AWA Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AWA 2007. Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach"

Transkript

1 Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen in Deutschland Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach

2 Deutschland verändert sich strukturell durch die rasche Alterung der Gesellschaft den hohen Anteil Kinderloser die wachsende Zahl von Single- und 2-Personen-Haushalten die steigende Frauenerwerbsquote die Veränderung der Berufsstruktur marginalisierte Landwirtschaft sinkender Anteil der industriellen Produktion wachsende Bedeutung des Dienstleistungssektors den Zuzug nach Deutschland die Wanderung innerhalb Deutschlands den wachsenden Anteil von Personen mit höherem Bildungsabschluss die soziale Differenzierung, die wachsenden Unterschiede zwischen den sozialen Schichten den wachsenden Anteil wohlhabender Haushalte Viele dieser Entwicklungen sind auch mit Mentalitätsveränderungen verbunden.

3 Rapider Alterungsprozess der Gesellschaft Zehn 65-Jährigen und Älteren standen/stehen gegenüber Unter-20-Jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2007

4 Sprunghafte Zunahme der Anzahl der Kinderlosen Frauen in Westdeutschland Es haben keine Kinder 10,1 13,3 14,9 19,4 23,3 31,2 23,6 26,9 27,2 24,3 21,6 ein Kind 39,4 39,4 39,5 38,5 37,4 zwei Kinder drei oder mehr Kinder 27,0 20,4 18,5 17,8 17, Geburtsjahrgang der Frau Quelle: BIB, hier nach Bundesfamilienministerium: Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik, 2003

5 Heute gibt es mehr Single-Haushalte als Haushalte mit 3 und mehr Personen Single-Haushalte Haushalte mit 3 und mehr Personen 48 % Basis: Bundesrepublik Deutschland; bis 1990: Früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2007

6 Der Anteil der mittleren Jahrgänge in Single-Haushalten wächst Bevölkerung ab 14 insgesamt 1-Personen-Haushalte 11,4 60-Jährige und Ältere 45- bis 59-Jährige 24,7% 27,8 22,4 23,8 30,1 23,1 55,3 48,2 44,7 30- bis 44-Jährige 23,2 26,5 26,2 11,8 12,4 15,1 18,5 18,0 20,8 14- bis 29-Jährige 29,7 21,9 20,6 20,5 18,2 16, Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

7 Der Anteil der Männer in Single-Haushalten steigt Anteile Bevölkerung ab 14 insgesamt 47 1-Personen-Haushalte Männer Frauen Männer Frauen Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

8 Einkommen von Single-Haushalten HV-Einkommen in EURO Bevölkerung ab 14 insgesamt Personen in Single-Haushalten Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

9 Steigende Frauenerwerbsquote Frauen zwischen 15 und 64 n Erwerbsquote in Prozent 58,5 64,0 66,8 47,6 46,2 50, Basis: Bundesrepublik Deutschland; bis 1990: Früheres Bundesgebiet; Frauen zwischen 15 und 64 n Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2007, Mikrozensus

10 Veränderte Bildungsstruktur Es haben folgenden Bildungsabschluss Studium an einer Hochoder Fachhochschule Hochschulreife Höhere Schule ohne Abitur 3,4 % 3,6 2,1 5,6 19,9 24,2 6,9 8,6 28,3 10,6 11,4 9,3 11,6 30,1 28,8 Volks- oder Hauptschulabschluss, ohne Schulabschluss 74,6 66,7 56,1 50,0 48, Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 (jeweils höchster Bildungsabschluss) Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

11 Stagnierender Wohlstand Was bleibt den Haushalten im Monat nach Begleichen ihrer Lebenshaltungskosten? 271,- 312,- 317,- 314,- 285,- 297,- 312,- 315,- 303,- 177,- 244,- 230,- 215,- 213,- 218,- 215,- 221,- 224,- Westdeutschland Ostdeutschland Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen

12 Zunehmende soziale Differenzierung Frei verfügbares Einkommen *) in EURO Gesellschaftlichwirtschaftlicher Status hoch mittel niedrig *) Dies ist der Betrag, der im Monat durchschnittlich zur freien Verfügung bleibt, wenn alle laufenden Kosten wie Miete, Heizung, Kleidung, Essen und Trinken beglichen sind. Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen

13 Deutschland zerfällt in Schwundund Boomregionen Bevölkerungsentwicklung 1990 bis 2004 in Prozent Datengrundlage: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Die demografische Lage der Nation. München 2006, S. 36

14 Deutschland zerfällt in Schwundund Boomregionen Bevölkerungsentwicklung 2004 bis 2020 in Prozent (Prognose) Datengrundlage: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Die demografische Lage der Nation. München 2006, S. 36

15 Die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer stagniert in Tausend 7342,8 7267,6 7289,1 4566,2 5007,2 5582,4 3900,5 4481,6 2737,9 1806,7 506,0 686, Basis: Bundesrepublik Deutschland; bis 1989: Früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2007, Amtliche Bevölkerungsfortschreibung

16 Mentale Entwicklung einer alternden Gesellschaft Verschiebung von Altersschwellen Die steigende Vitalität der 60-Jährigen und Älteren kompensiert bisher weitgehend den strukturellen Alterungsprozess Bis zum 70. Lebensjahr weitgehend unveränderter Aktivitätsradius Die Lebensstile der Generationen gleichen sich zumindest partiell an Wachsendes finanzielles Potential Sinkende Innovationsoffenheit Veränderung von Prioritäten und Interessen, insbesondere: wachsendes Interesse an Gesundheitsinformationen und -dienstleistungen

17 Aktivitätsindex und Lebensalter Sehr Aktive 35,1% 34,4 32,8 14,4 25,9 Durchschnittlich Aktive 35,8 35,3 33,1 59,7 29,1 30,3 34,1 Wenig Aktive und älter Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2007

18 Geringere Innovationsoffenheit der älteren Generation... Es probieren immer wieder gerne etwas Neues aus Interesse, immer Neues zu lernen 66% und älter Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2007

19 ... aber langfristiger Anstieg der Innovationsoffenheit in allen Altersgruppen 70,3 66,1 61,1 59,7 Es probieren immer gerne etwas Neues aus 56,3 53,9 51,4 53, ,2 42,2 38,2 28,4 37,9% 38,3 38,3 38,8 29,9 30,2 23,1 27,3 15,8 16,6 11,6 10, und älter Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 1980 und AWA 2007

20 Verschiebung von Altersschwellen Beispiel: Pkw-Fahrer mit eigenem Wagen im Haushalt 66,4 71,7 80,1 81,9 83,7 83,0 82,2 77,3 78,7 65, ,6 15,3 13,3% 65,9 71,1 77,1 73,6 70,5 62,5 55,3 44,0 35,8 25,0 13, und älter Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 1980 und AWA 2007

21 Verschiebung von Altersschwellen Beispiel: Ausgeprägtes Interesse an Informationen über Hautpflege, Körperpflege 65% Basis: Westdeutschland; Frauen ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 1982 und AWA 2007

22 Verschiebung von Altersschwellen Beispiel: Regelmäßige Verwenderinnen von Lippenstift ,3 49,7 46,8 45,5 52,7 49,1 50,3 55,2 57,3 51,4 41, ,6 35,7% 53,5 55,5 55,1 61,1 63,3 56,4 50,8 43,2 35,4 24,3 18, und älter Basis: Westdeutschland; Frauen ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 1984 und AWA 2007

23 Verschiebung von Altersschwellen Beispiel: Ausgabebereitschaft 50 Euro und mehr für ein Feinschmeckermenü im Spitzenrestaurant ,7 15, ,9 11,6 15,3 11,3 6,6 8,2 9,2 7,8 7,3 2,2 3,8 3,4% 10,2 15,9 19,6 17,9 19,8 16,4 17,0 10,2 9,6 8,2 5, und älter Basis: Westdeutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 1990 und AWA 2007

24 Wachsende Gesundheitsorientierung Es achten auf ihre Gesundheit 32,8 24,2% 27, Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

25 Mentalitätsveränderungen durch die steigende Frauenerwerbsquote Veränderte Rollenbilder das dominierende Lebensmodell von Frauen: Mutter und Teilzeitberuf Sinkendes Interesse an Hausarbeit Wachsendes Selbstbewusstsein von Frauen Trotz aller Veränderungen des Rollenverhaltens gibt es völlig stabil 'Männerwelten' und 'Frauenwelten' unterschiedliche Interessengebiete unterschiedliche Mediennutzung unterschiedliches Konsumverhalten Männer neigen zu kurzen, zielgerichteten Einkäufen, Frauen zu streunendem, lustbetontem Einkaufen Mode, Haushalt, Kosmetik bleiben ein primär weibliches Interessengebiet

26 Sinkende Attraktivität des Hausfrauenlebens Es stimmen zu "Hausfrau zu sein ist genauso befriedigend wie eine Berufstätigkeit" 45 % 43 Westdeutschland Ostdeutschland Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 2287, 4228 und 10003

27 Emanzipiert, selbstbewusst und unabhängig: gewandeltes Selbstverständnis von Frauen Frauen zählen sich selbst zu den 37% emanzipierten, selbstbewussten Frauen Frauen, die einen Beruf haben wollen, um dadurch unabhängig zu sein Basis: Bundesrepublik Deutschland, Frauen ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

28 Aber keine Angleichung des Interessenspektrums von Männern und Frauen 2007 Männer Besonders interessiert an Frauen Politik Wirtschaft Heimwerken Mode Psychologie*) Bücher Wohnen und Einrichten Medizinische Fragen Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 1995 und AWA 2007 *) Werte für 1998 und 2007

29 Anteile weiblicher Leser bei Wirtschaftstiteln und männlicher Leser bei Wohnzeitschriften Anteil weiblicher Leser bei Wirtschaftstiteln*) Anteil männlicher Leser bei Wohnzeitschriften**) % *) Börse online, WirtschaftsWoche, Capital, Handwerk magazin, Impulse, Manager Magazin (Netto-LpA) **) Schöner Wohnen, Wohnidee, ZuhauseWohnen, A&W Architektur und Wohnen, Häuser (Netto-LpA) Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

30 Trotzdem existieren Männerwelten und Frauenwelten Gepflegtes Äußeres ist wichtig 59% Unter-30-jährige Frauen 53 Unter-30-jährige Männer Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2007

31 Auswirkungen der zunehmenden sozialen Differenzierung Auseinanderdriften der Zufriedenheit in den verschiedenen sozialen Schichten Auseinanderdriften der Konsumniveaus und -stile in den letzten n überdurchschnittliche Entwicklung des Niedrigpreissegments und des Luxussegments die 'Schnäppchen'-Jagd ist allerdings weitgehend schichtunabhängig - wie auch die Frequentierung von Discountern Ängste vor einer zu großen Spreizung und den Folgen sozialer Desintegration Von der Tragfähigkeit des Aufschwungs hängt in hohem Maße ab, ob die wachsenden sozialen Unterschiede zu Auseinandersetzungen führen oder nicht.

32 Unterschiedliche Entwicklung der Zufriedenheit mit der eigenen wirtschaftlichen Lage in den sozialen Schichten Es bezeichnen ihre eigene wirtschaftliche Lage als (sehr) gut 69,7% 70,2 66,3 66,3 67,4 Gesellschaftlichwirtschaftlicher Status hoch 47,6 47,4 43,8 40,2 40,3 30,0 30,9 26,8 23,5 20,4 mittel niedrig Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen

33 Wirkung des Aufschwungs: mehr schichtunabhängiges Sicherheitsgefühl Es halten den eigenen Arbeitsplatz für sicher Berufstätige insgesamt Februar % Juni Personen aus Haushalten mit einem Hauptverdienereinkommen von unter 1250 Euro Euro bis unter 2000 Euro Euro und mehr Basis: Bundesrepublik Deutschland; Berufstätige ohne Beamte Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen und 10005

34 Seit kurzem sprunghaft bessere Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage in Ost und West Es beurteilen die eigene wirtschaftliche Lage mit "sehr gut, gut" 54% 60 Westdeutschland Ostdeutschland Frühjahr 2001 Herbst 2001 Frühjahr 2002 Herbst 2002 Frühjahr 2003 Herbst 2003 Frühjahr Frühjahr Frühjahr 2006 Frühjahr 2007 Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen und IfD-Umfrage (2007)

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss

Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss 80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Allensbacher Kurzbericht 20. August 2013 Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Seit Jahrzehnten erhebt

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015 Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen

Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Frauen auf dem Sprung! Sie wollen alles Kind, Karriere, Unabhängigkeit Ergebnisse der Brigitte-Studie zu Lebensentwürfen junger Frauen Doris Hess, 18. Juni 2009, Agentur für Arbeit, Köln Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

'Weibliche Selbstsicherheit'

'Weibliche Selbstsicherheit' I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H 'Weibliche Selbstsicherheit' Präsentation der 'Selbst & Sicher Studie' im Auftrag von Procter & Gamble am 3. November 2000 in Frankfurt Außerordentlich

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Diakonisches Werk Rosenheim - KASA Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Mehr

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AWA Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach AWA 2008 Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland verändert sich strukturell durch die Alterung der Gesellschaft den

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb

Mehr

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht

Mehr

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH Mobilität Geistige Flexibilität Räumliche Beweglichkeit Mobile Mediennutzung Geistige Flexibilität Geistige Flexibilität Merkmale in der AWA (Auszug): Probiere immer wieder gern etwas Neues aus Wichtig,

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten

Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten der Verbraucher Prof. Dr. Renate Köcher GDV-Pressekolloquium 2008 Berlin, 27. März 2008 Zunehmende Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge Frage:

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Flüchtlinge in Hamburg

Flüchtlinge in Hamburg Flüchtlinge in Hamburg Repräsentative Bevölkerungsumfrage Nov. 2015 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 00 / Nr. SELBSTBILD DER DEUTSCHEN Im Bereich von Technik und Industrie sehen sie sich als Weltmeister Allensbach am Bodensee, Ende Februar 00 -

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Weiblich und weltoffen: Frauenleben international

Weiblich und weltoffen: Frauenleben international Weiblich und weltoffen: Frauenleben international Zahlen Daten Fakten Eine Veranstaltung von: B.F.B.M. Bundesverband der Frau in Business und Management e.v. Handelskammer Hamburg Industrie- und Handelskammer

Mehr

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV ÖWA Sonderauswertung Finanzen Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV Agenda Einleitung Affinität der User zu Finanzprodukten Analyse Cross-Selling-Potential Zielgruppenanalyse anhand soziodemographischer Merkmale

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Demografischer Wandel und Alterung

Demografischer Wandel und Alterung Demografischer Wandel und Alterung Wdhl. - moderne Familie (bzw. Intimität) als Aufgabe situativer Interpretation - moderne Privatheitsformen als Ergebnis situativer Entscheidung - Familie im Licht von

Mehr

Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die

Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die Dr. Walter Bien (DJI) Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die Zukunft des U3-Ausbaus AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 16 Gliederung I. Status quo der Betreuungssituation II. Wünsche zur

Mehr

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform Dr. Steffen de Sombre Präsentation am 6. Oktober 2011 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Zunahme der Online-Käufer und der Kauffrequenz

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials

Mehr

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel

Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel Im Laufe der nächsten 25 Jahre altert die Bevölkerung der Schweiz in allen Kantonen stark. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung wird 2050 voraussichtlich 65 Jahre

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr