl vermittelter Führungskräfte Mehr Sitzleder als noch vor zehn Jahren Interessant ist der Vergleich mit einer ähnlichen Studie von Dr. Rosenfeld Consulting aus dem Jahr 23, die auf rund 9 vermittelten operativ tätigen Kaderleuten basierte. Damals betrug die mittlere Verweildauer nur 4,4 Jahre (heute: 4,6 Jahre). Diejenigen Führungskräfte, die damals noch in der gleichen Firma arbeiteten, sassen im Schnitt 5,1 Jahre (heute: 6,7 Jahre) auf ihrem Sessel. Alle andern, die die Firma wieder verlassen hatten, brachten es durchschnittlich auf 3,8 Jahre (heute: 4,3 Jahre). Die neue Studie ist wegen der grösseren Anzahl an Kaderleuten von höherer Signifikanz und zeigt, dass die mittlere Verweildauer zugenommen hat. Gibt es dazu eine Erklärung? Dr. Rosenfeld vermutet, dass der Schock der Finanzkrise um die

4 Jahrtausendwende die Entscheidungsträger in den Unternehmen dazu bewogen hat, bei der Einstellung von Führungskräften möglichst geringe Risiken einzugehen und die Kandidaten intensiver auf deren charakterliche Eignung zu prüfen. Nach dem Motto: wenn das Bauchgefühl nicht stimmt und kein guter Draht zum Kandidaten gefunden wird, kommt es nicht zur Einstellung, und der Personalberater muss einen neuen Kandidaten vorschlagen. Auch muss deren Managementkultur mit der Unternehmensphilosophie gut zusammenpassen. Schwieriger Branchenvergleich Eine Frage, die die Klienten interessieren dürfte: Wie gut schneidet Dr. Rosenfeld Consulting im Branchenvergleich ab? Ein direkter Vergleich ist mangels vergleichbarer Daten praktisch unmöglich, sagt der Experte. Jeder der existierenden Studien liegen andere Populationen von Führungskräften zu Grunde. Unsere Studie ist die einzige uns bekannte, welche die Daten - von durch eine spezifische Executive Search Firma platzierten Kandidaten - auswertet und darstellt; alle Studien und Statistiken, die wir gefunden haben, sind Auswertungen von publizierten Management-Strukturen von meist börsenkotierten Firmen oder Umfragen bei Managern über ihre Situation, wie lange sie schon bei der Firma sind und ob sie wechseln wollen. Breiter und allgemeiner angelegte Studien zeigen ähnliche Werte, z.b. die CEO-Studie 1 von Strategy& (vormals Booz & Company) vom 29. April 214. Sie nennt als mittlere Amtsdauer von Konzernchefs weltweit 6,5 Jahre und spricht von einem Trend zu immer kürzeren Amtszeiten in den vergangenen Jahren. Diese Tendenz können wir bei den von uns platzierten Executives im Schweizer Umfeld allerdings längst nicht alle als CEO nicht feststellen, sagt Dr. Rosenfeld. Forbes Leadership 2 publizierte am 14. August 212 Zahlen aus den USA und verwies auf offizielle Arbeitsmarktstatistiken. Demnach blieb ein Mitarbeiter durchschnittlich 4,4 Jahre, wobei jüngere Mitarbeiter (mit Jahrgängen von 1977 bis 1997) angaben, mit weniger als drei Jahren beim gleichen Arbeitgeber zu rechnen. Jede fünfte vermittelte Führungskraft macht einen weiteren Karriereschritt Neben der Verweildauer im Unternehmen lohnt sich ein Blick auf die berufliche Weiterentwicklung. So zeigt die Studie, dass jede fünfte vermittelte Führungskraft (22%) 1 CEO-Studie: Stabile Verhältnisse in den Chefetagen Frauenanteil noch gering, aber mit positivem Trend (Strategy&, ) 2 Job Hopping Is the 'New Normal' for Millennials: Three Ways to Prevent a Human Resource Nightmare (Forbes Leadership, )

5 später einen weiteren Karriereschritt im gleichen Unternehmen machte, also in eine verantwortungsvollere Position befördert wurde oder in der Hierarchie aufgestiegen ist. Ein Headhunter ist auf derartige Erfolge angewiesen, denn sie sprechen sich herum. Es ist wie beim Arzt oder Anwalt. Meist werden wir auf Grund einer Empfehlung eines Freundes oder guten Bekannten ausgewählt und beauftragt, so Dr. Rosenfeld. Er unterstreicht auch die Bedeutung des Repeat Business: Ein Klient wird nur dann erneut mit demselben Executive Searcher arbeiten, wenn er mit der erbrachten Leistung zufrieden war. Grenzen der Aussagekraft Im Rahmen der Studie ist es schwierig, geschlechts- oder altersspezifische Aussagen zu machen. So sind etwa die Unterschiede zwischen der Verweildauer von Frauen und Männern statistisch nicht relevant. Auch über die Verweildauer in Abhängigkeit des Alters bei Stellenantritt kann die Studie keinen Aufschluss geben, obwohl allgemein davon ausgegangen wird, dass ältere Mitarbeiter länger in der Firma bleiben als jüngere; die Zahl der von Dr. Rosenfeld Consulting platzierten Kandidaten über 55 ist zu klein für eine signifikante Aussage. Wir konnten zudem weder zwischen der deutschsprachigen Schweiz und der Romandie noch zwischen verschiedenen Industriezweigen spezifische statistische Unterschiede feststellen, sagt Dr. Rosenfeld. Zürich, im Oktober 214

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