Fortbildungsprogramm Landesgeschäftsstelle Schleswig-Holstein

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1 Fortbildungsprogramm Aktuell Seminarvorschau Januar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, für Ihre rechtzeitige Planung senden wir Ihnen einen Auszug aus unserem aktuellen Fort- und Weiterbildungskalender. Wir möchten Sie bitten, sich spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn anzumelden, damit auch wir zeitig planen und Ihnen eine Teilnahme noch zusichern können :01: Starke Menschen-starke Leistung: Führungskräfte-Coaching in drei Modulen Fortbildungsreihe für Betreuungskräfte gem. 87b SGB XI Umgang mit herausforderndem Verhalten Biografische Modelle und die Grenzen der Biografiearbeit Greifen Sie zum Äußersten: Sprechen Sie miteinander! Gesprächsführung für Führungskräfte Grundlagen Palliativ Care/ Palliativpflege und medizin Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität In gewohnter Form können Sie sich bei uns anmelden oder auch die homepage unter nutzen. Mit freundlichen Grüßen Ihre bpa

2 Herausgeber: Seite 2 Bpa-

3 Starke Menschen-Starke Leistung: Führungskräfte-Coaching in drei Modulen Modul 1 Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen, Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinderund Jugendhilfe Modul 1: Modul 2: Modul 3: Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil, das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen und ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren. Jedes der 3 Module ist auch einzeln buchbar!! Modul 1: Das Fundament der Führung Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste herauszuholen - Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst zu führen. bpa-landesgeschäftsstelle Hans Georg Lipp Coach Pro Modul: 110,00 für Mitglieder 140,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 3 Bpa-

4 Fortbildungsreihe für Betreuungskräfte gem. 87 b SGB XI laut Qualitätsrichtlinie 4 Abs. 4 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz Betreuungskräfte gemäß 87b Abs. 3 SGB XI Im Rahmen des Pflege-Weiterentwicklungsgesetz soll die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, insbesondere mit Demenzerkrankung in Pflegeheimen, verbessert werden. Die Fortbildungsverpflichtung fordert für zertifizierte Betreuungskräfte nach 87 b SGB XI eine jährliche Fortbildung von 16 Stunden. Dabei werden Handlungsspielräume sowie die berufliche Praxis reflektiert Rahmenempfehlung/MDS Grundsatzstellungnahme Definition: medizinisch / pflegerisch Schweregrade und Symptome der Demenz Auf der Suche nach Vertraulichkeit Biographiearbeit und Milieugestaltung Grundsätzliches für die Betreuung und Pflege von Demenzkranken Validationsgedanken Angehörigenbetreuung / Umgang mit Angehörigen Demenzkranker Wir bieten ihnen 9 unterschiedliche Fortbildungen als Modulreihe an, die ihr Wissen vertiefen und aktualisieren werden. Sie können so bequem zwei, für Sie interessante, Themen heraussuchen und erfüllen damit die Fortbildungsverpflichtung für zusätzliche Betreuungskräfte nach den Richtlinien 87 b SGB XI. In jedem Modul wird eine grundlegende Einheit zum Austausch und zur Reflexion der praktischen Tätigkeit des täglichen Handels im Umgang mit dementen Menschen angeboten. bpa-landesgeschäftsstelle Elke Leppkes Lehrerin für Pflegeberufe Herausgeber: Seite 4 Bpa-

5 Landesgeschäftsstelle Schleswig - Holstein Biografische Modelle und die Grenzen der Biografiearbeit Lebensspuren und Lebenswege Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten, Betreuungsassistenten, Alltagsbegleiter und alle Interessierte In diesem Tagesseminar geht es um die Vorstellung der dementen Lebenswelt, die emotionale Wertschätzung in der täglichen Begleitung und um die Grundsätze in der pflegerischen Betreuung. Hier stehen Biografie- und Erinnerungsarbeiten im Vordergrund, mit denen eine Alltagsbegleitung sinnvoll und individuell gestaltet werden kann. Das Ziel ist es, die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse für eine qualifizierte Pflege und Betreuung mit an Demenz erkrankten Menschen zu erweitern. Sie werden durch praxisnahe Tipps in die Lage versetzt, die notwendigen Alltagsabläufe im Pflegeprozess zu steuern und lernen sich und Ihre Wirkung auf den Pflegebedürftigen einzuschätzen. Hierdurch erweitern Sie Ihre respektierende und wertschätzende Haltung zu alten Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Sie erlernen Möglichkeiten zur Analyse der individuellen Lebenssituation um hierauf die eigenen Handlungsspielräume zum Aufbau von Pflegebeziehungen zu erkennen und zu nutzen Bpa-Landesgeschäftsstelle Jörg Reher Pflegepädagoge, Resilienz- Coach Möglichkeiten der Biografiearbeit Verschiedene Techniken der Biografie-Arbeit Verständnis von Biografie und Biografiearbeit in der Pflege Spezifische Methoden zum ganzheitlichen Betreuungsansatz Das biografische Erzählen Umsetzung des Wissens in den pflegerischen Alltag Herausgeber: Seite 5 Bpa-

6 Greifen Sie zum Äußersten: Sprechen Sie miteinander! Gesprächsführung für Führungskräfte Führungskräfte aus der Pflege und dem Gesundheits- und Sozialbereich, die ihre Gesprächskompetenz verbessern und ihre Führungsrolle stärken wollen Als Führungskraft muss man die Menschen erreichen. Die eigenen Mitarbeiter besonders, aber auch Angehörige oder Vorgesetzte. Es werden damit hohe Anforderungen an Sie gestellt und ein großes Maß an Kompetenzen in der Gesprächsführung von Ihnen verlangt. Mit diesem intensiven Gesprächstraining stellen wir Ihnen Möglichkeiten für den klaren Aufbau, den gelingenden Kontakt und der Reflexion des eigenen Kommunikationsstils zur Verfügung, damit Sie in Ihrer Arbeit zielgerichtet besser vorankommen können. Grundformen der Kommunikation Reflexion über die eigene Kommunikation - Stärken und Schwächen-Analyse der eigenen Kommunikation Praxisnahe Gesprächsführung - Gesprächsaufbau - Gesprächsführung Verschiedene Gesprächsformen Teambesprechungen Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele? :00-16:00 Uhr Bpa-Landesgeschäftsstelle Dr. Kai Hochscheid Dozent an der FH Hamburg für Gesundheits- und Sozialmanagement Herausgeber: Seite 6 Bpa-

7 Grundlagen Palliative Care / Palliativpflege und -medizin Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen Die Palliativmedizin-und Pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert. Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung. Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten palliativmedizinische und pflegerische Versorgungen angeboten bzw. durchgeführt. Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung? Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der Palliativ-Arbeit geben. Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung Kommunikation und Ethik Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante Dienste, Hospize, stationäre Einrichtungen) Grundsätze der Bundesärztekammer zur (ärztlichen) Sterbebegleitung Palliativpflege und Demenz Palliativpflege und Ernährung Schmerztherapie und Symptomkontrolle Exulcerierende Tumore Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgungen Bpa-Landesgeschäftsstelle Carsten Jehle (Fach-krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zertifizierter Qualitätsmanager und Auditor, zertifizierter Pflegesachverständiger, Fachwirt im Sozial-und Gesundheitswesen Herausgeber: Seite 7 Bpa-

8 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Pflegefachkräfte Die Vertragsparteien haben im Januar 2012 beschlossen, den Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität zu entwickeln. Dieser wurde der Fachöffentlichkeit am 28. März 2013 in Osnabrück vorgestellt. Mittlerweile ist auch die modellhafte Implementierung abgeschlossen und der Expertenstandard steht der Pflegepraxis zur Verfügung. Viele kranke und pflegebedürftige Menschen können sich nicht oder nur stark eingeschränkt bewegen. Mobil zu sein, trägt aber zur Gesundheit und Lebensqualität entscheidend bei. Die Möglichkeit für Pflegekräfte, darauf positiv Einfluss zu nehmen, sind vielfältig. Mobilität und Mobilitätserhalt sind Schlüsselkategorien bei der Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen. Bewegungsarmut und Mobilitätseinbußen gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für schwerwiegende Gesundheitsprobleme, insbesondere bei älteren Menschen Rolle und Bedeutung der Expertenstandards Entwicklung des Expertenstandards Erhaltung und Förderung der Mobilität Vorstellung der Standardebenen und Kommentierungen Bedeutung der Mobilitätsförderung in der Pflege Einschätzung der Mobilität von Patienten /Bewohner Anbindung an das QM-System Bpa-Landesgeschäftsstelle Carsten Jehle ( Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zertifizierter Qualitätsmanager und Auditor, zertifizierter Pflegesachverständiger, Fachwirt im Sozialund Gesundheitswesen Herausgeber: Seite 8 Bpa-

9 Per Telefax: (0431) oder per Post an Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Seminaranmeldung LGSt. S-H Seminartitel: Datum: Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o.g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an. Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten. Überweisung nach Rechnungserhalt Teilnehmername(n): Einrichtung: Straße PLZ, Telefon-Nr.: Fax-Nr.: Datum und Unterschrift/Stempel

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