PROTOKOLL 3. GENERALVERSAMMLUNG DER TCS UNTERSEKTION TCS YOUNGTIMER & CLASSIC

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1 PROTOKOLL 3. GENERALVERSAMMLUNG DER TCS UNTERSEKTION TCS YOUNGTIMER & CLASSIC VOM FREITAG, DEN 17. JANUAR Begrüssung Begrüssung durch den Präsidenten Klaus Rüedi. Als Spezieller Gast wird der neue Leiter des TCS Centers in Füllinsdorf, Herr Lukas Ott willkommen geheissen. Vom Vorstand wird Pierre Masset als Tagespräsident vorgeschlagen. Pierre stellt sich zu Verfügung. er wird ohne Gegenstimme gewählt. 2. Wahl des Stimmenzählers Martin Bernoulli & Markus Dürrenberger werden als Stimmenzähler auserkoren. 3. Protokoll der Gründerversammlung Das Protokoll der GV 2013 wird ohne Beanstandung gutgeheissen. 4. Berichte a) Präsident Danksagung, mit namentlicher Erwähnung, an alle Personen welche sich 2013 besonders für den Club eingesetzt haben. Die geleistete Vorstandsarbeit wird im Detail erläutert. Herzlichen Dank an Volker Gertz für die hingebungsvolle Pflege der Clubhomepage. Dank an Manuela Frey für die kostenlose Clubwerbung. Der Clubinterne Fragebogen wurde ausgewertet und die Ergebnisse erläutert. Für die vierttägige Ausfahrt sind bereits 13 Fahrzeuge angemeldet. Die Veranstaltungen 2013 werden von Klaus Rüedi nochmals einzeln kurz in Erinnerung gerufen. Einzig die Auto Moto Klassik war ein Flop wollen wir einen letzten Versuch unternehmen. Ansonsten streichen wir den Anlass aus unserem Programm. Der Vortrag über Reifen zählte nur 25 Zuhörer. Die Ursache war nicht erklärbar. Verglichen mit dem letzten Vortrag von Gundula Tutt war die viel geringere Teilnehmerzahl überraschend. Eine Ursache dafür war nicht auszumachen.

2 b) Kassier Klaus Rüedi übernimmt den Kassiersbericht für die abwesende Kassiererin. Paul Winet verteilt an die Anwesenden den Ausdruck mit den Daten betreffend Budget & Erfolgsrechnung. Die Zahlungsmoral betreffend Mitgliederbeiträge ist sehr erfreulich. Bis Ende Dezember hatten 62 von 97 Mitgliedern bereits Ihren Beitrag einbezahlt. Ein riesiges Dankeschön geht an Albert Guth für das Geschenk eines Programms zur Mitgliederdatenverwaltung. Das Programm ist bereits im Einsatz. Dank Gönnerbeiträgen weist die Erfolgsrechnung einen grösseren Gewinn als budgetiert aus. Der Aufwand für Werbung und Kioskartikel war kleiner als geplant. Indirekter Aufwand für das neue Computerprogramm durch die Telefonspesen welche durch den hohen Austausch an Informationen und Verbesserungsvorschlägen zwischen Véronique Müller und Albert Guth einmalig entstanden sind. Lob & Dank von Herrn Peter an Véronique und Klaus zur guten Erfolgsrechnung. c) Revisoren Durch zahlreiche Stichproben und Kontoauszüge konnte eine übersichtliche, korrekte und saubere Buchhaltung bestätigt werden. Die Jahresrechnung stimmt mit der Bilanz überein. Die Revisoren empfehlen die Jahresrechnung zu genehmigen. Die Décharge wird der Kassiererin Veronique Müller erteilt. Bemerkungen / Ergänzungen Die Buchhaltung wird nicht mehr im Excel sondern in einem Buchhaltungsprogramm gemacht. Die Entlastung wird einstimmig erteilt. d) Mutationen Die Mutationen werden detailliert mittels der laufenden PowerPoint Präsentation aufgelistet. 5. Entlastung Vorstand Der Tagespräsident Pierre Masset ergreift das Wort. Die Entlastung (Décharge) wurde einstimmig erteilt. Der gesamte Vorstand wird gebeten aufzustehen und wird für seine gute Arbeit gelobt. 6. Wahlen Zur Entlastung von Klaus Rüedi, damit die zahlreichen Aufgaben breiter abgestützt werden können, soll der Vorstand um einen zweiten Vizepräsidenten vergrössert werden. Karl Grube steht zur Wahl. Für das Ressort Ausfahrten wird ein neuer Organisator gesucht der Örtlich näher beim Club, sprich im Baselbiet wohnt, und somit weite Anfahrtswege bei Sitzungen wegfallen. Die war der Hauptgrund für den Rücktritt der beiden bisherigen Organisatoren, welche vortreffliche Arbeit geleistet haben. Martin Fäh steht zur Wahl. Beide Kandidaten werden einstimmig angenommen.

3 7. Jahresprogramm 2014 (Tausch mit Traktandum Nr. 8) Das vorgeschlagen Jahresprogramm wird von Klaus Rüedi an die GV- Teilnehmer verteilt und Punkt für Punkt vorgestellt. Ob eine Teilnahme am Oldtimer- Meeting in Baden Baden mit unseren Youngtimern möglich ist, wird noch abgeklärt. Das geplante Grosstreffen wird mit Situationsplan und Kostenübersicht vorgestellt. Es soll nicht zur Generierung von direktem Profit dienen, sondern dazu da sein neue Mitglieder für den TCS Y & C auf diese Art zu gewinnen. Somit würde automatisch auch der TCS neue Kunden haben, da eine TCS Mitgliedschaft Voraussetzung für den Beitritt zu uns ist. Dies geht über eine Mitgliedschaft für die normale Pannenhilfe hinaus, welche alleine die Besitzer von Youngtimern nicht unbedingt zu einer Mitgliedschaft veranlasst, da sie durch Beispielsweise ihre Versicherung bereits an einen Pannendienst angeschlossen sind. Paul Kählin, Organisator des Treffens im Walzwerk Münchenstein erzählt über seine Erfahrungen. Gergely Vilaghy nennt als Beispiele für erfolgreich etablierte offene Treffen Oensingen und Bleienbach. Der Vorstand ist der Meinung man solle das Grosstreffen einmal durchführen und danach das weitere Vorgehen anhand der Resonanz beurteilen. Herr Peter wirft auf, dass eine sofortige Bekanntmachung des Termins für ein Grosstreffen von Nöten ist, da die ersten 2014er Ausgaben der relevanten Autozeitschriften bereits im Druck oder erschienen sind und unser Termin nicht darin vorkommt. Für das Treffen im Walzwerk sind die gute Präsenz in den Printmedien sowie die Vernetzung im Internet sehr bedeutend. Es gibt eine Abstimmung zur Durchführung einer Grussveranstaltung vom TCS Y & C. Mit fünf Gegenstimmen sowie fünf Enthaltungen wird der Grossanlass gutgeheissen. Das Jahresprogramm 2014 wurde ohne Gegenstimme angenommen. 8. Budget 2014 (Tausch mit Traktandum Nr. 7) Die Budgetvariante 1 (mit Grosstreffen) wird genehmigt. Es sind keine Anträge eingegangen. 9. Anträge der Mitglieder Einzig Gergely Vilaghy macht kurz Werbung für den kleinen Stand im Saal an welchem unter anderem gratis die DVD von 2012 aufliegt. 11. Diverses Albert Guth stellt mittels einer kurzen Präsentation die neue Clubsoftware mit deren Funktionen und Möglichkeiten vor, welche mit rund Stunden Testaufwand erarbeitet wurde. Herr Peter erwähnt noch als Vergleich das Programm von Crealogix welches Fr jährlich koste, aber nicht ganz so gut sei. Ende und anschliessender vom Club offerierter, Imbiss.

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