Evangelisches Fröbelseminar. des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e.v. Fortbildung
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- Renate Winkler
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1 Evangelisches Fröbelseminar des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e.v. Fortbildung Programm 2013
2 Lebenslanges Lernen Bildung und Lernen werden immer wichtiger. In der komplexer werdenden Gesellschaft mit rasanten Veränderungen für Menschen in allen Bereichen, reicht allein das Wissen nicht aus, um sich zurechtzufinden oder gar an Gestaltungsprozessen mit Kindern und Jugendlichen konstruktiv teilzunehmen und diese zu gestalten. Mit welcher Haltung begegne ich den Menschen, den Prozessen und Situationen, wie beziehe ich Stellung und begleite Menschen? Christliche Werthaltungen, die den Menschen in seiner individuellen Würde und in seinem Teilhaberecht erleben, sind grundlegende Fundamente für das hoffnungsvolle Gestalten von Lebenswelten. Wir verstehen sozialpädagogische Fachkräfte als Menschen mit tragenden Prinzipien und Werten, sie bieten Orientierung mit besonderer Beziehungsfähigkeit. Fachwissen und Methodenkompetenz alleine reichen nicht aus; man muss Fragen, Probleme, Inhalte präsentieren und kommunizieren können. Damit sozialpädagogische Fachkräfte diesen Herausforderungen gerecht werden können, sind professionelle Hilfen und regelmäßige Phasen in Fort- und Weiterbildungskontexten notwendig. Neben dem lebenslangen Lernen kommen den nicht-formalen und informell erzielten Lernergebnissen quantitativ und qualitativ großes Gewicht zu (DQR). Darüber hinaus ist uns wichtig, dass Theorie und Praxis gerade im kindheitspädagogischen Feld und dem der sozialen Arbeit gut verknüpft werden. Christliche Fundamente, der Raum für Selbsttätigkeit, Reflexion und Dialog sind grundlegend für unsere erwachsenengemäße Fort- und Weiterbildungsangebote. Unsere Fort- und Weiterbildungsangebote unterliegen Qualitätsmaßstäben und sind akkreditiert. Evangelisches Fröbelseminar Arbeitszentrum Fortbildung Sternbergstraße Kassel Web: Koordination: Winfried Morlock Tel.: (0561) wi.morlock@ev.froebelseminar.de Verwaltung: Sandra Schweitzer Tel.: (0561) Fax: (0561) s.schweitzer@ev.froebelseminar.de Das Evangelische Fröbelseminar - benannt nach dem Reformpädagogen Friedrich Fröbel - ist eine Ausbildungsstätte für sozialpädagogische Berufe mit einer mehr als hundertjährigen Geschichte. Wir bilden Frauen und Männer aus zu SozialassistentInnen, ErzieherInnen, HeilpädagogInnen und PädagogInnen (Bachelor of Arts) für Bildung und Erziehung in der Kindheit Als sozialpädagogische Ausbildungsstätte möch ten wir mit unseren Fortbildungen/Workshops insbesondere junge Erzieherinnen und Erzieher ansprechen, die in den ersten Berufsjahren sind. Eckehard Zühlke, Direktor
3 Fort- und Weiterbildung am Evangelischen Fröbelseminar Die sozialpädagogische Ausbildungslandschaft hat sich in den letzten Jahren ständig verändert. Uns ist die Zusammenarbeit der Lernorte Fachpraxis und Fachschule besonders wichtig. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Trägern intensiv zusammen und entwickeln zukunftssichere Modelle von sozialpädagogischen Ausbildungen. Fort- Aus- und Weiterbildung sind Elemente eines Professionalisierungsprozesse, den wir mitgestalten möchten. In diesem Jahr haben wir versucht altbewährte Fortbildungen und neue Themen anzubieten. Die Fortbildung Praxisanleitung in Kooperation mit dem Verband evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder ist uns dabei besonders wichtig. Unsere Themen: Integration in Tageseinrichtungen für Kinder Experimente Sexualpädagogik im Elementarbereich Bewegung Bilderbücher Yoga und Entspannung im Kindergarten Konfliktbewältigung und Gewaltprävention Transitionen bewältigen AnleiterInnenqualifizierung Weiterbildung zur/zum systemischen Elternberaterin/Elternberater Hinweisen möchten wir auf folgende Aus-Weiterbildungen: Evangelische Fachschule für Heilpädagogik In 5 Semestern (Teilzeit) Regelzugang setzt einer Erzieherinnen/SozialpädagogInnenausbildung voraus TEA (Teilzeit ErzieherInnen Ausbildung) AZWV-zertifiziert Mit der TEA erwerben Sie den Abschluss staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher und zwar in Teilzeit. Der Ausbildungszugang richtet sich an Frauen und Männer, die im sozialpädagogischen Berufsfeld tätig sind oder waren. Informationen: Frau Annette Huhnt Tel.: (0561) Weiterbildung zur Vorbereitung auf die Prüfung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB) In Kooperation mit der Hephata Akademie bieten wir für ErzieherInnen eine einjährige Vorbereitung auf die Prüfung an. Informationen: Frau Juliane Gerber Tel.: (0561)
4 1 Ich bin jetzt Integrationskraft Wieso, weshalb, warum = zeitlose Kinderfragen 2 Eine Fortbildung für junge ErzieherInnen, die als Einzelintegrationskräfte arbeiten. Die Fortbildung wendet sich insbesondere an ErzieherInnen, die die Tätigkeit als Integrationskraft neu begonnen haben. Themen der Fortbildung Was ist Inklusion? Integration und Behinderung Was muss ich über Behinderungsformen wissen? Beobachtungsbögen Quint-Dokumentation individuelle Hilfeplanung Möglichkeiten der Förderung Konkrete Hilfestellungen Termine: 08. März April Mai 2013 Kinder sind Forscher. Sie haben ein natürliches Interesse am Experimentieren und Beobachten. Es geht dabei meist um Phänomene der belebten und unbelebten Umwelt. Da primäre Naturerfahrungen für Kinder seltener werden, ist die Förderung der Wahrnehmung über möglichst viele Sinne notwendig. In diesem Workshop werden Experimente für Kinder unterschiedlichen Alters vorgestellt, erprobt und in die Praxis übertragen. 26. April 2013 Andrea Matheis (Diplompädagogin und Dozentin) Anmeldeschluss: 9. April 2013 Ulla Morlock (Heil- und Sozialpädagogin, Quint-Multiplikatorin) für drei Blocktage incl. Imbiss und Getränke Anmeldeschluss: 20. Februar 2013
5 3 Sexualpädagogik im Elementarbereich Ringen, raufen, wilde Spiele 4 Mama hat ein Ei gelegt Workshop mit praktischen Übungen ErzieherInnen begleiten und unterstützen die Entwicklung von Kindern, zu der auch die psychosexuelle Entwicklung gehört. Kinder beschäftigen sich mit ihrem Körper und sind neugierig ihren eigenen Körper und den anderer zu entdecken. Für ErzieherInnen ist es nicht immer leicht den angemessenen Umgang mit Kindern zu finden und für die Eltern ein/e unterstützende/r AnsprechpartnerIn zu sein. Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen und bietet Raum für die Klärung von Fragen und den Austausch über Fallbeispiele aus dem pädagogischen Alltag. Themen der Fortbildung: Psychosexuelle Entwicklung von Kindern Sexualität und sexuelles Verhalten von Kindern Situationen im Kindergarten Was können ErzieherInnen tun? Dialog mit Eltern Unterstützende Medien Nicht so wild!, nicht so schnell! so etwas sagt man im Alltag sehr häufig zu Kindern und erntet verständnislose Blicke. In diesem Workshop soll aufgezeigt werden, wie man Kindern ab dem Grundschulalter spielerisch wilde und gefährliche Bewegungserfahrungen ermöglichen kann ohne sie tatsächlichen Gefahren auszusetzen. Besonders Jungen fühlen sich in weiblich dominierten Institutionen häufig zu wenig herausgefordert und brauchen Fachpersonal, das ihre Bedürfnisse versteht und aufgreift. Der Workshop ist praxisorientiert und erfordert bequeme, sportliche Kleidung und feste Turnschuhe. 27. Mai Mai 2013 Susanne Henze (Diplomsozialpädagogin und Dozentin) Irmgard Herre (Diplom-Pädagogin und Dozentin) Anmeldeschluss: 25. April 2013 Juliane Gerber (Diplom-Pädagogin und Dozentin) Anmeldeschluss: 06. Mai 2013
6 5 Bücher öffnen Welten Nie war es so einfach wie in unserer Zeit Kinder mit Büchern in Kontakt zu bringen. Dennoch war es auch niemals so schwer wie heute Kinder wirklich an Bücher heranzuführen, dabei Freude am Zuhören und Betrachten, schließlich am eigenständigen Lesen zu wecken. Der Workshop soll zur kindgemäßen Förderung einer lustvollen und konzentrierten Aufnahme von Bildern und Texten Anregung geben. Dabei werden ausgewählte Bilder- und Vorlesebücher, insbesondere Neuerscheinungen des letzten Jahres, vorgestellt. Themen der Fortbildung Leseförderung Vorteile des Buchs im Vergleich zu anderen Medien Vorlesen Kreativer Umgang mit Bilderbüchern Bilderbuchklassiker Neuerscheinungen 07. Juni 2013 Dr. Anne Amend-Söchting (Dozentin) Yoga und Entspannung für Kinder Die Katze, der Hund und die dreieckige Teekanne kitzeln die Sonne Kinder müssen sich heute in einer Zeit zurecht finden, in der Reizüberflutung, Stress und Bewegungsmangel auf der Tagesordnung stehen. Yoga kann dabei helfen Konzentration, Ruhe und Ausgeglichenheit wieder herzustellen und fördert dabei die Bewegungsfähigkeit und Selbstwahrnehmung der Kinder. In diesem Workshop geht es um das Kennenlernen von einfachen Yogaübungen, Yogaspielen und Yogageschichten. Wir entwickeln Möglichkeiten sie kindgerecht, kreativ und motivierend als zusammenhängende Einheit oder in spontanen Situationen in den Kindergarten- und Schulalltag einzubauen. Wir beschäftigen uns damit, wie Entspannungsübungen, Traumreisen und Phantasiegeschichten kleine Inseln der Stille, Konzentration und Entspannung im Alltag mit Kindern werden können. Bitte bequeme Sachen, dicke Socken und eine Decke mitbringen. 14. Juni 2013 Steffi Meyl (Heilpädagogin und Yogalehrerin) und Anke Biermann (Förderschullehrerin) Anmeldeschluss: 27. Mai Anmeldeschluss: 21. Mai 2013
7 7 Bilderbücher ganzheitlich erfahren 7 Bilderbücher animieren zum: rhythmischen Sprechen (Sprachförderung), Musik machen: Spielen auf Orff- Instrumenten (Förderung und Vernetzung auf emotionaler, sensorischer, motorischer, stimmlicher, verbaler, kognitiver und sozialer Ebene) Bewegen und Tanzen (Motorik- Kreativitäts- und Ausdrucksförderung). 3 Bilderbücher werden vorgestellt und gemeinsam miteinander ausgestaltet. Zielgruppe: Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren 13. September 2013 Barbara Schönewolf (Musik- und Tanzpädagogin, Choreographin) Informationen unter Anmeldeschluss: 23. August 2013 Konstruktive Konfliktbewältigung und Gewaltprävention Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Kinder, die ihre eigenen Gefühle kennen und das emotionale Erleben anderer verstehen und lernen ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen ohne die Bedürfnisse der anderen aus dem Blick zu verlieren, sind sozial kompetenter und haben bessere Chancen, Konflikte zu lösen, ohne Gewalt anzuwenden. ErzieherInnen sind dabei Vorbilder. Durch die Beschäftigung mit der gewaltfreien Kommunikation werden sowohl Kinder als auch Erwachsene darin unterstützt: Themen der Fortbildung: Selbstwahrnehmung schulen Emotionen und Bedürfnisse anderer erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Positiver Umgang mit eigenen Emotionen und Bedürfnissen Klare Kommunikation und authentisches Auftreten Konflikte konstruktiv lösen. Das Seminar richtet sich an pädagogische Fachkräfte in Kindergärten, Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen Da das Seminar einen hohen Praxisanteil hat, ist die Bereitschaft, sich persönlich einzubringen, hilfreich für die Teilnahme September 2013 Michaela Blattert (Dipl. Sozialpädagogin, Schulsozialarbeiterin und Kommunikationstrainerin) incl. Imbiss und Getränke Anmeldeschluss: 09. September
8 Transitionen Übergänge gestalten und begleiten Qualifizierung zum/zur PraxisanleiterIn 9 10 Was ist nötig um Übergänge positiv zu erleben und gestärkt für das Leben daraus hervor zu gehen? Am Beispiel von Schlüsselsituationen wird diese Thematik, unter Einbezug des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans, praxisnah beleuchtet! Themen der Fortbildung: Eingewöhnungskonzepte in die Kindertagesstätte Berliner Eingewöhnungsmodell Eingewöhnungsspielkreise und deren Gestaltung mit Hilfe des Spiel- und Beschäftigungsmittelsystems Friedrich Fröbels Gestaltung des Übergangs zur Grundschule unter umfassender Partizipation der Kinder Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Kooperation mit Grundschulen und weiteren Partnern Jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer erhält ein umfassendes Handout sowie Literaturhinweise. 19. November 2013 Ort: Kindertagesstätte des Evangelischen Fröbelseminars Kassel, Kassel- Bad Wilhelmshöhe Ahrensbergstraße 17 Heidi Lachnit, Kindertagesstättenleiterin Anmeldeschluss: 28. Oktober 2013 Kooperationsveranstaltung mit dem Verband evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder im Diakonischen Werk in Kurhessen-Waldeck Die Fortbildung richtet sich an AnleiterInnen aus allen Tätigkeitsfeldern von PraktikantInnen aus sozialpädagogischen Ausbildungsstätten. Die Aufgabe, Praktikantinnen anzuleiten stellt eine große Herausforderung dar. Häufig findet man im Rahmen der täglichen Arbeit kaum Gelegenheit zur Vorbereitung. So entsteht der Wunsch, sich gründlicher damit auseinander zu setzen. Zwischen den drei Fortbildungsteilen sind vier Treffen mit kollegialer Supervision geplant. Die Teilnahme an allen Teilen ist verbindlich Themen der Fortbildung: Auseinandersetzung mit dem Rollenverständnis als Anleiterin Anleitung als geplanter und kontinuierlicher Prozess am Lernort Fachpraxis Ausbildung als Grundlage des Ausbildungsprozesses Das Anleitungsgespräch Konfliktsituationen im Praktikumsverlauf Ausbildungsdidaktik der Fachschulen Beurteilung Die Voraussetzung für den Erhalt der Qualifikationsbescheinigung ist die Teilnahme an allen angebotenen Seminarblöcken. Außerdem muss bei den Teilnehmenden die Bereitschaft bestehen, zwischen den Blöcken kleinere Aufgaben zur vertieften Umsetzung zu übernehmen.
9 Termine: 1. Block August Block Oktober Block 05. und 06. Februar 2014 Ort: Kirchliche Aus- und Fortbildungsstätte Kassel, Mulang in Kassel-Bad Wilhelmshöhe Susanne Henze Schröder, Diplom Sozialpädagogin, Dozentin, Stefan Riehn, Supervisor DGSv, Dozent Claudia Wegener, Diplom-Pädagogin, Systemische Therapeutin, Fachberaterin mit Übernachtung und Verpflegung ohne Übernachtung mit Mittagessen Anmeldeschluss: 26. April 2013 Systemische ElternberaterIn in Kindertageseinrichtungen Entwicklungspsychologische und systemisch-lösungsorientierte Beratung von Eltern Kooperationsveranstaltung der GISA und dem Evangelischen Fröbelseminar Arbeitszentrum Fortbildung Die Weiterbildung zur Systemischen ElternberaterIn in Kindertageseinrichtungen greift eine bundesweite Entwicklung in Kindertageseinrichtungen auf. Die Etablierung von präventiv orientierten Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und Kindertageseinrichtungen verfolgt die Professionalisierung der Kindertageseinrichtungen in Richtung Elternbildung. Kindertageseinrichtungen und Erzieher/innen nehmen hier die Rolle als Kooperationspartner vor Ort ein. Diese Weiterbildung ermöglicht es Ihnen systemisch orientierte Beratungskompetenzen (weiter) zu entwickeln. Entwicklungspsychologische und diagnostische Erkenntnisse werden im zweiten Modul vermittelt, damit Sie diese als Grundlage in Ihre Arbeit einbinden können. ErzieherInnen in Krippe, Kita und Hort sind in ihrem Arbeitsalltag mit verschiedenen Formen der Arbeit mit Gruppen befasst. Daher haben Sie im abschließenden Modul die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse über die Arbeit mit Gruppen zu vertiefen und sich mit zwei besonders wichtigen Formen von Gruppenarbeit - der Kooperation mit Eltern und im Team zu beschäftigen. Auch in diesem Modul werden die Seminarinhalte mit der konkreten Praxis in Kindertagesstätten verknüpft. Die Voraussetzung für den Erhalt des Fröbelseminar GISA Zertifikats Systemische Elternberater/ in in Kindertageseinrichtungen ist die Teilnahme an allen angebotenen Seminarblöcken. Außerdem muss bei den Teilnehmenden die Bereitschaft 11
10 bestehen, zwischen den Modulen kleinere Aufgaben zur vertieften Umsetzung zu übernehmen. 1. Modul: Systemisch-lösungsorientierte Beratung von Familien Dauer: 5 Tage, aufgeteilt auf 1 x 3 Tage, 1 x 2 Tage Grundlagen der systemischen Theorie und Praxis Familie als System/Familie als Lebensform Methoden des systemischen Ansatzes: Genogramm, Skulptur, Familiy map, systemische Fragen/Interventionen Ressourcenorientierung Gesprächsführung mit Eltern/Familien Grenzen der Elternberatung Lösungsorientierte Interventionen Ziele finden und Zielvereinbarungen treffen 3. Modul: Gruppenarbeit in der Kindertagesstätte: Zusammenarbeit mit Eltern und Arbeit im Team Dauer: 3 Tage Didaktik und Methodik der Wissensvermittlung Didaktik und Methodik der Gruppenarbeit Mögliche Ebenen der Gruppensteuerung Steuerungsmöglichkeiten Phasen der Gruppenentwicklung und Gruppendynamik Angemessene Interventionsmöglichkeiten Übung von Interventionsformen 2. Modul: Man sieht nur, was man weiß Entwicklungspsychologie und Diagnostik Dauer: 5 Tage, aufgeteilt auf 1 x 3 Tage, 1 x 2 Tage Entwicklungstheoretische Grundlagen (z.b. Erikson, Piaget) Bindungstheorie und ihre Bedeutung in der Praxis Entwicklungseinflüsse (Resilienz und Risikofaktoren) Dimensionen von Entwicklung, z.b. kognitive Entwicklung, psychosexuelle Entwicklung, Sprachentwicklung, emotionale/soziale Entwicklung Entwicklungsdiagnostik (Entwicklungstabellen, Beobachtungsverfahren) und Entwicklungs-/Auffälligkeiten aus systemischer Sicht Methoden Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeit, moderierter Erfahrungsaustausch, kreative Methoden, Fallanalysen aus der Praxis, Supervisorische Arbeit an konkreten Anliegen der Teilnehmenden, videounterstütztes Training, Arbeitsaufträge. Die Teilnehmenden erhalten ein umfangreiches Skript. Termine 1. Modul 1. Block: September Modul 2. Block: November Modul 1. Block: Februar Modul 2. Block: April Modul: Juni 2014
11 Anmeldung Referentinnen Dayana Fritz, Diplom-Sozialpädagogin und Diakonin, Systemische Beraterin (DGSF) Irmgard Herre, Diplom-Pädagogin, Familientherapeutin und Dozentin Ort: Marburg/Lahn, Neuhöfe 19 pro Tag 80,00 ohne Unterkunft und Verpflegung. 6,00 pro Tag für Mittagessen und Pausengetränke (Tee, Kaffee, Wasser) Gesamtkosten der Weiterbildung: ohne Verpflegung. Sie erhalten zu den jeweiligen Modulblöcken eine gesonderte Rechnung. Wenn Sie Fragen zu dieser Weiterbildung haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung oder schauen Sie auf die Homepage der GISA-Marburg ( Anmeldeschluss: 16. August 2013 Titel und Nr. der Veranstaltung: von: bis: Name: Privatanschrift: PLZ/Ort: Tel.: Institution: Rechnungsanschrift (bitte ankreuzen): Privatanschrift: Anschrift der Institution: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für weitere Einladungen intern gespeichert werden und mein Name/Ort/Tel. auf der Teilnehmendenliste erscheint. Ja o Nein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die in der Jahresübersicht abgedruckten Teilnahmebedingungen an. o o o Datum: Unterschrift:
12 Teilnahmebedingungen Unsere Fortbildungsangebote richten sich an sozialpädagogische Fachkräfte aus allen päda gogischen Arbeitsfeldern. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung. Alle Teilnehmenden bekommen zwei bis drei Wochen vor der Veranstaltung nähere Informationen und eine Rechnung über den Teilnehmerbeitrag. Bei Absagen Ihrerseits müssen wir folgende Ausfallgebühren erheben, wenn stattdessen keine Ersatzperson die Veranstaltung wahrnimmt: ab zwei Wochen vor Beginn 50 %, ab dem ersten Kurstag 100 % der Gesamtkosten. Studierende und Menschen ohne Arbeit können auf Antrag bei entsprechendem Nachweis Ermäßigungen erhalten. Grundsätzlich sind geringfügige Preiserhöhungen für Unterkunft und Verpflegung möglich. Evangelisches Fröbelseminar Arbeitszentrum Fortbildung Sternbergstraße Kassel
13 Evangelisches Fröbelseminar des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e.v. Fortbildung Programm 2013
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