Kenneth S. Rubin. Essential Serum. Umfassendes Serum-Wissen. aus der Praxis. Übersetzung aus dem Englischen. Lichtenberg. von Kathrin.

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1 Kenneth S. Rubin Essential Serum Umfassendes Serum-Wissen aus der Praxis Übersetzung aus dem Englischen von Kathrin Lichtenberg mitp

2 Serum Inhaltsverzeichnis Zitate - 1 Vorwort von Mike Cohn 19 Vorwort von Ron Jeffries 21 Einleitung 23 Danksagungen 27 Über den Autor 31 i Einführung Was ist Serum? Die Ursprünge von Serum Wieso Serum? Ergebnisse bei Genomica Kann Serum Ihnen helfen? Die Complex-Domäne Die Complicated-Domäne Die Simple-Domäne Die Chaotic-Domäne Disorder (Nicht-Wissen, Regellosigkeit) Unterbrechungsgesteuerte Arbeit Abschließende Bemerkungen 43 Teil I Kernkonzepte 45 2 Das Serum-Framework Überblick Serum-Rollen Product Owner ScrumMaster 49

3 Das Entwicklungsteam Serum-Aktivitäten und Artefakte Product Backlog Sprints Sprint-Planung Sprint-Ausführung Daily Serum Fertig (Done) 58, Sprint Review Sprint-Retrospektive Abschließende Bemerkungen Agile Prinzipien 3.1 Überblick Veränderlichkeit und Unsicherheit Hilfreiche Veränderlichkeit bereitwillig annehmen Iterative und inkrementelle Entwicklung nutzen 67 Ausnutzen der Veränderlichkeit durch Inspektion, Anpassung und 69 Transparenz Gleichzeitiges Reduzieren aller Formen der Unsicherheit Vorhersage und Anpassung Optionen offen halten Akzeptieren, dass man es nicht gleich von Anfang an richtig machen kann Einen adaptiven, untersuchenden Ansatz bevorzugen Änderung auf eine ökonomisch sinnvolle Weise annehmen Vorhersagende, im Voraus erfolgende Arbeit mit adaptiver, bedarfsgerechter Arbeit abwägen Validiertes Wissen Schnelles Validieren wichtiger Annahmen Abwägen mehrerer gleichzeitiger 63 Lernschleifen Organisieren des Workflows für schnelle Feedbacks Work in Process (WIP) Wirtschaftlich sinnvolle Batch-Größen benutzen Lagerbestände erkennen und sinnvoll verwalten Auf unerledigte Arbeit konzentrieren, nicht auf untätige Arbeiter Verzögerungskosten betrachten 87

4 3.6 Fortschritt An Echtzeitinformationen anpassen und umplanen Fortschritt messen, indem man funktionierende Güter validiert Auf eine wertzentrierte Auslieferung konzentrieren Leistung Gehe schnell, aber hetze nicht Baue Qualität ein Mache alles ohne großes Zeremoniell Abschließende Bemerkungen 92 4 Sprints Überblick Timeboxing Legt ein WIP-Limit fest Erzwingt eine Priorisierung Demonstriert Fortschritt Verhindert unnötigen Perfektionismus Motiviert die Fertigstellung Verbessert die Vorhersagbarkeit Kurze Zeitdauer Erleichterte Planung Schnelles Feedback Verbesserter Return on Investment Begrenzte Fehler Wiedererweckte Begeisterung Häufige Checkpoints Konsistente Dauer Vorteile der Kadenz Vereinfacht die Planung Keine das Ziel beeinflussenden Änderungen Was ist ein Sprint-Ziel? Gegenseitige Verpflichtung Änderungen versus Klärung Konsequenzen einer Änderung Pragmatisch sein Abnormaler Abbruch Definition von Fertig (Done) Wie lautet die Definition von Fertig? 108

5 4.6.2 Die Definition von Fertig kann sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln HO Definition von Fertig versus Akzeptanzkriterien Fertig versus Fertig-Fertig Abschließende Bemerkungen Anforderungen und User Stories Überblick Gespräche Progressive Verfeinerung Was sind User Stories? Card (Karte) Conversation (Gespräch) Confirmation (Bestätigung) Der Detaillierungsgrad In gute Stories INVESTieren Independent (unabhängig) Negotiable (verhandelbar) Valuable (werthaltig) Estimatable (schätzbar) Passende Größe (klein) Testable (prüfbar) Nichtfunktionale Anforderungen Stories zum Wissenserwerb Stories sammeln Workshop zum Schreiben von User Stories Story Mapping Abschließende Bemerkungen Das Product Backlog Überblick Product-Backlog-Elemente Merkmale guter Product Backlogs Detailed appropriately (ausreichend detailliert) Emergent Estimated (geschätzt) Prioritized (priorisiert) Pflege Was bedeutet Pflege? 142 8

6 mehrere ein Inhaltsverzeichnis Wer führt die Pflege durch? Wann findet die Pflege statt? Die Definition von Bereit Flow Management Release Flow Management Sprint Flow Management Welche und wie viele Product Backlogs? Was ist ein Produkt? Große Produkte - hierarchische Backlogs Mehrere Teams - Product Backlog Ein Team - Produkte Abschließende Bemerkungen Schätzung und Velocity Überblick Was und wann wir schätzen Schätzungen für Portfolio-Backlog-Elemente Product-Backlog-Schätzungen Aufgabenschätzungen Schätzkonzepte für Product-Backlog-Elemente Als Team schätzen Schätzungen sind keine Verpflichtungen Exaktheit versus Präzision Relative Größenschätzung Schätzeinheiten für Product-Backlog-Elemente Story-Punkte Idealtage Planungspoker Schätzskala Wie man spielt Vorteile Was ist Velocity? Einen Velocity-Bereich berechnen Die Velocity vorhersagen Die Velocity beeinflussen Missbrauch der Velocity Abschließende Bemerkungen 176

7 8 Technische Schulden Überblick Die Folgen technischer Schulden Unvorhersehbarer Wendepunkt Zunehmend verzögerte Auslieferung Beträchtliche Anzahl an Defekten Steigende Entwicklungs- und Support-Kosten Das Produkt verkümmert Schwindende Vorhersehbarkeit Leistungseinbruch Allgemeiner Frust Sinkende Kundenzufriedenheit Ursachen der technischen Schulden Druck hinsichtlich des Erreichens einer Deadline Erfolglose Versuche der Velocity-Beschleunigung Gerücht: Weniger Testen kann die Velocity beschleunigen Schulden bauen auf Schulden auf Technische Schulden müssen organisiert werden Die Zunahme technischer Schulden überwachen Bewährte technische Praktiken anwenden Eine starke Definition von Fertig benutzen Die wirtschaftlichen Aspekte technischer Schulden richtig verstehen Technische Schulden sichtbar machen Technische Schulden auf geschäftlicher Ebene sichtbar machen Technische Schulden auf der technischen Ebene sichtbar machen Technische Schulden abbauen Nicht alle technischen Schulden sollten abgebaut werden Wenden Sie die Pfadfinderregel an (Bauen Sie die Schulden ab, sobald sie Ihnen begegnen) Bauen Sie technische Schulden schrittweise ab Bauen Sie die technischen Schulden mit den höchsten Zinsen zuerst ab 198,

8 8.7.5 Technische Schulden abbauen, während man für den Kunden werthaltige Arbeit erledigt Abschließende Bemerkungen 200 Teil II Rollen Der Product Owner Überblick Hauptaufgaben Organisation der wirtschaftlichen Belange Mitwirkung an der Planung Pflege des Product Backlogs Definition und Verifikation der Akzeptanzkriterien Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam Zusammenarbeit mit den Stakeholdern Eigenschaften/Fähigkeiten Fachwissen 210 Soziale Kompetenz Entscheidungsfindung Verantwortung Der Alltag eines Product Owners Wer sollte Product Owner sein? Interne Entwicklung Gewerbliche Entwicklung Ausgelagerte Entwicklung Komponentenentwicklung Product Owner kombiniert mit anderen Rollen Das Product-Owner-Team Product-Owner-Stellvertreter Chief Product Owner Abschließende Bemerkungen ScrumMaster Überblick Wichtigste Aufgaben Coach »Dienende Führungskraft«226

9 Prozessautorität Schutz vor störenden Einflüssen Beseitigung von Hindernissen Berater in der Organisationsentwicklung Eigenschaften/Fähigkeiten Sachkundig Neugierig Geduldig > Teamfähig Schützend Transparent Alltag Die Rolle ausfüllen Wer sollte ScrumMaster sein? Ist die Rolle des ScrumMasters eine Vollzeitbeschäftigung? ScrumMaster in Kombination mit anderen Rollen Abschließende Bemerkungen Das Entwicklungsteam Überblick Rollenspezifische Teams Wichtigste Aufgaben Durchführung des Sprints Tägliches Untersuchen und Anpassen (»Inspect and Adapt«) Pflege des Product Backlogs Den Sprint planen Produkt und Prozess untersuchen und anpassen Eigenschaften/Fertigkeiten Selbstorganisierend Funktionsübergreifend vielseitig T-förmige Fertigkeiten Die Musketier-Einstellung Kommunikation mit hoher Bandbreite Transparente Kommunikation Die richtige Größe Fokussiert und verpflichtet In einer nachhaltigen Geschwindigkeit arbeiten

10 Langlebig Abschließende Bemerkungen Die Strukturen des Scrum-Teams Überblick Funktionsteams versus Komponententeams Koordination mehrerer Teams Serum of Serums Der Release-Train Abschließende Bemerkungen Manager Überblick Teams koordinieren Grenzen definieren Ein klares Ziel vorgeben Teams bilden Die Teamzusammensetzung ändern Teams bevollmächtigen Teams fördern Die Mitarbeiter anspornen Kompetenz entwickeln Fachliche Anleitung bieten Die Integrität des Teams bewahren Die Umgebung ausrichten und anpassen Agile Werte fördern Organisatorische Hindernisse entfernen Die internen Abteilungen ausrichten Die Partner ausrichten Den Wertschöpfungsfluss organisieren Die Sichtweise des Systems annehmen Die wirtschaftlichen Aspekte organisieren Messungen und Berichte überwachen Projektmanager Projektmanagementaufgaben in einem Scrum-Team Eine getrennte Projektmanager-Rolle bewahren Abschließende Bemerkungen

11 Teil III Planen Scrum-Planungsprinzipien Überblick Gehen Sie nicht davon aus, dass im Voraus erstellte Pläne korrekt sind Die Vorabplanung sollte hilfreich, aber nicht exzessiv sein Halten Sie sich die Planungsoptionen bis zum letzten verantwortbaren Augenblick offen Konzentrieren Sie sich stärker auf das Anpassen und Neuplanen als darauf, einem Plan zu genügen Den Planungsbestand richtig organisieren Bevorzugen Sie kleinere und häufigere Releases Lernen Sie schnell dazu und weichen Sie vom Plan ab, wenn es nötig sein sollte Abschließende Bemerkungen Planung auf mehreren Ebenen Überblick Portfolio-Planung Produktplanung (Visionsbildung) Die Vision Allgemeines Product Backlog Produkt-Roadmap Release-Planung Sprint-Planung Tägliche Planung Abschließende Bemerkungen Portfolio-Planung Überblick Das Timing Teilnehmer Der Prozess Zeitplanungsstrategien Optimierung der Rendite über die Lebensdauer Kalkulation der Verzögerungskosten Schätzungen mit Genauigkeit statt Präzision Zuflussstrategien Den wirtschaftlichen Filter anwenden 316

12 Zufluss-und Abflussrate ausbalancieren Sich bietende Gelegenheiten schnell ergreifen Planen Sie kleinere, häufigere Releases Abflussstrategien Auf unerledigte Arbeit konzentrieren, nicht auf untätige Mitarbeiter Einrichten eines WIP-Limits Auf ein komplettes Team warten Strategien zur Überprüfung der in Bearbeitung befindlichen Produkte Die Grenznutzenrechnung verwenden Abschließende Bemerkungen Visionsfindung (Produktplanung) Überblick Das Timing Teilnehmer Der Prozess SR4Ü-Beispiel Die Entwicklung der Vision Erstellen eines allgemeinen Product Backlogs Die Definition der Produkt-Roadmap Andere Aktivitäten Wirtschaftlich vernünftige Visionsfindung Eine realistische Vertrauensschwelle anstreben Konzentrieren Sie sich auf einen kurzfristigen Planungshorizont Handeln Sie schnell Erwerben Sie validiertes Wissen Nutzen Sie eine inkrementelle Finanzierung Lernen Sie schnell dazu und weichen Sie ggf. vom Plan ab (aka Schnelles Scheitern) Abschließende Bemerkungen Release-Planung (längerfristige Planung) Überblick Das Timing Teilnehmer Der Prozess 351

13 18.2 Release-Einschränkungen Alles fest Umfang und Termin fest Fester Umfang Fester Termin Variable Qualität Einschränkungen aktualisieren Das Product Backlog pflegen Die minimal freigebbaren Funktionen (Minimum Releasable Features, MRFs) verfeinern Sprint Mapping (Einordnung der Product-Backlog-Elemente) Release-Planung mit festem Termin Release-Planung mit festem Umfang Die Kosten berechnen Kommunizieren Den Fortschritt in einem Release mit festem Umfang kommunizieren Den Fortschritt in einem Release mit festem Termin kommunizieren Abschließende Bemerkungen 373 Teil IV Sprints Die Sprint-Planung Überblick DasTiming Teilnehmer Der Prozess Ansätze für die Sprint-Planung Zweiteilige Sprint-Planung Einteilige Sprint-Planung Die Kapazität ermitteln Was ist die Kapazität? Kapazität in Story-Punkten Die Kapazität in Aufwandsstunden Product-Backlog-Elemente auswählen Zuversicht erwerben 386

14 Technische Inhaltsverzeichnis 19.6 Das Sprint-Ziel verfeinern Die Verpflichtung finalisieren Abschließende Bemerkungen Die Sprint-Ausführung Überblick Das Timing Teilnehmer Der Prozess Die Planung der Sprint-Ausführung Flow-Management Parallele Arbeit und Ausschwärmen Welche Arbeit begonnen werden soll Wie man die Arbeit an den Aufgaben organisiert Welche Arbeit muss erledigt Wer erledigt werden? 395 die Arbeit? Daily Serum Die Durchführung der Aufgaben - Praktiken Kommunizieren Task Board Das Sprint-Burndown-Chart Das Sprint-Burnup-Chart Abschließende Bemerkungen Sprint Review Überblick Teilnehmer Vorarbeiten Entscheiden, wen man einlädt Die Aktivität zeitlich planen Bestätigen, dass die Sprint-Arbeit erledigt ist Auf die Demonstration vorbereiten Festlegen, wer was macht Das Vorgehen Zusammenfassen Demonstrieren Diskutieren Ändern Sprint-Review-Probleme Abnahmen der PBis

15 nhaltsverzeichnis Sporadische Teilnahme Umfangreiche Entwicklungsprojekte Abschließende Bemerkungen Die Sprint-Retrospektive Überblick Teilnehmer Die Vorarbeit Den Fokus der Retrospektive definieren Die Übungen auswählen Objektive Daten sammeln Die Retrospektive strukturieren Das Vorgehen Die Atmosphäre gestalten Gemeinsamer Kontext Einsichten identifizieren Aktionen festlegen Die Retrospektive schließen Dranbleiben Probleme der Sprint-Retrospektive Abschließende Bemerkungen Der Weg nach vorn Es gibt keinen Endzustand Finden Sie Ihren eigenen Weg Best Practices mit anderen teilen Mit Serum den Weg nach vorn finden Immer weiter! 441 A Referenzen 443 B Glossar 447 Stichwortverzeichnis 469

Inhaltsverzeichnis. Teil I Kernkonzepte 45. Zitate Scrum... 1. Vorwort von Mike Cohn... 19. Vorwort von Ron Jeffries... 21. Einleitung...

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