Junghennenaufzucht: Eine gute Kinderstube ist die Basis
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- Waltraud Förstner
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1 Junghennenaufzucht: Eine gute Kinderstube ist die Basis Haus Düsse, Dietmar Fulhorst Tierarzt der Geflügelveterinärpraxis Delbrück Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
2 Schwerpunkte 1. Allgemeine Hygieneanforderungen 2. Impfprophylaxe Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
3 1. Allgemeine Hygieneanforderungen Ziel: - Das Einschleppen von Tierseuchenerregern zu verhindern (Gesundheitsstatus der Herde erhalten) - Vorbeuge und Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung von für den Menschen problematischen Zoonoseerregern Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
4 Allgemeine Hygieneanforderungen Aufteilung in sog. Hygienezonen (Schwarz/Weiß = Unrein/Rein) Zone 1: Stallaußenbereich ( Schwarz ) Zone 2: Stallvorraum (Übergangsbereich) Zone 3: Tierbereich ( Weiß ) Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
5 Zone 1: Stallaußenbereich Krankheitserreger sollten erst gar nicht auf den Betrieb gelangen Hier 1. Barriere Umzäunung des Betriebsgeländes Zutritt betriebsfremder Personen reduzieren Fremdfahrzeugverkehr auf dem Gelände minimieren Idealerweise Futteranlieferung und Kadaverabholung von außerhalb der Umzäunung ermöglichen Vermeidung von sich kreuzenden Wegen auf dem Betriebsgelände Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
6 Zone 1: Stallaußenbereich Befestigung der Zufahrtswege zum Stall Befestigung auch um den Stall (~2m) Gras ist akzeptabel, wenn regelmäßig gemäht wird Kein Bewuchs an den Stallaußenwänden Regelmäßige Kontrolle der Bausubstanz Nistmöglichkeiten im Traufenbereich verhindern Bereiche um die Futtersilos sauber halten Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
7 Staatlic he Akkred itierun gsstelle Hanno ver
8 Zone 2: Stallvorraum Übergang Schwarz/Weiß ( Hygieneschleuse )!! Grundsätzlich der einzige Zugang zum Stall und immer verschlossen zu halten!! Sensibler Bereich da hier, unabhängig von der äußeren Stallumgebung, immer eine gut zu kontrollierende Hygienebarriere errichtet werden kann Sollte übersichtlich strukturiert und einfach zu reinigen sein. ist KEIN Lagerraum Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
9 Jeder Zuchtbetrieb, Aufzuchtbetrieb, LH-Betrieb, Masthähnchenbetrieb oder jede Brüterei muss mit einer Hygieneschleuse ausgestattet sein. In dieser Schleuse müssen die Voraussetzungen gegeben sein, dass sich das Personal vor dem Betreten und beim Verlassen der Geflügelhaltung umkleiden, die Schuhe wechseln, Einmalschuhüberzieher beseitigen und die Hände waschen kann sowie Gerätschaften gereinigt und desinfiziert werden können. Die Hygieneschleuse ist so einzurichten, dass sie regelmäßig nass gereinigt und desinfiziert werden kann. Die Hygieneschleuse muss über ein Handwaschbecken und einen Wasseranschluss mit Abfluss zur Reinigung und Desinfektion von Schuhen und Gerätschaften verfügen. Darüber hinaus müssen feste Vorrichtungen vorhanden sein, die eine getrennte Aufbewahrung der abgelegten Kleidung einschließlich des Schuhwerks ermöglichen, die in der reinen und unreinen Seite getragen werden. (Auszug aus der Hühner Salmonellen-VO) Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
10 Aufbau einer einfachen Hygieneschleuse Sichtbare Trennung Schwarz/Weiß Bereich Z.B. Brett oder Farbmarkierung Waschbecken und Waschlotion Einweghandtücher, Abfallbehälter Stallkleidung + Stallschuhe Möglichkeit zur getrennten Lagerung von Straßen- u. Stallkleidung (Haken an der Wand) Wasseranschluss und -Abfluss zur Reinigungs- und Desinfektionsmöglichkeit Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
11 Staatlic he Akkred itierun gsstelle Hanno ver
12 Zone 3: Tierbereich Zutritt betriebsfremder Personen nur wenn unabdingbar (Besucherliste führen Gesetz) Zutritt nur in Einwegoverall/Betriebskleidung regelmäßige Reinigung der Betriebskleidung beachten Multiple Age: Rundgang immer von Jung zu Alt, niemals andersherum Tote und Kranke Tiere konsequent aus dem Stall entfernen u. sofort i.d. Kadaverbehälter Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
13 Zone 3: Tierbereich Regelmäßige Kontrolle von Schadnager- und Ungezieferspuren Köderboxen, Insektenklebefallen Dokumentation mit zeitlicher und örtlicher Übersicht Vorbereitung auf die nächste Aufzucht beginnt mit dem Ausstallen der letzen JH Speziell die Wände und Decken, im noch warmen Stall, mit Insektiziden behandeln Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
14 Allgemeine Vorgehensweise von Reinigung und Desinfektion (entsprechend Leitfaden Salmonellenbekämpfung des ZDG) 1. Vorarbeiten Entfernung von Mist und Einstreu Entfernung aller mobilen Einrichtungsgegenstände aus Stall und Vorraum (diese werden separat gereinigt und desinfiziert) Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
15 2. Trockenreinigung Reinigung der Ventilatoren und Lufteinlässe an der Stallaußenseite Futter- und Tränkelinien komplett entleeren Trockene Reinigung aller festen und lockeren Verschmutzungen von den Stalleinrichtungen durch abkehren, abblasen, absaugen Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
16 3. Nassreinigung Warmes Wasser und Reinigungsmittel bei geringem Druck (10-20 bar) im gesamten Stall ausbringen und 2-3 Std. einwirken lassen Danach Reinigung mit warmen Wasser von oben nach unten ( bar) 1-2 Std. nach der Reinigung mit kaltem Wasser nachspülen (10-20bar) und die Flächen abtrocknen lassen Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
17 4. Desinfektion (1) Desinfektion ca. 24 Std. nach der Reinigung Angewandte Mittel sollten DVG gelistet sein Anwendung muss dokumentiert werden Herstellerangaben beim Anmischen der Desinfektionslösung beachten Je nach Temperatur auf evtl. Kältefehler der genutzten Desinfektionsmittel achten Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
18 4. Desinfektion (2) Kombinierte Desinfektion gegen Viren, Bakterien, Pilze, Endo- u. Ektoparasiten ist heute in einem Arbeitsgang möglich Reinigung und Desinfektion der Tränkelinien Reinigung und Desinfektion der Futterlinien Regelmäßige zusätzliche Maßnahmen der Futtersilos und Futterzuführungen mit einplanen Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
19 Kontrollen im leeren Stall Kontrolle der Bausubstanz, wenn Stall leer Ritzen, Fugen bilden ein gutes Reservoire für Erreger/ Käfer etc. Kontrolle der R+D mindestens visuell oder aber zusätzlich mittels Abklatsch- und/oder Tupferproben vor jeder Neueinstallung Ergebnisse der Überprüfung sind in einem Probenahmeprotokoll zu dokumentieren Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
20 Staatlic he Akkred itierun gsstelle Hanno ver
21 2. Impfprophylaxe Impfungen in der Aufzucht von Junghennen 1. Warum impfen? 2. Wie impfen? 3. Was impfen? 4. Wann impfen? 5. Erfolgreich geimpft? Staatlic he Akkred itierungsstelle Hannover
22 Warum impfen? Aufbau einer belastbaren Immunität der Gesamtherde mit dem Ziel: 1. Die Herden vor bedeutenden Krankheiten des Geflügels zu schützen (Gesundheit) 2. Das Leistungspotential der Tiere zu erhalten um wirtschaftlich effektiv produzieren zu können (Wirtschaftlichkeit) 3. Die möglichst gleichmäßige Entwicklung einer Herde zu gewährleisten (Qualität) 4. Den Menschen vor bestimmten Zoonosen besser schützen zu können (Zoonosen) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
23 Wie impfen? Welche Art von Impfung wird wie genutzt? Passive ( Impfung ) Immunität: Hyperimmunserum mit Antikörpern wird verabreicht (Parvovirose, Tetanus, Tollwut) keine eigenständige Immunitätsausbildung Vorteil: sofortiger Schutz Nachteil: Schutz hält nur relativ kurz an Für Hühner stehen keine zur Verfügung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
24 Aktive Impfung: (Routine bei Hühnern) Ganze Erreger oder Teile von Erregern werden verabreicht, mit dem Ziel einer körpereigenen Immunreaktion zur Ausbildung einer aktiven Immunität Lebendimpfstoffe (z.b. Gumboro, Salm., AE, ND, IB, Marek, ILT, Pocken, Paracox, etc.) Per Trinkw., Spray, Injektion, eye drop, wing web, Futter Inaktivierte Impfstoffe (z.b. ND, IB, EDS, Coryza, Coli, Rotlauf, Pasteurella, MG, etc.) Per inj., s.c. oder i.m. ( immer großer Aufwand) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
25 Aktive Impfung: Vorteil: längerer Schutz als die passive Immunität (Inaktivat länger als Lebend) (Bei ND per Inaktivat z.b. Impfschutz laut Hersteller für eine Legeperiode) Nachteil: Immunitätsausbildung dauert 7-14 Tage (Lebend schneller als Inaktivat) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
26 JH: Was impfen und Wann impfen? Betriebsspezifische Besonderheiten berücksichtigen Untersch. Haltungsformen berücksichtigen Regionale Unterschiede je nach Erregerdruck Zeitpunkt z.b. durch Bestimmung des exakten Impfzeitpunktes (Gumboro, ND) Pflichtimpfung bei ND und Salm. in BRD Wichtig:!! Bescheinigungen über ND + Salm.- Impfung und das negative Salm.-ergebnis muss dem LH-Halter bei Auslieferung vorliegen!! Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
27 Bestimmung Impfzeitpunkt Sofern es ein erhöhtes Infektionsrisiko z.b. für Gumboro gibt, sollte der exakte Impfzeitpunkt durch serologische Kontrolle von ca. 1-4 Tage alten Küken berechnet werden. Gumboro-Krankheit = massive Schädigung der Bursa fabricii. Folge: Immunsuppression, die sich auf massivnegativ auf den Impferfolg anderer Impfungen auswirkt. Um eine gute Aussage treffen zu können, sollten wenigstens Blutproben untersucht werden Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
28 CV = 56,8% (> 30% = große Streuung) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
29 CV = 22,1% (< 30% = geringe Streuung) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
30 Grund-Impfprogramm JH 1. Tag Marek sche Krankheit (Rispens + Lyo) 1. Tag IB (Primer, Ma 5 Brüterei o. bei Einstall.) Tag Kokzidiose-Paracox 8 (Futter, Trinkw.) Tag Salmonella 1 (SE, ST) Tag IB 4/ Tag ND 1 (HB 1, C 131, La Sota) 21. Tag Gumboro vac (hot strain meißt früher; eventuell Bestimmung Impfzeitpunkt) 28. Tag IB (H 120, H 52, Primer) 35. Tag ND 2 (La Sota) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
31 Grund-Impfprogramm JH 42. Tag Salmonella 2 (SE+ST) 49. Tag ILT (+Pox + Coryza) 70. Tag IB (H 52) 84. Tag ND 3 (La Sota) 98. Tag AE (falls Betrieb negativ) 105. Tag IB (H 52, Primer) 112. Tag Salmonella 3 (evtl.) 119. Tag ND 4 (La Sota) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
32 Zusatzimpfungen für den Ablegebetrieb Sollten spezifisch an jeden einzelnen LH- Betrieb angepasst werden So viel wie nötig, so wenig wie möglich Probleme in vorhergehenden Legeperioden? Aktuelle Problematik im Betrieb oder in der Region? Multiple Age Farm? Haltungsform? Effektive Behandlungsmöglichkeit ja/nein? (Bio-Haltung) Evtl. Zuschüsse für Salm-Impfung? Niedersachsen Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
33 Zusatzimpfungen für den Ablegebetrieb In der Regel handelt es sich bei den Zusatzimpfungen um Inaktivat-Vaccinen Aufwand ist sehr groß, da jedes Tier einzeln geimpft werden muss Impfstoffe z.t. recht stark belastend für die Tiere Zu viele Impfungen gleichzeitig können das Immunsystem stark beanspruchen und führen zu schlechter Immunitätsausbildung Besser in 2 Blöcken impfen mit minimum 14 Tagen Abstand, sofern viele zusätzliche Impfungen notwendig sind Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
34 Zusatzimpfungen für den Ablegebetrieb IB+ND, IB+ND+EDS, RT+IB+ND+EDS Salenvac, Salenvac T, SE+ST MG (Lebend oder Inaktivat) Coryza Coli, Coli+Rotl., Coli+Past., Coli+Past+Rotl. Pocken MS? Demnächst auch Campylobacter coli/jejuni? Grundsätzlich gilt: Je alternativer die Haltungsform, desto mehr Zusatzimpfungen sind notwendig Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
35 Erfolgreich geimpft? Um sicheren Schutz durch die angewandten Impfstoffe zu gewährleisten, sollten stichprobenweise Kontrollen durchgeführt werden 1. Kontrolle bereits während der Impfstoffgabe durch Zugabe z.b. von Avi Blue (= Farbstoff incl. Impfstoffstabilisator) 2. Durch serologische Kontrolle im Zuge der Abschlussuntersuchung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
36 Kontrolle während der Impfdurchführung Staatlic he Akkred itierun g sstelle Hann o ver
37 Serologische Kontrolle bei der Abschlussuntersuchung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
38 Serologische Kontrolle bei der Abschlussuntersuchung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
39 Serologische Kontrolle bei der Abschlussuntersuchung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
40 Serologische Kontrolle bei der Abschlussuntersuchung Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
41 Einige Ursachen schlechter Impfergebnisse Bestand ist nicht gesund nicht impffähig Falsche Lagerung der Impfstoffe (zu warm/zu kalt) Mängel der Wasserqualität Bakterielle Verschmutzung Zu hohe Chlor-, Nitrat- oder Nitritgehalte Reste von Desinfektion i.d. Tränke o. Sprayapparat Zu lange o. zu kurze Durstphase Schlechte Verteilung im Wassersystem (z.b. Dosiergerät defekt) Schlecht durchgeführte Sprayimpfung (zu grob/zu fein) schlecht durchgeführte Nadelimpfung (geschulte Impfer) Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
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43 Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover
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