PRESSEKONFERENZ. Impfen über 50 die eigene Gesundheit aktiv schützen
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- Oldwig Ralph Grosser
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1 PRESSEKONFERENZ Impfen über 50 die eigene Gesundheit aktiv schützen 19. November 2013, 9:30 Uhr VHS Wiener Urania (Haupteingang, 2. Stock, Klubsaal), Uraniastraße 1, 1010 Wien
2 INHALT: Sprecher Pressetext Statements Sprecher Lebensläufe Sprecher INHALT
3 SPRECHER: Univ.-Prof. Dr.Thomas SZEKERES Präsident der Ärztekammer für Wien Dr. Rudolf SCHMITZBERGER Impfreferent der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Wien SPRECHER Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang POPP Geriatriezentrum am Wienerwald, 11. Medizinische Abteilung und Lungenambulanz Moderation Mag.rer.nat Renée GALLO-DANIEL Geschäftsführerin von PERI Human Relations GmbH
4 PRESSETEXT: Impfen über 50 die eigene Gesundheit aktiv schützen Impfen wird häufig als Kinderthema abgetan, doch entstehen bei der Generation 50plus über die Jahre hinweg zunehmend Impflücken. Die Begründung dafür ist, dass viele Menschen davon ausgehen, dass sie, einmal geimpft, für immer geschützt sind. Sie verlassen sich auf einen nachhaltigen Impfschutz, der aber in Wirklichkeit nicht mehr besteht. Gerade bei den über 50-Jährigen sind präventive Maßnahmen wie eben die Durchführung der Impfungen zur Erhaltung der Gesundheit besonders wichtig. (Wien, 19. November 2013) Um ein Bewusstsein für Impfungen als wesentliche primäre Präventionsmaßnahme für Menschen über 50 zu schaffen, fand am 19. November 2013 in der VHS Urania Wien im ersten Wiener Gemeindebezirk die Pressekonferenz Impfen über 50 die eigene Gesundheit aktiv schützen statt. Die Expertenrunde klärte Fakten, gab Hintergrundinformationen zu Epidemiologien und Krankheitsbildern von Pneumokokken- bzw. Influenzainfektionen, beleuchtete die Umstände, die zu erhöhter Infektanfälligkeit bei Menschen über 50 führen und erläuterte die speziell für diese Generation abgestimmten Indikations- und Auffrischungsimpfungen. PRESSETEXT SCHUTZIMPFUNGEN ALS WICHTIGSTE VORSORGEMASSNAHME Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen 1. Impfen stellt nach wie vor die wichtigste prophylaktische Maßnahme zur spezifischen Aktivierung der biologischen Abwehrkräfte und der damit verbundenen Infektabwehr unseres Körpers dar, erklärt Univ.- Prof. Dr. Thomas Szekeres, der Präsident der Ärztekammer für Wien, die große Bedeutung von ausreichendem Impfschutz auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Menschen. Impfungen schützen aber nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Gemeinschaft. Diesen volksgesundheitlichen Aspekt von Impfungen erläutert Szekeres wie folgt: Neben dem Schutz des Einzelnen existiert auch der Schutz der Umgebung. Unser Ziel muss es daher sein, eine hohe Durchimpfungsrate in Österreich zu erreichen. Damit gewährleisten wir einerseits den individuellen Schutz jedes Einzelnen und verhindern Epidemien (Herdenschutz), andererseits steigern wir auch die Anzahl an geretteten Lebensjahren sowie an gewonnenen Arbeitstagen. Die regelmäßige Überprüfung des Impfstatus durch Arzt und Impfpass verhindert Impflücken und schützt als gesundheitsfördernde Maßnahme vor gefährlichen Infektionskrankheiten und dadurch bedingte, häufig auftretende Komplikationen. Ferner betont der Präsident der Ärztekammer für Wien die Bedeutung, die Ärzten im Hinblick auf die Bereitstellung von Information zukommt. Wichtig ist, dass die Patienten von den Ärzten gut beraten und aufgeklärt werden, da gerade beim Thema Impfen Fehlinformationen weit verbreitet sind und oft große Verunsicherung vorherrscht. Hier reicht es nicht, nur an die Eigenverantwortung des Einzelnen zu appellieren, es ist auch Aufgabe des Arztes, regelmäßig seine Patienten zum Impfstatus zu befragen bzw. von sich aus entsprechende Aufzeichnungen zu führen
5 RELEVANTE IMPFUNGEN FÜR MENSCHEN ÜBER 50 Speziell für die Altersgruppe der über 50-Jährigen stehen abgestimmte Indikations- und Auffrischungsimpfungen zur Verfügung. Der Österreichische Impfplan empfiehlt für die Generation 50 plus folgende Impfungen: PRESSETEXT Tetanus (TET) Diphtherie (dip) Polio (IPV für Injizierbares Polio Virus) Pertussis (PEA für pertussis azelluär) FSME (zumind. in Endemiegebieten in Österreich und Deutschland) Herpes Zoster Influenza (FLU) und Pneumokokken (PNC) WARUM SIND ÄLTERE MENSCHEN EHER GEFÄHRDET? Trotz einer zunehmend gesunden und vitalen Lebensweise vieler über 50-Jähriger gewinnen die präventiven Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit in dieser Lebensphase deutlich an Relevanz. Impfungen für ältere Menschen sind aus ärztlicher Sicht besonders wichtig. So verursachen Infektionskrankheiten vor allem bei Menschen mit bestehenden Grundkrankheiten im Vergleich zu jungen Personen erheblich häufiger schwere Komplikationen, andererseits haben Senioren eine besondere Verantwortung, da sie bei nicht mehr ausreichendem Impfschutz noch ungeschützte Personen, beispielsweise unge impfte Säuglinge, anstecken können, erläutert Dr. Rudolf Schmitzberger, Impfreferent der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Wien. Mit zunehmendem Alter verändert sich auch das Immunsystem und über dem 50. Lebensjahr steigt die Infekt anfälligkeit deutlich an. Das führt nicht nur zu vermehrten Infekten, sondern auch zu zum Teil schweren, bedrohlichen Verlaufsformen. Influenza und Pneumonie werden zu zunehmend gefährlichen Erkrankungen, so Prim. Univ.-Prof. Dr. Popp vom Geriatrie zentrum am Wienerwald, über die Bedeutung der Prophylaxe durch Schutzimpfungen ab 50. PNEUMOKOKKEN Pneumokokken besiedeln die Schleimhaut des Naso- und Oropharynx (Nasen- und Rachenraum) und lösen von dort ausgehend endogene Infektionen aus. Unterschieden werden über 90 Serotypen. Laut Schätzungen der WHO verursachen Pneumokokken- Infektionen weltweit pro Jahr rund 2 Millionen Todesfälle 2. Das Risiko für eine invasive Pneumokokken-Infektion steigt bereits ab einem Alter von 50 Jahren an 3. Bei älteren Menschen verursachen Pneumokokken-Infektionen schwerwiegende Atemwegserkrankungen. Die Besiedlung des Nasenrachenraums erfolgt vor allem durch den direkten Kontakt mit Kindern und durch Kontakt mit Personen mit Kindern, schildert Schmitzberger. Gute Gründe für die Impfung gegen Pneumokokken sind die Reduktion der Pneumo Butler JC, Schuchat A. Epidemiology of pneumococcal infections in the elderly. Drugs Aging. 1999; 15 Suppl 1:11-9 2
6 kokken-erkrankungen und die Reduktion von Todesfällen, die Wirksamkeit auch gegen Penicillin-resistente Stämme und die Kosteneinsparung, erläutert Popp weiter. Der Österreichische Impfplan empfiehlt Erwachsenen ab dem 51. Lebensjahr die Impfung gegen Pneumokokken-Erkrankungen. Die Impfung soll für Personen ohne vorangegangene PneumokokkenImpfung zuerst mit dem 13-valenten konjugierten Impfstoff und nach einem Jahr mit dem 23-valenten Polysaccharidimpfstoff durchgeführt werden. Für Erwachsene, die bereits mit dem 23-valenten Polysaccharidimpfstoff angeimpft sind, wird nach 2 Jahren eine Impfung mit dem 13-valenten konjugierten Impfstoff empfohlen. Als Zielgruppe für die Pneumokokken-Schutzimpfung gelten, neben allen Personen ab 50 Jahren, alle immunkompetenten Erwachsenen, die ein erhöhtes Risiko aufgrund einer chronischen Erkrankung haben (z.b. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten, Diabetes mellitus, Alkoholismus, Leberzirrhose oder Liquorrhoe) sowie alle immungeschwächten Personen (z.b. eingeschränkte oder fehlende Milzfunktion, lymphatische Erkrankungen, chronisches Nierenversagen, immunsuppressive Therapie und HIV-positive Personen). PRESSETEXT INFLUENZA Die Influenza gilt als potenziell folgenschwere Infektionserkrankung. Laut einer Studie der MedUni Wien 4 verursacht die Influenza in Österreich jährlich rund Sterbefälle. Influenzaerkrankungen werden vorwiegend durch Influenza A Viren und seltener durch Influenza B Viren bedingt. Jährlich sterben in Europa viele Tausende Personen, vor allem Personen über 65 Jahren, an der Influenza und deren Folgen. Zu den Komplikationen zählen bakterielle Superinfektionen, Dekompensationserscheinungen einer chronischen Erkrankung, Meningitis, Enzephalitis, Myositis oder Myokarditis. Der Impfschutz gegen Influenza A und B liegt bei über 90 %, wenn der Impfstoff jährlich an die zu erwartenden antigenen Eigenschaften der Viren angepasst und verabreicht wird, so Popp. Für Personen über 50 Jahren, chronisch Kranke sowie Personen in Gesundheitsberufen ist die Influenzaschutzimpfung laut Österreichischem Impfplan 2013 dringend empfohlen. Speziell für Senioren gibt es Impfstoffe mit wirkstoffverstärkenden Adjuvanzien. Weiters wird versucht, mit neuer Virosomentechnologie und neuer intradermaler Injektion (Injizierung direkt in die Haut, Anm.) die Immunantwort zu verbessern, verdeutlicht Schmitzberger die Vorteile von Impfstoffen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt sind. Mit einer Durchimpfungsrate von unter 10 % liegen die Österreicher laut der Studie der MedUni Wien im weltweiten Vergleich bei der Influenza-Prävention durch die Schutzimpfung weit hinten. Die wahrscheinlichste Begründung für die schlechte Impfakzeptanz liegt in der häufigen Verwechslung von grippalem Infekt mit der echten Influenza. Hier 4 Influenza vaccination in Austria from 1982 to 2011: A country resistant to influenza prevention and control. Ursula Kunze, Gabriela Böhm, Ernest Groman. Vaccine (2013) 3
7 gilt es von Seiten der Ärzteschaft aufzuklären. Es ist eine ärztliche Verpflichtung, für einen ausreichenden Impfschutz unserer Patienten zu sorgen, bekräftigt Szekeres. Es lassen sich durch diese zwei wichtigen Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken nicht alle banalen Infekte vermeiden, die Gefährlichkeit speziell dieser Erkrankungen ist jedoch deutlich reduzierbar, so Popp abschließend. Für nähere Informationen und Details dürfen wir Sie auf den aktuellen Impfplan 2013 verweisen: CMS /impfplan2013.pdf PRESSETEXT Rückfragehinweis: Welldone Werbung und PR GmbH, Mag. Elisabeth Kling Mag. (FH) Martina Dick Public Relations Lazarettgasse 19/OG 4, 1090 Wien Tel.: 01/ bzw pr@welldone.at Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen. 4
8 STATEMENT: Univ.-Prof. Dr. Thomas SZEKERES Präsident der Ärztekammer für Wien Impfen stellt nach wie vor die wichtigste prophylaktische Maßnahme zur spezifischen Aktivierung der biologischen Abwehrkräfte und der damit verbundenen Infektabwehr unseres Körpers dar. Dazu kommt die volksgesundheitliche Bedeutung von Impfungen: Neben dem Schutz des Einzelnen existiert nämlich auch der Schutz der Umgebung. Unser Ziel muss es daher sein, eine hohe Durchimpfungsrate in Österreich zu erreichen. Damit gewährleisten wir einerseits den individuellen Schutz jedes Einzelnen und verhindern Epidemien, andererseits steigern wir auch die Anzahl an geretteten Lebensjahren sowie an gewonnenen Arbeitstagen. Für eine möglichst lückenlose Durchimpfungsrate in Österreich muss sichergestellt sein, dass die Impfstoffe für die Patienten unabhängig von deren finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es ist bekannt, dass eine finanzielle Hürde die Impfrate senkt und einzelne Gruppen vor allem sozial schwache Patienten kaum erreicht werden können. STATEMENTS Die Kosten, die man für Impfungen aufwenden muss, sind gut angelegtes Geld. Denn Impfungen führen nachweislich zu Einsparungen im Gesundheitswesen, können damit doch auf längere Sicht Therapiekosten, Hospitalisierungsraten sowie Krankheitsprävalenz und -inzidenz reduziert werden. Aus ausschließlich ärztlicher Perspektive betrachtet sind alle zugelassenen Impfungen sinnvoll; notwendig sind aber vor allem jene Impfungen, die geeignet sind, lebensbedrohliche oder schwere Erkrankungen zu vermeiden. In diesem Sinne plädiere ich an alle Menschen in Österreich, die laut Impfplan empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen. Für die Generation 50+ ist dies insbesondere Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Poliomyelitis (Auffrischung anfangs alle zehn Jahre, ab dem 60. Lebensjahr alle fünf Jahre), FSME (Auffrischung anfangs alle fünf Jahre, ab dem 60. Lebensjahr alle drei Jahre), Pneumokokken sowie Influenza (jährlich). Wichtig ist, dass die Patienten von den Ärzten gut beraten und aufgeklärt werden, da gerade beim Thema Impfen Fehlinformationen weit verbreitet sind und oft große Verunsicherungen vorherrschen. Es ist eine ärztliche Verpflichtung, für einen ausreichenden Impfschutz unserer Patienten zu sorgen. Hier reicht es nicht, nur an die Eigenverantwortung des Einzelnen zu appellieren, es ist auch Aufgabe des Arztes, regelmäßig seine Patienten zum Impfstatus zu befragen bzw. von sich aus entsprechende Aufzeichnungen zu führen. 5
9 STATEMENT: Dr. Rudolf SCHMITZBERGER Impfreferent der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Wien WAS GIBT ES ZU BEACHTEN? Impfungen für ältere Menschen sind aus ärztlicher Sicht besonders wichtig. So verursachen Infektionskrankheiten vor allem bei Senioren mit bestehenden Grundkrankheiten im Vergleich zu jungen Personen erheblich häufiger schwere Komplikationen, andererseits haben Senioren eine besondere Verantwortung, da sie bei nicht mehr ausreichendem Impfschutz noch ungeschützte Personen, beispielsweise ungeimpfte Säuglinge, anstecken können. Auch das Immunsystem wird vergesslich: Es verliert mit den Jahren an Effizienz, die Antikörper werden wieder rascher abgebaut, die Abwehrkräfte gegen Infektionskrankheiten lassen daher nach. Für eine rechtzeitige Auffrischung des Impfschutzes sollte daher Sorge getragen werden. STATEMENTS WELCHE IMPFUNGEN SIND NOTWENDIG? 1. Pneumokokkenimpfung: Bei älteren Menschen verursachen Pneumokokkeninfektionen schwerwiegende Atemwegserkrankungen. Die Besiedlung des Nasenrachenraums erfolgt vor allem durch den direkten Kontakt mit Kindern und durch Kontakt mit Personen mit Kindern. Erwachsenen ab dem 51. Lebensjahr wird die Impfung gegen Pneumokokkenerkrankungen empfohlen. Die Impfung soll für Personen ohne vorangegangene Pneumokokkenimpfung zuerst mit dem 13-valenten konjugierten Impfstoff (PNC13) und nach einem Jahr mit dem 23-valenten Polysaccharidimpfstoff (PPV23) durchgeführt werden. Für Erwachsene, die bereits mit PPV23 angeimpft sind, wird nach zwei Jahren eine Impfung mit dem konjugierten Impfstoff (PNC13) empfohlen. 2. Grippeimpfung: Schwere Verläufe und Komplikationen durch bakterielle Sekundärinfektionen kommen bei Influenza mit zunehmendem Alter gehäuft vor. Ältere Menschen ab 65 Jahren sind daher besonders gefährdet. Der Österreichische Impfplan empfiehlt die jährliche Impfung all jenen, die sich schützen wollen, besonders aber Risikopatienten. Speziell für Senioren gibt es Impfstoffe mit wirkstoffverstärkenden Adjuvanzien. Weiters wird versucht, mit neuer Virosomentechnologie und neuer intradermaler Injektion (Injizierung direkt in die Haut) die Immunantwort zu verbessern. 6
10 3. Keuchhusten (Pertussis): Es ist davon auszugehen, dass ein hoher Prozentsatz von Erwachsenen, die länger als zwei Wochen husten, an Pertussis leiden. Sehr häufig erfolgt in weiterer Folge eine Ansteckung noch ungeimpfter Neugeborener und junger Säuglinge. Besonders für diese verläuft die Infektion besonders gefährlich, bis hin zu lebensbedrohlichen Atemstillständen. Als Konkonstrategie bezeichnet man daher den Schutz ungeimpfter Neugeborener und Säuglinge durch rechtzeitige Impfung aller Kontaktpersonen im Haushalt. 4. FSME: Aufgrund der angeführten Besonderheiten des Immunsystems bedarf es bei Auffrischungsimpfungen ab 60 Jahren eines Intervalls von drei Jahren. Fazit: Impfungen sind kein Kinderkram Daher rechtzeitig an Auffrischungsimpfungen denken. STATEMENTS 7
11 STATEMENT: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang POPP Geriatriezentrum am Wienerwald, 11. Medizinische Abteilung und Lungenambulanz Mit zunehmendem Alter verändert sich auch das Immunsystem und über dem 50. Lebensjahr steigt die Infektanfälligkeit deutlich an. Das führt nicht nur zu vermehrten Infekten, sondern auch zu z.t. schweren, bedrohlichen Verlaufsformen. Influenza und Pneumonie werden zu zunehmend gefährlichen Erkrankungen. Die Prophylaxe tritt immer mehr in den Vordergrund. Generelle Impfungen für Erwachsene sind: Tetanus (TET) Diphtherie (dip) Polio (IPV für Injizierbares Polio Virus) Pertussis (PEA für pertussis azelluär) FSME (zumind. in Endemiegebieten in Österreich und Deutschland) Herpes Zoster Influenza (FLU) und Pneumokokken (PNC) STATEMENTS Bei den einzelnen Impfungen zählen bei Tetanus vorwiegend der Individualschutz, welcher leider bei generell schlechter Impfcompliance, aber auch durch rascheren Abfall der Antikörpertiter rascher abnimmt. Bei Diphtherie überwiegt bereits auch der Individualschutz, zumal wir bei den schlechten Durchimpfungsraten nicht mehr mit einem kollektiven Impfschutz rechnen können, ähnliches wird sich bei Polio abzeichnen, wenn diese Erkrankung nicht bald doch endgültig ausgerottet werden kann. Für die azelluläre Pertussisimpfung gibt es auch eine Menge von Argumenten, so der fehlende Individualschutz auch nach einer durchgemachten Erkrankung, atypische Verlaufsform, relevanter Komplikationen der Erkrankung, Gefährdung von Säuglingen im Umfeld und geringe Nebenwirkung neuer Impfstoffe. Der azelluläre Impfstoff wird im Vergleich zu den nicht mehr verfügbaren alten Impfstoffen gut vertragen und zeigt gute Serumkonversions und Protektionsraten. Für den praktischen Gebrauch stehen Drei und Vierfachimpfstoffe zu Verfügung. Auch für die FSME Impfung gibt es viele Argumente vor allem in Österreich und Süddeutschland, und selbst für alle anderen sollte die FSME-Impfung als Reiseimpfung in diese Endemiegebiete rechtzeitig erfolgen. Überflüssig erscheinen Impfungen wohl nur dann, wenn mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Infektion (z.b. mit FSME-Virus) ausgeschlossen werden kann. Ein Beispiel dazu wäre ein immobiler geriatrischer Patient, der auch in keinem Endemiegebiet wohnt, oder wenn eine Infektion für den Patienten und sein Umfeld keine Bedeutung hat, so z.b. gewisse onkologische oder Hospiz-Patienten. 8
12 Die klassischen Impfungen der Senioren sind die Influenza-Impfung und die Pneumokokken-Impfung. Es lassen sich durch diese zwei wichtigen Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken nicht alle banalen Infekte vermeiden, die Gefährlichkeit speziell dieser Erkrankungen ist jedoch deutlich reduzierbar. INFLUENZA Influenzaerkrankungen werden vorwiegend durch Influenza A Viren und seltener durch Influenza B Viren bedingt. Jährlich sterben in Europa viele tausende Personen, vor allem Personen über 65 Jahren, an der Influenza und deren Folgen. Zu den Komplikationen zählen bakterielle Superinfektionen, Dekompensationserscheinungen einer chronischen Erkrankung, Meningitis, Enzephalitis, Myositis oder Myokarditis. Der Impfschutz gegen Influenza A und B liegt bei über 90 %, wenn der Impfstoff jährlich an die zu erwartenden antigenen Eigenschaften der Viren angepaßt wird und verabreicht wird. ZIELGRUPPEN FÜR INFLUENZA-IMPFUNG: alle Personen ab 50 Jahren alle chronisch Kranken alle Personen im Gesundheitsberuf und alle, die sich schützen möchten STATEMENTS PNEUMOKOKKEN Gründe für die Impfung gegen Pneumokokken sind die Reduktion der Pneumokokkenerkrankungen und die Reduktion der Mortalität, die Wirksamkeit auch gegen Penicillinresistente Stämme und die Kosteneinsparung. Der Impfstoff enthält die gereinigten Polysaccharide aus der Kapsel der 13 bzw. 23 wichtigsten Serotypen von Streptococcus pneumoniae, die auch für den überwiegenden Teil der Pneumokokkeninfektionen verantwortlich sind. Der Konjuagtimpfstoff mit 13 Antigenen wirkt offensichtlich stärker und sollte vor dem 23 valenten Polysaccharid-Impfstoff verabreicht werden. ZIELGRUPPE DER PNEUMOKOKKENSCHUTZIMPFUNG alle Personen ab 50 Jahren alle immunkompetenten Erwachsenen, die ein erhöhtes Risiko wegen einer chronischen Erkrankung haben (z.b. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten, Diabetes mellitus, Alkoholismus, Leberzirrhose oder Liquorrhoe) alle immungeschwächten Personen (z.b. eingeschränkte oder fehlende Milzfunktion, lymphatische Erkrankungen, chronisches Nierenversagen, immunsuppressive Therapie und HIV-positive Personen) Die Auffrischungsimpfungen sollten für diese Impfungen nach Impfplan, im Alter in kürzeren Intervallen erfolgen. Die Influenza-Impfung ist bekannterweise jährlich zu verabreichen. 9
13 Eine Besonderheit bei Impfungen ist bei über 50-Jährigen der seit kurzer Zeit wieder verfügbare Zoster-Impfstoff (VZV für Varicella Zoster Virus) (ZostavaxR), der die hohe Inzidenz der Herpes zoster Erkrankung im Alter und die sehr schmerzhafte postherpetische Neuralgie um ca 2/3 reduzieren kann. INJEKTION: Die injizierbaren Totimpfstoffe (dip, TET, PEA, IPV, FLU, PNE, FSME) werden beim Erwachsenen intramuskulär, im M. deltoideus verabreicht, die zu injizierenden Lebendimpfstoffe (ZostavaxR) werden subkutan verabreicht. Kontraindikationen gegen Impfungen sind bei genauer Betrachtung selten, theoretisch eine bekannte, relevante Allergie gegen Impfbestandteile. Eine solche könnte z.b. bei schwerer Hühnereiweißallergie bei der Frage nach einer Influenzaimpfung sein, da bisher dieser auf Hühnereiern hergestellt wurde, dip, TET, PEA, IPV, PNE FSME sind davon nicht betroffen. Abschließend sei noch erwähnt, dass Totimpstoffe in beliebiger Zahl kombiniert werden können, Zeitabstände zwischen Totimpfstoffen und Lebendimpfstoffen sind keine einzuhalten. Vielleicht verwendet man nur zur Impfung mit mehreren Impfstoffen gleichzeitig beide Oberarme. Auch ist ein Husten oder anderer banaler Infekt per se keine KI gegen eine Impfung mit einem Totimpfstoff. Diese sollte, laut WHO Empfehlung, erst bei Fieber über 38 C aufgeschoben werden. STATEMENTS Eine ärztliche Verpflichtung ist es, für einen ausreichenden Impfschutz seiner Patienten zu sorgen. Aufgabe eines Arztes ist es nicht nur für die Grundimmunisierung, sondern auch für die nötigen Auffrischungsimpfungen Sorge zu tragen. Es soll auch hier die WHO Empfehlung erwähnt werden, dass jeder Arztkontakt zur Überprüfung des Impfschutzes genutzt werden soll und notwendige Impfungen nachgeholt werden sollen. Ein Abraten durch Ärzte von Impfungen ohne Kontraindikation ist ein Verstoß gegen Prinzipien der evidence-basierten Medizin. Prinzipiell gelten für Impfungen in allen Altersgruppen sehr ähnliche Regeln, im Alter sind jedoch manche Impfungen an das geänderte Immunsystem anzupassen. Einige Impfungen sind auch besonders hervorzuheben und der raschere immunologische Gedächtnisverlust ist zu beachten. Prinzipiell muß bei jeder Impfung die Frage der Notwendigkeit, der möglichen Gefahr durch nicht-impfen oder durch mögliche sogenannte Impfnebenwirkungen aber auch die Frage nach der finanziellen Belastung gestellt werden. Bei einer objektiven und nicht emotionalen, ideologischen Betrachtung wird aber generell der mögliche Nutzen der Impfung überwiegen. Die ärztliche Leistung im Rahmen einer Impfung besteht in der Information und Aufklärung über die zu verhütende Krankheit und die Impfung, in der Anamnese, Erhebung des Impfstatus, ev. (seltene) Allergien, Feststellung der Impftauglichkeit, Durchführung und Dokumentation der Impfung inkl. Chargennummer im Impfausweis bzw. in den ärztlichen Aufzeichnungen. Literatur:
14 LEBENSLAUF: Univ.-Prof. Dr.Thomas SZEKERES Präsident der Ärztekammer für Wien Geboren in Wien Reifeprüfung (Bundesrealgymnasium Wien 1., Schottenbastei 7-9) Jusstudium an der Universität Wien Medizinstudium an der Universität Wien Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde LEBENSLÄUFE Facharzt für med. & chem. Labordiagnostik Universität Wien Habilitation zum Universitätsdozenten für Klinische Chemie und Labordiagnostik Mai 1996 Absolvierung des Postgraduellen Universitäts-lehrgangs für Medizinische Führungskräfte (Managementlehrgang mit 200 Stunden) Verleihung des Amtstitels Außerordentlicher Universitätsprofessor Juni 2003 European Clinical Chemist 2003 Fellow of the European Board of Polyvalent Medical Biopathology Nov Ph. D. (Doktor phil.) Universität Trnava 2004 Qualitätsmanager und Interner Auditor April 2005 Facharzt für Humangenetik seit Oberarzt am Klinischen Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik der Medizinischen Fakultät der Universität Wien / Zentrallabor des AKH der Stadt Wien Vorsitzender des Betriebsrates des Wissenschaftlichen Personals an der Medizinischen Universität Wien seit 2001 Vorstandsmitglied der Ärztekammer für Wien Forschungsreferent der Ärztekammer für Wien seit Mai 2007 seit Mai 2012 Vorsitzender der Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Wien 1. Vizepräsident der Ärztekammer für Wien Präsident der Ärztekammer für Wien 11
15 LEBENSLAUF: Dr. Rudolf SCHMITZBERGER Impfreferent der niedergelassenen Ärzte der Ärztekammer für Wien Geboren in Wels AUSBILDUNG: Gymnasium Wels/Matura Medizinstudium in lnnsbruck bereits dort erste standespolitische Aktivitäten in der Fachschaftsvertretung LEBENSLÄUFE Turnusausbildung in verschiedenen Spitalern in OÖ sowie Lungenabteilung KH Elisabethinen Facharztausbildung Kinderklinik lnnsbruck WISSENSCHAFTLICHER SCHWERPUNKT: Auswirkungen von Luftschadstoffen auf die kindlichen Atemwege Veröffentlichungen in diversen wissenschaftlichen Journalen, unter anderem im Lancet und Pediatric Pulmology SEIT 1995: Kassenordination für Kinder- und Jugendheilkunde in Wien 5. mit Schwerpunkt Atemwegserkrankungen und Allergien Additivfach Pädiatrische Pneumologie STANDESPOLITISCHE AKTIVITÄTEN: Zunächst Fachgruppenobmann-Stellvertreter und dann Obmann der Fachgruppe Kinder- und Jugendheilkunde sowie Mitarbeit im Impfreferat der Ärztekammer für Wien; Etablierung des Wiener lmpftages; Mitarbeit im Niederlassungsausschuss und Lehrpraxisreferat der Ärztekammer für Wien DERZEIT: Vorstandsmitglied, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Impfreferent der Kurie niedergelassene Ärzte der Ärztekammer für Wien 12
16 LEBENSLAUF: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang POPP Geriatriezentrum am Wienerwald, 11. Medizinische Abteilung und Lungenambulanz AUSBILDUNG: Volksschule, neusprachliches Gymnasium und Medizinstudium in Wien, Studienassistent am Histologisch-Embryologischen Institut, Promotion 1982 Medizinische Ausbildung und Facharztausbildung bis 1991 Habilitation im Fach Lungenkrankheiten 1992 LEBENSLÄUFE MEDIZINISCHE TÄTIGKEITSBEREICH AUSZUGSWEISE: Fachspezifische pulmologische, allergologische und immunologische Tätigkeit, Lungenfunktionslabor, Endoskopie, Konsiliartätigkeiten Seit 1993 Ärztlicher Leiter der 11. Med. Abteilung mit Lungenkrankheiten und Langzeitbeatmungsstation im Geriatriezentrum Am Wienerwald; weitere Tätigkeiten: Antibiotikabeauftragter, ständ. Mitglied der Arzneimittelkommisssion Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Seit 1996 Ärztlicher Leiter Gesunde Lunge-Institut für Atemwegs- und Lungenerkrankungen in Wien LEHRTÄTIGKEIT: Lehrauftrag als Lektor für Zytologie in der klinischen Anwendung an der Medizinischen Fakultät Wien von Verleihung der Venia docendi für das Fachgegiet Lungenkrankheiten als Universitätsdozent 1992 Verleihung des Titels eine a.o. Universitätsprofessors 1999 REVIEWBOARDS: Gutachter in diversen Fachzeitschriften, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Thorax, u.a.. MITGLIEDSCHAFTEN: Österr. Grünes Kreuz für Vorsorgemedizin (Vize-Präs.),Gesellschaft der Ärzte Wien, Österreichische Gesellschaft für Lungenkrankheiten und Tuberkulose, ehem. Leiter des Arbeitskreises Allergologie der Österr. Ges. f. Lungenkh. u. Tbc, Österr. Ges. f. Geriatrie und Gerontologie, Österr. Ges. für Angewandte Zytologie, Österr.Ges. für Allergologie und Immunologie, European Respiratory Society, American Thoracic Society u.a. 13
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