ROI Street Smarts TM.. Just-In-Time-Prinzipien garantieren hohen ROI

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1 ROI Street Smarts TM.. Just-In-Time-Prinzipien garantieren hohen ROI

2 Just-In-Time-Prinzipien garantieren hohen ROI Automatische Maximierung der Speichernutzung Da ein beträchtlicher Teil des Kapitals vieler Unternehmen in Lösungen für Datenspeicherung und Datensicherung gebunden ist, besteht großer finanzieller Druck, mit solchen Anlagen eine spürbare Rentabilität zu erzielen. Untersuchungen haben gezeigt, dass in ROI-Szenarios für Speichernetzinvestitionen die Anlagennutzung ganz oben auf der Liste der bewährten Mittel steht, mit denen sich tatsächliche finanzielle Einsparungen erzielen lassen gleich gefolgt von Maßnahmen, wie die Speicherbeschaffung zu verzögern, Fläche einzusparen und die Datenverfügbarkeit zu verbessern. Dies bedeutet in der Realität jedoch leider, dass Unternehmen noch immer mit veralteten Speichertechnologien und Prozessen arbeiten, die sie zwingen: Speicherpraktiken einzusetzen, die 60 bis 70 Prozent der verfügbaren Plattenkapazität ungenutzt lassen schon bevor tatsächlicher Bedarf besteht, große Speichermengen zu höheren Preisen kaufen wertvolle Flächen in Rechenzentren mit ungenutzter Hardware zu belegen nur einen Teil der Unternehmensdaten zu schützen, da sich die hohen Kosten der oben genannten Faktoren für jeden Redundanzstandort verdoppeln würden. Inzwischen werden Jahr für Jahr durch solche Praktiken wertvolle Mitarbeiterzeit und Hardwareressourcen verschwendet. Zum Glück lassen sich mit der offenen Speichernetzwerksoftware SANsymphony von DataCore viele der technischen und betrieblichen Hindernisse, die Unternehmen vom optimalen Einsatz ihrer Speicherressourcen und Mitarbeiter abhalten, aus dem Weg schaffen. Darüber hinaus ist die Lösung fähig, weit abstraktere und kompliziertere Komponenten, wie effektive Kapazitätsplanung und Speicherbereitstellung, zu berücksichtigen. TYPICAL STORAGE WASTE (Inability to access unused storage) Abbildung 1. Enorme Mengen ungenutzten Speichers (die Preise dienen nur als Beispiel) 2

3 Kapazitätsplanung: Lieber zu viel als zu wenig? Jeder IT-Verantwortliche wird wahrscheinlich bestätigen, dass es einfach unmöglich ist vorherzusagen, welche Festplattenkapazität jede einzelne Anwendung im Laufe ihres Lebens benötigen wird. Und selbst wenn man es könnte, würde man nicht den gesamten Speicher auf einmal kaufen, sondern die Investitionen eher im Laufe der Zeit tätigen, da die Preise pro Megabyte kontinuierlich sinken. Doch die Folge ist in den meisten Fällen, dass der Systemadministrator entweder zu viel Speicher zuweist und somit teure Ressourcen verschwendet oder dass er den Bedarf unterschätzt. In letzterem Fall sind beträchtliche Stillstandszeiten und hoher Mitarbeitereinsatz erforderlich, um die Volumen anzupassen und Anwendungen neu zu konfigurieren, wenn zusätzliche Festplatten einzubauen sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Anlagennutzung und Gesamtsystemkosten offensichtlich von der Fähigkeit der IT-Verantwortlichen abhängen, die essentiellen Daten und Fakten aus den Unmengen von Serverberichten herauszufiltern. Doch tatsächlich ist es so, dass auch Systemadministratoren, die recht gut einschätzen können, wie viel Speicherkapazität benötigt wird, nicht exakt bestimmen können, wie viel davon jeder Anwendung zuzuweisen ist. Mit anderen Worten: Sie wissen vielleicht, dass sich der Kapazitätsbedarf im Laufe des nächsten Jahres auf allen 400 Rechnern verdoppeln wird, sie haben jedoch keine Ahnung, wie viel zusätzlichen Platz jeder Mailserver, jeder Datenbankrechner und jeder Web-Host benötigt. Sie denken sich also, lieber zu viel als zu wenig, hoffen somit, bei kritischen Applikationen kein Risiko einzugehen, und zahlen den Preis dafür, zu viele Festplatten in Rechner einzubauen, die diese niemals brauchen werden. Verlassen Sie sich bei Beschaffung und Zuweisung von Kapazitäten nicht auf Schätzungen DataCore bietet Unternehmen eine wesentliche bessere Alternative zu solchen Schätzungen. Die Software SANsymphony kann Speicherressourcen im laufenden Betrieb bereitstellen, also die richtige Menge an Speicher genau zur richtigen Zeit, ohne Unterbrechung der Geschäfte und ohne manuelle Eingriffe. SANsymphony erreicht eine unübertroffene Kapazitätsauslastung mit nur geringem Personalaufwand. Dies führt zu geringeren Systemkosten, einem höheren ROI und mehr Platz im Rechenzentrum. Der technische Durchbruch gelang, als man von der Vorstellung abkam, dass sich das Problem durch viele verteilte Installationen mit Einzelanwendungen auf jedem Host und für jeden Anwendungsbereich lösen lässt. DataCore konzentrierte sich statt dessen auf eine konsolidierte Sicht auf Netzwerkebene, die auf einem Pool dynamisch zugewiesener Speicherressourcen basiert. Über die Network Managed Volumes, NMVs, präsentiert SANsymphony den Applikationen riesig erscheinende Festplatten, deren Kapazitäten jedoch erst dann zugewiesen werden, wenn wirklich Bedarf besteht. Die NMVs sind sorgfältig verwaltete virtuelle Volumen, durch die sich die zu Grunde liegenden physikalischen Festplatten mit einem Höchstmaß an Effizienz nutzen lassen. Wenn die Anwendungen Daten erzeugen, weist ihnen SANsymphony automatisch zusätzlichen Festplattenplatz zu, um ihren Bedarf zu erfüllen. Je mehr Daten produziert werden, desto größer ist der dynamisch zugewiesene, physikalische Speicherplatz. Prognosen über detaillierte Nutzungsmuster sind jetzt nicht mehr nötig, denn die Software reagiert unverzüglich auf einen erhöhten Speicherbedarf. Der Systemadministrator gibt der Software nur vor, wie viel Vorlaufzeit benötigt wird, um mehr Platten in den Pool zu integrieren. Wenn beispielsweise 80 Prozent der aktuellen physikalischen Kapazität erschöpft sind, gibt SANsymphony eine entsprechende Warnmeldung aus. In der Zwischenzeit kann sich das Fachpersonal um andere, dringendere Aufgaben, wie Business Continuance, kümmern, und muss keine Zeit mehr für die detaillierte Verwaltung des Speicherverbrauchs auf den einzelnen Servern verschwenden. Das Ergebnis ist wiederum eine wesentlich höhere Produktivität. Bedarfsgerechte Speicherzuweisung just-in-time Fachveröffentlichungen und Analysten bezeichnen diese oben beschriebene automatisierte Funktionalität oft als regelbasierte Speicherzuweisung doch dies ist nur eine funktionelle Beschreibung und erklärt nicht, warum sie wichtig ist. DataCore nennt diesen Ansatz lieber Bedarfsgerechte Speicherzuweisung just-intime, was auch auf die vielen Ausprägungen des tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzens hinweist, der sich mit JIT-Prozessen in Produktion und Vertrieb erzielen lässt. 3

4 Unter klassischen Gesichtspunkten lässt sich der JIT- Ansatz durch folgende Grundlagen und Vorteile charakterisieren: geringe Bestandskosten/hohe Nutzungsraten größere Flexibilität und schnellere Reaktion auf Bedarfsänderungen prognostizierbarer Ressourcenverbrauch kontinuierliche und regelmäßige Bereitstellung von Diensten automatisierte Prozesse an Stelle der sich ständig wiederholenden und fehleranfälligen manuellen Verfahren. Die gleichen Vorteile bieten auch NMVs. Die einzelnen Anwendungen binden keinen überflüssigen Bestand an Speicherressourcen, den sie nicht benötigen. Das bedeutet, dass die Investition in einen bestimmten Speicherpool noch wesentlich mehr Vorteile bringt, da es kaum mehr ungenutzte Kapazitäten gibt. Kommt es zu plötzlichen Veränderungen in der Speichernutzung, ist dies kein Problem, da kein großer Kapazitäts- Overhead besteht und der Einbau neuer Platten wesentlich einfacher ist. Und da der Speicheradministrator nur den freien Festplattenplatz des gesamten Pools und nicht einzelne Anwendungen überwachen muss, ist es möglich, einen anhaltenden Trend in der Nutzung leichter zu erkennen und genauere Prognosen über den zukünftigen Bedarf zu erstellen. Dies vereinfacht Budgetentscheidungen, führt zu einem reibungslosen Beschaffungszyklus und ermöglich eine globale Sicht auf die unternehmensweiten Speichererfordernisse. Ein weiterer wichtiger Aspekt von JIT-Prozessen ist, dass sie kontinuierliche und zuverlässige Betriebsabläufe gewährleisten. Auch NMVs haben diese Eigenschaft. Da NMVs Störungen aufgrund der Speicherbereitstellung eliminieren, laufen die Anwendungen ohne Unterbrechung und gewährleisten Produktivität rund um die Uhr. Dies führt zu einer sofortigen Amortisierung der Investitionen, insbesondere wenn diese Anwendungen direkt an umsatzgenerierende Prozesse gebunden sind. Ein weiterer Faktor, der eine hohe Produktivität garantiert, sind die automatisierten Softwarefunktionen, die konsequenten, zentral definierten Regeln unterliegen. Diese automatisierten Regeln reduzieren beträchtlich den administrativen Aufwand befreien das IT-Personal von monotonen Speichermanagementaufgaben ermöglichen besseres Zeitmanagement erlauben es Systemadministratoren, sich um unternehmenskritische Belange, einschließlich Disaster Recovery-Planung und Quality of Service-Kontrollen, zu kümmern Wenn wir nun all diese Faktoren mit den geringeren Systemgesamtkosten kombinieren, besteht kein Zweifel mehr, dass NMVs eine absolut überzeugende Lösung für Unternehmen darstellen. HIGH STORAGE UTILIZATION WITH NETWORK MANAGED VOLUMES Abbildung 2. NMVs garantieren stets ausreichende Reserven und nutzen die Vorteile der sinkenden Plattenpreise 4

5 Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an die DataCore Software Corporation unter der Adresse oder per an die Adresse Hauptsitz 6300 NW 5th Way Fort Lauderdale, FL T oder gebührenfrei F DataCore Software Corporation. DataCore, das DataCore-Logo und SANsymphony sind Warenzeichen und SANcentral ist ein eingetragenes Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier erwähnte DataCore-Produkt- oder Servicenamen sowie Logos sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Alle anderen hier erwähnten Produkte, Dienste und Firmennamen sind Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. PO88AA 5