ÜBERLICK ÜBER DAS SYSTEM. Systemaufbau 2.2. UTC-Zeit 2.3. Chipkarten 2.4. Datenspeicherung 2.6. Pflichten von Fahrzeuglenkern 2.7

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1 2 ÜBERLICK ÜBER DAS SYSTEM Seite Systemaufbau 2.2 UTC-Zeit 2.3 Chipkarten 2.4 Datenspeicherung 2.6 Pflichten von Fahrzeuglenkern 2.7 Pflichten des Unternehmens 2.9

2 2 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 1. Der Systemaufbau Das digitale Kontrollgerät funktioniert im Gegensatz zum analogen Tachographen nicht als einzelnes Gerät. Es ist vielmehr ein System von einzelnen Komponenten die miteinander verknüpft sind Sensor 2. Datenleitung 3. Digitales Kontrollgerät 4. Elektronischer Tacho 5. Chipkarten 6. Ausdrucke 7. Downloadkey Der am Schaltgetriebe des Fahrzeuges montierte Sensor sendet über eine Datenleitung Signale bzw. verschlüsselte Daten an das digitale Kontrollgerät. Diese Daten werden im Massenspeicher des Tachographen, aber auch auf einer im Tachographen befindlichen Chipkarte (der Fahrerkarte) gespeichert. Über einen eingebauten Thermodrucker kann bei Bedarf (z. B. bei einer Polizeikontrolle) ein Ausdruck über die gespeicherten Daten erfolgen. Eine weitere Möglichkeit, die gespeicherten Daten sichtbar zu machen, ist der Transfer der Daten über die Downloadschnittstelle und den Downloadkey auf einen externen Computer. 2.2

3 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 2 2. UTC-Zeit Nachdem das digitale Kontrollgerät bei Fahrten durch ganz Europa zum Einsatz kommt, ist es notwendig, dass eine einheitliche Uhrzeit verwendet wird. Das Kontrollgerät denkt in der so genannten UTC-Zeit (=Universal Time Coordinated). Die jeweils aktuelle Zeit in Österreich ist auf Grund der verschiedenen Weltzeitzonen UTC + 1 Stunde. Während der Sommermonate muss zudem die Sommerzeit mitgerechnet werden. Am digitalen Kontrollgerät werden sowohl die UTCals auch die Ortszeit angezeigt BEISPIEL 1 Datum: 15. Dezember, UTC: 9.30 Uhr Ergibt eine Ortszeit in Österreich von: 9.30 Uhr + 1 Stunde = Uhr BEISPIEL 2 Datum: 06. Juli, UTC: Uhr Ergibt eine Ortszeit in Österreich von: Uhr + 1 Stunde + 1 Stunde = Uhr BEISPIEL 3 Datum: 16. Juli, Ortszeit in Österreich: Uhr Ergibt eine UTC von: Uhr -1 Stunde -1 Stunde = 9.00 Uhr Ab Werk entspricht die im Display dargestellte Uhrzeit grundsätzlich der UTC Zeit. Über die Menüfunktionen der digitalen Tachographen kann die lokale Ortszeit eingestellt werden. Abweichungen der angezeigten UTC Zeit können um ± 1 Minute pro Woche ebenfalls im Menü korrigiert werden. Beträgt die Abweichung jedoch mehr als 20 Minuten, fahren Sie bitte in eine autorisierte Fachwerkstatt. 2.3

4 2 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 3. Chipkarten FAHRERKARTE Die Fahrerkarte ist eine persönliche Chipkarte, auf der alle relevanten Daten gespeichert werden (Arbeits-, Lenk- und Ruhezeiten, ). Sie ist in allen zugelassenen digitalen Tachographen einsetzbar und wird pro Fahrer nur einmal ausgegeben (Ausnahmen: Ersatzkarte bei Verlust oder Defekt der Fahrerkarte) und hat eine Gültigkeit von fünf Jahren. Da die Fahrerkarte den Führerschein nicht ersetzt, muss sie zusätzlich mitgeführt werden. BEANTRAGEN EINER FAHRERKARTE In Österreich erhalten die Fahrerkarte ausschließlich Fahrer, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben und im Besitz einer Lenkberechtigung der Klassen B, C oder D sind. Personen, die ihren Hauptwohnsitz in einem NICHT-EU/EWR Staat haben, können ebenfalls einen Antrag auf Ausstellung einer Fahrerkarte stellen, wenn sie ein rechtmäßiges Beschäftigungsverhältnis in Österreich nachweisen. Anträge auf Ausstellung der Fahrerkarte werden von ÖAMTC- und ARBÖ- Zweigstellen entgegengenommen. Bei der Antragstellung ist ein gültiges Passbild (Informationen finden Sie im Internet unter der Meldezettel und der Führerschein vorzulegen. Für die Fahrerkarte ist bei der Beantragung ein Kostenersatz von 70 zu entrichten. Fahrerkarten haben eine Gültigkeit von fünf Jahren. VERLUST DER FAHRERKARTE Wenn die Fahrerkarte beschädigt ist, Fehlfunktionen aufweist bzw. bei Verlust oder Diebstahl, hat der Lenker zu Beginn und am Ende der Fahrt einen Tagesausdruck anzufertigen. Auf diesen Ausdrucken ist der Name, die Nummer der Fahrerkarte oder des Führerscheins einzutragen sowie zu unterschreiben. 2.4

5 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM Bei Verlust oder Diebstahl der Fahrerkarte ist zudem eine Meldung bei der nächstgelegenen Polizeiinspektion durchzuführen. Mit der Verlustbestätigung darf während der nächsten 15 Tage ohne Karte gefahren werden. 2 UNTERNEHMENSKARTE Die Unternehmenskarte identifiziert das Unternehmen und sperrt den Datenzugriff für andere Unternehmen. Mit der Unternehmenskarte kann über die elektronische Downloadschnittstelle eine externe Datenspeicherung durchgeführt werden. Ist der Unternehmer selbst mit einem Fahrzeug unterwegs, benötigt er für die Fahrt jedoch eine eigene Fahrerkarte. Die Unternehmenskarte ist ebenfalls fünf Jahre gültig BEHÖRDENKARTE Mit der Behördenkarte (Kontrollkarte) werden der Behörde der Zugriff auf alle relevanten Speicherebenen sowie der Download der gespeicherten Daten ermöglicht. Wird bei einer Kontrolle eine Behördenkarte zusätzlich zur Fahrerkarte in das Kontrollgerät gesteckt, zeigt das Display die weitere Menüführung in der jeweiligen Landessprache der Behördenkarte. WERKSTATTKARTE Die Werkstattkarte wird zur Kalibrierung des Gerätes benötigt. Da mit Ihr der Zugriff auf alle Menüebenen im Kontrollgerät ermöglicht wird, darf sie nur von speziell geschulten Personen verwendet werden. 2.5

6 2 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 4. Datenspeicherung DATENSPEICHERUNG IM MASSENSPEICHER DES GERÄTES Im Massenspeicher des Tachographen werden die folgenden Daten gespeichert: Herstellerdaten Sicherheitselemente Fahrerdaten Fahrzeugdaten Geschwindigkeitsdaten Unternehmensdaten Kontrolldaten Werkstattdaten Ereignisse Störungen Die Daten sind in einem Ringspeicher 365 Tage lang gespeichert (Ausnahme: Geschwindigkeitsdaten) und werden dann überschrieben. GESCHWINDIGKEITSDATEN Bei den bisher verwendeten analogen Tachoscheiben wurde die gefahrene Geschwindigkeit dauerhaft aufgezeichnet. Der digitale Tachograph speichert die Fahrgeschwindigkeit hingegen nur über einen Zeitraum von 24 Lenkstunden (1440 Lenkminuten) und überschreibt diese zyklisch. Im Falle eines Verkehrsunfalls sollte daher unverzüglich ein Datendownload vom Massenspeicher des Tachographen durchgeführt werden, damit die Fahrgeschwindigkeit nachvollziehbar und für längere Zeit gespeichert ist. DATENSPEICHERUNG AUF DER FAHRERKARTE Die Fahrerkarte enthält Informationen die dauerhaft auf der Fahrerkarte gespeichert sind: FAHRERKARTENKENNUNG Kartennummer ausstellender Mitgliedsstaat ausstellende Behörde Ausstellungsdatum Gültigkeitsdauer 2.6

7 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 2 KARTENINHABERKENNUNG Name Geburtsdatum Muttersprache Führerscheininformationen Auf dem Chip der Fahrerkarte werden bei normalem Fahrbetrieb für mindestens 28 Fahrtage die folgenden Daten gespeichert: BENUTZTE FAHRZEUGE Liste der zuletzt benutzten Fahrzeuge Erstes Stecken/letztes Ziehen der Karte Kilometerstand bei Beginn und Ende Fahrzeugidentifizierung AKTIVITÄTEN DES FAHRERS Datum und gefahrene Kilometer an diesem Tag 1-Fahrerbetrieb / Teambetrieb Fahrerkarte im Kartenschacht 1 oder 2 Fahrerkarte gesteckt / nicht gesteckt alle eingestellten Aktivitäten Zeitpunkt der Veränderung von Aktivitäten 5. Pflichten von Fahrzeuglenkern Lenker von Kraftfahrzeugen, mit digitalem Kontrollgerät, haben sich bei der Bedienung des Kontrollgerätes an die Bedienungsanleitung zu halten Sie haben dafür zu sorgen, dass das Kontrollgerät auf Fahrten in Betrieb ist und dass ihre Fahrerkarte im Kontrollgerät verwendet wird 2.7

8 2 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM Die Lenker haben ausreichend geeignetes Papier zum Ausdruck der entsprechenden Daten mitzuführen Auf Verlangen der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes oder der Straßenaufsicht haben Fahrzeuglenker die Fahrerkarte sowie die Ausdrucke und die mitgeführten Schaublätter des laufenden Tages und der letzten 28 Tage auszuhändigen Wenn das Kontrollgerät defekt ist und keine digitalen Aufzeichnungen möglich sind, müssen Ersatzaufzeichnungen über alle Aktivitäten auf der Rückseite des Druckerpapiers eingetragen werden. Zudem ist der Name, die Nummer der Fahrerkarte oder des Führerscheins einzutragen sowie zu unterschreiben BEISPIEL: Schichtbeginn ist 6 Uhr, von 6 Uhr bis 8 Uhr wird das Fahrzeug beladen. Fahrtantritt ist um 8 Uhr, Beginn der Mittagspause ist um 12:30 Uhr. Ab 13:30 Uhr Weiterfahrt bis zum Zielort, ab 16 Uhr Entladen/Montieren der Ladung, um 17 Uhr Beginn der Rückfahrt und um 19 Uhr ist Fahrtende. Wenn der Lenker sich nicht im Fahrzeug aufhält und nicht in der Lage ist, den in das Fahrzeug eingebauten digitalen Tachographen zu betätigen, müssen alle Aktivitäten vor Wiederinbetriebnahme des Fahrzeuges mittels der manuellen Eingabevorrichtung des Kontrollgerätes auf der Fahrerkarte eingetragen werden. Die durch Zeitablauf ungültig gewordene Fahrerkarte muss mindestens sieben Tage nach Ablauf der Gültigkeit im Fahrzeug mitgeführt werden 2.8

9 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 2 6. Pflichten des Unternehmers Bei Fahrzeugen, die mit einem digitalen Kontrollgerät ausgerüstet sind, hat sich der Zulassungsbesitzer davon zu überzeugen, dass die Lenker im Besitz einer Fahrerkarte sind Zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Verwendung des digitalen Kontrollgerätes hat der Zulassungsbesitzer den Lenker in der vorgeschriebenen Handhabung zu unterweisen Dem Lenker sind die Bedienungsanleitung des digitalen Kontrollgerätes und ausreichend geeignetes Papier für den Drucker zur Verfügung zu stellen Sowohl die von den Kontrollgeräten als auch von den Fahrerkarten übertragenen oder ausgedruckten Daten sind nach ihrer Aufzeichnung zwei Jahre lang (geordnet nach Lenkern und Datum) aufzubewahren und auf Verlangen der Behörde zur Verfügung zu stellen. Für die Speicherung und Organisation der digitalen Fahrer- bzw. Fahrzeugdaten stehen spezielle Verwaltungsprogramme (z.b. DAKO-TachoView) zur Verfügung. Um einem Datenverlust durch defekte Computer vorzubeugen, empfiehlt es sich zudem regelmäßige Sicherungskopien auf Datenträgern anzufertigen

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