ANWR Gruppe auf einen Blick
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- Marielies Eberhardt
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2 ANWR Gruppe auf einen Blick In Mio. Euro Abrechnungsvolumen 7.764, ,9 davon Schuhe 1.590, ,1 Sport 776,1 708,4 Lederwaren 78,7 78,8 Finanzdienstleistungen 5.320, ,6 Umsatzerlöse 326,6 298,2 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,6 6,3 Jahresüberschuss 3,0 3,1 Bilanzsumme 659,4 653,2 Eigenkapital 106,1 109,7 Eigenkapitalquote (in Prozent) 16,1 16,8 Anzahl der Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt)
3 02 Blick in die ANWR GROUP 06 O1: Der Markenkompressor 08 schuhe.de verbindet Handelswelten 10 Vorstand und Aufsichtsrat 20 Lagebericht und Konzernlagebericht 34 Jahresabschluss ANWR GROUP eg 48 Jahresabschluss ANWR Konzern 71 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
4 Blick in die ANWR GROUP Voilà Der ANWR Kongress zu Gast in Paris: In die Stadt der Mode entführte die ANWR GROUP ihre Mitglieder zum Kongress Rund 340 Gäste zeigten sich nicht nur von den touristischen Highlights der französischen Hauptstadt begeistert. Sie ließen sich von der Mode inspirieren, ihr Zusammentreffen stärkte außerdem das Gemeinschaftsgefühl über Ländergrenzen hinweg. Im Rahmen der Generalversammlung appellierte der Vorstandsvorsitzende Günter Althaus an die Mitglieder, gemeinsam an zukunftsfähigen Konzepten und Lösungen für den selbstständigen Fachhandel zu arbeiten. ANWR Schuh setzt auf optimale Kundenansprache: Das ANWR Marketing hat für das Jahr 2013 die umfassenden Marketingbausteine neu konzipiert das Ergebnis ist ein umfassendes Dienstleistungsportfolio, das es in dieser Ausprägung noch nicht gegeben hat. Die Zukunftsfähigkeit und damit der nachhaltige Erfolg der ANWR Händler sind das gemeinsame Ziel, dem jeder Baustein, jeder Service, jede Dienstleistung folgt. Zu den Angeboten gehört u. a. auch das Trendmagazin Schuhverliebt. FREETAIL: 2013 war für SPORT 2000 das Jahr des Kooperationskonzepts FREETAIL. Die verbindliche und vertrauensvolle Partnerschaft zwischen 100 Händlern und der Zentrale von SPORT 2000 ist geprägt vom Motto Alle gemeinsam für den Erfolg jedes Einzelnen. Die Umsetzung des Leistungsportfolios verlief im ersten Jahr äußerst erfolgreich. Der Händler wird in seiner Rolle als fachkompetenter, persönlicher und authentischer Regionalversorger gestärkt. Hierzu passt die exklusive Möglichkeit, überschüssige Ware an von SPORT 2000 Partnern betriebene Outlets abzugeben. Dadurch ist für frische Warenbilder im Geschäft stets gesorgt. 2 QUICK SCHUH: Das Motto des Franchise- Konzepts Da passt alles gilt auch für den neuen, 300 Quadratmeter großen Showroom auf dem ANWR Campus in Mainhausen. Während der Messezeiten ist dort entspanntes Ordern möglich. Neben den eigenen neuen Räumen standen im Jahr 2013 insgesamt 14 Standorte in der Neueröffnungsbilanz der Handelsgesellschaft. Im Jahr 2014 folgten bereits fünf weitere, darunter das erste QUICK SCHUH Geschäft in Hamburg.
5 DZB BANK auf Wachstumskurs: Auf 5,1 Mrd. Euro hat die DZB BANK den Umsatz im Jahr 2013 gesteigert geprägt durch eine stabile Entwicklung im deutschen und europäischen Bestandsgeschäft und neue Kunden auf dem internationalen Markt. Neben der Zentralregulierung ist DZB Cash ein bedeutender Baustein im Portfolio und hat mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro zur Geschäftsentwicklung beigetragen. Der Wunsch der Kunden, mit Karte im Geschäft zu bezahlen, steigt kontinuierlich. Auch für Online-Einkäufe via Internet bietet die DZB BANK Zahlungswege an. Mit schuhe.de fit für die TV-Werbung: Das Internet-Portal schuhe.de bietet die einzigartige Möglichkeit, die Bedeutung der großen Gemeinschaft mit über Standorten in Deutschland auf dem Markt zur Geltung zu bringen. Die Kooperation zwischen der Fitnessschuh-Marke Skechers, schuhe.de und der ANWR Schuh ist ein wichtiger Schritt, wirksame Verbindungen von zentraler Vermarktung, Fernsehwerbung und dezentraler individueller Präsenz der Fachhändler herzustellen. schuhe.de ist dabei die starke Klammer für eine einheitliche Vermarktung. Factoring bei der Aktivbank AG: Die Aktivbank beweist seit langer Zeit, dass die Kompetenz als Finanzdienstleister und die Sicherheit einer Bank bei der Zentralregulierung von unabhängigen Einkaufsverbänden wichtige Kriterien sind. Sie sind auch beim Factoring ein großer Vorteil. Die Aktivbank hat durch die Entwicklung des Factoring-Kalkulators den Zugriff auf ihre Factoring-Leistungen deutlich vereinfacht und macht die Preisbildung für die Kunden transparent und vergleichbar. Weitere Informationen zum Factoring-Rechner der Aktivbank unter Ordern via Internet: Die Premiere für das neue Bestellsystem WebOrder ist gelungen. Bequem und zeitgemäß haben die Händler auf den Messen in Mainhausen via Laptop und Tablet-PC aus den Warenprogrammen der ANWR Schuh, QUICK SCHUH und SPORT 2000 bestellt. Was in den modernen digitalen Handelswelten der Verbraucher bereits Einzug gehalten hat, ist mit WebOrder auch in den Messehallen auf dem Campus angekommen. 3
6 Aktiv für die Passform: Die Experten sind sich einig: Der Schuh muss zum Fuß passen. Dieses Wissen dafür besitzt der spezialisierte Fachhandel es gekonnt und gewinnbringend an die Verbraucher weiterzugeben, hat sich die REXOR Schuh-Einkaufsvereinigung auf die Fahnen geschrieben. Für diesen Zweck wurden fünf Expertengruppen gegründet. Zu den Mitgliedern der Handelskooperation zählen viele Fachhändler, die sich Orthopädieschuhtechnik, Komfort und Passform verschrieben haben. International gut aufgestellt: Die ANWR GROUP ist auf europäischem Parkett erfolgreich. 35 Prozent des Zentralregulierungsvolumens werden außerhalb des Kernlandes Deutschland erzielt. Unter dem Dach von ANWR GARANT International werden über Fachhändler der Branchen Schuhe, Sport und Lederwaren betreut. Auch die DZB BANK ist international gut aufgestellt. Die Strategie, künftig im internationalen Markt präsenter zu sein, wurde im Geschäftsjahr 2013 gefestigt und durch aktive Marktbearbeitung, insbesondere in Frankreich, untermauert. Bag&Order. Die GOLDKRONE Lederwaren- Handelsgesellschaft hat mit der Premiere der Bag&Order in Offenbach ein neues Messeformat für ihre 450 Mitgliedsunternehmen ins Leben gerufen: Parallel und nahe zur Internationalen Lederwaren Messe führt die Bag&Order die frühere Hausmesse der GOLDKRONE mit dem Auftritt angesagter Markenlieferanten an einem attraktiven Ort zusammen. Die neue Veranstaltung hat sich in kürzester Zeit etabliert und punktet mit kurzen Wegen, modischen Marken und einem vielfältigen Leistungsangebot der Verbundgruppe für ihre Mitglieder und interessierte Fachhändler. Weil ich gute Schuhe mag: Das Konzept der GARANT Schuh + Mode Deutschland unterstützt die GARANT Partner mit Saisonwerbung und Werbemitteln für die Bereiche Damen, Herren, Damen-Komfort und Herren-Komfort. Die Fachhändler werden unterstützt durch das Konzept zur individuellen Marke im Markt. 4
7 Auf SEPA umgestellt: Die DZB BANK und die Aktivbank sind auf die Einführung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums bestens vorbereitet. Rechtszeitig zum ursprünglich geplanten Start am 1. Februar 2014 hatten die Finanzinstitute die notwendigen Mandate für Firmenlastschriften eingeholt und die Zahlungsabläufe auf IBAN und BIC umgestellt. Engagiert: Seit über 40 Jahren steht die ANWR Kinderhilfe sozialen Projekten für geistig und körperlich behinderte Kinder zur Seite, die weder von staatlichen noch von karitativen Einrichtungen gefördert werden. In dieser Zeit wurden 50 Projekte mit fast Euro in Deutschland unterstützt. Im Jahr 2013 kamen dank der Hilfe von Fachhändlern, Lieferanten und Mitarbeitern Euro zusammen. Innovation lohnt sich: Die ANWR GROUP zeichnet innovative und kreative Fachhändler in ihren Reihen aus. Dafür wurde erstmals im Jahr 2014 der August-Blanke-Preis für innovative Ideen und Konzepte im Schuhfachhandel ausgeschrieben. Die ANWR GROUP setzt damit konsequent ihren strategischen Ansatz um, die Märkte der Zukunft aktiv mitzugestalten. Der August-Blanke-Preis wird in zwei Kategorien vergeben: für eine erfolgreiche Umsetzung und für eine förderungswürdige Idee. Verbindlichkeit zahlt sich aus: Mit einer Rückvergütung in Höhe fast 29,0 Mio. Euro profitierten die Mitglieder der ANWR Schuh im Jahr 2013 von der engen Zusammenarbeit mit der Verbundgruppe und über 800 Industriepartnern. Die Rückvergütung ist von jeher ein verlässliches Element des ANWR Partnerschaftsmodells. 5
8 O1 Der Markenkompressor Mit dem O1 dem Ordercenter Mainhausen hat die ANWR GROUP eine perfekte Begegnungsstätte für Industrie und Handel sowie eine reale B2B-Plattform für effektives und zeitgemäßes Ordern geschaffen. Das O1 bietet den schlichten architektonischen Rahmen, in dem sich 80 bedeutende Marken für den Schuh- und Sportfachhandel individuell präsentieren. Mit dem Bau des O1 hat die ANWR GROUP ein wichtiges Zeichen für den selbstständigen Sortimentsfachhandel gesetzt. Fragt man nach der Zukunft des Schuhfachhandels, setzt die ANWR GROUP ohne Wenn und Aber auf den Sortimentshandel. Für diesen Sortimentshandel entwickelt sie eine zukunftsfähige Infrastruktur und investierte in das zeitgemäße Ordercenter. Das O1 und die Fachmessen auf dem Mainhausener Campus untermauern den Ansatz, die Rahmenbedingungen für den Fachhandel aktiv mitzugestalten und ihm beste Bedingungen für ein wettbewerbsfähiges Sortiment zu bieten. Das O1 ist nicht nur das modernste Ordercenter seiner Art, sondern auch ein einzigartiger Markenkompressor : 80 führende Marken des Schuh- und Sportfachhandels sind in Mainhausen unter einem Dach vereint. Dazu richtet sich das O1 konsequent an den Bedürfnissen der Einkäufer aus, die hier an einem Ort leistungsstarke Sortimente und Marken präsentiert bekommen möchten. Oberstes Ziel ist es, neben der herausragenden Auswahl auch den Orderprozess effizienter und einfacher zu gestalten. Das O1 ist ein offenes Ordercenter für jeden Fachhändler, der sich unabhängig von einer Kooperation mit Schuhen und Sportartikeln beschäftigt, und vom Prinzip auf die Region ausgerichtet. Den Standort Mainhausen erreichen über Fachhändler in nicht mehr als 1,5 Stunden Fahrzeit. Von einer zentralen und verkehrsgünstigen Lage profitieren aber auch Händler aus weiter entfernten Regionen. Modernes architektonisches Konzept Mit schlichten, dunkelgrauen Aluminium-Sandwichplatten und reduzierten Fensterflächen setzt das 175 Meter lange Gebäude einen besonderen Akzent auf dem ANWR Campus. Das O1 reduziert sich auf das Wesentliche: Ware, Kollektionen und effizientes Ordern stehen im Mittelpunkt. Es ist ausgerichtet auf schnelle Orientierung, Wirtschaftlichkeit und komfortable Funktionen. Die schlichte Optik im Inneren mit grauem Sichtbeton und einem schnörkellosen Geländer aus robustem Stahl als wesentlichen Elementen dienen als zurückhaltende Projektionsfläche für die individuellen Marken-Showrooms der Lieferanten. Die Ware steht im Mittelpunkt, kein aufwendiges Gebäudekonzept macht ihr Konkurrenz. Vom Erdgeschoss aus, das sich neben Showrooms auch Empfang, Bistro und Aufenthaltsbereich teilen, weist ein übersichtliches Wegeleitsystem den Weg in die zwei Obergeschosse. 6
9 Eingebunden in den Messestandort Mainhausen Die verschiedenen Fachmessen von ANWR und SPORT 2000 finden immensen Zuspruch. Um mehr Industriepartnern die Präsenz auf den Messen zu ermöglichen, wurden die Ausstellungsflächen erweitert, neu konzipiert und mit dem O1 verbunden. Messebesucher können so bei neuen, zusätzlichen Industriepartnern im O1 disponieren. Darüber hinaus sind die Industriepartner im O1 unabhängig und außerhalb der Messetermine erreichbar. Dadurch haben die Händler nicht nur mehr Zeit für ihre Bestellungen, der ganze Orderprozess ist für sie wesentlich flexibler und komfortabler geworden. Die Verknüpfung von Messen und O1 bietet der Branche also noch mehr Potenzial. 7
10 schuhe.de verbindet Handelswelten Den unbändigen Willen zum Fortschritt hat August Blanke als eine der wesentlichen tragenden Säulen im Gebäude eines Verbands beschrieben. Vor gut 100 Jahren konnte der Gründervater der heutigen ANWR GROUP die Fragen, die den Handel im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts beschäftigen, kaum erahnen. Den Leitsatz an die jeweilige Gegenwart zu anzupassen, bleibt so die Aufgabe der ANWR GROUP. Die Online-Plattform schuhe.de ist ein Beispiel dafür, mit dem die Notwendigkeit zum Fortschritt untermauert wird. Das Internet mit seinen allumfassenden Angeboten zur Information, zum Austausch und zum Einkauf hat sich einen bestimmenden Platz erobert. Die Verbindung aus Online-Information und Offline-Inszenierung ist damit für den selbstständigen Fachhandel zu einer zentralen Grundvoraussetzung für die Zukunft geworden. Mit der Top-Domain schuhe.de ist diese Verbindung der Handelswelten erfolgreich gelungen. Über Schuhfachgeschäfte arbeiten in Deutschland mit der ANWR GROUP zusammen. Es sind Fachhändler der Verbände ANWR Schuh, GARANT Schuh, REXOR und QUICK SCHUH. Mit schuhe.de haben sie seit März 2013 eine digitale Klammer, die die individuellen Standorte des Schuhfachhandels in Deutschland verbindet und jedem einzelnen im Internet ein Gesicht gibt. Research online Purchase offline mehr und mehr Kunden suchen im Internet nach Produkt- und Händlerinformationen und kaufen dann im Fachgeschäft. Den ROPO-Effekt nutzt schuhe.de. Denn durch die Plattform profitieren die Fachhändler der ANWR GROUP effizient und ohne großen Aufwand von den Möglichkeiten, die das Internet bietet. Sie sind online und stationär sichtbar und verbinden so auf sinnvolle Weise die Informations- und Verkaufskanäle. In dieser Verschmelzung liegt ein Gewinn für den stationären Fachhandel: Er ist dort präsent, wo der Kunde ihn sucht. Über schuhe.de kann der Kunde nicht nur auf das reine Online-Angebot der E-Commerce-Anbieter aus den Reihen der ANWR GROUP zurückgreifen über 40 Web- Shops sind mit schuhe.de verknüpft. Der Wettbewerbsvorteil liegt in der Verbindung zum stationären Handel. Der Kunde sieht via Geo-Codierung, welcher stationäre Händler in der Nähe die ausgewählte Marke und auch bestimmte Modelle führt. 8
11 Verknüpfung der Systeme Eine Online-Präsenz allein reicht aber noch nicht, um im Internet auch gefunden zu werden. Die Aufbereitung der Inhalte der gesamten Seite mit umfassenden Informationen rund um den Schuh und mit der einzelnen Visitenkarte stellt erst sicher, dass die Suchmaschinen die Treffer ganz oben in ihrer Liste anzeigen. Zudem sorgen komplexe Systeme im Hintergrund dafür, dass die Informationen über die Fachgeschäfte sichtbar sind. Die Verknüpfung von Datenbanken und Warenwirtschaftsystemen, Artikelstammdaten und Produktbildern muss reibungslos funktionieren, um den Kunden umfassend über Leistungen und Warenbestände zu informieren. Über das digitale Schaufenster kann der Fachhändler sein jeweils verfügbares Sortiment mit allen verfügbaren Modellen und Größen darstellen. Bereits während der Pilotphase sind an das digitale Schaufenster auf schuhe.de über 200 Filialen mit ihrer Warenwirtschaft angeschlossen. Weitere Funktionen sind bereits in Arbeit: So sollen Händler beispielsweise die Möglichkeit haben, den Kunden Reservierungen über schuhe.de anzubieten. Gelungener Medienmix schuhe.de zeigt darüber hinaus, dass über einen gelungenen Medienmix die TV-Werbung über die Plattform bis in das Fachgeschäft hineinreicht. Die erste erfolgreiche Kooperation für dieses Werbeformat startete im Sommer 2013: Für die Kooperation der Fitness-Schuhmarke Skechers mit schuhe.de wurden den Schuhfachhändlern in der ANWR GROUP ausgewählte Modelle in einem Warenpaket angeboten. Begleitet wurde diese Aktion, ebenso wie eine Neuauflage im Frühjahr 2014, von der Skechers-TV-Kampagne in publikumsstarken Fernsehsendern wie RTL, Vox, Super-RTL, SAT 1 und RTL2. Das Logo von schuhe.de im Abspann schuff die Verbindung zu den an der Aktion teilnehmenden Händlern. Die Analyse der ersten TV-Kampagne zeigte, dass die Kooperation erfolgreich war. Die Verbraucher informierten sich nach der medialen Ansprache im Internet über Produkte und Geschäfte. Die Abverkaufsquoten der im TV beworbenen Modelle in den Geschäften waren hoch. Mit schuhe.de macht die ANWR GROUP die Marktwirkung der großen Gemeinschaft auf besondere Weise deutlich. 9
12 12 Vorwort des Vorstands 14 Mitglieder des Vorstands 17 Bericht des Aufsichtsrats 18 Mitglieder des Aufsichtsrats 10
13 Vorstand und Aufsichtsrat 11
14 Vorwort des Vorstands Liebe Mitglieder der ANWR GROUP eg, sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Bericht über das Jahr 2013 blicken wir auf einen Zeitraum, der dem Handel und auch der ANWR GROUP vieles abverlangt hat, um ihre jeweiligen Marktpositionen weiterzuentwickeln und eine solide Basis für die Zukunft zu legen. Die ANWR GROUP ist auf diesem Weg ein gutes Stück vorangekommen. Wir haben unsere wirtschaftliche Position gefestigt und neue Initiativen auf den Weg gebracht. Plus beim Abrechnungsvolumen Das Abrechnungsvolumen der gesamten Gruppe stieg um 3 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro. Die europäischen Märkte außerhalb Deutschlands haben 35 Prozent dazu beigetragen. Der Ausbau unserer Marktposition in Frankreich sowohl im Schuh- als im Finanzdienstleistungsbereich ist für diese Entwicklung besonders wichtig. Im Geschäftsfeld Handel und Kooperationen sind unsere national und international tätigen Eigenverbände ANWR Schuh, QUICK SCHUH, ANWR GARANT International, GARANT Deutschland, REXOR, SPORT 2000 und GOLDKRONE verlässliche Partner für fast Fachhändler in vielen europäischen Ländern. Für sie belief sich das Abrechnungsvolumen auf knapp 2,4 Milliarden Euro, es lag damit um 4,1 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Der Hauptanteil entfällt auf den Bereich Schuhe mit einem Volumen von 1,6 Milliarden Euro und einem Plus von 1,7 Prozent. Die Order für Sportartikel entwickelte sich mit einem Plus von 9,6 Prozent auf 776 Millionen Euro positiv. Der starke Zuwachs ist neben einer guten Entwicklung in Deutschland und der Schweiz auf die erstmalige Einbeziehung von SPORT 2000 in den Niederlanden in den Konzern zurückzuführen. Mit einem Abrechnungsvolumen von 79 Millionen Euro blieb der Lederwarenbereich konstant. Die zweite wichtige Säule unserer Gruppe, die Finanzinstitute DZB BANK und Aktivbank, trugen mit ihren umfassenden Dienstleistungen für den Groß- und Einzelhandel über 5,3 Milliarden Euro zum Abrechnungsvolumen bei. Zentralregulierung, Factoring und Angebote für den bargeldlosen Kartenzahlungsverkehr sind bei unseren eigenen Verbundgruppen ebenso gefragt wie bei national und international tätigen Kunden außerhalb unserer Gruppe. Die DZB BANK setzt bei der Zentralregulierung vor allem auf starke Handelskooperationen in Frankreich. Die Banken werden auch künftig die Entwicklung des Abrechnungsvolumens unserer Gruppe wesentlich prägen. Initiativen für den Fachhandel Im Jahr 2013 haben wir in unseren Verbundgruppen viele neue, vielversprechende Initiativen entwickelt und auf den Weg gebracht. Sie unterstützen den Fachhandel langfristig beim Erhalt und Ausbau seiner wirtschaftlichen Existenz. So haben wir mit der Online-Plattform schuhe.de eine wirksame Basis geschaffen, um über individuelle Standorte unserer Fachhändler in Deutschland mit der digitalen Welt zu verbinden. Das O1 das Ordercenter Mainhausen ist der Markenkompressor der Branche und hat in Verbindung mit dem ANWR Campus die Bewährungsprobe als zentrale Anlaufstelle für die qualifizierten Einkäufer in der Schuh-, Sport- und Lederwarenbranche bereits bestanden. Die Investition der ANWR GROUP und auch die Investitionen der Lieferanten in die Showrooms betrachten wir als Investition in die Zukunft des selbstständigen Fachhandels. Wir werden den Handel auch im Jahr 2014 mit neuen Initiativen begleiten: Eine neue digitale Order-Plattform, die im Januar 2014 erfolgreich an der Start ging, ist eine wichtige Basis, um die Dispositionsprozesse des Handels zu optimieren. Die Dienstleistungen im digitalen Umfeld haben wir durch die neue Servicegesellschaft ANWR Media ausgebaut, um die Entwicklung und den Betrieb mobiler Applikationen und neuer Angebote im Online-Marketing voranzutreiben. 12
15 Für die Märkte der Zukunft Die Geschäftsentwicklung der ANWR GROUP wird im Wesentlichen durch den stationären, selbstständigen Fachhandel bestimmt und die Handelslandschaften verändern sich außerordentlich schnell. Insbesondere unsere Kernbranche die der Schuhe muss sich auf gravierende Veränderungen einstellen. Der Online- Handel ist nicht mehr wegzudiskutieren, der Textileinzelhandel sieht durch Schuhe neue Absatzpotenziale, Hersteller investieren massiv in eigene Verkaufsflächen, und den Innenstädten und damit verbunden dem stationären Einzelhandel fehlt es zunehmend an Besucheraufkommen. Diesem Szenario gilt es sich entgegenzustellen. Die ANWR GROUP begreift es als ihre Aufgabe, mit den richtigen Initiativen die Weichen zu stellen und dem Fachhandel Instrumente an die Hand zu geben, die Erfolg im Handel auch weiterhin möglich machen. Wir haben zahlreiche Erfolgsbeispiele in den Reihen unserer Händler, und den Mut dieser Händler zur Gestaltung der Zukunft möchten wir würdigen. Im Gedenken an den Gründer der heutigen ANWR GROUP, August Blanke, werden wir im Jahr 2014 erstmals einen Preis für innovative und kreative Leistungen im Schuhhandel vergeben. August Blanke war einer der Gründerväter der Nord-West-Schuhwaren-Einkaufsgenossenschaft, mit der im Jahr 1919 in Hamburg die Basis für die heutige ANWR GROUP gelegt wurde. Der Preis symbolisiert den unermüdlichen Einsatz für ein führendes europäisches Handelsunternehmen. Denn heute ebenso wie im Jahr 1919 ist mutiges unternehmerisches Handeln notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen. Wir führen das Lebenswerk von August Blanke in seinem Sinne fort und belohnen kreatives und visionäres Denken sowie mutiges und entschlossenes Handeln, das den Einzelnen voranbringt und die Gemeinschaft stärkt. Damit untermauern wir den strategischen Ansatz der ANWR GROUP, die Märkte der Zukunft aktiv mitzugestalten. August Blanke hat von Beginn an die Werte verkörpert, die die ANWR GROUP erfolgreich machen und in die Zukunft begleiten werden: Mut, visionäres Denken, Tatkraft, Entschlossenheit mit der stetigen Bereitschaft, das Wohl der Gemeinschaft im Blick zu behalten. Zwei Säulen tragen gleichgewichtig das Gebäude eines Verbandes: Achtung vor der Tradition und unbändiger Wille zum Fortschritt, formulierte es August Blanke. Die ANWR GROUP folgt diesem Leitgedanken und steht in der Tradition genossenschaftlicher Werte und innovativer Ansätze für die Handelslandschaften von morgen. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Umsetzung dieses Leitgedankens weiterhin begleiten. Der Vorstand der ANWR GROUP eg Günter Althaus Vorstandsvorsitzender 13
16 Mitglieder des Vorstands von links: Matthias Grevener, Fritz Terbuyken, Günter Althaus, Frank Schuffelen, Roland Nölscher 14
17 Günter Althaus Vorstandsvorsitzender der ANWR GROUP eg und Geschäftsführer der DZB BANK GmbH Unternehmenssteuerung / Innovationsmanagement Business Development / Organisation Personal und Personalentwicklung Unternehmenskommunikation Matthias Grevener Vorstand der ANWR GROUP eg und Geschäftsführer der ANWR GARANT International GmbH Immobilienmanagement Auslandsmärkte Frank Schuffelen Vorstand der ANWR GROUP eg und Geschäftsführer der DZB BANK GmbH Finanzen Controlling / Kostenmanagement Innenrevision / Datenschutz / Risikomanagement Recht / Verträge / Compliance Projektmanagement Fritz Terbuyken Vorstand der ANWR GROUP eg und Geschäftsführer der ANWR Schuh GmbH Verwaltung / Logistik / Stammdaten Lieferantenmanagement ANWR CAMPUS und O1 Roland Nölscher Nebenamtliches Vorstandsmitglied der ANWR GROUP eg, selbstständiger Schuhfachhändler Schuhhaus Kaufmann, Heilbronn 15
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19 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Aufgaben wahrgenommen, die ihm nach der Satzung, dem Genossenschaftsgesetz und der Geschäftsanweisung obliegen. Er wurde vom Vorstand in sechs gemeinschaftlichen Sitzungen über Lage und Entwicklung des Konzerns und der Genossenschaft sowie über besondere Geschäftsvorfälle unterrichtet. Der Jahresabschluss der ANWR GROUP eg und der Konzernabschluss sind unter Einbeziehung der Buchführung durch den Genossenschaftsverband e. V. geprüft worden. Über das Ergebnis der Prüfung wird im Rahmen der Generalversammlung berichtet. Mit dem Geschäftsbericht des Vorstands erklärt sich der Aufsichtsrat einverstanden. Eine Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch den Aufsichtsrat hat stattgefunden, Beanstandungen haben sich nicht ergeben. Mit dem Vorschlag des Vorstands, für das Geschäftsjahr eine Dividende von 10,0 Prozent auf die nach 19 GenG gewinnberechtigten Geschäftsguthaben auszuschütten, Euro in die anderen Ergebnisrücklagen einzustellen und den verbleibenden Gewinn auf 2014 vorzutragen, erklärt sich der Aufsichtsrat einverstanden. Auch im Namen meiner Kollegen danke ich an dieser Stelle allen Mitgliedern der ANWR GROUP eg für ihre konstruktive Mitarbeit im letzten Geschäftsjahr. Ein besonderer Dank gilt den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern in den verschiedenen Kommissionen und allen Mitarbeitern der ANWR GROUP für ihren Einsatz. Mainhausen, 30. April 2014 Der Aufsichtsrat Hans-Jürgen Robers, Vorsitzender 17
20 Mitglieder des Aufsichtsrats Hans-Jürgen Robers Vorsitzender des Aufsichtsrats Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Stadtlohn Franz Klimesch Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Wien (Österreich) Tom van Geemen Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Zwolle (Niederlande) Hayo Galipp-Le Hanne Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Gifhorn Michael Höppner Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Rostock 18
21 Stefan Orlow Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Hannover Klaus Rollmann Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständiger Fachhändler, Göppingen Dr. Kai Sauermann Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Köln Bettina Schipp Mitglied der ANWR GROUP eg Selbstständige Fachhändlerin, Reutlingen 19
22 22 Grundlagen des Konzerns/Unternehmens 23 Wirtschaftsbericht 29 Nachtragsbericht 30 Prognosebericht 20
23 Lagebericht und Konzernlagebericht 2013 der ANWR GROUP eg 21
24 Lagebericht und Konzernlagebericht A. Grundlagen des Konzerns/Unternehmens Überblick über den ANWR Konzern Die ANWR GROUP eg bildet mit ihren Tochtergesellschaften einen Dienstleistungsverbund für den Einzelund Großhandel. Die Konzernstruktur umfasst vier Geschäftsfelder. Die Unternehmen des Geschäftsfelds Handel und Kooperation betreiben neben der Mitgliederförderung in den Handelssegmenten Schuhe und Sport eine Plattform für den zentralen Einkauf der Händler. Für die dazugehörigen Aktivitäten in den jeweiligen Auslandsmärkten werden weitere Gesellschaften betrieben, die die unmittelbare Betreuung der dortigen Mitglieder sicherstellen. Wesentliche Gesellschaften in diesem Geschäftsfeld sind die Ariston-Nord-West-Ring Schuh GmbH (ANWR Schuh GmbH), die SPORT 2000 Deutschland GmbH und die ANWR GARANT International GmbH, jeweils mit ihren nationalen und internationalen Aktivitäten. Die Konzerngesellschaften im Geschäftsfeld Finanzdienstleistung betreiben hauptsächlich das Geschäft der Zentralregulierung für Verbundgruppen und das Factoring, aber auch andere naheliegende Finanzdienstleistungen für mittelständische Groß- und Einzelhändler. Diese Dienstleistungen werden von den Gesellschaften DZB BANK GmbH und Aktivbank AG sowohl für Mitglieder und Lieferanten der konzerneigenen Verbundgruppen als auch für Drittkooperationen erbracht. Des Weiteren gehören Gesellschaften zum Konzern, die das Immobilienvermögen als Kapitalanlage und nachhaltige Vermögenssicherung im ANWR Konzern verwalten und bewirtschaften. Die übrigen Beteiligungen runden über die Analyse und Bewertung neuer Themen sowie die Absicherung bestehender Aktivitäten die Geschäftsfelder des Konzerns ab. Veränderungen im ANWR Konzern Die im Vorjahr unter den konsolidierten Gesellschaften ausgewiesenen Gesellschaften anwr France SARL, anwr Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh Bockenheimer Landstraße i. L. und anwr Grundstücksgesellschaft mbh & Co. Bockenheimer Landstraße KG i. L. werden wegen der bevorstehenden Auflösung nicht mehr in den Konzernabschluss mit einbezogen. Die ANWR GROUP eg hat mit Wirkung zum 31. März 2013 die Kommanditanteile der übrigen Kommanditisten der anwr Fundus GmbH & Co. KG erworben. Mit Wirkung zum Ablauf des 30. Juni 2013 sind alle Rechte und Pflichten sowie alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten infolge der Kündigung der Gesellschafterstellung durch die anwr Fundus Verwaltungs GmbH im Wege der Anwachsung und Gesamtrechtsnachfolge auf die ANWR GROUP eg übergegangen. Damit entfällt der entsprechende Ausgleichsposten für Anteile im Fremdbesitz. Keine Auswirkung auf den Konzernabschluss haben die Verschmelzungen der GARANT Schuh + Mode Deutschland GmbH, der FAIR PLAY International Sports GmbH und der GAREX Abrechnungs GmbH sowie der Goldkrone Lederwaren B. V. und der Lecombi B. V. Zweigniederlassungen Die ANWR GROUP eg unterhält eine Niederlassung in Neuss. 22
25 B. Wirtschaftsbericht Rahmenbedingungen Die globale Konjunktur hat sich nach einem verhaltenen Auftakt im Verlauf des Jahres 2013 gebessert und schloss mit einem Plus von 3,0 Prozent ab. Dazu hat das gute Abschneiden wichtiger Industrieländer beigetragen. So ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA um 1,9 Prozent und in Großbritannien um 1,8 Prozent gewachsen. Der Euro-Raum hat die gesamtwirtschaftliche Leistung mit einem leichten Minus von 0,4 Prozent weitgehend stabil gehalten, ebenso die Europäische Union (EU) mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent. Die Finanzmarktturbulenzen, denen einige Schwellenländer im Sommerhalbjahr ausgesetzt waren, haben in den betroffenen Volkswirtschaften keine gravierenden realwirtschaftlichen Spuren hinterlassen. Im Jahr 2013 lag die Arbeitslosenquote in der EU im Jahresdurchschnitt bei 10,7 Prozent. Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 als stabil erwiesen: Um 0,4 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP kräftiger gewachsen (2012 um 0,7 Prozent und 2011 sogar um 3,3 Prozent). Einfluss auf die Entwicklung im Jahr 2013 hatten die anhaltende Rezession in einigen europäischen Ländern und eine gebremste weltwirtschaftliche Entwicklung. Dies konnte nur bedingt durch eine starke Binnennachfrage kompensiert werden. Die stabile Wirtschaftssituation beeinflusste den Arbeitsmarkt weiter positiv. Mit 41,8 Mio. erreichte die Zahl der Erwerbstätigen das siebte Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 6,9 Prozent nach 6,8 Prozent im Vorjahr. Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen im Jahresdurchschnitt gegenüber 2012 um 1,5 Prozent. Damit lag die Jahresteuerungsrate deutlich niedriger als in den beiden Vorjahren ( ,0 Prozent bzw ,1 Prozent). Preistreibend wirkten im Jahr 2013 vor allem Nahrungsmittel. Ihr Einfluss auf die Gesamtteuerung hat sich nach Einschätzung des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahr nochmals verstärkt. Nahrungsmittel insgesamt verteuerten sich 2013 für die Verbraucher spürbar um 4,4 Prozent gegenüber 2012, Energie insgesamt um 1,4 Prozent. Die Preise für Bekleidung und Schuhe stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent. Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Jahr 2013 nominal 1,4 Prozent und real 0,1 Prozent mehr um als im Jahr 2012 und erzielten so im vierten Jahr in Folge nominale und reale Umsatzsteigerungen gegenüber dem jeweiligen Vorjahr. Auf ähnlichem Niveau entwickelte sich laut Statistischem Bundesamt der Einzelhandelsumsatz im gesamten Bereich Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren. Er erhöhte sich nominal um 1,2 Prozent bzw. real um 0,1 Prozent. Der Schuhfachhandel im Speziellen hat im Jahr 2013 nicht von der guten Stimmung der Verbraucher in Deutschland profitiert. Wetterkapriolen machten es dem Handel besonders schwer. Der verregnete März ließ den Start in die Frühjahr/Sommer-Saison ins Wasser fallen. Ähnlich unpassend war das Wetter zum Start in die umsatzmäßig für den Jahresverlauf wichtigere Herbst/Winter-Saison. Darüber hinaus sehen sich der stationäre Fachhandel im Allgemeinen und auch der Schuhfachhandel zunehmend dem Wettbewerb des Online- bzw. Distanzhandels ausgesetzt. Die Umsätze über diesen Vertriebsweg sind im Jahr 2013 leicht zweistellig gestiegen. Der Marktanteil des Distanzhandels am gesamten deutschen Einzelhandel beläuft sich auf über 11,0 Prozent, derjenige für Schuhe wird auf mittlerweile rund 12 Prozent des gesamten Schuh-Umsatzes geschätzt. Nach eigenen Erhebungen ist die Jahresbilanz für die Fachhändler in den Kooperationen des ANWR Konzerns uneinheitlich. Während sich die Umsätze des Schuhfachhandels in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr mit einem Minus von 0,5 Prozent leicht verringerten, wurde in Frankreich ein Plus von 2,9 Prozent und in Österreich ein Plus von 2,3 Prozent erzielt. In Belgien lagen die Umsätze mit einem Minus von 0,3 Prozent 23
26 knapp unter dem Vorjahreswert. Die Händler in den Niederlanden verloren mit 2,8 Prozent deutlich. Die Unternehmen der SPORT 2000 im deutschen Markt mussten ein Umsatzminus von 1,8 Prozent hinnehmen. Quellen: Institut für Weltwirtschaft Deutsche Bundesbank Bundesagentur für Arbeit Statistisches Bundesamt Bundesverband des Schuheinzelhandels Geschäftsverlauf Der ANWR Konzern und die ANWR GROUP eg erzielten im Jahr 2013 ein zufriedenstellendes Geschäftsergebnis. Leistungszahlen auf einen Blick ANWR Konzern ANWR GROUP eg In Mio. Euro Abrechnungsvolumen 7.764, ,9 Umsatzerlöse 326,6 298,2 18,9 11,1 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,6 6,3 7,0 3,1 Jahresüberschuss 3,0 3,1 2,0 2,0 Bilanzsumme 659,4 653,2 235,7 134,5 Eigenkapital 106,1 109,7 90,6 89,3 Eigenkapitalquote (in Prozent) 16,1 16,8 38,4 66,4 Anzahl der Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Der Geschäftsverlauf der ANWR GROUP eg wurde wesentlich beeinflusst durch die Anwachsung der anwr Fundus GmbH & Co. KG (vgl. Veränderungen im ANWR Konzern ) und die strategische Neuorganisation des Logistikbereichs von der SPORT 2000 Deutschland GmbH zur ANWR GROUP eg. Zur Entwicklung der einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung wird auf den Anhang der ANWR GROUP eg verwiesen. Das Abrechnungsvolumen des ANWR Konzerns ist um 3,0 Prozent auf 7.764,8 Mio. Euro gestiegen. Dieser Anstieg betraf die Handelsbranchen Schuhe und Sport im Geschäftsfeld Handel und Kooperation sowie das Geschäftsfeld Finanzdienstleistungen. Abweichungen von allgemeinen Branchenentwicklungen resultieren insbesondere aus saisonalen Verschiebungen im Ein- und Verkauf der Händler. Im Umsatz enthalten sind der Vermittlungsumsatz aus Zentralregulierung, Factoring und weitere Clearingumsätze der Konzernunternehmen mit Dritten. Abrechnungsvolumen nach Unternehmenssparten In Mio. Euro Schuhe 1.590, ,1 Sport 776,1 708,4 Lederwaren 78,7 78,8 Summe Eigenverbände 2.444, ,3 Finanzdienstleistungen 5.320, , , ,9 Die im Geschäftsfeld Handel und Kooperation positionierten Eigenverbände bestehen aus verbundenen Unternehmen des ANWR Konzerns der Handelsbranchen Schuhe, Sport und Lederwaren. 24
27 Abrechnungsvolumen der Eigenverbände nach Ländern/Regionen In Mio. Euro Deutschland 1.623, ,5 Niederlande 274,8 248,9 Belgien 155,8 151,5 Frankreich 133,4 116,1 Schweiz 114,8 118,5 Skandinavien 64,0 64,5 Österreich 60,5 63,8 Osteuropa 17,9 21, , ,3 Regionale Zusammensetzung des Abrechnungsvolumens In Mio. Euro Deutschland 6.689, ,3 Frankreich 387,6 377,9 Niederlande 274,8 248,9 Belgien 155,8 151,5 Schweiz 114,8 118,5 Skandinavien 64,0 64,5 Österreich 60,5 63,8 Osteuropa 17,9 21, , ,9 Die Umsatzerlöse des Konzerns in Höhe von 326,6 Mio. Euro laut Gewinn- und Verlustrechnung betreffen Vertriebs-, Dienstleistungs- und Mietumsätze. Konzernumsatz nach Unternehmenssparten In Mio. Euro Schuhe 94,3 88,1 Sport 118,1 97,1 Lederwaren 7,5 8,3 Finanzdienstleistungen 90,5 90,0 Sonstige 16,2 14,7 326,6 298,2 Positive Auswirkungen auf die Umsatzerlöse hatten unter anderem die Warenprogramme, Messen, das neue Marketingportal, die Einführung des Konzepts Freetail für Partner von SPORT 2000 und der Ausbau der Sparte Sport in den Niederlanden sowie das Streckengeschäft. 25
28 Ertragslage des ANWR Konzerns Die Ertragslage des Konzerns ist im Wesentlichen beeinflusst worden durch den Ausbau des Streckengeschäfts und die damit verbundene Steigerung der Umsatzerlöse und korrespondierend dazu die Erhöhung der Materialaufwendungen die Erhöhung des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB um 5,4 Mio. Euro (im Vorjahr 2,8 Mio. Euro) das um 2,6 Mio. Euro verbesserte Finanzergebnis den um 0,5 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro gestiegenen Steueraufwand. Für den gesamten Konzern stellt sich der Vergleich wie folgt dar: Der Ausbau des Streckengeschäfts und der Anstieg des Abrechnungsvolumens der Eigenverbände um 93,5 Mio. Euro führten maßgeblich zur Verbesserung der Umsatzerlöse von 298,2 Mio. Euro auf 326,6 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen im Konzernabschluss von 21,1 Mio. Euro auf 25,3 Mio. Euro. Hauptursache dafür ist die Erhöhung der Auflösung von Wertberichtigungen, die aus Zahlungen der Rückversicherung resultiert. Aufgrund des verpflichtenden Bruttoausweises stieg die Risikovorsorge in diesem Bereich analog. Der Materialaufwand des Konzerns erhöhte sich korrespondierend zur Entwicklung der Umsatzerlöse von 202,9 Mio. Euro auf 227,8 Mio. Euro. Der Personalaufwand des Konzerns stieg von 42,7 Mio. Euro auf 43,7 Mio. Euro, was neben dem um zehn Beschäftigten höheren Personalbestand in einer Tariferhöhung begründet liegt. Die Abschreibungen bewegen sich mit 11,3 Mio. Euro (im Vorjahr 11,1 Mio. Euro) auf Vorjahresniveau. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen nahmen im Konzern von 55,4 Mio. Euro auf 64,2 Mio. Euro zu. Ein wesentlicher Teil wird aufgrund des Bruttoausweises der Risikovorsorge von den gestiegenen sonstigen betrieblichen Erträgen kompensiert. Der verbleibende Teil ist überwiegend auf die Erhöhung der Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 g HGB um 5,4 Mio. Euro (im Vorjahr 2,8 Mio. Euro) zurückzuführen. Das Finanzergebnis verbesserte sich von 0,9 Mio. Euro auf 1,7 Mio. Euro. Hauptursachen dafür waren aus dem niedrigen Zinsniveau resultierende gesunkene Zinsaufwendungen und die im Vorjahr angefallene Abschreibung auf Finanzanlagen in Höhe von 1,9 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns (Geschäftsergebnis) verbesserte sich von 6,3 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Im Jahr 2013 ergaben sich Aufwendungen für Ertragsteuern in Höhe von 2,8 Mio. Euro (im Vorjahr 2,3 Mio. Euro), wobei 0,4 Mio. Euro (im Vorjahr 0,5 Mio. Euro Aufwand) latenten Steuerertrag betreffen. Die Erhöhung der Steuer auf Einkommen resultiert vorwiegend aus der Erhöhung des Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340 g HGB) um 2,6 Mio. Euro. Die Ertragslage des Konzerns ist sowohl im operativen Bereich als auch im Gesamtergebnis zufriedenstellend. In Bezug auf das geplante Abrechnungsvolumen und das geplante Ergebnis vor Steuern konnten die Ziele erreicht bzw. leicht übertroffen werden. 26
29 Ertragslage der ANWR GROUP eg Die Ertragslage der ANWR GROUP eg ist im Wesentlichen beeinflusst worden durch die aus der strategischen Neuorganisation des Logistikbereichs von der SPORT 2000 Deutschland GmbH zur ANWR GROUP eg resultierende Erhöhung der Umsatzerlöse, des Materialaufwands und des Personalaufwands die aufgrund der Anwachsung bewirkte sechsmonatige Einbeziehung der ehemaligen anwr Fundus GmbH & Co. KG in die ANWR GROUP eg, die sich vor allem in der Gewinn- und Verlustrechnung bei den Positionen Umsatzerlöse, Abschreibungen auf Sachanlagen und Zinsaufwendungen auswirkt, sowie das in diesem Zusammenhang entstandene außerordentliche Ergebnis von 4,8 Mio. Euro um 0,9 Mio. Euro verminderte Ertragsteueraufwendungen. Für die ANWR GROUP eg stellt sich der Vergleich wie folgt dar: Die Umsatzerlöse umfassen insbesondere solche aus Dienstleistungen für Tochtergesellschaften und Dritte sowie aus Vermietungen. Die Umsatzerlöse der ANWR GROUP eg haben sich aufgrund der Anwachsung der anwr Fundus GmbH & Co. KG und der strategischen Neuorganisation des Logistikbereichs von 11,1 Mio. Euro auf 18,9 Mio. Euro erhöht. Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich von 2,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro verringert. Hauptgrund hierfür ist die außerordentliche Auflösung von Wertberichtigungen im Vorjahr. Der Materialaufwand stieg von 3,9 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro, was insbesondere durch die Neuorganisation der Logistik bedingt ist. Durch den konzerninternen Personalwechsel von 14 Mitarbeitern, die gestiegenen Aufwendungen für Altersversorgung und eine Tariferhöhung nahm der Personalaufwand von 9,1 Mio. Euro auf 10,9 Mio. Euro zu. Aufgrund der Anwachsung der anwr Fundus GmbH & Co. KG erhöhten sich die Abschreibungen von 3,0 Mio. Euro auf 5,1 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 6,0 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro. Unter anderem waren dafür die Anwachsung, zusätzliche fremde Dienstleistungen und höhere Instandhaltungsaufwendungen verantwortlich. Das Finanzergebnis verbesserte sich von 11,5 Mio. Euro auf 15,8 Mio. Euro. Die niedrigere Gewinnabführung der DZB BANK GmbH und die durch die Anwachsung gestiegenen Zinsaufwendungen wurden dabei von den Beteiligungserträgen der ANWR GARANT International GmbH und der ANWR Erste Beteiligungsgesellschaft mbh überkompensiert. Im Jahr 2013 ergaben sich Aufwendungen für Ertragsteuern in Höhe von 0,2 Mio. Euro (im Vorjahr 1,1 Mio. Euro). Während die Steuern auf Einkommen um 0,6 Mio. Euro stiegen, ergab sich aus latenten Steuern ein Ertrag von 0,9 Mio. Euro. Dabei wurden die latenten Steuern besonders beeinflusst von der Erhöhung der aktiven latenten Steuern, hauptsächlich verursacht durch die angewachsenen Grundstücke und Bauten. Die Ertragslage der ANWR GROUP eg ist im Gesamtergebnis zufriedenstellend. 27
30 Vermögenslage des ANWR Konzerns und der ANWR GROUP eg Das Anlagevermögen erhöhte sich im Konzern von 181,1 Mio. Euro auf 181,3 Mio. Euro. Dabei wurden die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen von den Investitionen in das Ordercenter Mainhausen (O1) überkompensiert. Die Vorräte gingen durch den geplanten Lagerabbau im Sportbereich auf 3,9 Mio. Euro (im Vorjahr 7,1 Mio. Euro) zurück. Korrespondierend zum gestiegenen Abrechnungsvolumen und zu den gestiegenen Umsatzerlösen erhöhten sich die Forderungen aus dem Bankgeschäft von 272,1 Mio. Euro auf 301,3 Mio. Euro. Die übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände des Konzerns bewegten sich auf Vorjahresniveau. Die liquiden Mittel betrafen im Konzern überwiegend Guthaben der Konzernbanken. Die Verminderung von 159,7 Mio. Euro auf 138,8 Mio. Euro resultiert hautsächlich aus der gestiegenen Forderungsfinanzierung. Aus der Anwachsung der anwr Fundus GmbH & Co. KG resultierte bei der ANWR GROUP eg eine Bilanzverlängerung von 134,5 Mio. Euro auf 235,7 Mio. Euro. Die größten Zuwächse betrafen die von 23,9 Mio. Euro auf 148,5 Mio. Euro gestiegenen Sachanlagen und die damit zusammenhängenden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die sich von 14,6 Mio. Euro auf 107,2 Mio. Euro erhöhten. Außerdem wirkte sich die Fertigstellung des O1 auf die Sachanlagen aus. Finanziert wurde der Bau aus Eigenmitteln und durch die Aufnahme eines Kredits in Höhe von 10,0 Mio. Euro aus einem öffentlichen Fördermittelprogramm. Das Finanzanlagevermögen verminderte sich hauptsächlich durch die Anwachsung und den daraus resultierenden Wegfall der Beteiligung an der anwr Fundus GmbH & Co. KG von 88,5 Mio. Euro auf 57,5 Mio. Euro. Finanzmanagement im ANWR Konzern Die Finanzstrategie des ANWR Konzerns ist im Grundsatz konservativ ausgerichtet und verfolgt als erstes Ziel die kurz- und mittelfristige Sicherung der Liquidität. Das Finanzmanagement zielt weiterhin darauf ab, die Finanzierungskosten zu optimieren. Die Warengeschäfte erfordern entsprechend ihren starken saisonalen Schwankungen kurzfristige Finanzierungen und Linien bei Banken für die Akkreditivausstellung. Vor diesem Hintergrund ist die Finanzstrategie des Konzerns auf ein gutes Rating mit Erhalt der Zahlungsfähigkeit ausgerichtet. Kapitalstruktur Die Bilanzsumme des Konzerns liegt mit 659,4 Mio. Euro leicht über dem Vorjahr (653,2 Mio. Euro). Dabei wurden die höheren Forderungen aus dem Bankgeschäft hauptsächlich über die liquiden Mittel finanziert. Weitere Geldabflüsse bewirkte der Erwerb der Kommanditanteile von den übrigen Kommanditisten der anwr Fundus GmbH & Co. KG. Dadurch verminderte sich der Ausgleichsposten für Anteile im Fremdbesitz von 4,1 Mio. Euro auf 2,0 Mio. Euro. Gleichzeitig bewirkte der Erwerb den Rückgang der anderen Ergebnisrücklagen von 82,2 Mio. Euro auf 79,9 Mio. Euro. Resultierend daraus lag das Eigenkapital im Konzern mit 106,1 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 109,7 Mio. Euro. Dadurch sank die Eigenkapitalquote von 16,8 Prozent auf 16,1 Prozent. Die Geschäftsguthaben der Mitglieder bei der ANWR GROUP eg sind von 9,4 Mio. Euro auf 9,6 Mio. Euro gestiegen. Die Erhöhung des Eigenkapitals von 89,3 Mio. Euro auf 90,6 Mio. Euro hängt hauptsächlich mit dem erwirtschafteten Jahresüberschuss und der damit verbundenen Zuführung zu den Ergebnisrücklagen zusammen. Die durch die Anwachsung bewirkte Bilanzverlängerung hatte maßgeblichen Einfluss auf die Eigenkapitalquote. Sie ging von 66,4 Prozent auf 38,4 Prozent zurück. 28
31 Cashflow und Finanzierung Die Finanzlage im Konzern stellt sich wie folgt dar: In Mio. Euro Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 9,4 85,7 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 16,6 17,5 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 5,2 4,1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 20,8 64,1 Zahlungsmittel zu Beginn der Periode 159,6 95,5 Zahlungsmittel am Ende der Periode 138,8 159,6 Von den ausgewiesenen liquiden Mitteln (Finanzmittelfonds) am Ende der Periode in Höhe von 138,8 Mio. Euro sind 129,1 Mio. Euro den Konzernbanken zuzuordnen, sie dienen dort der Erfüllung kurzfristiger Verpflichtungen. Ausreichende Zahlungsfähigkeit war im Jahr 2013 durch das operative Geschäft und durch die Bereitstellung der Bankkreditlinien jederzeit gegeben. Zum Stichtag verfügte der Konzern über 120,5 Mio. Euro Kreditlinien exklusive Gebäudefinanzierung. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen 15,1 Mio. Euro (im Vorjahr 21,4 Mio. Euro) exklusive Gebäudefinanzierung. Die grundpfandrechtlich gesicherte Gebäudefinanzierung zum Stichtag 31. Dezember 2013 betrifft Darlehen für die Finanzierung vermieteter Immobilien in Höhe von 100,4 Mio. Euro (im Vorjahr 92,7 Mio. Euro). Investitionen Investitionen im Konzern betreffen neben der Betriebs- und Geschäftsausstattung und Software insbesondere das O1. Die Investitionen der ANWR GROUP eg betreffen vor allem das O1, die Einzahlungen in die Kapitalrücklage eines verbundenen Unternehmens und den Erwerb der Kommanditanteile der übrigen Kommanditisten der anwr Fundus GmbH & Co. KG. Der Konzern ist im langfristigen Bereich (Anlagevermögen) vor allem durch Eigenkapital und die beschriebenen zweckgebundenen Immobiliendarlehen finanziert. Die Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage im Konzern und in der ANWR GROUP eg ist geordnet. Mitarbeiter Der durchschnittliche Personalbestand im Konzern stieg im Jahr 2013 von 549 auf 559 Beschäftigte. Daneben wurden 13 Auszubildende beschäftigt. Die ANWR GROUP eg erhöhte ihren Personalbestand von 104 auf 118 Beschäftigte, vor allem aufgrund konzerninterner Veränderungen. Durch die Beobachtung der strukturellen Veränderungen des Marktes kann der Konzern auf zukünftige Entwicklungen bei ihrem Eintritt schnell reagieren. Leistungsbereitschaft, Wissen und Motivation der Mitarbeiter haben die Marktposition des Konzerns entscheidend geprägt und so einen wertvollen Beitrag zur Unternehmensentwicklung geleistet. Der ANWR Konzern fördert die Qualifizierung seiner Mitarbeiter durch gezielte Maßnahmen. C. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Geschäftsjahresende sind nicht eingetreten. 29
32 D. Prognosebericht Chancenbericht Nach Einschätzungen des Instituts für Weltwirtschaft wird die globale Wirtschaftsleistung im Jahr 2014 um 3,6 Prozent und im Jahr 2015 um 4,0 Prozent wachsen. Eine ähnliche Tendenz gilt für den Euro-Raum: Für ihn wird ein Wachstum von 1,2 Prozent vorhergesagt, für die Europäische Union von 1,4 Prozent. Nicht absehbar ist derzeit, ob die Krise um die Ukraine Auswirkungen auf den Außenhandel, Rohstoffpreise und die weltweite Finanzpolitik haben wird. Für das Jahr 2014 geht die Bundesregierung von einer jahresdurchschnittlichen Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent aus. Die solide konjunkturelle Grunddynamik zeige sich in einer breit angelegten und stetigen Aufwärtsbewegung. Damit münde die gesamtwirtschaftliche Erholung in diesem Jahr in einen Aufschwung auf breiter Basis ein. Auch die Stimmungsindikatoren deuteten darauf hin, dass Verbraucher und Unternehmen auf eine positive Konjunkturentwicklung vertrauten. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird voraussichtlich abermals deutlich über dem Durchschnitt des Euroraums liegen. Für den Einzelhandel in Deutschland erwartet der HDE für 2014 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der BDSE geht von einem Zuwachs bei Schuhen in einer Größenordnung von 2,0 Prozent aus. Der Einzelhandel wird damit auch 2014 Anteile am privaten Konsum verlieren. Angesichts vielfach gesättigter Märkte und hoher Ausstattungsgrade der privaten Haushalte setzt sich der harte Wettbewerb um Marktanteile fort. Der Sportfachhandel profitiert im Jahr 2014 von internationalen sportlichen Großereignissen. Insbesondere mit den Olympischen Winterspielen und der Fußballweltmeisterschaft wird ein Umsatzplus für den Fachhandel von mehr als 3 Prozent erwartet. Quellen: Deutsche Bundesbank Institut für Weltwirtschaft Jahresbericht der Bundesregierung HDE Hauptverband des deutschen Einzelhandels BDSE Bundesverband des Schuheinzelhandels Das Dienstleistungsgeschäft der Banken im ANWR Konzern konzentriert sich auf Westeuropa mit Schwerpunkt Deutschland. Daher ist das Geschäft insgesamt von der Entwicklung im Handel und der Konjunktur in dieser Region abhängig. Chancen für zusätzliches Geschäft bieten sich für die Banken durch das Geschäftsfeld Factoring und die Ausweitung der Zentralregulierung auf weitere Verbundgruppen in Europa. Weitere Chancen für zusätzliche Zentralregulierungsumsätze ergeben sich vor allem durch überdurchschnittliches Wachstum erfolgreicher Mitglieder und die Erhöhung der Regulierungsquote potenzialstarker Lieferanten. Im Austritt von Mitgliedern, einer möglichen Zunahme des Direktvertriebs und der Konzentration der Lieferanten werden Risiken für den Konzern gesehen. Dem wirkt der Konzern durch eine verstärkte Zusammenarbeit und das Angebot von zusätzlichen Dienstleistungen für Händler und Lieferanten entgegen. Eine Überprüfung und Bewertung des Portfolios im Geschäftsfeld Immobilien wird laufend durch die Gremien vorgenommen. In die Pflege der Bestandsimmobilien wird investiert, um eine möglichst hohe Vermietungsquote zu erreichen. Der Konzern prognostiziert für das Jahr 2014 ein insgesamt steigendes Abrechnungsvolumen. Für das Factoring und die übrigen Finanzdienstleistungen wird ein steigendes Geschäftsvolumen erwartet. Im Bereich der Zentralregulierung werden sich die Segmente Schuhe, Sport und Lederwaren nach derzeitiger Einschätzung leicht über dem Vorjahresniveau entwickeln. 30
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