Chinesische Firmen auf dem Vormarsch*

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1 China Spezial Aktuelle Themen September 26 Chinesische Firmen auf dem Vormarsch* Investitionen chinesischer Firmen im Ausland Die zunehmende Investitionstätigkeit Chinas im Ausland wird von der Öffentlichkeit mit wachsender Aufmerksamkeit verfolgt. Dafür sorgen medienträchtige Unternehmenskäufe und -kaufangebote seitens chinesischer Firmen, wie z.b. der Versuch des staatlichen Ölgiganten CNOOC im Sommer 25 die kalifornische Firma Unocal zu kaufen. Starke Zuwächse, aber von niedrigem Niveau. Obwohl Chinas Investitionen im Ausland deutlich zunehmen, sind diese im Vergleich zum Auslandsengagement der Industrieländer und anderer großen Entwicklungsländer noch recht gering. Autor Andreas Lunding Editoren Tamara Trinh Maria L. Lanzeni Publikationsassistenz Bettina Giesel Deutsche Bank Research Frankfurt am Main Deutschland Internet: Fax: DB Research Management Norbert Walter Hauptgründe sind Energieversorgung und hoher Wettbewerbsdruck. Hinter einem Großteil der chinesischen Investitionen im Ausland steckt der Wunsch bzw. die Notwendigkeit ausländische Energie- und Rohstoffquellen zu sichern oder dem härteren Wettbewerb und Überkapazitäten zu Hause zu entkommen. Weitere wichtige Motive sind der Kauf von neuen Technologien, Markennamen und Management Know-how. Mehr staatliche Förderung. Die chinesische Regierung unterstützt politisch und finanziell Investitionen chinesischer Firmen im Ausland im Rahmen ihrer Going Global -Strategie. Seit dem WTO-Beitritt 21 hat die staatliche Unterstützung weiter zugenommen. Ein Hauptziel dieser Regierungspolitik ist die Schaffung chinesischer Weltklassefirmen, die sich im internationalen Wettbewerb durchsetzen können. Chinesische M&A-Geschäfte im Ausland gewinnen an Bedeutung. Grenzüberschreitende Fusionen und Unternehmenskäufe (M&A) haben sich nach und nach als die bevorzugte Praxis für chinesische Investitionen im Ausland etabliert. Insgesamt ist die Erfolgsbilanz dieser Käufe jedoch eher verhalten. Chinesische Firmen drängen an die Weltspitze 24, Mrd. USD Branche Umsatz Profit Sinopec Öl & Gas 71,45 3,9 PetroChina Öl & Gas 48,18 12,45 Hai'er Haushaltsgeräte 12,29,19 Baosteel Stahl 7,9 1,14 CNOOC Öl & Gas 6,68 1,96 Chalco Aluminium 3,91,8 Huawei Telekommunikation 3,83,62 TCL Elektronikindustrie 3,29,4 Lenovo PC-Industrie 2,9,14 Galanz Haushaltsgeräte 1,6,7 Tsingtao Brauereien 1,4,3 Quelle: Firmendaten * Dies ist eine Zusammenfassung und Übersetzung des Originaltexts. Für weitere Informationen siehe: A. Lunding (26). Global champions in waiting Perspectives on China's overseas direct investment. Deutsche Bank Research. Current Issues. 4. August 26. Frankfurt am Main.

2 Aktuelle Themen 364 Chinesische Investitionen im Ausland: Ein Überblick Chinesische Investitionen: Verarb. Gewerbe, Rohstoffsektor & IT-Branche vorne Volumen nach Branche, 25 Groß- & Einzelhandel, 3,4% Geschäftsdienstleistungen, 5,4% IT, Software, 27,3% Kommunikation, 2,2% Andere Branchen, 5,4% Verarbeitendes Gewerbe, 3% Öl & Gas, Bergbau, 29,8% Quelle: MOFCOM 1 Die Tatsache, dass China in den letzten Jahren weltweit den größten Zustrom an ausländischen Investitionsgeldern erhielt, ist hinreichend bekannt; die Investitionsaktivitäten chinesischer Firmen im Ausland dagegen wurden kaum beachtet. Jüngste medienwirksame Unternehmenskäufe und -kaufangebote von Seiten chinesischer Firmen im Ausland zumeist im Rohstoffsektor, verarbeitenden Gewerbe und der IT-Branche haben vermehrt die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf dieses Thema gelenkt (siehe Chart 1 und 2). Besonders die folgenden Übernahmen und Übernahmeversuche sind im Gedächtnis geblieben: Der Kauf der PC-Sparte von IBM für USD 1,75 Mrd. durch den chinesischen Computerhersteller Lenovo im Dezember 24, der gescheiterte Übernahmeversuch der US- Haushaltsgerätefirma Maytag im Mai 25 durch den größten chinesischen Haushaltsgerätehersteller Hai'er für USD 1,3 Mrd. und natürlich nicht zuletzt der Bieterkampf zwischen dem US-Ölriesen Chevron Texaco und dem chinesischen Staatsunternehmen CNOOC über die Kontrolle des kleinen kalifornischen Rivalen Unocal im Sommer 25. Eine solche Entwicklung zeigt, dass mehr und mehr chinesische Firmen als internationale Investoren auftreten eine Tatsache, die nicht nur die immer enger werdende Verflechtung des Landes mit der Weltwirtschaft widerspiegelt, sondern auch den Wunsch bzw. die Notwendigkeit ausländische Märkte zu erschließen. Große Unternehmenskäufe chinesischer Firmen im Ausland Jan bis Jan. 26 Ankündigung Status Anteil Kaufangebot, Mio. EUR Kaufobjekt Land Chinesischer Bieter Mai 25 abgebrochen n.v. (1%) Unocal USA CNOOC Aug. 25 abgeschlossen 1% 3.24 PetroKazakhstan Kanada PetroChina Jan. 26 in Verhandlung 45% Akpo Ölfelder Nigeria CNOOC Dez. 24 abgeschlossen 1% 1.33 IBM (PC-Sparte) USA Lenovo Juni 21 abgeschlossen 1% Hyundai Display Technology Südkorea BOE Technology Juni 25 abgebrochen n.v. (1%) 1.5 Maytag USA Hai'er Jan. 22 abgeschlossen 86% 672 Repsol-YPF (Indonesische Anlagen) Indonesien CNOOC Okt. 23 in Verhandlung 13% 593 Gorgon Erdgasfeld Australien CNOOC Nov. 23 abgeschlossen 67% 45 Thomson SA (Fernsehersparte) Frankreich TCL Juli 24 abgeschlossen 49% 419 Ssangyong Motor Südkorea Nanjing Auto Juni 25 in Verhandlung 1% 37 PetroChina International Indonesien CNPC, PetroChina Juli 25 abgeschlossen 1% 72 MG Rover Großbritannien Nanjing Auto 2 Rasche Aufholjagd Tatsächlich müssen im Zuge der wachsenden Wirtschaftskraft des Landes chinesische Firmen verstärkt ausländische Investitionsmöglichkeiten suchen und wahrnehmen. Seit 198 ist die Zahl chinesischer Direktinvestitionen im Ausland stark gestiegen; besonders hohe Zuwächse sind seit dem WTO-Beitritt 21 zu verzeichnen (siehe Chart 3 und 4). In den Jahren 24 und 25 nahmen die Investitionen um jeweils 93% bzw. 26% zu. Nach Prognosen des 2 7. September 26

3 Chinesische Firmen auf dem Vormarsch Starke Zunahme der Investitionen... Mrd. USD Quelle: Asia Pacific Foundation of Canada, MOFCOM und Bestände Mrd. USD Quelle: Asia Pacific Foundation of Canada Investitionen im Vergleich noch recht niedrig Bestände, Ende 24, in % der amerik. Investitionen, Zahlenwerte zeigen absolute Investitionshöhe in Mrd. USD KR CN BR RU TW SG IT ES JP HK UK Quelle: World Investment Report Ministry of Commerce (MOFCOM) nehmen die Investitionsbestände zwischen 25 und 21 um jährlich mehr als 2% bzw. insgesamt um umgerechnet USD 6 Mrd. zu. Bei diesen guten Wachstumsaussichten ist aber zu berücksichtigen, dass die chinesischen Auslandsinvestitionen im Vergleich zu denen der Industrieländer und anderer großer Entwicklungsländer weit abgeschlagen sind (siehe Chart 5). 24 betrugen die chinesischen Investitionen nur,9% der weltweiten Investitionsströme ins Ausland, bei den Beständen waren es gerade,55%. Die Relation zwischen Investitionsbeständen im Ausland und heimischem BIP erreichte in China 24 nur 2,4%, fern vom weltweiten Durchschnitt (24%) und dem Mittelwert für Industrieländer (27,3%) und Entwicklungsländer (12,7%). Round-Tripping verzerrt Bei einer Betrachtung der chinesischen Investitionen im Ausland sollte man zwischen wirklichen Investitionen Kapitalinvestitionen, die ein operatives Engagement in einer Firma nach sich ziehen und Round-Tripping unterscheiden. Round-Tripping findet statt, wenn heimisches Kapital aus einem Land abgezogen wird, um es wieder als ausländisches Kapital zurückzubringen und Vergünstigungen zu erhalten, die ausländischen Firmen in China gewährt werden. Man schätzt, dass 25 bis 4% aller ausländischen Investitionen in China auf Round-Tripping zurückgeführt werden können, wobei die Gelder meistens einen Umweg über Steueroasen wie Hongkong, die Kaimaninseln, oder die Jungferninseln gemacht haben. Interessanterweise sind dies auch die drei größten Hauptziele chinesischer Investitionsgelder im Ausland. Um die Verzerrung durch Round-Tripping herauszunehmen, müsste man die MOFCOM-Zahl für chinesische Investitionen im Ausland für das Jahr 25 von USD 6,92 Mrd. um ca 15-2% verringern. Hauptgründe und Motivation für wachsendes Auslandsengagement Chinesische Investitionen im Ausland werden nach ihren Motiven hauptsächlich in drei Kategorien eingeteilt: 1. Sicherung von Energie- und Rohstoffquellen Strategisches Motiv und Haupttreiber für viele Investitionen ist ein sicherer Zugang zu Energie- und Rohstoffquellen im Ausland. Diese sind für ein anhaltend hohes Wirtschaftswachstum unverzichtbar. Nicht nur die Nachfrage nach Rohöl wuchs explosiv, gleiches gilt auch für Aluminium, Kupfer, Nickel, Eisenerz und andere Rohstoffe. Eine Dezentralisierung des Energiesektors siedelt die Verantwortung für die Energieversorgung mehr und mehr bei den staatlichen Energieriesen an, die eine äußerst aggressive M&A-Strategie betreiben. Die Regierung fördert diese Entwicklung, da sie um die Sicherheit der nationalen Energieversorgung und die wachsende Abhängigkeit des Landes von ausländischen Energieimporten besorgt ist. Zudem sucht die Regierung aktiv das Wohlwollen vieler Rohstoffexporteure und unterstützt engere Handelsverflechtungen mit Hilfs-, Transport- und Infrastrukturprojekten. 7. September 26 3

4 Aktuelle Themen 364 Starker Rückgang der Profitmargen: Beispiel TCL Profit/Umsatz, % Quelle: Firmendaten 6 Hauptmotive für ein ausländisches Engagement 1 = nicht zutreffend, 5 = äußerst wichtig Suche nach neuen Wachstumsmärkten Kauf von neuen Technologien und Management Know-how Harter Wettbewerb am heimischen Markt Risikodiversifikation Erwerb von Produktionsressourcen Verbesserte Produktivität Reaktion auf Veränderung des makroökon. Umfelds Zugang zu ausländ. Finanzierungsquellen 1,5 2,3 2,3 2,8 3,1 3,4 3,8 4, Quelle: IBM Institute for Business Value, Kauf von Technologie, Markennamen und Knowhow Chinesische Firmen investieren auch im Ausland, um neue Technologien, Markennamen, Distributionsnetzwerke und Management- Know-how zu erwerben, wie der Kauf der IBM Notebooksparte durch Lenovo oder der Kauf der TV-Geräte-Produktion von Thomson durch TCL zeigen. Mehr und mehr staatliche und private Firmen in China versuchen auf diesem Weg ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. 3. Ultra-harter Wettbewerb am heimischen Markt Äußerst harter Wettbewerb, fallende Profitmargen und Überkapazitäten in vielen Branchen in China haben zahlreiche Firmen dazu veranlasst ihr Glück im Ausland zu suchen. Ihr Plan ist es, ein ausländisches Standbein aufzubauen, durch das neue Märkte erschlossen und kompetitive Kostenvorteile bei der Produktion besser geltend gemacht werden können. Dieser Trend ist besonders im Bereich der elektrischen Haushaltgeräte und der Unterhaltungselektronik erkennbar. Laut einer Analyse von McKinsey gibt es schon Überkapazitäten von rund 3-4% bei der Produktion von Waschmaschinen, Kühlschränken und Mikrowellengeräten, bei Fernsehern sind es sogar fast 9%. Die Auswirkungen sind oft verheerend, wie man am Beispiel der fallenden Profitmargen von TCL deutlich erkennen kann (siehe Chart 6). Um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken, hat z.b. Hai'er eine Produktionsstätte und ein Vertriebszentrum in den USA aufgebaut und einen italienischen Produzenten für Haushaltswaren in Padua aufgekauft. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass Kredite zu Vorzugsbedingungen bei chinesischen Banken oft den Schritt ins Ausland leichter machen können, in einer Situation, wo fallende Profitmargen dies eher erschweren würden. Die genannten Gründe und Motivationen für Auslandsengagements findet man auch in einer jüngsten Umfrage des IBM Institute for Business Value wieder, das 6 führende chinesische Unternehmen (47 staatliche, 13 private) mit jährlichen Umsätzen von über USD 1 Mrd. und internationalen Ambitionen befragt hat (siehe Chart 7). Going Global -Strategie: die Rolle des chinesischen Staats Erste staatliche Förderungsmaßnahmen für chinesische Investitionen im Ausland reichen zurück in die 7er Jahre. Die Asienkrise und besonders der WTO-Beitritt 21 verdeutlichten die Dringlichkeit. Dies wurde auch in einem politischen Rahmenwerk, der so genannten Going Global -Strategie, formalisiert und im 1. Fünfjahresplan mit aufgenommen. Sie ermutigt chinesische Firmen, auf zwei Märkten ihr Glück zu versuchen, auf dem heimischen Markt und im Ausland, ist also eine Erweiterung der investitionsfördernden Industriepolitik vorangegangener Regierungen. Insofern ergänzt diese Strategie auch die Förderung ausländischer Investitionen nach China, was wiederum der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes dient. Im Endeffekt ist diese Strategie Teil und Ausdruck des politischen Bestrebens, die Energiesicherheit des Landes zu bewahren, sich geopolitisch zu positionieren und die nationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken September 26

5 Chinesische Firmen auf dem Vormarsch Eine Auswahl chinesischer Globals 24, Mrd. USD Branche Umsatz Profit Sinopec Öl & Gas 71,45 3,9 PetroChina Öl & Gas 48,18 12,45 Hai'er Haus- 12,29,19 halts- geräte Baosteel Stahl 7,9 1,14 CNOOC Öl & Gas 6,68 1,96 Chalco Alumin. 3,91,8 Huawei Telekom. 3,83,62 TCL Elektroindustrie 3,29,4 Lenovo PC- 2,9,14 Industrie Galanz Haus- 1,6,7 halts- geräte Tsingtao Brauereien 1,4,3 Quelle: Firmendaten 8 Die Palette staatlicher Förderung Staatliche Unterstützung für chinesische Investitionen im Ausland kann verschiedene Formen annehmen: die Schaffung eines besseren Rahmenwerkes wie das Aufweichen der Devisenkontrollen 23, direkte und indirekte Subventionen und günstige Finanzierung in Form von Kreditlinien und niedrig verzinsten Krediten bei staatlichen Institutionen. Günstige Finanzierungskonditionen spielen möglicherweise eine wichtige Rolle bei chinesischen Unternehmenskäufen im Ausland, wie der Erwerb von Ssangyong Motors durch Shanghai Auto zeigt, wo 66% des Kaufs durch günstige Kredite von drei Staatsbanken finanziert wurden. Ferner bekam die Telekomfirma Huawei von der China Development Bank einen Kredit in Höhe von USD 1 Mrd. zugesagt, um ihre weiteren ausländischen Investitionen zu finanzieren. Zudem werden chinesische Firmen auch durch die bevorzugte Vergabe von Verträgen bei chinesischen Hilfsprojekten in Entwicklungsländern Afrikas, Asiens und anderswo begünstigt. Der chinesische Staat behält dabei die Zügel fest in der Hand, indem er versucht die Entwicklung deutlich zu kontrollieren. In der Vergangenheit gab es ein jährliches Limit für ausländische Investitionen in Höhe von USD 5 Mrd. Daneben benötigen Firmen, die mehr als USD 1 Mio. investieren, eine Sondererlaubnis für den Transfer von Kapital ins Ausland. Die staatliche Devisenaufsichtsbehörde (SAFE) blockierte jüngst einige geplante Unternehmenskäufe im Ausland, da sie dahinter einen illegalen Transfer von ausländischer Währung ins Ausland vermutete. Es gibt jedoch Anzeichen, dass diese Kontrollen 26 abgeschafft werden könnten. Dies würde chinesische Investitionen im Ausland sicherlich weiter fördern. Die Schaffung von Global Champions Bei der Verfolgung der Going Global -Strategie misst die chinesische Regierung besonders der Schaffung von Global Champions eine hohe Priorität bei Y also großer multinationaler Firmen mit international bekannten Marken, die international wettbewerbsfähig sind (siehe Chart 8). Die chinesische Regierung erwartet, dass in 1 Jahren 15 solcher Firmen entstanden sind. Heutige Beispiele sind: Hai'er, ein Hersteller von Haushaltsgeräten, der momentan einen Marktanteil von mehr als 5% für kleine Kühlschränke in den USA besitzt, die Firma Galanz, die ein Drittel aller Mikrowellenherde weltweit produziert, und Tsingtao, die Brauerei der bekannten Biermarke. Bemerkenswert ist, dass frühe Nutznießer staatlicher Förderung, z.b. der Elektrogerätehersteller Founder und der Fernsehhersteller Changhong, ihre globalen Ambitionen zurückgestellt haben, während Vorreiter wie Huawei oder TCL nicht von Anfang an (staatlich) dazu bestimmt waren, Global Champions zu werden. Investitionsstrukturen ändern sich Im Laufe der letzten 25 Jahre hat sich der Fokus der chinesischen Investitionen im Ausland graduell verändert weg von einem rein politischen hin zu einem kommerzielleren Fokus auf der Suche nach neuen Märkten und Technologien. 7. September 26 5

6 Aktuelle Themen 364 Staat bleibt Hauptakteur Chin. Investitionsbestände im Ausland nach Eigentümerstruktur, 24 Privatunternehmen, 14% Staatliche Unternehmen, 34% Andere, 7% Öffentliche Unternehmen, 45% Quelle: Asia Pacific Foundation of Canada Asien ist Hauptziel für chinesische Investoren 25 Europa, 6% Nordamerika, 7% Afrika, 7% Lateinamerika, 16% Ozeanien, 4% China Südkorea Taiwan Asien, 6% Quelle: MOFCOM China hat Korea & Taiwan überholt Grenzüberschreitende M&A-Geschäfte, Mrd. USD 2, Quelle: World Investment Report 25 1,5 1,,5, Staat bleibt Hauptakteur, zieht sich aber langsam zurück Obwohl staatliche bzw. staatsnahe Firmen weiterhin als chinesische Investoren im Ausland dominieren, ist eine zunehmende Diversifikation chinesischer Firmen im Ausland zu beobachten. Wie Chart 9 zeigt, fiel der der Investitionsanteil der Staatsunternehmen 24 auf 34% (23 waren es noch 43%), während der Anteil öffentlicher Unternehmen, d.h. Unternehmen, über die der Staat eine relative, aber nicht absolute Kontrolle besitzt, und privater Firmen auf 45% bzw. 14% stieg. 23 waren es 39% bzw. 12%. Staatliche Firmen waren hauptsächlich im Rohstoffsektor aktiv und damit Werkzeuge der staatlichen Energiepolitik Pekings. Investitionen dieser Akteure waren für rund die Hälfte der chinesischen M&A-Aktivitäten 25 im Ausland verantwortlich. Investitionen mit dem Ziel, die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Zugang zu neuen Märkten zu gewinnen, wurden oft von führenden Exporteuren wie Huawei, TCL und Hai'er getätigt. Starker Fokus auf Asien Auch der regionale Fokus chinesischer Auslandsinvestitionen hat sich im Laufe der Zeit verändert. Waren die Hauptziele in früheren Jahren Nordamerika, Ozeanien und Europa, nimmt heute Asien, insbesondere Südostasien, den Spitzenplatz für chinesische Investitionen im Ausland ein (siehe Chart 1). Laut MOFCOM-Daten flossen 25 rund 6% aller chinesischen Direktinvestitionen, das sind rund USD 2,54 Mrd., in asiatische Nachbarstaaten (Round-Tripping noch nicht herausgerechnet). Grenzüberschreitende M&A-Geschäfte chinesischer Unternehmen Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen bei den chinesischen Investitionen im Ausland ist, dass grenzüberschreitende Unternehmenskäufe (M&A) sich nach und nach als bevorzugte Form eines ausländischen Engagements herauskristallisieren. In früheren Jahren dominierten eher Joint Ventures oder die Gründung von Tochtergesellschaften. Der Wert chinesischer M&A-Geschäfte stieg zwischen 199 und 24 um ein 19-faches auf USD Mio. und überholte damit die M&A-Aktivitäten koreanischer und taiwanesischer Firmen (siehe Chart 11). Jüngsten MOFCOM-Daten zufolge betrug der Anteil von M&A-Geschäften an den gesamten chinesischen Auslandsinvestitionen im ersten Halbjahr 25 rund 8% (ein Plus gegenüber H1 24 von 182,3%). Der Hauptgrund für diesen Anstieg ist der immer härter werdende heimische und internationale Wettbewerb und die Erkenntnis, dass chinesischen Firmen mehr brauchen als eine günstige Produktionskostenstruktur, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies gilt insbesondere deshalb, weil ausländische Firmen für 85% der Technologieexporte Chinas verantwortlich sind. Ausländische M&A-Geschäfte werden daher als Mittel gesehen, um F&E Know-how und Markennamen zu akquirieren und aufzubauen. Aus diesem Grund liegt der geographische Fokus bei M&A-Geschäften im Gegensatz zu den ausländischen Investitionen insgesamt eher auf Nordamerika (siehe Chart 12). Hauptinvestitionsfelder sind die Rohstoffbranche und der Hochtechnologiesektor (siehe Chart 13) September 26

7 Chinesische Firmen auf dem Vormarsch Augenmerk bei chinesischen M&A-Geschäften auf Nordamerika Grenzüberschreitende chinesische M&A-Geschäfte, Jan Juni 25 EU, Lateinamerika, 1% 1% Nordamerika, 66% Automobilbranche Industrie, 7% Telekommunikation, 11% Hochtechnologiesektor, 33% Umfrageergebnisse deuten auf künftige Zunahme der Investitionsaktivität % Nahrungsmittelbranche In den nächsten 12 Monaten In den nächsten 2-5 Jahren Hersteller mech. & elektr. Geräte Osteuropa, 6% Finanzsektor, 1% Leichtindustrie Baugewerbe Afrika, 1% Textilindustrie Asien, 25% Quelle: Schüller and Turner Rohstoff- & IT-Sektor: höchste M&A-Qualität Grenzüberschreit. chin. M&A-Geschäfte, nach Wirtschaftszweig des Käufers, 25 Andere Branchen, 2% Rohstoffsektor, 46% Quelle: EIU Chemieindustrie Verhaltene Erfolgsbilanz Obwohl grenzüberschreitende Unternehmenskäufe einem Unternehmen eine effektive Möglichkeit für eine globale Ausweitung seiner Aktivitäten bieten, zeigen Studien, dass 6 bis 7% aller M&A- Geschäfte den Unternehmenswert nicht wirklich gesteigert haben. Die Erfolgsbilanz chinesischer M&A-Geschäfte ist daher eher gemischter Natur. Unternehmen im Rohstoffsektor, wie PetroChina, Sinopec und CNOOC, können eine recht positive Erfolgsbilanz aufweisen, nachdem sie Anteile und Vermögenswerte in mehr als einem Dutzend Länder erworben haben. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass chinesische Firmen oft in Ländern mit erheblicher politischer Unsicherheit wie Sudan oder Myanmar aktiv geworden sind und dort hohem politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt sind. Dies könnte sich längerfristig negativ auf die Rentabilität der Investitionen auswirken. Im Gegensatz zu den Rohstoffunternehmen, ist die Bilanz der Unternehmen der Konsumgüter- und Unterhaltungselektronikbranche eher negativ. TCL hat es noch nicht geschafft in der Fernsehsparte, die es vom französischen Fernsehhersteller Thomson gekauft hat, schwarze Zahlen zu schreiben. Auch Lenovos Kauf der IBM PC- Sparte, die dreimal so groß war wie das Unternehmen selbst, hat noch nicht viel zum Unternehmensprofit beigetragen. Ein besonderes Beispiel ist auch der Fall D'Long: Die Unternehmensfelder dieser äußerst vielseitigen Firma reichten vom Nahrungsmittelbereich bis zu Finanzdienstleistungen. Die Unternehmensstrategie, bankrotte ausländische Markennamen, z.b. den amerikanischen Rasenmäher- und Fahrradhersteller Murray oder den deutschen Flugzeugbauer Fairchild Dornier, billig aufzukaufen und zu sanieren, indem die Produktion nach China verlagert wurde, wurde zunächst von vielen Kritikern hoch gelobt. Im Jahre 24 brach das Unternehmen aber unter einem immer größer werdenden Schuldenberg zusammen. Aussichten Chinesische Investitionen im Ausland werden mittelfristig weiter zunehmen. Hauptreiber dieser Entwicklung ist die Verknappung der Energie- und Rohstoffversorgung. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes ist ein relativ uneingeschränkter Zugang zu diesen Ressourcen jedoch unverzichtbar. Darüber hinaus zeigt eine Umfrage der kanadischen Asia Pacific Foundation (APFC), dass der Großteil der chinesischen Firmen, die in den nächsten fünf Jahren ein Engagement im Ausland planen, mit Ausnahme des Automobilsektors zumeist aus Branchen kommen, in denen sich chinesische Firmen im internationalen Wettbewerb behaupten konnten. Dies gilt z.b. für die Herstellung von mechanischen und elektrischen Geräten und bei der Leichtindustrie (siehe Chart 14). Als Hauptmotivation zu einem Schritt ins Ausland werden vor allem das Marktpotential anderer Märkte, günstige Steuerstrukturen, und die Going Global - Strategie der Regierung genannt. Asien wird als Investitionsziel weiterhin im Mittelpunkt bleiben. Andreas Lunding Quelle: Asia Pacific Foundation of Canada September 26 7

8 Aktuelle Themen China Spezial Chinas Rohstoffhunger Auswirkungen auf Afrika und Lateinamerika, Aktuelle Themen Juni 26 Chinas Rentensystem: Zwischen erdrückenden Altlasten und demografischer Zeitbombe, Aktuelle Themen Juni 26 Umweltsektor China: Von Großbaustelle zum Wachstumsmarkt Aktuelle Themen Januar 26 Chemieindustrie in China: international auf Überholspur Aktuelle Themen September 25 Deutsche Investitionen in China Chance für deutsche Unternehmen?...6. August 24 Unternehmensreform und Aktienmarktentwicklung in China...9. Juli 24 Stahlmarkt in China: Engpässe verhindern stärkeres Wachstum Juni 24 Chinas Finanzsektor: Institutionelle Rahmenbedingungen Institutionelle Rahmenbedingungen und Strukturprobleme März 24 Herausforderungen an die Geld- und Währungspolitik Juni 23 China als potenzielle Supermacht: Reaktionen in der Region Februar 23 Unsere Publikationen finden Sie kostenfrei auf unserer Internetseite Dort können Sie sich auch als regelmäßiger Empfänger unserer Publikationen per eintragen. Für die Print-Version wenden Sie sich bitte an: Deutsche Bank Research Marketing 6262 Frankfurt am Main Fax: Copyright 26. Deutsche Bank AG, DB Research, D-6262 Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Druck: HST Offsetdruck Schadt & Tetzlaff GbR, Dieburg ISSN Print: / ISSN Internet: / ISSN

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