Impfungen für Schulkinder und Jugendliche

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1 Impfungen für Schulkinder und Jugendliche

2 Inhalt Welche Impfungen sind für das Schulalter vorgesehen? 4 Warum muss man Impfungen auffrischen? 4 Überlasten Mehrfachimpfstoffe den Organismus? 5 Mein Kind wurde zuletzt im 2. Lebensjahr mit Diphtherie-Tetanus-Keuchhu sten geimpft, es sind noch keine 10 Jahre, warum soll im Volksschulalter trotz dem mit der 4-fach Impfung aufgefrischt werden? 6 Wenn man Keuchhusten durchgemacht hat, muss man nie mehr impfen, oder? 6 Warum ist eine Impfung gegen Keuch husten so wichtig? 6 Warum noch Polio impfen, obwohl es in Europa keine Polio mehr gibt? 7 Warum braucht mein Kind zwei Imp fungen gegen Masern-Mumps-Röteln? 7 Wieso soll mein Kind in der 6. Schul stufe eine Impfung gegen Meningo kokken erhalten? 8 Hepatitis-B ist doch in unseren Breiten keine Gefahr, oder? 8 Sind Impfstoffe wirklich so gefährlich wie manche behaupten? 9 Wirken Impfungen nur durch beigefügte gefährliche Stoffe wie Formaldehyd und Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen? 10 Darf man nach dem Impfen Sport betreiben? 11 Warum soll man die Impfung in der Schule nützen? 11 Wo kann man die Schulimpfungen gratis bekommen? 11 Impftabelle 12 Impressum: Auflage 1, Dezember 2012, Radetzkystraße 9/I, A-8010 Graz Tel / , Fax 0316 / , vorsorgemedizin@scheckheft-gesundheit.at Text: Dr. Marianne Wassermann-Neuhold Gestaltung: CONCLUSIO PR Beratung, Min Li, Schmiedgasse 38, A-8010 Graz, Fotos: Fotolia, Comstock Druck: Medienfabrik Graz gedruckt auf Kosten des Landes Steiermark 2 3 Liebe Eltern! Die Entscheidung, ein Kind impfen zu lassen oder nicht, können wir Ärzte Ihnen als Eltern nicht abnehmen und wollen das auch gar nicht. Was wir tun können ist, Sie so objektiv und umfassend wie möglich zu informieren, sodass Sie Ihre Entscheidung auf einer tragfähigen und gefühlsmäßig guten Basis treffen können. Dazu soll diese Broschüre beitragen. Impfen bedeutet jedenfalls Erhaltung von Lebensqualität. Die Gratis-Kinder-Impfaktionen für Schulkinder und Jugendliche sind daher dem Land Steiermark und damit uns allen als Steuerzahler Jahr für Jahr viel Geld wert. Wir finanzieren diese Aktionen gemeinsam mit dem Bund aber gerne, weil diese Mittel unserer Ansicht nach außerordentlich gut in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen investiert werden. Gerade am Beispiel der Masernerkrankung, die viele aus unserer Generation ja noch durchgemacht haben, ist die Sinnhaftigkeit der Impfvorsorge deutlich zu sehen: Masern sind extrem ansteckend das bedeutet aber auch, dass sie sich gerade im engen Kontakt, wie er in Schulen gegeben ist, leicht ausbreiten können. Hinzu kommt, dass Maserninfektionen sehr schwere Komplikationen nach sich ziehen können: Diese Erkrankung heißt subakute sklerosierende Pan-Enzephalitis (SSPE), sie tritt erst fünf bis zehn Jahre nach der Ersterkrankung auf, führt aber immer nach wenigen Jahren zum Tod. Masern sind also keinesfalls auf die leichte Schulter zu nehmen und sie breiten sich auch bei unseren nahen Nachbarn in Europa etwa in Frankreich rasant aus. Damit österreichischen Schulkindern und Jugendlichen eine Masernepidemie erspart bleibt, muss die Durchimpfungsrate aber bei 95 Prozent liegen, weil siehe oben Masern sehr ansteckend sind. Die öffentliche Hand bietet daher jene Impfungen, die für Schulkinder und Jugendliche am wichtigsten sind, gratis an in den Schulen, in den Gesundheitsämtern der Bezirkshauptmannschaften bzw. beim Magistrat Graz und auch bei niedergelassenen KinderfachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen. Dahinter steht die Absicht, möglichst vielen Kindern und Jugendlichen vermeidbares Leiden zu ersparen sei es, weil das Durchmachen einer schweren Erkrankung ohnehin genug Leid verursacht, sei es, weil viele Infektionen mit schweren Komplikationen und bleibenden Behinderungen einhergehen können. Dieses Risiko wollen wir so gering wie möglich halten und am effektivsten erreichen wir dies durch Impfungen. Ihr Hofrat Dr. Odo Feenstra Landessanitätsdirektor

3 Welche Impfungen sind für das Schulalter vorgesehen? Für SchülerInnen (bis 15) sind derzeit (Stand 2012) folgende Impfungen kostenfrei vorgesehen: Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten- Polio-Auffrischung ab dem 7. Lebensjahr für jene SchülerInnen, die seit dem Kleinkindalter noch keine Auffrischungs-Impfung gegen diese Krankheiten haben. Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten- Auffrischung in der 7. oder 8. Schulstufe für SchülerInnen, die bereits eine Auffrischungs-Impfung Diphtherie-Tetanus-Polio ohne Keuchhusten erhielten. Masern-Mumps-Röteln, falls noch nicht oder nicht zweimal geimpft für einen guten Schutz sind zwei Impfungen wichtig. Hepatitis-B-Grundimmunisierung bestehend aus drei Teilimpfungen ab 6 Jahren oder Auffrischung ab dem 12. Lebensjahr, wenn schon als Kleinkind grundimmunisiert wurde. Eine Messung des Antikörperspiegels ( Titerbestimmung ) ist auf eigene Kosten durchzuführen (rd. 15 EUR). Meningokokken ACWY für Schüler- Innen im 12. Lebensjahr bzw. in der 6. Schulstufe. Darüber hinaus empfiehlt der österreichische Impfplan im Schulalter Impfungen gegen Varizellen ( Windpocken, Schafblattern ), wenn noch keine Varizellen Eine Auffrischung bedeutet in der Regel wieder einen guten Anstieg der Abwehrstoffe. durchgemacht wurden, ab dem 9. Lebensjahr 2 Teilimpfungen. Humane Papillomviren HPV Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, ab dem 9. Lebensjahr 3 Teilimpfungen lt. Fachinformation des jeweiligen Impfstoffs. Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME, Auffrischung alle 5 Jahre bzw. Grundimmunisierung nachholen. Warum muss man Impfungen auffrischen? Heute werden fast ausschließlich sogenannte Tot-Impfstoffe verwendet, wo 4 5 nur inaktivierte Erreger oder Teile von diesen (=Antigene) im Impfstoff vorhanden sind. Diese abgetöteten Erreger aktivieren das Abwehrsystem nicht zur Bildung einer so großen Menge an Abwehrstoffen wie eine Infektion mit einem lebenden, sich vermehrenden Erreger oder wie eine Impfung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff. Auch das Gedächtnis des Immunsystems, das nach jedem Kontakt mit einem Antigen, sei es durch eine echte Infektion oder durch eine Impfung entsteht, wird mit der Zeit weniger. Daher müssen Impfungen mit Tot- Impfstoffen regelmäßig aufgefrischt werden, ansonsten würde der Schutz vor der Krankheit verloren gehen. Tot-Impfstoffe sind in der Regel besser verträglich, dafür sind für einen ausreichenden Schutz aber mehrere Teilimpfungen, sogenannte Grundimmunisierungen und nachfolgende Auffrischungen, nötig. Der Tag, an dem die erste Teilimpfung erfolgt, wird dabei als Tag 0 bezeichnet. Die zweite Teilimpfung wird nach 1 bis 3 Monaten verabreicht, die dritte Teilimpfung nach 6 bis 12 Monaten. Die gute Nachricht: Wurden Auffrischungen vergessen, so braucht man nach einer ordnungsgemäß durchgeführten Grundimmunisierung normalerweise nicht mehr von vorne anzufangen, da eine einzige Auffrischung wieder zu einem guten Anstieg der Abwehrstoffe führt, sofern noch ein immunologisches Gedächtnis vorhanden ist. Überlasten Mehrfachimpfstoffe den Organismus? Nein. Es gibt keine Hinweise darauf, dass mehrere Impfungen, selbst wenn sie gleichzeitig verabreicht werden, unser Immunsystem überlasten. Das menschliche Immunsystem wird ständig mit einer großen Anzahl verschiedener Antigene in unserer Umgebung konfrontiert so enthält ein Gramm Erde ca Millionen Antigene. Und wer hat als Kind nicht Erde gegessen? Gemessen an der riesigen Kapazität des Immunsystems beanspruchen etwa 11 Impfantigene gerade einmal ein Tausendstel davon! Dazu

4 kommt noch, dass die maßgeschneiderten, modernen Impfstoffe mit immer weniger Hilfsstoffen auskommen. Bei der Verwendung von Kombinationsimpfstoffen spart man zusätzlich Hilfsstoffe ein. Mein Kind wurde zuletzt im 2. Lebensjahr mit Diphtherie-Tetanus- Keuchhusten geimpft, es sind noch keine zehn Jahre vergangen, soll im Volksschulalter trotzdem mit der 4-fach Impfung aufgefrischt werden? Die alte Keuchhustenimpfung verursachte häufiger Nebenwirkungen, so dass man sie gegen eine Verträglichere ersetzte. Das hat aber zur Folge, dass der Schutz gegen Keuchhusten schon früher nachlässt. Da Keuchhusten eine hochansteckende Krankheit und insbesondere für Kleinkinder sehr gefährlich ist, soll durch eine Auffrischung im Volksschulalter, vor allem die durch Schulkinder bedingte Verbreitung der Krankheit, unterbunden werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass sogar wenn das Intervall kürzer als 5 Jahre ist, die Häufigkeit von Nebenwirkungen nur geringfügig erhöht ist. Wenn man Keuchhusten durchgemacht hat, muss man nie mehr impfen, oder? Polio kann, durch Reisende, jederzeit aus Asien oder Afrika eingeschleppt werden. Das ist leider ein Irrtum. Bei manchen Krankheiten wie z.b. Masern geht man nach dem Durchmachen der Erkrankung oder 2-maliger Impfung von einem lebenslangen Schutz aus. Im Allgemeinen beträgt die Schutzdauer nach durchgemachter Keuchhustenerkrankung, aber auch nach einer Keuchhustenimpfung, maximal zehn Jahre, v. a. bei Kindern und Jugendlichen kann sie deutlich kürzer sein. Man kann also mehrmals in seinem Leben an Keuchhusten erkranken. Daher sollte (längstens) alle zehn Jahre zusammen mit der Auffrischung gegen Diphtherie-Tetanus (und Polio) eine Impfung gegen Keuchhusten erfolgen. Warum ist eine Impfung gegen Keuchhusten so wichtig? 6 7 Weltweit wird in den letzten Jahren eine Zunahme von Keuchhustenerkrankungen beobachtet. Auch in der Steiermark ist dies der Fall. Sehr viele Erkrankungen gibt es in der Eltern- und v.a. Großelterngeneration haben insbesondere auch die Erkrankungen bei kleinen Kindern zugenommen. Bei Keuchhusten gibt es kaum einen Nestschutz (= Schutz des Neugeborenen vor Infektionen durch mütterliche Antikörper), Säuglinge bekommen daher ab dem 3. Lebensmonat ihre erste Impfung. Einen guten Schutz haben sie aber erst mit Abschluss der Grundimmunisierung und das dauert. Die heftigen Hustenattacken können durch einen Atemstillstand lebensbedrohlich sein, die Ansteckung der Säuglinge erfolgt meist im familiären Umfeld, also durch Eltern, Großeltern, Geschwister. Bei größeren Kindern und Erwachsenen besteht oft nur ein wochenlang anhaltender Husten, der oft nicht als Keuchhusten erkannt wird. Warum noch Polio impfen, obwohl es in Europa keine Polio mehr gibt? 2010 gab es plötzlich in Tadschikistan 640 Fälle von Kinderlähmung (Polio), auch in Moskau und St. Petersburg traten Fälle auf, also praktisch vor unserer Haustür. Diese Infektionskrankheit kann also durch Reisende jederzeit und sehr schnell wieder aus Asien oder Afrika eingeschleppt werden. Es ist deshalb wichtig, dass wir uns weiterhin durch Impfen schützen, solange bis die Krankheit weltweit verschwunden ist. Wie schon bei den Pocken, ist dies auch bei Polio durchaus möglich. Warum braucht mein Kind zwei Impfungen gegen Masern-Mumps- Röteln? Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung ist eine Lebendimpfung, d.h. es wird eine geringe Menge abgeschwächter, aber lebender, d.h. vermehrungsfähiger Krankheitserreger mit der Impfung eingebracht. Wenn die Impfung eine ausreichende Immunantwort auslöst, hält der Schutz auch lebenslänglich. Bei etwa fünf Prozent der Geimpften sogenannte Low- oder Non-Responder wird durch die einmalige Impfung kein ausreichender Schutz erzielt. Daher und um möglichst auch die gesamte Bevölkerung zu schützen, da Masern extrem

5 ansteckend sind und sich sehr schnell ausbreiten, wird eine zweite Teilimpfung frühestens ein Monat nach der ersten MMR-Impfung empfohlen. Auch viele ältere Jugendliche und Eltern, die nur eine Masern-Mumps-Röteln-Impfung, eine Masern-Mumps-Impfung oder einen alten Totimpfstoff erhalten haben, z.b. Qinto Virelon (Geburtsjahrgänge ), sollten jedenfalls eine zweite Masern-Mumps-Röteln-Impfung erhalten. In der Steiermark besteht auch für Erwachsene die Möglichkeit, innerhalb der MMR-Landesaktion bis zum 45. Lebensjahr MMR-Impfungen kostenfrei nachzuholen. Nutzen Sie bitte dieses Angebot zu Ihrem eigenen und zum Schutz Ihrer Familie. Wieso soll mein Kind in der 6. Schul stufe eine Impfung gegen Meningokokken erhalten? Die Meningokokken-Infektion ist eine sehr schwere Erkrankung und kann zu Hirnhautentzündung und Blutvergiftung führen. Jährlich sterben leider mehrere Kinder auch bei uns in Österreich an den Folgen der manchmal äußerst rasch verlaufenden Erkrankung. Neben einer Erkrankungshäufigkeit im Kleinkindalter, gibt es eine weitere Häufung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion bei sehr engem Kontakt, wie es bei Jugendlichen häufig der Fall ist (z.b. Internat, Disko). Deshalb stellt das öffentliche Gesundheitswesen die Impfung gegen die Bakterienstämme A, C, W135 und Y für SchülerInnen im 12. Lebensjahr bzw. in der 6. Schulstufe für den Aufbau eines Individual- und Herdenschutzes zur Verfügung. Diese Impfung ist Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung gibt es bis zum 45. Lebensjahr kostenfrei. auch für bestimmte Reisen, z.b. Sprachferien, sehr sinnvoll. Sie wird in den Gesundheitsämtern der steirischen Bezirkshauptmannschaften bzw. beim Magistrat Graz und der Landesimpfstelle, in Schulen und auch bei den niedergelassenen Kinderfach- und HausärztInnen in der ganzen Steiermark kostenfrei angeboten. Hepatitis-B ist doch in unseren Breiten keine Gefahr, oder? Hepatitis-B ist in Europa zwar nicht so 8 9 verbreitet wie auf anderen Kontinenten, aber sie ist hoch infektiös und kann zu einer schweren Erkrankung der Leber führen. Die Übertragung erfolgt v.a. durch Blut, Blutprodukte, Körpersekrete, bei der Geburt durch infizierte Mütter auf das Neugeborene und durch Geschlechtsverkehr. Indirekt wird die Erkrankung auch durch mit Resten von Blut kontaminierte Gegenstände wie Zahnbürsten, Rasierer, gebrauchte Nadeln usw. übertragen. Bei unsachgemäßem Piercen und/oder Tätowieren kann es ebenfalls zu einer Ansteckung kommen. Für Jugendliche ist der Schutz vor Hepatitis-B daher besonders wichtig, da in unseren Breiten die häufigste Übertragungsart über Geschlechtsverkehr erfolgt. Sind Impfstoffe wirklich so gefährlich wie manche behaupten? Der Körper soll bei Impfungen angeregt werden, Antikörper zu bilden, d.h. eine Reaktion des Körpers ist erwünscht. Sie ist aber

6 in der Regel vorübergehend und meist harmlos. Solche Nebenwirkungen können systemischer Art sein (z.b. Fieberreaktion, Übelkeit, Abgeschlagenheit oder Unruhe) oder lokaler Natur (z.b. Rötung, Lymphknotenschwellung, Gelenksschmerzen über einige Tage). Es können auch in seltenen Fällen sogenannte Impfkrankheiten auftreten. Das sind Symptome, wie sie bei der natürlichen Krankheit vorkommen, wie z.b. ein abgeschwächter masernähnlicher Ausschlag nach einer Masernimpfung. Diese Impfmasern sind nicht ansteckend und ohne bleibende Folgen. Übrigens: Die in Österreich empfohlenen Impfstoffe stehen in laufender Anwendungsbeobachtung durch die Gesundheitsbehörden. Schwerwiegende Impfreaktionen sind durch strenge Zulassungs- und laufende Überwachungsverfahren äußerst selten. Demgegenüber ist das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes, wie z.b. bei Masern, wesentlich höher. Es wird immer der Nutzen der Impfung dem Risiko von unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt, würde das nicht eindeutig zugunsten der Impfung ausgehen, würde so ein Impfstoff gar nicht in die Impfempfehlung aufgenommen werden. Wirken Impfungen nur durch beigefügte gefährliche Stoffe wie Formaldehyd und Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen? Formaldehyd ist völlig aus der Produktion der modernen Impfstoffe herausgenommen worden. Es wurde zum Inaktivieren (Abtöten) der Krankheitserreger verwendet. Das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs ist höher als das Risiko schwerer Impfreaktionen. Aluminiumhydroxid wird als Wirkungsverstärker bei inaktivierten Impfstoffen verwendet. Es ist in der verwendeten Dosierung ungefährlich und bewirkt, dass an der Impfstelle vermehrt Abwehrzellen angelockt werden. Ohne dieses Adjuvans (Hilfsstoff) müssten zum Erreichen eines länger anhaltenden Impfschutzes mehr Stiche verabreicht werden bzw. würde die Impfung nicht wirken. Darf man nach dem Impfen Sport betreiben? Wer krank ist, soll sich nicht zu sehr anstrengen. Geringe Reaktionen aufs Impfen, wie eine Rötung an der Einstichstelle oder eine etwas erhöhte Körpertemperatur, sind aber keine Krankheit. Es spricht daher nichts gegen leichte körperliche Belastungen. Übertreiben sollte man aber nicht. Denn: Bei starker körperlicher Belastung können z.b. die Schmerzen an der Einstichstelle stärker werden. Warum soll man die Impfung in der Schule nützen? Die Impfungen in der Schule sind ein Serviceangebot für Eltern/Erziehungsberechtigte, die dadurch keine gesonderten Aufwendungen an Zeit und Weg für diese Impfungen haben. Sie werden kostenfrei oder kostengünstig (FSME) angeboten und durch bestens geschulte AmtsärztInnen durchgeführt. Bitte beachten Sie dafür die Ankündigungen der Bezirksverwaltungsbehörden. Zum Nachholen versäumter Impfungen stehen Ihnen alle im Folgenden angeführten Stellen zur Verfügung. Wo kann man die Schulimpfungen gratis bekommen? Die empfohlenen Impfungen im Schulalter werden in den Volksschulen, Haupt- und neuen Mittelschulen sowie in den Unterstufen der AHS und in Sonderschulen, in den Gesundheitsämtern der steirischen Bezirke, in der Impfstelle des Magistrat Graz, in der Landesimpfstelle der Fachabteilung Gesundheitswesen sowie bei Haus- und Kinderfachärzt- Innen angeboten.

7 NeueDoppelseite Impfschema_definitiv_ Impfplan - Übersicht Stand 2012 TI=Teilimpfung 7. LW 3. LM 5. LM 7. LM 11. LM 12. LM 13. LM 14. LM 24. LM 7. LJ 9. LJ 10./11. LJ 12. LJ 13. LJ 14./15. LJ Rotaviren (Brechdurchfälle, RTV) Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Hämophil.-infl.-B, Hepatitis-B; 6-fach Impfung 1. TI 2. TI 3. TI Auffr. Hepatitis- B Auffr. ** Diphtherie- Tetanus- Keuchhusten Erwachsenenalter bis 60. Lebensjahr alle 10 Jahre Auffrischung Diphtherie- Tetanus-Keuchhusten(-Polio), danach alle 5 Jahre noch fehlende MMR nachholen; für sicheren Schutz sind zwei Masern, Mumps, Röteln (MMR) 1. TI 2. TI Steiermark bis 45 Jahre gratis Teilimpfungen empfohlen ab dem 50. LJ anzuraten, Pneumokokken (PNC)* 1. TI 2. TI 3. TI ab 65 dringend empfohlen Meningokokken konjugiert (MEC) Zusätzlich empfohlene Impfungen - nicht im Gratisprogramm Varizellen (Windpocken) (VZV) wenn Krankheit nicht durchgemacht bzw. keine Antikörper; Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Hepatitis A (HAV) 1. Hep A 2. Hep A Humane Papillomaviren (HPV) Influenza (FLU) 2 bzw. 3 TI im Abstand von 4 WO MEC*** 3 Teilimpfungen (lt. Fachinformation) * Die konjugierte Pneumokokken-Impfung im Kleinkindalter ist für alle ab Sept geborenen Kinder kostenlos, zuvor nur für Kinder mit besonderem Risiko ** nur für jene Jugendlichen, die noch (bei Schuleintritt) Diphtherie-Tetanus-Polio (Revaxis) erhielten *** Meningokokken(ACWY) Impfung im 12. LJ (bzw. in der 6. Schulstufe) kostenfrei; Gratis-Impfungen 1. Lebensjahr 2. Lebensjahr Pflichtschulalter MEC 2 Teilimpfungen; 6 WO Abstand Diphtherie-Tetanus- Keuchhusten-Polio Auffrischung 2 Teilimpfungen, wenn Krankheit nicht durchgemacht bzw. keine Antikörper; 6 Wochen Abstand Grundimmunisierung mit 3 Teilimpfungen; 1. Auffr. nach 3 Jahren, danach alle 5 Jahre, ab 65 wieder alle 3 Jahre ab dem 7. LMO empfohlen; Kinder bis 8 Jahre erhalten bei der Erstimpfung 2 Teilimpfungen im Abstand von mind. 4 Wochen, ab dem 9. LJ und bei der jährlichen Auffrischung eine Teilimpfung Seite 1 von 1 dringend jährliche Influenza- Impfung empfohlen

8 Spezielle Fragen zu Impfungen, Impfstoffen und möglichen Risiken und Nebenwirkungen wird Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt gerne beantworten. Falls Sie per Fragen zu Impfung und Infektion haben: 14

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