Curriculum für den Lehrgang. Pädagogisches Coaching auf der Basis der lösungsorientierten Gesprächsführung. für LehrerInnen aller Schultypen

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1 Curriculum für den Lehrgang Pädagogisches Coaching auf der Basis der lösungsorientierten Gesprächsführung für LehrerInnen aller Schultypen

2 1. Einleitung, allgemeine Zielsetzung Lösungsorientierte Lehrerinnen und Lehrer sehen sich als Coach und Lernbegleiter, arbeiten respektvoll an Zielen, Kompetenzen, Ressourcen und Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Unterrichtsindividualisierung. Im Mittelpunkt des Lehrganges steht die Vermittlung von in der Praxis bewährten Techniken der Konzentration auf Lösungen, Ressourcen und Ergebnisse. Damit vermittelt dieser Lehrgang Fähigkeiten für erfolgreiches Arbeiten in zahlreichen kommunikativen Alltagssituationen (Lernsituationen, Klassengespräche, Beratungsgespräche, soziales Lernen ) und auch für schwierige Situationen wie Konflikte, Lernblockaden, Formulieren von konstruktiver Kritik und Umgang mit schwierigen SchülerInnen. Die Coaching-Haltung des Lehrers/der Lehrerin und die damit verbundene Art der Gesprächsführung ist ein wichtiger Schlüssel zur Verständnis- und Beziehungsförderung und damit zum Schulklima und zur Motivationsförderung für Lehrende und Lernende. Die Rolle von PädagogInnen und LehrerInnen verändert sich zunehmend vom Wissensvermittler hin zum Lernberater. Dies erfordert Bildungsangebote zur Vermittlung der notwendigen Kompetenzen für Lernberatung und Lernbegeleitung. Der Begriff lösungsorientiert bezieht sich auf den u.a. von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg am Brief Family Therapy Center (Milwaukee, USA) entwickelten Ansatz. 2. Arbeitsmethoden Die Inhalte werden durch Informationsinputs und vor allem durch konkrete Probleme aus der Erfahrungswelt der TeilnehmerInnen erarbeitet. Zwischen den Blöcken sind Übungseinheiten in Kleingruppen vorgesehen. Die Grundprinzipien und Grundhaltungen der lösungsorientierten Kommunikation und des lösungsorientierten Coachens sind in das didaktische Konzept integriert und somit der Mittelpunkt des erfahrungsorientierten Lernens. Dieser Hochschullehrgang wurde erstellt von: Mag. Maximilian Pürstl, Lehrer an der Pädagogischen Hochschule Tirol 2

3 3. Inhalte und Aufbau des Lehrganges Der Lehrgang besteht aus 3 Modulen, die der Vermittlung und Erarbeitung lösungsorientierter Grundhaltungen und Techniken dienen. Zwischen den einzelnen Seminaren finden Übungs- und Umsetzungseinheiten statt, wobei in Lernteams der Einsatz lösungsorientierter Techniken intensiv geübt wird. Sowohl die 7 Seminare als auch die Lernteams sind stark übungs- und umsetzungsorientiert und bieten somit den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, nach jeder Ausbildungseinheit und auch schon nach dem ersten Ausbildungsmodul den konkreten Nutzen in der Schule zu erfahren. Dies ermöglicht eine anspruchsvolle Vermittlung der praktischen Einsetzmöglichkeiten des lösungsorientierten Arbeitens in Beratungs- und Coachingsituationen. Der Lehrgang besteht aus dem Grundmodul im Ausmaß von 4 ECTS, dem Vertiefungsmodul im Ausmaß von 3 ECTS, der Projektarbeit im Ausmaß von 3 ECTS und dem Erweiterungsmodul (freiwillig) im Ausmaß von 3 ECTS. Semester Grundmodul ECTS 1. Semester Basics der lösungsorientierten Gesprächsführung Lösungsorientierte Didaktik 1,5 Übung, Supervision, Intervision 0,5 Semester Vertiefungsmodul ECTS 2. Semester Lösungsorientiertes Teamcoaching Lösungsorientierte Leistungsbeurteilung (Evaluation) 0,5 Übung, Supervision, Intervision 0,5 Semester Projektarbeit ECTS 2. Semester 1 schriftlich verfasster Bericht einer Praxisanwendung mit persönlicher 3 Reflexion und Durchführung eines Projektes 10 Semester Erweiterungsmodul (freiwillig) ECTS 2. Semester Lösungsorientiertes Wahrnehmen im transkulturellen Lernen

4 4. Modulbeschreibung des Lehrganges 4.1 Grundmodul Lehrgang Modulverantwortliche Kategorie Pädagogisches Coaching Lehrgangsleiter verpflichtend Kurzzeichen Modulthemen Voraussetzungen - Basics der lösungsorientierten Gesprächsführung Lösungsorientierte Didaktik Bildungsziele: Die TeilnehmerInnen setzen sich intensiv mit den Grundlagen und feinen Konturen der lösungsorientierten Kommunikation auseinander. Dabei werden zentrale Themen (z.b. Auftragsklärung, Zielentwicklung, Techniken, Experimente ) angesprochen und in ein Ablaufmodell integriert. Im Mittelpunkt stehen Tools und Interventionsformen im Umgang mit SchülerInnen. Ziel ist vor allem die Erhöhung der Flexibilität der TeilnehmerInnen beim Einsatz der lösungsorientierten Instrumente und Handwerkzeuge im Rahmen von Coachingprozessen in schulischen Alltagssituationen (Lernblockaden, SchülerInnengespräche, Elterngespräche, Gespräche mit KollegInnen, Beratungsgespräche, soziales Lernen). Im Modulteil Lösungsorientierte Didaktik werden die Haltung und die Annahmen des lösungsfokussierten Ansatzes konsequent auf Gruppen-Lernsituationen umgesetzt und legen eine große Individualisierung der Lernwege nahe, Lernende sind ExpertInnen für ihre Lern- und Anwendungssituation. Sie bewirken einen Rollenwechsel bei der unterrichtenden Person: ich bin jemand, der den Lernrahmen bietet, nicht mehr Quelle eines neuen unumstößlichen Wissens. Und sie verleihen der Lernsituation den Hauch des Einmaligen und einen experimentellen Charakter. Bildungsinhalte: - Grundhaltungen der Beratung und des Problemlösens nach de Shazer/Berg - problemorientierte Sprachspiele versus lösungsorientierte Sprachspiele - Verflüssigung von Wirklichkeitskonstruktionen - Techniken der Verkürzung von Lösungswegen - lösungsfokussierte Berufsreflexion - Entwicklung von motivierenden und erreichbaren Zielen - Praxisfälle - Was tun, wenn nichts geht?, Widerstand bei Veränderungen - Ressourcen herausarbeiten und nützen - Wie aus Schwächen Stärken werden Das Gute im Schlechten - Umgang mit Komplexität und Einfachheit - Refraiming - Typen der Kooperation - Aufgaben verschreiben - Beobachtung und Analyse von Lehrvideos lösungsfokussierter Gesprächsführung - Ressourcenarbeit im Unterricht - Methodenvielfalt erproben und reflektieren - Didaktische Hintergründe - Durch Spielen Ressourcen stärken - Spiel als Erfahrung für den Lernprozess und das Thema nützlich mach Spielanleitung als Intervention Zertifizierbare Kompetenzen: Die LehrgangsteilnehmerInnen - kennen einschlägige Fachliteratur zum Thema lösungsorientierte Gesprächsführung, Systemtheorie und Konstruktivismus - wissen über die notwendigen Grundhaltungen und Techniken der lösungsorientierten Gesprächsführung Bescheid können ihr erworbenes Wissen im schulischen Umfeld im Pädagogischen Coaching anwenden Literatur: Antonovsky, A. (1997): Solutogenese: zur Entmystifizierung der Gesundheit. Dgvt-Verl. Bamberger, G. (2005): Lösungsorientierte Beratung. Beltz De Shazer, S. (2002): Der Dreh. Überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzzeittherapie. Carl-Auer Berg, I., Miller, S. (200): Kurzzeittherapie bei Alkoholproblemen. Carl-Auer 4

5 Berg, I., De Jong, P. (2003): Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie. Verlag modernes lernen Brüggmann, H.; Ehret-Ivankovic, K.; Klütmann, Ch. (2007): Systemische Beratung in fünf Gängen. Vandenhoeck & Ruprecht De Shazer, S. (1998): Worte waren ursprünglich Zauber. Lösungsorientierte Therapie in Theorie und Praxis. Verlag modernes lernen De Shazer, S.; Dolan Y. (2008): Mehr als ein Wunder. Carl-Auer De Shazer, S., Dolan, Y (2008): Mehr als ein Wunder. Carl-Auer Foerster, H. (2006): Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Carl-Auer Hargens, J. (2007): Werkstattbuch Systemisches Coaching. Borgmann Media Hargens, J. (2007): Lösungsorientierte Therapie Borgmann Hargens, J. (2005): und mir hat geholfen Borgmann Hargens, J. (2007): Lösungsorientierte Therapie. Borgmann Hargens, J.; Gansen-Magnusson, B.; Hansen-Magnusson, E. (2008): Psychotherapie und Medizin: oder Zusammenarbeit ein wenig anders Borgmann Holtz, K. (2008): Einführung in die systemische Pädagogik. Carl-Auer Kindl-Beilfuß, C. (2008): Fragen können wie Küsse schmecken. Carl-Auer Langosch, A. (2006): Ressourcen, Stärken, Möglichkeiten. Praxishandbuch für ressourcenorientiertes Arbeiten in Management, Selbstmanagement, Coaching, Therapie, Beratung und Sozialer Arbeit. Selbstverlag Andreas Langosch Lindemann, H. (2008): Systemisch beobachten lösungsorientiert handeln. Ökotopia Ludewig, K. (2005): Einführung in die theoretischen Grundlagen der systemischen Therapie. Carl-Auer Meier, D., Szabo, P. (2008): Coaching erfrischend einfach. Einführung in lösungsorientiertes Kurzzeitcoaching. Solutionsurfers Mücke, K. (2001): Probleme sind Lösungen. Systemische Beratung und Psychotherapie ein pragmatischer Ansatz. ÖkoSysteme Verlag Mücke, K. (2001): Probleme sind Lösungen. Mücke Neumann, K. (2006): Lexikon systemischer Interventionen. Psychotherapeutische Techniken in Theorie und Praxis. Verlag Krammer Palmowski, W. (2007): Der Anstoß des Steines. Systemische Beratung im schulischen Kontext. Borgmann Radatz, S. (2006): Einführung in das systemische Coaching. Carl-Auer Radatz, S. (2002): Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Management Radatz, S. (2003): Evolutionäres Management. Systemisches Management Radatz, S. (2007): Coaching-Grundlagen für Führungskräfte. Systemisches Management Radatz, S., Bartels., O. (2007): Leidensweg Beruf. denn Sie müssen nicht, was Sie tun! Systemisches Management Neumann, K. (2006): Lexikon systemischer Interventionen. Krammer Schweitzer, J; von Schlippe, A. (2007): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. Vandenhoeck & Ruprecht Schwing, R., Fryszer, A. (2007): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht Simon, F. ((2206): Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus. Carl-Auer Walter, J., Peller J. (2204): Lösungs-orientierte Kurztherapie. Verlag modernes lernen. Winkler, W. (2004): Probleme schnell und einfach lösen. 99 Lösungswerkzeuge. Mvg Grundmodul SWSt. Selbststudium 1 ECTS Basics der lösungsorientierten Gesprächsführung Lösungsorientierte Didaktik 1,5 19,5 1,5 Fallarbeit 0,5 13 0,5 Gesamt 4 58,5 4 1 Arbeitsstunden á 60 Minuten 5

6 4.2. Vertiefungsmodul Lehrgang Modulverantwortliche Kategorie Pädagogisches Coaching Lehrgangsleiter verpflichtend Kurzzeichen Modulthemen Voraussetzungen - Lösungsfokussiert beurteilen (Evaluation) - Lösungsorientiertes Teamcoaching Bildungsziele: Leistungsbeurteilungen und Standortbestimmungen fokussieren in der Regel auf Defizite und verdecken positive Abweichungen zu Gunsten eines (oft unbefriedigenden) Durchschnittswertes. Das verführt zu Rechtfertigungsreaktionen, Schwarz-Peter-Spielen und zu endlosen Suchen der Ursachen der Ursache und erschwert die Veränderungsbereitschaft. In diesem Seminar wird anhand konkreter Beispiele erarbeitet, wie derartige Ist-Analysen oder Standortbestimmungen lösungsfokussiert gestaltet und genutzt werden können. Die TeilnehmerInnen erhalten Sicherheit für den Umgang mit schwierigen Führungssituationen und lernen, wie sie als Führungskraft wertschätzend mit ihren SchülerInnen umgehen können und diese somit gleichzeitig fordern und fördern. Dabei lernen sie die Möglichkeiten, wie sie ihren Führungsstil durch lösungsorientierte Haltungen ergänzen und erweitern können und dabei auch mehr Gelassenheit und Sicherheit entwickeln. Durch das Kennenlernen unterschiedlicher Konzepte der Teamintervention können die Studierenden die Leistungsfähigkeit dieser Konzepte für die Weiterentwicklung von Teamprozessen einschätzen. Ziel der Veranstaltung ist auch die fundierte Einführung in Gruppensimulationsverfahren und hier vor allem in die systemische Strukturaufstellung nach Varga von Kibed/Sparrer als eine der wichtigsten Interventionsformen auf der Ebene kleiner Gruppen. Systemische Strukturaufstellungen (SySt) sind ein Gruppensimulationsverfahren, das auf der Grundlage der repräsentierenden Wahrnehmung, Aspekte der Satirschen und Ericksonschen Arbeit mit dem lösungsfokussierten Ansatz der Milwaukee- Schule als Aufstellungsverfahren verbindet. In diesem Seminar lernen die Studierenden die Methodik unterschiedlicher Formen der Aufstellungsarbeit in der Verbindung mit dem lösungsfokussierten Ansatz für Anwendungen in Unternehmungen kennen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Theorie und vor allem auch die Praxis von Organisationsstrukturaufstellungen (OSA) und Zielannäherungsaufstellungen (ZAA). Konkrete Problemstellungen aus unterschiedlichen Unternehmungen werden dabei bearbeitet. Bildungsinhalte: - Die typischen Schritte eines lösungsfokussierten Teamarbeits-Prozesses - Vertiefung des Wissens über Unterschiede im Coachingprozess zwischen Einzel- und Team- Coaching und dem Coaching von Teams und Gruppen - Instrumente, Tools und Haltungen des lösungsfokussierten Team-Coachings - Theoriemodelle zur Erklärung von Arbeits- und Veränderungsprozessen auf der Team- und Gruppenebene - Lösungsfokussiertes Coaching von Projektteams vor dem Hintergrund aktueller Projektmanagement-Ansätze - Einsatzgebiete und Arten von Praxisfällen Unternehmen - Aufstellungsarbeit: Herkunft und Entwicklungstendenzen - Formen und Elemente von Organisationsstrukturaufstellungen - Theoretische Fundamente der Organisationsstrukturaufstellungen - Wirkungen von Strukturaufstellungen und Einsatzgebiete in Unternehmen - Systemisch-lösungsorientierte Elemente in Aufstellungen - Kombination, Wechselwirkung und mögliche Synergieeffekte von Organisationsstrukturaufstellungen und Coaching - Fallarbeit und Live-Aufstellungen von Klienten Zertifizierbare Kompetenzen: Die LehrgangsteilnehmerInnen - kennen einschlägige Fachliteratur zum Thema lösungsorientierte Gesprächsführung, lösungsorientierte Mitarbeiterführung, Systemtheorie und Konstruktivismus - können die Grundsätze und Grundhaltungen lösungsorientierter Didaktik im eigenen Unterricht anwenden 6

7 - können ihr erworbenes Wissen in den Bereichen Teamführung und Teamberatung anwenden - wissen über die Grammatik und Anwendung Systemischer Strukturaufstellungen Bescheid und können diese sinnvoll in Coachingprozesse einbauen Literatur: Andersen, T.(1996): Das Reflektierende Team. Verlag modernes lernen Cauffman, L.; Dierolf K. 2007): Lösungstango. 7 verführerische Schritte zum erfolgreichen Management. Carl-Auer Daimler, Renate (2008): Basics der Systemischen Strukturaufstellungen. Eine Anleitung für Einsteiger und Fortgeschrittene. Kösel Furman, B., Ahola, T. (2007): Twin Star Lösungen vom anderen Stern. Carl-Auer Furman, B.; Ahola, T. (2007): Twin Star Lösungen vom anderen Stern. Teamentwicklung für mehr Erfolg und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Carl-Auer Geisbauer, W. (2006): Reteaming - Methodenhandbuch zur lösungsorientierten Beratung. Carl- Auer Herwig-Lempp, J. (2004): Ressourcenorientierte Teamarbeit. Vandenhoeck & Ruprecht Molter H.; Hargens, J. (2002): Ich du wir und wer sonst noch dazugehört. Systemisches Arbeiten mit und in der Gruppe. Borgmann Maier, D. (2004): Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung. Mit dem SolutionCircle Turbulenzen im Team als Chance nutzen. SolutionSurfers Polt, W.; Rimser M. (2006): Aufstellungen mit dem Systembrett. Ökotopia Röhrig, P. (2008): Solution Tools. Bonn: managerseminare Verlags GmbH Sparrer, I. (2006): Wunder, Lösung und System. Carl-Auer Sparrer, I. (2007): Einführung in die Lösungsfokussierung und Systemische Strukturaufstellungen. Carl-Auer Varga von Kibéd, M; Sparrer, I. (2005): Ganz im Gegenteil. Carl-Auer Vertiefungsmodul SWSt. Selbststudium 2 ECTS Lösungsorientiertes Teamcoaching Lösungsorientierte Leistungsbeurteilung 0,5 6,5 0,5 (Evaluation) Übung, Supervision, Intervision 0,5 6,5 0,5 Gesamt Arbeitsstunden á 60 Minuten 7

8 4.3 Projektarbeit Lehrgang Modulverantwortliche Kategorie Lösungsorientiertes Führen und Lehrgangsleiter verpflichtend Coachen Kurzzeichen Modulthema Voraussetzungen Projektarbeit Bildungsziele: Die LehrgangsteilnehmerInnen erstellen eigenständig ein reflective paper und präsentieren ein Projekt im Rahmen der Finissage. Bildungsinhalte: Ein schriftlich verfasstes reflective paper einer Praxisanwendung von jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin mit persönlicher Reflexion. Zertifizierbare Kompetenzen: Die LehrgangsteilnehmerInnen können das Wissen und die Fertigkeiten, die sie im Lehrgang erworben haben, in ihrer Arbeit als Pädagogischer Coach methodisch gut einsetzen und anwenden. Projektarbeit 3 ECTS 1 schriftlich verfasster Bericht einer Praxisanwendung mit persönlicher Reflexion und Präsentation 3 Gesamt 3 3 Arbeitsstunden á 60 Minuten 8

9 4.4 Erweiterungsmodul (freiwillig) Lehrgang Modulverantwortliche Kategorie Pädagogisches Coaching Lehrgangsleiter freiwillig Kurzzeichen Modulthemen Voraussetzungen Basilicata er-fahren: Lösungsorientierte Wahrnehmung im transkulturellen Dialog Bildungsziele: Die TeilnehmerInnen setzen sich intensiv mit den Grundlagen und feinen Konturen der lösungsorientierten Wahrnehmung im transkulturellen Dialog auseinander. Der Umgang mit Menschen anderer Kulturen löst in uns nicht selten Verwirrung und Erstaunen aus und bereitet in der Berufswelt oft unerwartete Probleme. Nur wer die gelebten Werte und Einstellungen kennt, ist in der Lage, die Erwartungen der anderen Kultur und deren Verhaltensweisen einzuschätzen. Interkulturelles lösungsorientiertes Kommunikationstraining hilft zu verstehen, warum Menschen aus anderen Kulturen bestimmte Dinge sagen oder tun oder sich auf bestimmte Art und Weise verhalten, die im ersten Moment unverständlich erscheint. Lösungsfokussierte Wahrnehmung hilft auch zu verstehen, wie wir selbst von anderen Menschen aus fremden Kulturkreisen wahrgenommen werden. Im Mittelpunkt stehen Tools und Interventionsformen im Umgang mit Literatur und Kultur der Region Basilicata (Süditalien). Ziel ist vor allem die Erhöhung der Flexibilität der TeilnehmerInnen beim Einsatz der lösungsorientierten Instrumente und Handwerkzeuge im Rahmen des transkulturellen Dialoges im Hinblick auf die lösungsorientierte Wahrnehmungsfähigkeit.. Bildungsinhalte: - Lösungsorientierte Haltungen und Techniken im transkulturellen Dialog - Blick auf Ressourcen in Literatur, Kunst, Kultur, Wirtschaft, Bildung, Landschaft - Ressourcenorientierter Dialog mit KünstlerInnen, LehrerInnen, MusikerInnen, SchriftstellerInnen, UnternehmerInnen - Literarische Schauplätze der wichtigsten Schriftsteller der Basilicata er-fahren - Kennen lernen der geschichtlichen, politischen Entwicklung und Kultur der Region - Besichtigung von bekannten Sehenswürdigkeiten als "Einheimischer" Zertifizierbare Kompetenzen: Die LehrgangsteilnehmerInnen - kennen literarische, kulturelle, soziale, historische und wirtschaftliche Hintergründe der Region Basilicata - wissen über die notwendigen Grundhaltungen und Techniken im lösungsorientierten transkulturellen Dialog Bescheid - können ihr erworbenes Wissen im schulischen Umfeld im Pädagogischen Coaching anwenden Literatur: - Thomas Hauschild: Magie und Macht in Italien. Merlin - Amann Peter: Kalabrien, Basilikata. Reise Know-How - Ekkehart Rotter: Kalabrien, Basilikata. DuMont - Raffaele Nigro: Die Baroness im Weidenkorb. Schneekluth - Raffaele Nigro: Die Feuer am Basento. Rowohlt - Pasquale Festa Campanile: Großmutter Sabella. Beck & Glückler - Carlo Levi: Christus kam nur bis Eboli. Deutscher Taschenbuch Verlag - Albino Pierro: Messer in der Sonne. CTL-Presse Erweiterungsmodul SWSt. Selbststudium 4 ECTS Lösungsorientiertes Wahrnehmen im transkulturellen Lernen Gesamt Arbeitsstunden á 60 Minuten 9

10 5. Erfolgreicher Abschluss des Lehrganges Für den Erhalt des Zertifikates der PHT müssen folgende Leistungen erbracht werden: durchgängige Anwesenheit (max. 1 Tag Abwesenheit), ein schriftlich verfasster Bericht einer Praxisanwendung von jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin mit persönlicher Reflexion, Abschlusspräsentation eines Projektes im Rahmen der Finissage. 6. DozentInnen Mag. Maximilian Pürstl Lehrer an der Pädagogischen Hochschule Tirol Psychotherapeut, Coach, Supervisor, akad. Organisationsentwickler Kontakt: +43-(0) oder +43-(0) max.puerstl@ph-tirol.ac.at und M.A. Katalin Hankovszky Trainerin und Coach mit Erfahrung im Bildungs- und Wirtschaftsbereich in deutschsprachigen Ländern und in Ungarn. Erstausbildung als Philologin, weitere Qualifikationen in Erwachsenenbildung, Coaching und Spielpädagogik mit ergänzender Forschungstätigkeit. Dr. Hans-Peter Korn Inhaber des 1998 gegründeten "Kompetenz Entwicklungs Center Korn"; systemischer Projektmanager, lösungsorientierter Coach und Mediator; Dozent an der Fachhochschule NW-Schweiz für "Wissensmanagement". Als promovierter Physiker zunächst in verschiedensten Linien- und Projektleitungsfunktionen in technologisch geprägten Bereichen (Großmaschinen und Großanlagen der Energieerzeugung) tätig, dann im Informatikbereich (kommerzielle Großysteme der Finanz- und Transportindustrie). Heute konzentriert er sich auf die sozialen Aspekte von Veränderungs-, Kooperations- und Kommunikationsprozessen in Unternehmen und komplexen Projekten. Weiterbildungen in systemischem Management komplexer IT-Projekte (Universität Zürich), lösungsorientiertes Coaching (Insoo Kim Berg, Peter Szabo), Organisationsaufstellungen (Sparrer, Varga v. Kibéd, Baxa), Psychodrama (Moreno-Institut Schweiz), Schauspiel- und Sprechtraining (Prof. Jurij A. Vasiljev, St. Petersburg), Konfliktmediation (Marshall Rosenberg). Veröffentlichungen und Vorträge zu innerbetrieblicher Ausbildung und Wissensmanagement. 10

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