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1 PRESSEMAPPE

2 und in Zusammenarbeit mit Hochschule für Fernsehen und Film München und gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern zeigen Clemens Schick Annika Blendl Bernd Michael Lade Andreas Hoppe und Jürgen Vogel in Regie & Drehbuch Philipp Leinemann Produktion Benedikt Böllhoff Max Frauenknecht Balint Tolnay-Knefely Khaled Kaissar Kamera Christian Stangassinger Musik Christoph Zirngibl Uraufführung auf dem Filmfest München 29. Juni

3 Inhaltsangabe Logline... 4 Pressenotiz... 4 Inhalt... 5 Produktionsnotizen... 5 Motivation des Regisseurs... 7 Die Filmemacher... 8 Besetzung Stab Technische Angaben Kontakte

4 LOGLINE LKW-Fahrer Martin (Clemens Schick) steht kurz vor der Kündigung und bekommt eine letzte Chance, seine Fracht fristgerecht abzuliefern. Doch dann steht die Prostituierte Ramona (Annika Blendl) vor seinem LKW und für beide beginnt eine Flucht vor Ramonas Zuhälter (Bernd Michael Lade) und vor ihren eigenen Leben. PRESSENOTIZ TRANSIT ist ein Roadmovie, das im Milieu der Fernfahrerwelt spielt. Der Regisseur und Drehbuchautor Philipp Leinemann ist selbst fünf Jahre lang mit einem Sattelschlepper gefahren und lenkt mit seiner Geschichte die Sicht des Publikums auf den eher unbeachteten zweiten Teil des Rasthofes. Für seinen Abschlussfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) konnte der junge Filmemacher namhafte Schauspieler gewinnen. Clemens Schick (CINDY LIEBT MICH NICHT, UNSCHULDIG, CASINO ROYALE) spielt den LKW- Fahrer Martin, der seinem Leben zu entfliehen versucht und dabei auf Ramona, gespielt von Annika Blendl (UNKRAUT IM PARADIES, MARIA AM WASSER, ZWEIOHRKÜKEN) trifft. In weiteren Rollen sind etablierte Schauspieler wie Andreas Hoppe (TATORT) als Spediteur Roland und Bernd Michael Lade (TATORT) als Zuhälter Schäfert zu sehen. Als besonderen Gastauftritt hat Jürgen Vogel (BOXHAGENER PLATZ, WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER, DIE WELLE) die Rolle eines LKW-Fahrers übernommen. Das von der viafilm Böllhoff & Frauenknecht und Kaissar Film produzierte Projekt, entstand in Zusammenarbeit mit der HFF und wurde durch Mittel des FilmFernsehFonds Bayern unterstützt. Auf dem Filmfest München 2010 feiert TRANSIT seine Premiere in der Reihe Neue deutsche Kinofilme. 4

5 INHALT LKW-Fahrer Martin (CLEMENS SCHICK) steht kurz vor der Kündigung. Selbst außerhalb der gesetzlichen Lenkzeiten ist es ihm kaum noch möglich, seine Ladungen fristgerecht abzuliefern. Martin ist am Ende, doch er braucht diesen Job. Widerwillig lässt sich Spediteur Roland (ANDREAS HOPPE) zu einer letzten Bewährungstour überreden. Bei einem Zwischenstopp wird Martin von der Prostituierten Ramona (ANNIKA BLENDL) gebeten, sie ein Stück mitzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt weiß Martin noch nicht, dass Ramona vor ihrem Zuhälter (BERND MICHAEL LADE) flieht, der ihnen näher ist, als sie ahnen. Transit erzählt die Odyssee zweier Menschen, die sich im Kosmos Autobahn täglich neu behaupten müssen. Was für andere Mobilität bedeutet, ist für sie zu einem Gefängnis geworden. So wie Martin an seinen LKW gekettet ist, kann sich auch Ramona nicht von ihrem Wohnwagen befreien. Umgeben von grauer Einöde und abgeschnitten von betonierten Lebensadern, verbinden beide doch die gleichen Ängste und Hoffnungen. PRODUKTIONSNOTIZEN Die ersten Schritte Philipp Leinemann saß selbst fünf Jahre lang am Steuer eines LKW. Den LKW- Führerschein erlangte er beim Wehrdienst, in seiner Zeit vor der Hochschule für Fernsehen und Film arbeitete er dann als LKW-Fahrer großer Sattelschlepper und fuhr selbst die Autobahnen rauf und runter. Während seines Studiums lernte er aus dem Produktionsstudiengang seine Kommilitonin Arbia Said kennen, mit der er zusammen die Geschichte für TRANSIT entwickelte. Philipp wollte dem Zuschauer die Welt der LKW-Fahrer näher bringen. Eine Welt, an der man sprichwörtlich vorbeifährt, und sie nur beachtet, wenn sie einem einen längeren Stau bescheren. Ursprünglich war das Buch auf 30 Minuten angelegt, doch entwickelte sich das Projekt im Rahmen des Schreibprozesses zu einem längeren Film, da die 5

6 Geschichte und insbesondere die Ausarbeitung der Figuren und ihrer Konstellation an Qualität sowie Komplexität gewannen. Arbia Said konnte das Projekt nicht weiter mit Philipp verfolgen und so kamen Benedikt Böllhoff und Max Frauenknecht, beide ebenso Kommilitonen von Philipp Leinemann, mit ihrer Firma viafilm zum Projekt hinzu. Beide waren von der Geschichte sofort angetan und wollten Philipp in seiner Vision unterstützen. viafilm übernahm die Produktion und Philipp Leinemann entwickelte das Buch stets weiter, Arbia Said war weiterhin als Producerin in das Projekt involviert. Die Hauptfigur war Philipp Leinemann von Anfang an sehr klar. "Ein Mensch, der keine Träume mehr hat, den buchstäblich nichts mehr aus dem Bett holt. Jemand der völlig leer ist und nur noch funktioniert. Martin hat soziale Interaktion völlig verlernt, falls er sie überhaupt jemals erfahren hat. Erst eine Begegnung mit Ramona ist nötig, um ihn aus seiner Lethargie wachwerden zu lassen." Die Finanzierung des Projektes gestaltete sich als äußerst schwierig und wäre im Frühling 2009 fast gescheitert. Im Gegensatz zu den Schauspielern, die alle schon nach der Lektüre der ersten Drehbuchversionen zusagten, fand sich für den Film kein Sender. Die Produktionsfirma Kaissar Film (Khaled Kaissar und Balint Tolnay- Knefely) konnte darauf hin als Co-Produzenten und gleichberechtigten Partner für TRANSIT gewonnen werden. Gemeinsam glaubten sie an die emotionale Kraft und die Authentizität der Geschichte. Uns hat Philipps Anspruch an den Film und sein Casting überzeugt, daher haben wir das Risiko nicht gescheut TRANSIT zu machen, so Khaled Kaissar. Nur mit einer hohen finanziellen Eigenbeteiligung konnte die Produktion schließlich fortfahren. Vorteil daran war, dass das Projekt ohne Einflussnahme von außen, nach den Vorstellungen der Filmemacher fertig gestellt werden konnte. Wir haben zum Großteil auf ein Team und Dienstleister zurückgreifen können, mit denen wir schon bei früheren Produktionen vertrauensvoll zusammen gearbeitet haben, erst das hat uns die Möglichkeit gegeben TRANSIT als Independent Film zu realisieren, so Benedikt Böllhoff von viafilm und fährt fort, "dafür sind wir allen Beteiligten und Unterstützern äußerst dankbar! ". Eine weitere große Hürde war die Motivsuche. Philipp Leinemann und sein Kameramann Christian Stangassinger waren weit über ein halbes Jahr unterwegs, um alle geeigneten Drehorte zu finden. Es sollten Orte sein, die die Leere der Charaktere widerspiegeln und zugleich ihre Entfremdung veranschaulichen. So 6

7 wurde der Busbahnhof am Ende des Films absichtlich als Kontrast zu den anderen Motiven ausgesucht, um zu unterstreichen, wie verloren beide Protagonisten in dieser Welt sind. Als besonders schwierig, gestaltete sich die Suche nach dem Hauptmotiv, den riesigen Rasthöfen. Schließlich handelt der Film von der Welt der Fernfahrer, somit waren diese Orte elementar für die Geschichte. Da die Dreharbeiten während der Sommerferien stattfanden, erhielt das Team keine Drehgenehmigungen für die umliegenden Raststätten direkt an der Autobahn. Der Fuhrpark an Produktionsfahrzeugen hätte wertvolle Parkplätze in Beschlag genommen und den Betrieb erheblich eingeschränkt. Als Rettung erwies sich kurz vor Drehbeginn ein privater Autohof in Schweitenkirchen, der den Dreh auf seinem Gelände ermöglichte. Dort konnten alle Hauptdreharbeiten abgeschlossen werden, während die übrigen Szenen an anderen Rastanlagen mit kleineren Teams abgedreht wurden. Wir konnten uns nur Motive in und um München leisten, mussten aber ein Roadmovie erzählen, das sich durch ganz Deutschland zieht, meint Max Frauenknecht von viafilm und ergänzt: Wir haben mit TRANSIT einen schönen, kleinen deutschen Independent-Film hergestellt, der einen tiefen Einblick in eine für den Zuschauer neue Welt zulässt. MOTIVATION DES REGISSEURS PHILIPP LEINEMANN (Drehbuch und Regie) "Über mehrere Jahre fuhr ich selbst mit einem LKW quer durch die Bundesrepublik, seither blicke ich anders auf den zweiten Teil einer Raststätte. Nach meiner ersten Tour als Fahrer eines Sattelzuges war die Erschöpfung so groß, dass ich nicht einmal mehr schlafen konnte. Die Autobahn ist eine Welt mit eigener Schwerkraft. Während der normale Reisende sie als Sprungbrett zwischen zwei Orten benutzt, ist sie für viele Fernfahrer zum Zuhause geworden. Es spielt kaum eine Rolle, in welchem Teil des Landes man sich befindet, der Charakter dieser Orte bleibt immer der gleiche. TRANSIT soll die Wahrnehmung des Zuschauers für eine Welt sensibilisieren, an der er im wahrsten Sinne des Wortes vorbeifährt." 7

8 DIE FILMEMACHER PHILIPP LEINEMANN (Drehbuch und Regie) Beginn des Regie-Studiums im Bereich Spielfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München im Jahre Seither hat er bereits mehrere Kurzfilme und Werbungen realisiert. Derzeit arbeitet Philipp Leinemann zusammen mit Matthias Glasner und Jürgen Vogel als Drehbuchautor für ein Kinofilmprojekt, sowie an seinem Debütfilmprojekt Und morgen leben wir wieder. Bisherige Produktionen (Auswahl): Days Passing By, Spielfilm, 128 Min, (Buch & Regie) GIFT, Spielfilm, 156 Min, (Buch & Regie) Jenseits des Lichts, Kurzfilm, 11 Min, (Buch & Regie) Julian, Kurzfilm, 20 Min, (Buch & Regie) Wie es bleibt, Spielfilm, 65 Min, (diverse) Blue Moon, Kurzfilm, 22 Min, (Buch & Regie) SGL-INNOVATION, Imagefilm, 5 Min, (Buch & Regie) TRANSIT, Spielfilm, 75 Min, (Buch & Regie) WINGS FOR LIFE, Socialspot, 30 Sek, (Regie) SKY CAMPAIGN, Werbung, 5 Min, (Regie) VIAFILM, BENEDIKT BÖLLHOFF & MAX FRAUENKNECHT (Produktion) Seit 2006 arbeiten Benedikt Böllhoff und Max Frauenknecht unter dem Namen viafilm an der Realisierung ausgewählter Filmstoffe. Von 2004 bis 2008 studierten sie Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München. Seither entstanden im In- und Ausland eine Anzahl ambitionierter Kurzund Langfilme, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden haben sie die VGF- und VFF-Stipendien für Nachwuchsproduzenten erhalten. Für ihren in Ghana gedrehten Spielfilm PENICILLIN erhielten sie aktuell den Starter Filmpreis der Stadt München im Bereich Produktion und sind außerdem für den Studio Hamburg Nachwuchspreis als Produktion nominiert. 8

9 Bisherige Produktionen (Auswahl): Penicillin, Spielfilm, 25 Min, R: Mike Viebrock Tage wie Jahre, Spielfilm, 43 Min, R: Konstantin Ferstl Das Baby, Spielfilm 30 Min, R: Falco Jagau Mc Kinsey & Company, Imagefilm, 8 Min, R: Benedikt Böllhoff ProGamer, Dokumentarfilm, 50 Min, R: Robert Ueffing TING, Dokumentarfilm, 50 Min, R: Miriam Märk GarconMonques, Dokumentarfilm, 35 Min, R: Susan Gordanshekan In Postproduktion: Davon willst Du nichts wissen, 100 Min, R: Tim Trachte KAISSAR FILM, KHALED KAISSAR & BALINT TOLNAY-KNEFELY (Produktion) Es war ihre gemeinsame Begeisterung für Filme, die Khaled Kaissar und Balint Tolnay-Knefely im April 2008 den Entschluss fassen ließ, mit einer eigenen Produktionsfirma den Einstieg in die Filmbranche zu wagen. Zuvor waren der ursprünglich aus Afghanistan stammende Khaled Kaissar und der in Budapest geborene Balint Tolnay-Knefely bereits gemeinsam unternehmerisch tätig. Beide sind in Deutschland groß geworden, fühlen sich aber der Tradition des Geschichtenerzählens ihren Herkunftsländern tief verbunden. Vor diesem kulturellen Hintergrund liegt es Kaissar Film am Herzen die Vielfältigkeit des Erzählens zu erhalten. Besonders in der Zusammenarbeit mit jungen Filmemachern ist es der Kaissar Film möglich, Geschichten zu erzählen die durch ihren großen Einsatz an Herzblut ihr Publikum bewegen. Bisherige Produktionen : BERGBLUT (Coproduktion), Spielfilm, 120 Min, R: Philipp J. Pamer BLÜH' IM GLANZE, Spielfilm, 15 Min, R: Korbinian Wandinger DANIELS ASCHE, Spielfilm, 30 Min, R: Boris Kunz 9

10 ALL GOOD THINGS, Spielfilm, 6 Min, R: Bernd Katzmarczyk FISCHGRÜNDE, Spielfilm, 6 Min, R: Matthias Czernik In Produktion: SCHILDKRÖTENWUT, Dokumentarfilm, 75 Min, Coproduktion mit arte / BR, in Zusammenarbeit mit HFF München, R: Pary El-Qalqili Zucchiniblüten, Spielfilm, 20 Min, R: Sonja Kröner 10

11 BESETZUNG Martin... CLEMENS SCHICK Ramona...ANNIKA BLENDL Schäfert... BERND MICHAEL LADE Roland... ANDREAS HOPPE Dittsche... JÜRGEN VOGEL Schichtleiter... CHRISTIAN HOENING Freier... BERND WOLF Janusch... CHRIS HUDSONBAY Ulli... PETER ZIMMERMANN Arne...HORST KRAUSS Türkischer Jugendlicher... ADRIAN CAN Schäferts Kumpel...LUTZ-ATTILA WINDHORST Tankwart... ALEXANDER BEYER STAB Regie & Drehbuch... PHILIPP LEINEMANN Produktion... BENEDIKT BÖLLHOFF...MAX FRAUENKNECHT...BALINT TOLNAY-KNEFELY... KHALED KAISSAR Producerin... ARBIA MAGDALENA SAID Kamera...CHRISTIAN STANGASSINGER Szenenbild...MARKUS DICKLHUBER Schnitt... MAX FEY... PHILIPP LEINEMANN Kostüm... BENEDICTA VON CARMER Maske... STELLA GOTTWALD Originalton...ANDREW MOTTEL... ANSELM VENEZIAN NEHLS Musik... CHRISTOPH ZIRNGIBL 11

12 TECHNISCHE ANGABEN Filmlänge 75 Minuten Bildformat Cinemascope, 2:35,1 Ton Dolby Digital FSK Ab 12 Jahren beantragt 12

13 KONTAKTE viafilm Benedikt Böllhoff & Max Frauenknecht GbR c/o Bayerisches Filmzentrum Bavariafilmplatz 7, Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mail: Kaissar Film GmbH Hopfenstr. 4, München Balint Tolnay-Knefely: Telefon: +49 (0) Mail: PRESSEBETREUUNG Annabelle Ferle Telefon: 0160/ Mail: 13

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