Wertschätzung der Mitarbeiter durch Führungskräfte 10. Gesundheitspflege-Kongress, Hamburg, , 17:00-18:30
|
|
- Babette Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertschätzung der Mitarbeiter durch Führungskräfte 10. Gesundheitspflege-Kongress, Hamburg, , 17:00-18:30 Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T Würselen (bei Aachen)
2 Themenübersicht 1. MA&T und die Projekte PflegeWert und Gender-Med-AC 2. Der demografische Wandel, der steigende Bedarf und die Gewinnung von Pflegefachkräften 3. Das Bild der Pflege in der Gesellschaft 4. Ergebnisse aus Befragungen der Mitarbeiterinnen in den Projekten PflegeWert und PIA 5. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert 6. Handlungsanregungen aus dem PflegeWert -Projekt was können Führungskräfte tun? 7. Gute Beispiele aus der Alten- und Krankenpflege in NRW 8. Empfehlungen an Führungskräfte der Alten- und Krankenpflege, Ausblick 2
3 1. Einführung: MA&T und die Projekte PflegeWert und Gender-Med-AC 3
4 MA&T -> Mensch, Arbeit & Technik GmbH ist ein arbeitswissenschaftliches Forschungs- Beratungs und Schulungsinstitut aus Würselen bei Aachen Beschäftigt sich seit nunmehr 5 Jahren auch mit pflegespezifischen Themenstellungen. Folgende Websites verdeutlichen wichtige Ansätze für die Pflege aus unserer Arbeit
5 Projekt PflegeWert: PflegeWert war ein Forschungsprojekt, gefördert vom BMBF, Laufzeit , im Rahmen der Dienstleistungsforschung des BMBF mit dem Ziel, Wertschätzungsbedingungen in der Altenpflege zu erforschen. Partner: Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union. 5
6 Projekt Gender-Med-AC Gender-Med-AC ist ein Gestaltungsprojekt gefördert vom MGEPA NRW, Laufzeit , mit dem Ziel, die Vereinbarung von Familie und Beruf für Pflegende und Ärzt/inn/e/n in der Region Aachen zu verbessern. Partner: Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel 2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung ausgewählt. 6
7 2. Der demografische Wandel, der steigende Bedarf und die Gewinnung von Pflegefachkräften 7
8 Aus der Ausgangsanalyse des dip im Gender-Med-Projekt: Der Altenquotient steigt deutlich also werden mehr Arbeitskräfte in der Pflege benötigt 8
9 Arbeitslose Pflegekräfte gibt es kaum also müssen die Einrichtungen mehr tun, um Pflegekräfte zu halten und neue Pflegekräfte zu gewinnen. 9
10 Pflege ist weiblich 10
11 Der Erfolg in der Akquise von Schüler/innen für den Pflegeberuf ist teilregional unterschiedlich 11
12 3. Das Bild der Pflege in der Gesellschaft 12
13 7. Aus unserem Nachbarprojekt Berufe im Schatten 13
14 Wie bewerten Sie die Altenpflege in Deutschland? 14
15 Wie bewerten Sie die Altenpflege in Deutschland? 15
16 Wie schätzen Sie das öffentliche Ansehen der Altenheime ein? 16
17 Wie schätzen Sie die Arbeit der Pflegekräfte ein? 17
18 Können Pflegekräfte stolz auf ihre Leistungen sein? 18
19 4. Ergebnisse aus Befragungen der Mitarbeiterinnen in den Projekten PflegeWert und PIA 19
20 4.1 Einführung: Die PflegeWert-Partner EvA und CBT 20
21 Eindrücke des PflegeWert-Partners EvA Gemünd
22 auf einen Blick Stationäre Altenpflege und Kurzzeitpflege in Gemünd mit insgesamt 93 Plätzen darin ein Fachbereich Gerontopsychiatrie Pflegewohnhaus in Kall mit 20 Plätzen Mobile Pflege mit ca. 130 Kunden Büros für Pflegeberatung in Kall und Hellenthal Essen auf Rädern mit tgl. ca. 250 Mahlzeiten Betreutes Wohnen in Gemünd und Kall mit 50 Einheiten Tagesbetreuung ambulant und teilstationär Haushaltshilfe, Wohnungsreinigung und Gartenpflege Gebäudemanagement und Verwaltungsarbeiten Insgesamt 200 Mitarbeitende und 25 Ehrenamtliche
23 Die Wohnhäuser der 23
24 auf einen Blick Sozialimmobilien an 23 Standorten 39 - Altenheime 14 - Wohnen mit Service 15 - Mehrgenerationenwohnhäuser 3* - Wohngemeinschaften 1* - Wohnhäuser für Menschen mit einer geistigen Behinderung 4 - Mutter-Kind-Klinik für Prävention und Rehabilitation 1 - Personalwohnhaus 1 - Geschäftsstelle 1 Bewohner, Mieter, Patientinnen und Gäste ca Hauptberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitende - Hauptberufliche: Auszubildende Ehrenamtliche
25 4.2 Arbeitszufriedenheit bei EvA und CBT 25
26 Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive, EvA und CBT Analyse schriftliche Befragung - Energie und psychisches Wohlbefinden (eigene Items), I Wie häufig denken Sie: "Das hat mir Spaß gemacht"? 5,3 65,1 24,1 1,7 3,9 Wie häufig fühlen Sie sich glücklich? 8,3 63,4 21,3 1,4 5,6 Wie häufig fühlen Sie sich zufrieden? 7,8 72,3 16,9 2,3 Wie häufig denken Sie, dass Sie eine sinnvolle Arbeit machen? 42,4 48,8 5,8 1,4 1,6,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 immer oft selten nie/ fast nie keine Angabe 26
27 Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive N = 361 Mitarbeiterinnen im Projekt 27
28 Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive 28
29 4.3 Zum Vergleich: Arbeitszufriedenheit und Belastung in einem KKH im Rahmen des PIA-Projektes 29
30 Zum Vergleich: die Ergebnisse einer Befragung in einem KKH (anonym) Bedeutung der Arbeit / Arbeitsaufgabe Aufgabenbereich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hohe Bedeutung und Sinnstiftung der Pflegearbeit bestätigt sich im KKH. Im Vergleich zur Next Studie ist die Bedeutung der Arbeit auf dem gleichem Niveau: Auf einer Skala von liegt das KKH. bei 81,6 Next: 81,2. Haben Sie das Gefühl, dass die Arbeit, die Sie leisten, wichtig ist? (n=108) Sind ihre Arbeitsaufgaben sinnvoll? (n=108) Fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit motiviert und engagiert? (n=110) Die mir zugewiesenen Aufgaben entsprechen meinen Vorstellungen (n=109) 1,98,3 5,6 9,1 9,3 13,8 11,8 16,5 89,8 85,2 79,1 69,7 Gar nicht / in geringem Maß Etwas In gewissem Maß / Sehr IAT
31 Aufgabenbereich Entwicklungsmöglichkeiten Relativ hohe Entwicklungsmöglichkeiten, wenngleich geringfügig niedriger als bei Next. Aber: 27,5 % fühlen sich durch fehlende Entwicklungsmöglichkeiten belastet. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Erfordert Ihre Arbeit Eigeninitiative? (n=111) 8,1 11,7 80,2 Können Sie Ihre Fähigkeiten oder Sachkenntnisse bei Ihrer Arbeit einsetzen? (n=110) 10,0 10,9 79,1 Ist Ihre Arbeit abwechslungsreich? (n=111) 13,5 24,3 62,2 Haben Sie durch Ihre Arbeit die Möglichkeit, etwas Neues zu lernen? (n=111) 27,9 26,1 45,9 Gar nicht / in geringem Maß Etwas In gewissem Maß / Sehr IAT
32 Aufgabenbereich Stellenwert Pflege 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ich bin mit der Entwicklung der Professionalität in der Pflegepraxis in den letzten Jahren sehr zufrieden (n=103) 39,8 45,6 14,6 Der Einfluss der Pflege in meiner Einrichtung ist groß (n=104) 44,2 30,8 25 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend IAT
33 Aufgabenbereich Mitsprachemöglichkeiten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Anliegen der Pflege werden von der Leitung unterstützt und ernst genommen (n=107) 26,2 25,2 48,6 Als Mitarbeiter(in) wird man zum Einbringen von Verbesserungsvorschlägen ermuntert (n=109) 39,4 27,5 33,0 Beschwerden der Mitarbeiter(innen) werden in der Einrichtung berücksichtigt (n=110) 54,5 31,8 13,6 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend IAT
34 Aufgabenbereich Entscheidungsspielraum Insgesamt wird der Entscheidungsspielraum als hoch erachtet. Im Vergleich zu Next höhere Gestaltungsmöglichkeiten: Auf einer Skala von im KKH. 57 zu 54 bei den Befragten der Next-Studie 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Verteilung der Arbeitsaufgaben erfolgt in der Regel im Team (n=109) 11,0 24,8 64,2 Bei der Erledigung der anstehenden Arbeiten werden mit Gestaltungsmöglichkeiten eingeräumt (n=109) 16,5 40,4 43,1 Ich kann mitbestimmen, wann ich die anstehenden Aufgaben erledige (n=108) 30,6 40,7 28,7 Ich kann das Arbeitstempo mitbestimmen (n=106) 34,9 33,0 32,1 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend IAT
35 Aufgabenbereich Fort- und Weiterbildungen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Interessen der Mitarbeiter(innen) werden bei den Inhalten der Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten berücksichtigt (n=104) 53,8 34,6 11,5 Es werden ausreichend Fortund Weiterbildungen angeboten (n=110) 58,2 31,8 10 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend IAT
36 Soziales, Kooperation, Kommunikation und Führung Verhältnis allgemein zu 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kollegen Pflege (n=106) 6,6 21,7 71,7 Stationsleitung (n=105) 7,6 25,7 66,7 Ärzten (n=104) 7,7 30,8 61,5 Angehörigen therap.berufe (n=103),0 42,7 57,3 Hauswirtschaft/Küche/Reinigung(n=102) 2,0 42,2 55,9 sozialem Dienst (n=102),0 41,2 58,8 Einrichtungsleitung (n=105) 24,8 55,2 20,0 Feindselig / negativ Neutral Positiv / Freundlich IAT
37 Soziales, Kooperation, Kommunikation und Führung Unterstützung durch direkten Vorgesetzten Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Größe der Einrichtung und der empfundenen Unterstützung durch den direkten Vorgesetzen. Ergebnisse des KKH auf Next-Niveau. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorgesetzer hat Möglichkeiten zu unterstützen (n=109) 18,4 17,4 64,2 Vorgesetzter würdigt Wert und Ergebnisse der eigenen Arbeit (n=109) 21,1 11,9 67 Vorgesetzer äußert Meinung über Arbeit (n=108) 26,9 22,2 50,9 Vorgesetzter bereit, bei Ausübung der Arbeit zu unterstützen (n=108) 29,6 17,6 52,8 Vorgesetzter gibt unterstützenden Rat (n=108) 37,1 19,4 43,5 Gar nicht / In geringem Maß Etwas In gewissem Maß / Sehr IAT
38 Soziales, Kooperation, Kommunikation und Führung Wertschätzung durch 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Patienten (n=108) 2,8 17,6 79,6 Angehörige (n=106) 5,7 30,2 64,2 Ärzte (n=105) 14,3 36,2 49,5 Angehörige anderer Berufe (n=98) 14,3 44,9 40,8 Einrichtungsleitung (n=104) 29,8 37,5 32,7 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend 26,6 % der Befragten fühlen sich durch mangelnde Wertschätzung in gewissem Maß bzw. sehr belastet. IAT
39 Soziales, Kooperation, Kommunikation und Führung Informationen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Informationsweitergabe mit Kollegen/Pflege funktioniert reibungslos (n=111) 7,2 31,5 61,3 Informationsweitergabe mit direktem Vorgesetzten funktioniert reibungslos (n=110) 12,7 36,4 50,9 Insgesamt gesehen stehen mir alle Infos zur Verfügung (n=108) 13 35,2 51,9 Ich verfüge über alle Patienteninfos, die ich brauche (n=110) 14,5 33,6 51,8 Informationsweitergabe mit Ärzten funktioniert reibungslos (n=110) 20 39,1 40,9 Völlig unzutreffend / Nicht so zutreffend Teilweise zutreffend Ziemlich / Völlig zutreffend IAT
40 Anforderungen und Belastungen Zeitliche Anforderungen I 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wie häufig fehlt Ihnen Zeit, alle Ihre Aufgaben zu vollenden? (n=111) 36,9 41,4 21,6 Ist Ihr Arbeitsaufkommen ungleich verteilt, so dass sich Dinge anhäufen? (n=111) 48,7 39,6 11,7 Müssen Sie sehr schnell arbeiten? (n=107) 77,6 16,8 5,6 Oft/Immer Manchmal (Fast) Nie/Selten IAT
41 Anforderungen und Belastungen Zeitliche Anforderungen II 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Haben Sie genug Zeit mit Patient(inn)en zu reden (n=109) 52,3 35,8 11,9 Können Sie Pausen machen, wann sie wollen (n=110) 67,3 24,5 8,2 (Fast) Nie/Selten Manchmal Oft/Immer Die zeitlichen Anforderungen im KKH liegen auf einer Skala von mit einem Wert von 65,2 leicht über den in der Next-Studie ermittelten zeitlichen Anforderungen von 62,1. Zeitliche Anforderungen sind ein starker Belastungsfaktor im KKHl: 47,7 % der Befragten fühlen sich durch die zeitlichen Anforderungen in gewissem Maß bzw. sehr belastet. IAT
42 Anforderungen und Belastungen Positives Erleben der Arbeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Fit bei der Arbeit (n=109) 6,4 17,4 76,1 Gefühl, dass Arbeit eine Bereicherung des Lebens ist (n=106) 25,5 17,9 56,6 Positive emotionale Erlebnisse bei der Arbeit (n=110) 21,8 23,6 54,5 "Das hat mir Spaß gemacht" (n=109) 24,8 28,4 46,8 Gestärkt und zufrieden nach der Arbeit (n=106) 31,3 29,2 39,6 (Fast) Nie / Ein paar Mal im Monat Ein- oder zweimal die Woche Mehrmals die Woche / (Fast) jeden Tag IAT
43 Anforderungen und Belastungen Overcommitment 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Beim Aufwachen an Arbeitsprobleme denken (n=111) 28,8 71,2 Arbeit geht abends noch im Kopf rum (n=111) Nicht schlafen können wegen Gedanken an Arbeitsaufgaben (n=108) Aufopfern für den Beruf (n=110) 35,1 35,2 38,2 64,9 64,8 61,8 Abschalten fällt leicht (umcodiert) (n=110) 45,5 54,5 Stimme eher / voll zu Stimme gar nicht / eher nicht zu IAT
44 Anforderungen und Belastungen Zusammenfassender Vergleich: Was ist besonders belastend? Fehlende Qualifikation 7,5 9,3 83,2 Körperliche Anforderungen 9,7 28,2 62,1 Fachliche Unterforderung 12, ,7 Schlechtes Verhältnis 13,7 8,3 78 Fehlende Informationen 21,8 28,2 50 Mangelnde Unterstützung Vorgesetzte 23,4 15,9 60,7 Mangelnde Wertschätzung 26,6 21,1 52,3 Emotionale Anforderungen 27,3 38,2 34,5 Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten 27,5 27,5 45 Fehlende Entscheidungsspielräume 31,8 32,7 35,5 fremde Tätigkeiten 40,8 19,7 39,5 Zeitliche Anforderungen 47,8 28,8 23,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% In gewissem Maß / Sehr Etwas Gar nicht / in geringem Maß IAT
45 4.4 Was empfinden MitarbeiterInnen als wertschätzend, EvA und CBT? 45
46 Auswertung Quantitative Befragung Mitarbeiterperspektive, CBT, Projekt PflegeWert Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für besonders wertschätzend? WOGE- Angebote des Gesundheitsmanagements Rückmeldung zur Kundenzufriedenheit (z.b. Auswertung Umfragen, Kundenbericht) Kenntnisnahme von Schreiben der Angehörigen wertschätzende Entgeldkonzepte Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement Mitarbeiterorientierte (und bewohnerbezogene) Arbeitsgestaltung Politik und Gesellschaft im Nahbereich von Einrichtungen zu Wertschätzungsgebern für die Pflege entwickeln Anerkennungsschreiben Positive Beispiele aus der Pflege öffentlich machen Diskussion über die Pflege im positiven Sinne in Presse, Fernsehen und Politik mitbestimmen n=287 46
47 Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert Auswertung Mitarbeiterperspektive, Quantitative Befragung EvA Gemünd Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für besonders wertschätzend? N = 74 47
48 5. Verständnis von Wertschätzung im Projekt PflegeWert 48
49 Was ist Wertschätzung? individuelle Mitarbeiterorientierung wahrgenommen/ gesehen werden berufliche & persönliche Entfaltung fordern & fördern angstfrei arbeiten Arbeitszufriedenheit Wohlbefinden Anerkennung respektvoller Umgang
50 Was ist Wertschätzung? Wertschätzung ist eine Grundhaltung welche sich an wertschätzenden Werten und Normen, z.b. Vertrauen und Respekt, orientiert. Mitarbeitende als eigenständige, motivierte und eigenverantwortlich handelnde Individuen sieht. Arbeitsbedingungen schafft, unter welchen Mitarbeitende gute Leistungen erbringen können, wollen und dürfen. Vgl. Sackmann, 2010
51 Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert Die folgenden 5 Ebenen der Wertschätzung werden im Projekt PflegeWert betrachtet: Selbst-Wertschätzung Wertschätzung durch KundInnen und Angehörige Wertschätzung durch Team und Vorgesetzte Wertschätzung als Bestandteil der Organisation Wertschätzung durch Gesellschaft und Umwelt 51
52 52, Quelle: Fuchs-Frohnhofen, P., Isfort, M., Wappenschmidt-Krommus, E., Duisberg, M., von der Malsburg, A., Rottländer, R., Brauckmann, A., Bessin, C. (Hg.) (2012): PflegeWert Wertschätzung erkennen, fördern, erleben; KDA-Verlag, Köln, 388 S.
53 Ergebnis Projekt PflegeWert: Der Ausbau von Wertschätzung für die Pflegekräfte in den Einrichtungen und in der Gesellschaft ist ein guter Ansatz um Pflegekräfte zu binden, neue Pflegekräfte zu gewinnen und Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. 53
54 Wertgeschätzte Mitarbeiter/innen bleiben und leisten gute Arbeit
55 6. Handlungsanregungen aus dem PflegeWert-Projekt was können Führungskräfte tun? 55
56 6.1 Erfolgsbesprechungen anregen PflegeWert 56
57 Konzept der Erfolgsbesprechung 57 Systematische und strukturierte Besprechung eines Falls oder einer übergreifenden Fragestellung Anknüpfung am bekannten Vorgehen bei einer Fallbesprechung Fokus: Wo liegen bei diesem Fall die Erfolge unserer Arbeit? Welche Erfolge haben wir erreicht? Wodurch haben wir diese Erfolge erreicht? Wie können wir in Zukunft an diesen Erfolgen anknüpfen? Stärkung der Selbstwertschätzung Bewusst werden der eigenen Leistungen Erfolgsbesprechung Reflexion erfolgreich bewältigter, realer Situationen der Pflegearbeit, um Erfolge kommunizierbar darstellen zu können Blick, auf das, was Pflegende leisten Pflegende als Expert/innen ihrer Selbst Definition vom Erfolg der pflegerischen Arbeit Versicherung des Beitrags am Gelingen der pflegerischen Arbeit Ziel der Verstetigung
58 6.2 Wertschätzend Führen zum Thema von Reflektion und Weiterbildung machen PflegeWert 58
59 Handlungsanregung Wertschätzend Führen als PflegeWert - Ergebnis 59 Konzept und TN-Unterlagen für ein 2 tägiges Führungskräfte-Seminar zur Förderung wertschätzender Verhaltensweisen und zur Stärkung des Selbstwertes Bedarfsorientierung & Praxisnähe Beteiligungsorientierung Handlungsorientierung durch praxisnahe Übungssegmente Seminar: Wertschätzend Führen Verhaltensorientierung durch Rollenspiele und individuelle Reflexion Ressourcenorientierung durch Stärkung der Persönlichkeit Vier Module: 1. Wertschätzung und Wertschöpfung in der Pflege 2. Rolle der Führungskräfte 3. Wertschätzende Verhaltensweisen im Alltag 4. Selbstwertschätzung und Förderung der eigenen Gesundheit
60 60 Seminar: Wertschätzend Führen Was hat Ihnen an dieser Veranstaltung gefallen? (Auszug) gute Vermittlung der Fortbildung Rollenspiele Gruppenarbeit (3) Gruppendiskussionen gute Materialien praxisorientierte Inhalte, guter Theorie- Praxis-Transfer möglich Informationsaustausch zw. verschiedenen Pflegeeinrichtungen Praktische Übungen mit Meinungsaustausch abwechslungsreiches Arbeiten
61 Mitarbeiterentwicklungsgespräche wertschätzend praktizieren Handlungsanregung zur Gestaltung wertschätzender Mitarbeiterentwicklungsgesprächen in stationären Pflegeeinrichtungen, Broschüre für Geschäftsleitungen und Führungskräfte. Förderung von Motivation und Arbeitszufriedenheit durch systematische, persönliche Rückmeldungen und individuelle Förderung Qualitätssicherung und -steigerung durch verhaltensbezogenes Feedback wertschätzende Mitarbeiterentwicklungsgespräche Reflexion des eigenen Verhaltens durch Möglichkeiten die Selbst- und Fremdwahrnehmung der eigenen Person abzugleichen Die Gesprächseigenschaften und die inhaltliche Zielsetzung von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen beinhalten viele wertschätzende Aspekte. Es bietet beispielsweise Anknüpfungspunkte, um Mitarbeitenden individuell Anerkennung und Achtung zu geben und ein auf Vertrauen und Respekt basierendes Betriebsklima zu fördern.
62 6.4 wertschätzendes Gesundheitsmanagement in der Einrichtung initiieren oder wiederbeleben oder lebendig halten Analysen im Projekt PflegeWert haben gezeigt, dass Mitarbeiter/innen das Betriebliche Gesundheitsmanagement als wertschätzend empfinden wenn sie an der Ausgestaltung der konkreten Maßnahmen beteiligt werden wenn die gemeinsame Orientierung an Mitarbeiterinteressen und betrieblichen Interessen von ihnen als ehrlich empfunden wird und wenn nicht der Eindruck entsteht, dass letztlich doch nur das betriebliche Funktionieren im Vordergrund steht. MA&T 62
63 63 Konzept des Wertschätzenden Gesundheitsmanagements Handlungsanregung zur Einführung eines wertschätzenden Gesundheitsmanagements in stationären Pflegeeinrichtungen, Broschüre für Leitungen und Arbeitsgruppen, Konzept und Fallbeispiele präventiv Gesundheitsbelastungen reduzieren und gesundheitsförderliche Ressourcen fördern wertschätzendes Gesundheitsmanagement Anregungen für die Veränderung von Arbeitsverhältnissen und individuellen Verhalten in Bezug auf die persönliche Gesunderhaltung. Wertschätzungsorientierung Ein Wertschätzendes Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, dass Mitarbeitende sich in ihrem Unternehmen als Persönlichkeit angenommen und befähigt fühlen, den täglichen Anforderungen des Pflegeberufes gerecht zu werden.
64 Elemente eines wertschätzenden Gesundheitsmanagements Wertschätzendes Gesundheitsmanagement Mitarbeiterführung und Mitarbeiterwertschätzung Lenkungsteam Gesundheitsmanagement Bei Bedarf: div. Arbeitskreise bzw. Gesundheitszirkel Förderung persönlicher Gesundheitspotenziale, Verhaltensprävention Leitbild und Organisationskultur Wertschätzung in einem gesunden Unternehmen Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung, Verhältnisprävention Projektleiter BGM und bei Bedarf BGM-Expert/innen In den Arbeitsbereichen MA&T 64
65 6.5 interne und externe Öffentlichkeitsarbeit wertschätzend gestalten MA&T 65
66 7. Acht Gute Beispiele aus der Alten- und Krankenpflege in NRW 66
67 67 Gutes Beispiel 1: Erfolgsbesprechungen im Evangelischen Altenheim Gemünd selbstorganisierte Umsetzung der Erfolgsbesprechung Beurteilung zu den Fragen: Nutzen der Erfolgsbesprechungen für mich persönlich Nutzen der Erfolgsbesprechungen für unser Team Nutzen der Erfolgsbesprechungen für die weitere tägliche Arbeit hoch hoch hoch niedrig niedrig niedrig WBL: Schöner Ansatz, um die Arbeit der Mitarbeiter/innen zu würdigen und ihnen zu zeigen, dass sie wichtig sind [ ] das war wirklich schön Nutzen der Erfolgsbesprechungen für den Bewohner Nutzen der Erfolgsbesprechungen für die Einrichtung Nutzen der Erfolgsbesprechungen, um gegenüber der Leitung Erfolge darzustellen hoch hoch hoch niedrig niedrig niedrig WBL: Mehr Austausch der Mitarbeiter/innen untereinander und euphorische Stimmung im Team in den Tagen nach den Erfolgsbesprechungen
68 Gutes Beispiel 2: Konzept Wertschätzend Führen in der Altenhilfe St. Gereon, Brachelen PflegeWert 68
69 Gutes Beispiel 3: Wertschätzende Mitarbeiterentwicklungsgespräche im Senioren- und Pflegezentrum St. Antonius, Würselen MA&T PflegeWert 69
70 Gutes Beispiel 4: Wertschätzendes Gesundheitsmanagement bei der CBT in Köln WOGE = Wohlbefinden und Gesundheit Lenkungskreis und Woge-Begleiter vor Ort Tägliche Angebote wie das Woge Obst Jahresthemen: z.b. das Jahr des Rückens oder das Jahr der gesundheitsgerechten Pause Die Kunst der Angebotsvielfalt liegt in der Kreativität und dem Erfahrungsschatz der Mitarbeitenden, welche bereits vorhandene Ressourcen im persönlichen Umfeld identifizieren und entsprechend nutzbar machen. MA&T 70
71 Gutes Beispiel 5: Mitarbeiterpool und Psychologische Unterstützung in der Sozialholding Mönchengladbach MA&T 71
72 Gutes Beispiel 6: Teilzeitausbildung und Mitarbeiterkindergarten im Krankenhaus Düren MA&T 72
73 Gutes Beispiel 7: Arbeitsgestaltung in der Geriatrie des KKH Mechernich, Gute Pflege Demenzerkrankter im Krankenhaus MA&T 73
74 Gutes Beispiel 8: wertschätzungsfördernde Öffentlichkeitsarbeit mit modernen Medien im Pflegezentrum Krefeld MA&T 74
75 Fazit: Empfehlungen an Führungskräfte der Alten- und Krankenpflege 1. Die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze in der Pflegebranche wird wegen des demografischen Wandels immer mehr zum Muss, denn sonst verliert die Pflege den Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern um gute Fachkräfte. 2. Attraktive Arbeitsplätze hängen auch von den Rahmenbedingungen ab, können aber durch interne Maßnahmen beeinflusst werden. 3. Wertschätzung ist eine gute Orientierung auch für Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung 4. Die Förderung von Wertschätzung ist eine ganzheitliche Aufgabe der Organisation, sie kann von Führungskräften angestoßen werden. 5. Wertschätzung sollte die interne Wertschätzung ebenso umfassen, wie die Förderung der Wertschätzung der professionellen Pflegearbeit in der Gesellschaft. 6. Maßnahmen zur Wertschätzungs-Förderung sollten auf verschiedenen Ebenen so eingeführt werden, dass das Vorangehen von Leitung deutlich wird, und die Mitarbeiter/innen in projekthafter Organisation beteiligt werden. 75
76 Jetzt erschienen: Das PflegeWert - Buch im KDA- Verlag 76
77 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 77
Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrMitarbeiter Befragung
Mitarbeiter Befragung Studienzentrum Haus Birkach Mai 2006 Bitte eintragen: Datum: Ort: Studienzentrum Haus Birkach Hinweise zum Ausfüllen: 1. Fragen, die nicht auf Sie zutreffen, bitte streichen. 2. Wenn
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrInterventionskonzepte und ihre Wirkungen
Interventionskonzepte und ihre Wirkungen Handlungsanregungen aus dem Projekt PflegeWert 4. Treffen des Netzwerks BMBF-geförderter Pflegeprojekte 14. September 2011, Aachen Ruth Rottländer, dip / Dr. Paul
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrKurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit
Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung m Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Impressum Herausgeber Unfallkasse des Bundes Abteilung Arbeitsschutz und Prävention Weserstraße
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrMaßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karrieren von Frauen
Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karrieren von Frauen Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen und Claudia Bessin, MA&T Sell & Partner GmbH Mittwoch, 27.06.2012,
MehrBeschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz
Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen Veranstaltung, Ort, Datum 2. Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrFENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME
FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrFührungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern
Juli 2013 Führungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern Eine empirische Studie anhand einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern - Kurzfassung - durchgeführt und
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrArbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003
Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrHerzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009
Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten
Mehr16. Mitarbeiterbefragung im SPZ
16. Mitarbeiterbefragung im SPZ Von der Qualitätskommission verabschiedet im Dezember 2006 Publikation am 01.03.2007 Mitglieder des Qualitätszirkels: Frau Dipl. Soz. MA Stephanie v. Frankenberg, Oberhausen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrService erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen
Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr