BioValley Motor der Entwicklung am Oberrhein

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3 BioValley Motor der Entwicklung am Oberrhein BioValley das ist heute eine wirtschaftlich starke trinationale Marke mit weltweitem Vorbildcharakter. Vor über 15 Jahren schlossen sich zum ersten Mal französische, Schweizer und deutsche Akteure aus den Life Sciences zu einem Netzwerk von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Technologieförderern am Oberrhein zusammen. Zwischen Strasbourg, Mulhouse, Basel, Liestal und Delémont, Lörrach, Freiburg, Offenburg und Karlsruhe schufen sie gemeinsam im Rahmen des durch die EU geförderten INTERREG II Programms seit 1997 einen Nährboden für das Vorantreiben biotechnologischer Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und damit für wirtschaftliche Prosperität der gesamten trinationalen Region. Im Rahmen des INTERREG III Programms wurde das Netzwerk zwischen 2002 und 2007 zu einem trinationalen BioTech Cluster ausgebaut. Dieser wurde zwischen 2008 und 2012 im Rahmen des INTERREG IV Programms um den Schwerpunkt Medizintechnik erweitert und als Motor für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region endgültig etabliert. Das BioValley ist ein Vorreiter der 2010 gegründeten Trinationalen Metropolregion Oberrhein und dient der EU heute als Musterbeispiel für die Etablierung weiterer grenzüberschreitender Cluster in Europa. Die optimal vernetzten Strukturen des BioValley in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation bilden die Basis, um die Trinationale Metropolregion Oberrhein als europäische Wissens und Innovationsregion weiterzuentwickeln und weltweit zu positionieren. Die Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion hat 2011 die Wissenschaftsoffensive ins Leben gerufen, um grenzüberschreitende Leuchtturmprojekte im Bereich Forschung und Innovation zu fördern dafür werden die Erfahrungen und etablierten Strukturen des BioValley auch weiterhin eine optimale Grundlage bieten. Mit seinen Arbeitsplatzeffekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Life Sciences und den vielfältigen Aus und Weiterbildungsangeboten etwa in Form des trinationalen Studiengangs Biotechnologie (ESBS), der von den oberrheinischen Universitäten Freiburg, Basel, Karlsruhe und Strasbourg gemeinsam betreut wird ist und bleibt das BioValley ein Garant für die erfolgreiche Entwicklung am Oberrhein. Andreas Kempff Vorsitzender Deutsche BioValley Plattform Hauptgeschäftsführer IHK Südlicher Oberrhein Dr. Bernd Dallmann Stv. Vorsitzender Deutsche BioValley Plattform Vorstand Technologiestiftung BioMed Freiburg

4 Inhalt Seite Die Life Sciences und das trinationale Wir Gefühl am Oberrhein Ausgangssituation Ziele, Finanzierung und Organisationsstrukturen... 5 INTERREG II Programm INTERREG III Programm INTERREG IV Programm Instrumente... 8 INTERREG II Programm INTERREG III Programm INTERREG IV Programm Zielerreichung...11 BioValley heute Daten und Fakten Nationale Impulse Nationale Erfolge BioValley Produktportfolio: Networking und Kommunikation Wahrnehmung der Marke "BioValley" Ausblick...22 Pflege des BioValley Produktportfolios Profilierung der Marke "BioValley" Life Sciences und Medizintechnik im Fokus Optimaler Nährboden für die oberrheinische Wissenschaftsoffensive

5 Die Life Sciences und das trinationale Wir Gefühl am Oberrhein Translationale Medizin, personalisierte Mikromedizin und intelligente Implantate sind nur drei der Schlagworte, die am Zukunftshimmel der modernen Medizin und Pharmazie leuchten. Die Life Sciences sind schon seit Jahren ein Feld mit großem wirtschaftlichem Potenzial, und auch in Zukunft werden sie Arbeitsplätze und Wohlstand sichern. Dieses Potenzial lässt sich das wird immer deutlicher nur dann optimal ausschöpfen, wenn Pharmafirmen und Medizintechnikunternehmen untereinander und mit Grundlagenforschern und Technologietransferstellen kooperieren. Wie wichtig eine Vernetzung von Akteuren ist, zeigt der in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gesteigerte und konsolidierte Erfolg des trinationalen Clusters BioValley, dem Life Sciences und Medizintechnik Netzwerk von Firmen, Hochschulen und Wirtschaftsförderern am Oberrhein zwischen Schweiz, Deutschland und Frankreich. Der Erfolg von BioValley strahlt heute weit über die trinationalen Grenzen hinaus. Der Cluster gilt als ein Musterbeispiel für einen grenzüberschreitenden Verbund, dessen Struktur Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorantreiben kann. Er trägt außerdem maßgeblich zum Wohlstand und zum kontinuierlichen Wachstum der gesamten, trinationalen Region bei. Die vorliegende Broschüre gibt nach fünfzehn Jahren INTERREG einen Einblick in die Entwicklung und den heutigen Erfolg des Clusters. 1. Ausgangssituation Vor rund 25 Jahren hatte der Schweizer Unternehmer Georg H. Endress gemeinsam mit dem Geschäftsführer der REGIO BASILIENSIS Hans Briner die Vision eines "Silicon Valley" der Biotechnologie am Oberrhein. Die mit der Fusion von Ciba Geigy und Sandoz zu Novartis 1996 verbundene Freisetzung zahlreicher hochqualifizierter Fachkräfte, die Einrichtung des Novartis Venture Fund und der Wunsch vieler Forscher, ein eigenes Unternehmen zu gründen, gaben einen entscheidenden Impuls. Das zugrunde liegende, zunächst privat finanzierte Konzept des BioValley überzeugte; es entstanden das Promotion Team und die BioValley Vereinsstruktur. Die Förderung durch die EU Gemeinschaftsinitiative INTERREG für grenzübergreifende Zusammenarbeit schuf eine breite finanzielle Basis. Mit der INTERREG Förderung des trinationalen BioValley waren für den Standort gute Chancen verbunden: Stärkung der trinationalen Region im nationalen und internationalen Wettbewerb Nutzung der Innovationspotenziale in den Teilregionen und Förderung von Start ups Aufbau einer Infrastruktur für Ansiedlungen und Gründungen Bereitstellung von Gründungs und Risikokapital Vernetzung der Akteure, insbesondere zwischen den Unternehmen und den universitären Einrichtungen Ausbau einer Clusterstruktur und ihre Konsolidierung Etablierung der Marke BioValley und ihre Sichtbarkeit weit über die Grenzen der Region hinaus Ausgleich der Nachteile einer nationalen Grenzlage bzw. Fragmentierung 3

6 Die damit verbundenen Herausforderungen lagen vor allem in der Überwindung der Hindernisse zwischen unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, politisch administrativen Regionalismen sowie unterschiedlichen Rechts und Wirtschaftssystemen. Die Vision war ein "Wir Gefühl", das Vertrauen zwischen den Partnern voraussetzt und Kräfte bündelt. Die drei Grenzregionen Elsass, Nordwestschweiz und Südbaden zeichneten sich bereits Mitte der 1990er Jahre separat betrachtet jeweils durch ein herausragendes Potenzial im Bereich Life Sciences aus, ablesbar unter anderem an der Anwesenheit von Headquarters der Global Player Novartis und Roche sowie CIBA, Clariant, Lonza und Syngenta und der Niederlassungen großer Pharmaunternehmen, wie z.b. DSM, Johnson & Johnson, Eli Lilly, Bayer, Abbott, BASF, DSM, Pfizer, Sanofi Aventis, DuPont, Amersham und Millipore. Die historisch aus der Textilfärbung und später aus der Chemischen und Pharmaindustrie erwachsenen Strukturen der jeweiligen Teilregionen ergänzten sich komplementär. Insofern war die Aufnahme einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine naheliegende Konsequenz. Dabei konnte auf bereits Bestehendem aufgebaut werden: Die Universitäten am Oberrhein zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen hatten sich im Jahr 1989 unter dem Namen Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten (EUCOR) zusammengeschlossen, um die Zusammenarbeit in allen Bereichen von Lehre und Forschung durch den Austausch von Dozenten, Studierenden und Forschenden zu fördern. Die Geburtsstunde des trinationalen BioValley geht einher mit der Aufbruchstimmung in Europa im Bereich der Biotechnologie. Speziell in Deutschland löste der BioRegio Wettbewerb des BMBF 1995 eine Initialzündung für die Entwicklung der Biotechnologie aus. Die am Wettbewerb teilnehmende BioRegio Freiburg, die das Gebiet von Lörrach bis Offenburg umfasst, hatte bereits in ihrem Konzept die relevanten Akteure vor Ort zusammengeführt und Unterstützung vom Elsass und der Nordwestschweiz für den Antrag erhalten. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wurde bei einzelnen Projekten wie Spitzenmedizin am Oberrhein unter Federführung der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und der Zentralstelle für Technologietransfer der Universität Freiburg (ZFT) sowie im Außenmarketing durch gemeinsame Delegationsreisen und Broschüren der trinationalen Wirtschaftsförderer durchgeführt. Für die Nordwestschweiz wurde in Basel etwa zur gleichen Zeit die Biotechnologie Plattform Basel gegründet, die dann 1998 juristisch als BioValley Plattform Basel verankert wurde. Im Elsass etablierte die Agence de Développement de l'alsace (ADA) eine stabile Struktur für Alsace BioValley, dem die Association Alsace BioValley angegliedert ist. In Südbaden formierte sich 1998 der Verein BioValley Deutschland, der wiederum Mitglied der Deutschen BioValley Plattform ist. Heute haben die drei nationalen Vereine zusammengenommen über 500 Mitglieder. 4

7 2. Ziele, Finanzierung und Organisationsstrukturen INTERREG II Programm In den Jahren löste das durch das INTERREG II Programm der EU geförderte Projekt "BioValley am Oberrhein: Trinationales Kooperationsnetzwerk und neue Arbeitsplätze im Sektor Life Sciences" eine dynamische Entwicklung aus. Das Projektvolumen betrug insgesamt 2,2 Mio., ca. 38 % davon wurden von der EU bereitgestellt. Aufgrund der Nicht EU Mitgliedschaft der Schweiz wurde die regionale Kofinanzierung von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstützt; die REGIO BASILIENSIS übernahm bei diesem und den folgenden BioValley Projekten im Rahmen von INTERREG eine koordinierende Rolle und Klammerfunktion für die beteiligten Partner der Nordwestschweiz. Als regionale Kofinanzierer konnten zehn Partner gewonnen werden: Land Baden Württemberg, Stadt Freiburg, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), IHK Südlicher Oberrhein, Wirtschaftsverband industrieller Unternehmen Baden e.v. (WVIB), Wirtschaftsregion Dreiländereck Hochrhein, Région Alsace, Kanton Basel Stadt, Kanton Basel Land, Schweizerische Eidgenossenschaft. Die Projektverantwortung für das Projekt INTERREG II lag zunächst bei der Région Alsace; mit der Gründung von Alsace BioValley im Jahr 1998 wurde dieser die Projektverantwortung übertragen. Mit dem Projekt wurden die nachfolgend genannten Ziele verfolgt: Zusammenschluss der drei Regionen am Oberrhein zu einem europäischen Biotechnologiestandort, Aufbau eines hochqualifizierten BioValley Netzwerks von Unternehmen und Institutionen im Bereich Life Sciences in Industrie, Gewerbe, Dienstleistung und Forschung durch gemeinsame Koordination aller Initiativen, Institutionen, Transferstellen, Universitäten und Unternehmen durch das BioValley Promotion Team einschließlich der drei nationalen Biotech Plattformen, Ausbau der trinationalen Region zu einem global konkurrenzfähigen Biotechnologiestandort, Schaffung einer offenen Sozialkultur, eines social network, Förderung von Start ups und damit Schaffung neuer Arbeitsplätze, Promotion der Oberrhein Region als europäischer Life Sciences Standort. Die BioValley Initiative wurde durch ein trinationales Promotion Team unter Leitung eines Generalsekretärs gemanagt, dem pro Land Vertreter aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Wirtschaftsförderung, Technologietransfer und Länderkoordination angehörten. 5

8 Mit der Gründung des BioValley Zentralvereins wurde 1999 eine juristische Struktur und übergeordnete Koordinationsplattform geschaffen, der alle drei nationalen Vereine angehören. Der Zentralverein ist Inhaber der internationalen Wort /Bildmarke "BioValley". Das Vorschlagsrecht für die Präsidentschaft und Geschäftsführung des Zentralvereins wechselt turnusmäßig. Die Präsidenten des BioValley Zentralvereins : Dr. h.c. Georg H. Endress ( ), Gründungspräsident Prof. Dr. Philippe Poindron, Präsident Dr. Bernd Dallmann, Präsident Dr. Christian Suter, Präsident Dr. P. Neuville ( ) / Dr. J. Y. Bonnefoy, Präsident seit 2011 Nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen von INTERREG II wurden die Strukturen überdacht und eine schlankere Form für das trinationale Management gewählt. Damit war die Grundlage geschaffen für die Bildung eines Clusters. INTERREG III Programm Die dem INTERREG III Folgeprogramm für die Jahre zugrunde liegende Priorität kommt im Projekttitel zum Ausdruck: "BioValley vom Netzwerk zum trinationalen BioTech Cluster". Neben der Schaffung einer Clusterstruktur wurde außerdem die Überführung der Initiative in die Selbstträgerschaft angestrebt. Das Projektvolumen betrug insgesamt 2,4 Mio., ca. 36 % davon wurden von der EU finanziert. Aufgrund der Nicht EU Mitgliedschaft der Schweiz wurde die regionale Kofinanzierung von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstützt. Der Erfolg des zuvor geschaffenen Netzwerkes erhöhte die Bereitschaft zur Beteiligung am trinationalen Projekt, der Kreis der Kofinanzierungspartner konnte auf 16 ausgeweitet werden, wobei das Land Baden Württemberg über den Technologietransfer der Universität Freiburg den größten deutschen Anteil der INTERREG III Finanzierung sichergestellt hat: 6 Land Baden Württemberg, IHK Südlicher Oberrhein, IHK Hochrhein Bodensee, Wirtschaftsregionen Dreiländereck Hochrhein, Freiburg und Offenburg/Ortenau, BioValley Deutschland e.v.,

9 Technologiestiftung BioMed Freiburg, Wirtschaftsverband industrieller Unternehmen Baden e.v. (WVIB), Région Alsace, Kantone Basel Stadt und Basel Land, Kantone Aargau, Solothurn und Jura, Schweizerische Eidgenossenschaft. Die Projektträgerschaft lag erneut bei Alsace BioValley. Die trinationalen Aktivitäten im Rahmen von INTERREG III wurden von drei nationalen Koordinatoren gemanagt, unterstützt von einem "Expert Team". Ein aus den Kofinanzierern bestehendes Gremium das "BioValley INTERREG Board" entschied über die durchzuführenden Maßnahmen. Nachdem im Rahmen des INTERREG III Programms die Strukturen für einen trinationalen Cluster geschaffen worden waren, sollte im Rahmen des Programms INTERREG IV der Cluster stärker verankert und ausgebaut werden. INTERREG IV Programm Nach dem erfolgreichen Aufbau einer Clusterstruktur sollte das BioValley im Rahmen des sich anschließenden INTERREG IV Programms für die Jahre zu einem Instrument von wesentlicher Bedeutung in den wirtschaftlichen Entwicklungsstrategien und maßnahmen der drei Regionen in der Branche Gesundheit / Lebenswissenschaften gemacht werden. Oberste Priorität hatten der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Unternehmen und die Förderung des gezielten Innovations und Technologietransfers von der Forschung in die Wirtschaft. Inhaltlich sollte der Fokus des Clusters um den Bereich Medizintechnik erweitert werden. Mit dem Projekt BioValley das Life Sciences und Medizintechnik Cluster für die wirtschaftliche Entwicklung der Metropolregion am Oberrhein, dessen Projektvolumen von 1,4 Mio. zu ca. 34 % aus EU Mitteln gefördert wurde, sollte außerdem die erfolgreiche Marke BioValley noch stärker international sichtbar gemacht und global etabliert werden. Auch in diesem Fall wurde aufgrund der Nicht EU Mitgliedschaft der Schweiz die regionale Kofinanzierung von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unterstützt. Die Zahl der Kofinanzierer konnte im Rahmen vom INTERREG IV noch weiter auf insgesamt 18 erhöht werden; für dieses Projekt hat das Land Baden Württemberg über die Landesgesellschaft BIOPRO den größten deutschen Anteil der INTERREG IV Finanzierung sichergestellt: Land Baden Württemberg / BIOPRO Baden Württemberg GmbH, IHK Südlicher Oberrhein, Wirtschaftsregionen Freiburg, Offenburg/Ortenau und Südwest, Universität Freiburg, Hochschulen Offenburg und Furtwangen, Duale Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Lörrach, Technologiestiftung BioMed Freiburg, TechnologieRegion Karlsruhe, BioValley Deutschland e.v., Région Alsace, Alsace BioValley, 7

10 die Kantone Basel Stadt und Baselland, Republik und Kanton Jura, Schweizerische Eidgenossenschaft. Die Projektträgerschaft für das INTERREG IV Projekt lag weiterhin bei Alsace BioValley. Die Umsetzung der geplanten trinationalen Aktivitäten wurde erneut von drei nationalen Koordinatoren gesteuert, die zusammen das BioValley Management Team (BMT) bildeten. Die Entscheidungshoheit über Maßnahmen lag weiterhin beim "BioValley INTERREG Board". Die eigentliche Projekt Arbeitsgruppe bestand aus einem trinationalen Scouting und Selling Team (BSST) mit den direkt in die Teams der Akteure integrierten Ansprechpartnern für Unternehmen und Forschung. Die Aufgabe des BSST sollte es vor allem sein, die inhaltliche Ausrichtung und die Kompetenzen der im BioValley aktiven Unternehmen und akademischen Forschungsgruppen in persönlichen Gesprächen zu evaluieren und mögliche Potenziale für Kooperationen zu erkennen. Ein Trinational Matchmaker war die Schnittstelle zwischen BSST und BMT; ihm oblag zum Beispiel die Vermittlung der trinationalen Anfragen für Kooperationen, die Promotion der Region und der Akteure über die Grenzen der Region hinaus sowie die Projektleitung innerhalb des BSST. 3. Instrumente INTERREG II Programm Zum Aufbau des trinationalen Netzwerkes wurden verschiedene Projekte und Maßnahmen durchgeführt, von denen nachstehend die wichtigsten aufgeführt sind: Expertisenfinanzierung ca. 45 Unternehmensgründungen wurden über BioValley direkt mit Fördermitteln aus dem INTERREG Programm unterstützt (je ca ). BioValley Guide Mit der Erfassung der Firmen und Forschungseinrichtungen in einer ersten Datenbank wurde 1998 begonnen. Der sog. BioValley Guide stand als CD ROM oder im Internetportal zur Verfügung und wurde später im Rahmen des INTERREG IV Projektes durch eine moderne Datenbank ersetzt. BioValley Web Site ( Das Internetportal informierte über die verschiedenen Aktivitäten des BioValley sowie über seine Organisation und enthielt Links zu zahlreichen Partnern und Einrichtungen. Darüber hinaus stand eine Mitgliederplattform (Extranet) und eine Vernetzungsplattform für das Clustermanagement (Intranet) zur Verfügung. Auch die BioValley Web Site wurde später neu konzipiert und stellt heute ein zentrales Instrument der auch nach dem INTERREG Programm bestehenden Zusammenarbeit dar. 8

11 BioValley Meeting Points Im Rahmen von BioValley wurden z.b. Jahreskonferenzen, Kooperationsbörsen, wissenschaftliche Kongresse, die Life Sciences Week oder Stammtische durchgeführt, die auch heute noch einen lebendigen Austausch auf allen Ebenen des Clusters fördern. BioValley Promotion Die Promotion Maßnahmen beinhalten Messeteilnahmen (u.a. BIO USA, Biotechnica, BioDigital, BIO Japan, ILMAC, Miptec), die Auflage von Imagebroschüren auch auf Mini CD ROM verfügbar, den Versand des e Newsletters oder die Beauftragung von BioValley Studien. INTERREG III Programm Der Schwerpunkt des INTERREG III Programms lag auf der Evaluierung des BioValley Profils mit seinen Centers of Excellence. Durch die folgenden Projekte und Maßnahmenbereiche sollte der Ausbau des im Rahmen von INTERREG II aufgebauten, breit angelegten Netzwerkes zu einem international wettbewerbsfähigen, trinationalen Biotech Cluster vorangetrieben werden. Im Einzelnen waren dies: Ermittlung des BioValley Profils Durchführung einer BioValley Profilstudie, Durchführung von BioValley Scientific Events. Business Tools, z.b. Ausbau und Pflege des BioValley Guide, Kooperationsbörsen, Start up road shows, ein Programm für das Start up labelling. Marketing, Kommunikation, Akzeptanzförderung, PR, z.b. Entwicklung eines eigenen Corporate Design, Jahreskonferenzen, BioValley Web Site (neue Aufstellung), PR Maßnahmen und Pressearbeit, Newsletter, Stammtische, Messeteilnahmen, Marketing und Promotion Material. Des Weiteren wurden erstmals bi oder trinationale Projekte mit wirtschaftlichem Hintergrund und 50% iger Eigenbeteiligung gefördert, um die Eigenverantwortung der Antragsteller zu stärken: Call for projects Programm Förderung von sieben bi oder trinationalen Projekten im Bereich Life Sciences aus Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung, die neu waren oder sich auf vorherige Studien abstützten und einen Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit leisteten. 9

12 INTERREG IV Programm Das Jahr 2008 markiert einen Schrittwechsel in der Dynamik der trinationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Life Sciences. Oberste Priorität hatten in den folgenden Jahren die Unterstützung des unternehmerischen Wachstums und der gezielte Innovations und Technologietransfer von der Forschung in die Wirtschaft. Der Schwerpunkt des INTERREG IV Programms wurde dementsprechend auf die Vertiefung von Partnerschaften zwischen Unternehmen und zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Life Sciences und Medizintechnik sowie auf die internationale Etablierung der Marke BioValley gelegt. Die Aufgabenschwerpunkte lagen im Erhalt der geschaffenen Strukturen, der weiteren Profilierung der Marke BioValley sowie in der Vernetzung der Bereiche Biotechnologie, Pharmazie und Medizintechnik zu einem umfassenden Cluster für Life Sciences, der sich als europäische Wissens und Forschungsregion weltweit etabliert. Der Ausbau des trinationalen Biotech und Medtech Clusters BioValley sollte insbesondere durch die folgenden Projekte und Maßnahmenbereiche vorangetrieben werden: Scouting Strukturierung des Clusterangebotes: Erfassung von Bedarf und Angebot der Unternehmen an Technologien und Innovationen in anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung durch persönliche Gespräche, Erfassung der spezifischen Kompetenzen und Kapazitäten der Forschungseinrichtungen, Erfassung des gebietsbezogenen Aus und Weiterbildungsangebotes, Unterstützung des BioValley College Network (Nachwuchsarbeit). Matchmaking Standortmarketing und Promotion des Angebots: Bewerbung der BioValley Kompetenzen durch den trinationalen Matchmaker als zentralen Ansprechpartner, Bearbeitung von trinationalen Matching Anfragen, Initiierung potenzieller Projektpartnerschaften mit Blick auf laufende Förderprogramme, wie z.b. die europäische Innovative Medicines Initiative (IMI), Organisation von Meet&Match Events mit qualifizierten Teilnehmern zu spezifischen Themen als Möglichkeit, potenzielle Projektpartner zusammenzubringen, Standortpräsentationen auf Messen und Kongressen im In und Ausland, Neukonzeption und Relaunch der Web Site Erstellung einer Landkarte, die einen Überblick über zahlreiche Akteure in Wirtschaft und Wissenschaft gibt, e Newsletter und redaktionelle Arbeit mit Wissenschaftsjournalisten, Broschüren. Networking und Business Development: Teilnahme an Partnering Foren und Konferenzen im In und Ausland, Einrichtung des BioValley Partnering Forums Connect@LifeSciences Week, Durchführung der BioValley Life Sciences Week, Durchführung monatlicher Networking Events (Stammtische, Meet&Match etc.) mit unterschiedlichen, dem Bedarf angepassten thematischen Schwerpunkten. 10

13 4. Zielerreichung Ziel der EU Gemeinschaftsinitiative INTERREG für grenzübergreifende bzw. territoriale Zusammenarbeit ist es, dafür zu sorgen, dass nationale Grenzen kein Hindernis für eine ausgewogene Entwicklung und Integration des Europäischen Raumes darstellen. Mit Unterstützung der EU und der Kofinanzierungspartner haben das Elsass, die Nordwestschweiz und Südbaden mit den Zentren Strasbourg, Mulhouse, Colmar, Basel, Freiburg, Lörrach, Offenburg und seit 2008 auch Karlsruhe gemeinsam das Ziel verfolgt, am Oberrhein ein breit angelegtes Netzwerk zu gründen, dieses zu einem international wettbewerbsfähigen, trinationalen Biotechnologie Cluster weiterzuentwickeln und diesen Cluster schliesslich zu einem global relevanten Motor für Wirtschaft und Technologieentwicklung zu machen. Die folgende Darstellung der Zielerreichung bezieht sich auf den gesamten Zeitraum seit dem Beginn der INTERREG Förderung des BioValley bis heute. Ein Branchencluster zeichnet sich im Allgemeinen durch drei Voraussetzungen aus: Ein überdurchschnittliches Wachstums und Beschäftigungspotenzial der Branche, eine differenzierte und weitgehend vollständige Wertschöpfungskette in der Wirtschaftsregion und eine kritische Masse an erfolgreichen, vor Ort etablierten Unternehmen und Infrastrukturen. Eine Evaluierung der Einzelmaßnahmen der INTERREG Projekte wurde mit den jeweiligen Abschlussberichten vorgelegt. Ergebnis ist, dass die trinationale BioValley Initiative immer wieder als "Leuchtturmprojekt am Oberrhein" hervorgehoben wird so z.b. im Rahmen des 10. Dreiländerkongresses der Oberrheinkonferenz zum Thema: "Zukunft Oberrhein im erweiterten Europa" am 09. Februar 2006 in Freiburg. Vor dem Hintergrund der langjährigen Erfahrungen und Erfolge in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wurde das BioValley zuletzt im Rahmen des 3. Upper Rhine Cluster Forums am 20. September 2011 in Basel, das sich mit Innovationspotenzialen am Oberrhein befasste, als Beispiel hervorgehoben, von dem Innovationsexperten, Clustermanager und Akteure lernen können. Auch die EU sieht das BioValley als Referenzprojekt an; bereits Ende 2010 wurde es als ein weltweit führender Biocluster mit Beispielcharakter für ähnliche grenzüberschreitende Projekte in Europa ausgewählt. 1 Durch den direkten Vergleich mit anderen großen Life Sciences Clustern in Europa und in der Welt konnten erfahrungsbasierte Handlungsempfehlungen für eine Neuausrichtung der künftigen EU Förderpolitik auf dem Gebiet der Biotechnologie herausgearbeitet werden. Mit der Förderung im Rahmen von INTERREG IV gewann nicht nur der grenzüberschreitende Cluster BioValley eine neue Qualität. Diese Weiterentwicklung ist Teil einer Politik, die das Oberrheingebiet in seiner Gesamtheit als Metropolregion am Oberrhein aufstellen und damit einen Weg eröffnen soll für ein echtes Pilotprojekt von internationaler Dimension. Der Oberrhein gilt in Sachen INTERREG Förderung als "Werkstatt für Europa". Seit dem Start des Programms 1990 hat die EU allein am Oberrhein bereits über 350 grenzüberschreitende Projekte gefördert. Im Mittelpunkt der nachfolgenden Ausführungen stehen die Erfolge von INTERREG III (Clusterbildung) und INTERREG IV (Vertiefung der Clusterstruktur und Schärfung des Profils einer global sichtbaren Marke). 1 PricewaterhouseCoopers (PwC): Regional Biotechnology Establishing a methology and performance indicators for assessing biocluster and bioregions relevant to the knowledge based bio economy in Europe, Studie durchgeführt im Auftrag der Europäischen Kommission GD Forschung und Innovation, Luxemburg, 03. Februar

14 BioValley heute Daten und Fakten Alle drei Regionen des BioValleys zeichnen sich heute 15 Jahre nach dem Startschuss für das erste INTERREG Projekt dadurch aus, dass sie im Vergleich zu den jeweiligen nationalen Werten in den letzten Jahren ein mitunter deutlich höheres Wachstum aufweisen. Im Jahr 2010 wurde am Oberrhein erstmals die Zahl von sechs Millionen Einwohnern überschritten. Seit Beginn des Jahres 2000 verzeichnete die Region eine Bevölkerungszunahme von Personen (plus 5 %). Im selben Zeitraum nahm die Wirtschaftskraft der Region, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), um rund 30 Prozent zu und erreichte 2010 ein Volumen von gut 208 Mrd.. Die daraus resultierende jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich 2,6 Prozent liegt deutlich über der Wachstumsrate der Bevölkerungszahl. Das höchste BIP je Einwohner erzielte die Nordwestschweiz mit , gefolgt von Baden mit Im Elsass wurde ein BIP von je Einwohner erwirtschaftet. Im Jahr 2010 verfügte die Oberrheinregion über gut 3,1 Millionen Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitsuchende), von denen 2,8 Millionen berufstätig waren; gut zwei Drittel arbeiteten im Handel und im Dienstleistungsbereich. Mehr als Arbeitskräfte pendeln innerhalb des Oberrheingebietes in das benachbarte Ausland. Davon kamen allein 66 % aus dem Elsass und 33 % aus Baden. Nahezu drei Viertel (69.500) suchte hierbei die Nordwestschweiz auf, nicht ganz ein Viertel Baden (23.200). 2 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) je Einwohner im Zeitraum (in ): 12 2 Oberrhein Zahlen und Fakten 2012, herausgegeben von den statistischen Ämtern am Oberrhein im Rahmen der Arbeitsgruppe Wirtschaftspolitik der Deutsch französisch schweizerischen Oberrheinkonferenz, Juni 2012.

15 Im Elsass lag die Arbeitslosenquote im März 2012 bei 8,5 %; sie bleibt damit unter der Durchschnittsquote Frankreichs (9,4 %). Die Nordwestschweiz zeichnet sich durch ein sehr hohes Volkseinkommen und eine niedrige Arbeitslosenquote (3,0 % im Mai 2012) aus. Die günstigen Rahmenbedingungen werden um das Angebot an internationalen Schulen ergänzt, das den Standort attraktiv für qualifizierte Fachkräfte und deren Familien aus dem Ausland macht. Die Arbeitslosenquoten in den Teilregionen Badens entlang des Oberrheins, z.b. in der Region Freiburg mit 3,9 % im Mai 2012, sind im Vergleich zum Bund (ca. 6,7 %) unterdurchschnittlich. Überdurchschnittlich ist die Zunahme der Zahl an Beschäftigten zwischen 1987 und 2011 um knapp 30 % im Stadtkreis Freiburg und um rund 20 % in der Ortenau im Vergleich zu durchschnittlich 12,0 % in Baden Württemberg. Das trinationale BioValley ist heute ein global einzigartiger, grenzüberschreitender Life Sciences Cluster, mit einer der weltweit höchsten Dichten an Life Sciences Aktivitäten, und eines der größten Life Sciences Cluster in Europa. Der Erfolg von BioValley lässt sich zurückführen auf: eine starke wissenschaftliche Basis: verschiedene Forscher aus dem BioValley erhielten in den vergangenen 25 Jahren in den Disziplinen Chemie und Medizin einen Nobelpreis, fünf renommierte Universitäten im Bereich Life Sciences (Universitäten Freiburg, Karlsruhe (KIT), Basel, Strasbourg und Haute Alsace Colmar/Mulhouse), von den beiden Universitäten auf französischer Seite zählt die Université de Strasbourg zu den besten Universitäten der Welt (Shanghai Ranking 2011), mit dem Schwerpunkt Chemie belegt sie hier sogar Platz 14. Landesweit ist Strasbourg das Wissenschaftszentrum Nr. 2 nach Paris, Die Universität Freiburg belegt im aktuellen Shanghai Ranking ebenfalls einen Platz unter den besten , mit den Schwerpunkten Life and Agriculture Sciences und Clinical Medicine and Pharmacy ist sie unter den ersten 75 gelistet. An der Höhe des Drittmittelaufkommens, der Anzahl an Publikationen und Patente und den Ergebnissen in nationalen Hochschul und Forschungsrankings (CHE, DAAD, DFG, Spiegel, Focus, etc.) gemessen ist Freiburg eine der Top Adressen in Deutschland, die Universität Basel belegt Rang 89 im Shanghai Ranking 2011; bezogen auf die Schwerpunktbereiche Life Sciences sowie Clinical Medicine and Pharmacy ist die Universität Basel sogar auf den Rängen 34 bzw. 47 zu finden, vier weitere Hochschulen mit starker Anwendungsorientierung (Fachhochschule Nordwestschweiz, Offenburg, Furtwangen und DHBW Lörrach), ca Studierende, ca Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, mehr als 40 wissenschaftliche Institute, über 280 Forschungsgruppen, im BioValley gibt es die meisten Patentanmeldungen in den Bereichen Onkologie und Immunologie sowie Infektionskrankheiten und Dermatologie. 13

16 eine breite Unternehmensbasis (Start ups, Biotech/Pharma und Medtech Unternehmen): insgesamt hat sich die Zahl der Start ups im Zeitraum von 40 auf mehr als 200 erhöht (darunter sind erfolgreiche Börsengänge zu verzeichnen: Actelion, Arpida (2009 Fusion mit Evolva), Basilea Pharmaceutica und Speedel Pharma (2008 von Novartis übernommen)), über 600 Firmen mit insgesamt mehr als Arbeitsplätzen, davon mehr als 300 Firmen im Bereich Biotechnologie und Pharma; darunter Zulieferer (Verkauf, Handel, Pharmaproduktion, Herstellung von Forschungsmaterialien und Laborausstattung), Servicefirmen (Consulting, Management Support, IT, spezialisierte Rechtsanwälte sowie Clinical Research Organisationen) und sog. Core Biotech Unternehmen bzw. Pharmakonzerne (Entwicklung und Herstellung eigener Medikamente), im BioValley mit Schwerpunkt im Großraum Basel befinden sich ca. 40 % der weltweit tätigen Pharmafirmen. eine technologie und innovationsorientierte Infrastruktur mit 14 BioTechParks und Inkubatoren: im Elsass: MedTec Campus in Strasbourg, Bioparc/Parc d'innovation Illkirch, Technopôle Mulhouse, in der Nordwestschweiz: Innovationszentrum Allschwil, Business Parc Reinach, TechnologieZentrum Witterswil, Technologiepark Basel, Infrapark Basel Land, das Tenum Liestal sowie der Basel Inkubator, der in erster Linie für Start up Firmen aus der Universität Basel und der FHNW bereitsteht, in Baden: BioTechPark Freiburg, Innocel Innovations Center Lörrach, Technologiepark Offenburg und TechnologieFabrik Karlsruhe. 14 eine hohe Verfügbarkeit von Finanzmitteln für F&E und Unternehmen: Verfügbarkeit von Risikokapital und die Nähe zur Schweizer Börse, Gründung der Erfindungs Verwertungs AG (EVA) in Basel 1996 mit Schwerpunkt auf Jungunternehmen im Bereich Life Sciences (Pharma, Chemie, Biochemie, Biotechnologie und Molekularbiologie) sowie für innovative Kleinfirmen in der Medizin, Physik und Nanotechnologie, Gründung des Novartis Venture Fund Der Novartis Venture Fund ist heute einer der größten Corporate Venture Funds in diesem Bereich und spielt bei der Förderung von Unternehmen weltweit eine bedeutende Rolle. In der Schweiz bildet der Fund einen festen Bestandteil des Schweizer Venture Capital Marktes und leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der sich dynamisch entwickelnden Biotechbranche. Durch finanzielle Mittel und beratende Tätigkeit im Rahmen der Ausübung von Verwaltungsratsmandaten wurden bislang über 150 Unternehmen weltweit durch den Venture Fund unterstützt. Etwa ein Drittel dieser im Laufe der Jahre geförderten neu gegründeten Unternehmen ist in der Schweiz ansässig, Gründung der HBM BioVentures AG 1998, heute eine der größten Beteiligungsgesellschaften in der Life Sciences Industrie. HBM hat weltweit in rund 25 Unternehmen in den Bereichen Biotechnologie/Humanmedizin, Diagnostik und Medizintechnik investiert, deren Hauptprodukte in fortgeschrittener Entwicklung oder bereits auf dem Markt eingeführt sind, Gründung der S Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau 1998 im Rahmen der BioRegio Initiative; heute hält die Gesellschaft heute rund 50 Beteiligungen quer durch alle Branchen,

17 Gründung der BioMedInvest AG speziell für Frühinvestitionen in den Bereichen Biotechnologie, Emerging Pharmaceuticals, Healthcare and Medizintechnik. Seit 2003 hat BioMedPartners in über 30 Unternehmen investiert, wovon mehrere bereits einen erfolgreichen Börsengang (Arpida, Santhera, Evolva Holding) oder Unternehmensverkauf (ESBATech, Glycart Biotechnology) abgeschlossen haben, Errichtung des Crédit d Impôt Recherche (CIR), der in Frankreich ansässigen Unternehmen ermöglicht, 40 % ihrer Ausgaben für F&E Projekte von der Steuer abzusetzen. Der CIR wurde bereits vor einigen Jahren in die Wege geleitet und gilt als der Motor für innovative Projekte in Frankreich. Europäische Firmen können ebenfalls vom CIR profitieren, sobald sie ein akademisches französisches Institut mit einem F&E Projekt beauftragen und hierdurch ihre eigenen Ausgaben signifikant reduzieren. Zugriff auf den französischen Fonds Unique Interministériel (FUI). Der Fonds unterstützt innovative F&E Konsortien aus mindestens einem akademischen Labor sowie mindestens zwei Unternehmen mit bis zu 45 % iger Beteiligung. Der FUI hat im Elsass in den letzten Jahren rund 6 Mio. im Bereich Life Science investiert. Gründung des Technologietransferzentrums Société d'accélération de transfert technologique (SATT) Conectus im Elsass, das die akademischen Einrichtungen des gesamten Elsass betreut und mit mehr als 30 Mitarbeitern wesentlich zur Beschleunigung des Technologietransfers zwischen akademischen Laboren und Industrie beitragen soll. SATT Conectus verfügt über eine finanzielle Ausstattung von mehr als 20 Mio. für die nächsten 10 Jahre, um akademische Forschungsresultate weiterzuentwickeln und diese für die Industrie attraktiver zu machen. Gründung des Fonds Régional de Capital Investissement Alsace Croissance mit einer Ausstattung von mehr als 50 Mio. für die nächsten 5 Jahre. ein hoch qualifiziertes Arbeitskräftepotenzial: mit einem Anteil von rund 14 % der Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft die Top Branche in Baden; in der Wirtschaftsregion Freiburg sind es über 17 %, das Potenzial an Fachkräften und AbsolventInnen einschlägiger Fachrichtungen ist aufgrund der Dichte von Universitäten, Hochschulen, Instituten und Industrie überdurchschnittlich groß: u.a. chemisch pharmazeutische Industrie im Großraum Basel und Strasbourg, AbsolventInnen mehrerer auch trinationaler Studiengänge, darunter Biotechnologie (ESBS), Synthetische Biologie, Bioinformatik und Systembiologie, "Molekulare Medizin, Biomedical Engineering, Medizintechnik oder Bio und Prozesstechnologie sowie des trinationalen EUCOR Studienganges für integrale Arzneimittelentwicklung am European Center of Pharmaceutical Medicine (ECPM) an der Universität Basel, Mehr als Grenzgänger pendeln aus beruflichen Gründen täglich zwischen den Teilregionen. Sie sind der tägliche Beweis für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und für das grenzüberschreitende Zusammenarbeiten im Dreiländereck. Kernkompetenzen: Die im Rahmen des INTERREG III Programms finanzierte BioValley Profilstudie aus dem Jahr 2004 belegt, dass das BioValley in nachfolgend genannten Indikationen wirtschaftlich und wissenschaftlich in Bezug auf Anzahl Unternehmen/Institute, Anzahl Mitarbeiter und Anzahl vorhandener Patente besonders stark ausgeprägt ist: 15

18 Onkologie, Neurowissenschaften, Agrarwissenschaften/Ernährung, Infektionskrankheiten, Immunologie. Die Profilstudie kam außerdem zu dem Ergebnis, dass die Bereiche Systembiologie und Nanotechnologie in der Zukunft eine besondere Rolle im BioValley spielen und der Bedarf an innovativen Materialien im Bereich der Medizintechnik steigen würden. Der Ausbau der Systembiologie wurde in den letzten zehn Jahren beispielsweise von der Universität Freiburg, aber auch im Rahmen des von Karlsruhe aus koordinierten NanoValleys, maßgeblich vorangetrieben. An der Universität Freiburg wurde 2008 etwa das fakultätsübergreifende Freiburger Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA) errichtet, in dem Wissenschaftler aller naturwissenschaftlichen Fakultäten sowie der Medizin an systembiologischen Fragestellungen forschen und modernste Plattformtechnologien zur Hochdurchsatzgenerierung von Daten aus den Bereichen Genomics, Proteomics, Metabolomics und Life Imaging anwenden. Seit 2001 ist die Universität Basel Standort des Nationalen Forschungsschwerpunktes Nanowissenschaften (NCCR Nano) und damit das Kompetenzzentrum in Nanowissenschaften. Im Swiss Nanoscience Institut (SNI) wird grundlagenwissenschaftliche mit anwendungsorientierter Forschung verknüpft. Innerhalb verschiedener Projekte beschäftigen sich die Forschenden mit Strukturen im Nanometerbereich. Sie möchten Impulse für Lebenswissenschaften, Nachhaltigkeit, Informations und Kommunikationstechnologie geben. Als erste Schweizer Hochschule bietet die Universität Basel seit dem Herbstsemester 2002 ein Studium der Nanowissenschaften an. Aus einer gesamtschweizerischen Forschungsinitiative ist im Jahr 2007 das Departement für Biosysteme und Engineering (D BSSE) der ETH Zürich in Basel hervorgegangen. In diesem Departement bündelt die ETHZ ihr Know how auf dem Gebiet der Systembiologie und profitiert mit dem Standort Basel von der Nähe zur industriellen Forschung und zu neuen Märkten, welche sich oftmals in anderen Phasen des Konjunkturzyklus befinden, als andere bisherige ETH Partner. Und im Bereich Medizintechnik hat z.b. Strasbourg im Jahr 2011 zusammen mit 5 weiteren französischen Städten den vom französischen Staat initiierten nationalen und mit 850 Mio. veranschlagten Wettbewerb zur Gründung eines Institut Hospitalo Université (IHU) gewonnen. Der Schwerpunkt in Strasbourg wird auf den Aufbau eines Zentrum für minimalinvasive Chirurgie und Implantate gesetzt. Das über 160 Mio. umfassende Projekt wird mit über 67 Mio. vom französischen Staat und 70 Mio. von privaten Unternehmen international unterstützt. Das IHU fördert die Zusammenarbeit zwischen industriellen und akademischen Forschungsinstitutionen sowie Ausbildungsstätten in unmittelbarer Nachbarschaft zum modernen Krankenhaus Novelle Hôpital Civil (NHC). An der Projektbeantragung war Alsace BioValley wesentlich beteiligt. Nationale Impulse Die im Rahmen von INTERREG II, III und IV durchgeführten Maßnahmen haben erheblich zur Stärkung der drei Teilregionen und damit zur Attraktivität des gesamten BioValley beigetra 16

19 gen. Die national starken Wachstumsregionen Elsass, Baden und Nordwestschweiz haben von der Aufbruchstimmung des jeweiligen Nachbarn erheblich profitiert und sich gegenseitig befruchten können. Dies bedingte auch einen nationalen Ausbau und die Bündelung der Kompetenzfelder in den wissenschaftlichen Einrichtungen. Exemplarisch seien genannt: Die Auszeichnung in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen im Jahr 2007 zugunsten der Universitäten Freiburg und Karlsruhe. Neben Karlsruhe hier: KIT, Nanowissenschaften sowie Optische Technologien und Systeme profitierten hiervon insbesondere die Lebenswissenschaften als eine der Leitwissenschaften an der Universität Freiburg. Die Einrichtung eines neuen fach, institutions und länderübergreifenden Zentrums der Grundlagenforschung an interaktiven Materialien und intelligenten Systemen an der Universität Freiburg, gefördert durch die gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern im Jahr Schwerpunkte: Materialforschung, synthetischen Biologie, Bionik und Technologieentwicklung. Einrichtung neuer Zentren in Basel, z.b.: Departement Biomedizin (DBM) der Medizinischen Fakultät der Universität Basel, Swiss Nanoscience Institute (SNI), Departement für Biosysteme (D BSSE) der ETH Zürich im Biopark Rosental, Departement Klinische Forschung als gemeinsame Einrichtung des Universitätsspitals und der Medizinischen Fakultät der Universität Basel, Kompetenzzentren Stem Cell Research, Pharmacenter und Basel Signalling Alliance an der Universität Basel, Biotech Zentrum des Pharmakonzerns Roche, Novartis Campus des Wissens und der Innovation, Ab 2017 sollen sich die Life Science Bereiche der Universität Basel und der ETH Zürich auf einen Standort konzentrieren, dem sog. Schällemätteli Areal in Basel. Das neue Biozentrum ist ein Kernstück dieses Konzeptes. Einrichtung neuer Zentren und Exzellenzcluster an der Universität Freiburg, z.b. Zentrum für Angewandte Biowissenschaften (ZAB), Zentrum für Neurowissenschaften (ZfN), Bernstein Center Freiburg (BCF), Zentrum für Biochemie und Molekulare Zellforschung (ZBMZ), Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA), Freiburg Institute of Advanced Studies (FRIAS) School of Life Sciences, Exzellenzcluster Zentrum für biologische Signalstudien (BIOSS), Exzellenzcluster BrainLinks BrainTools (Neurotechnologie), Freiburger Zentrum für interaktive Wirkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT). Einrichtung neuer Studiengänge in Freiburg, Offenburg, Furtwangen und Lörrach, z.b. die Spemann Graduate School of Biology and Medicine (SGBM) an der Universität Freiburg, 17

20 die Stiftungsprofessur Biomedizinische Technik legte im Jahr 2010 den Grundstein für den Studiengang "Medizintechnik", der an der Hochschule Offenburg eingerichtet wurde, der seit 2010 angebotene Master Online Studiengang Physikalisch Technische Medizin der Universität Freiburg ist gleichzeitig an das Universitätsklinikum Freiburg und an die Hochschule Furtwangen angebunden, der duale Bachelor Studiengang Life Sciences Informatik mit den beiden Schwerpunkten Biosystem Informatik und Klinische Informatik an der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Lörrach. Einrichtung neuer Zentren in Illkirch/Strasbourg, z.b.: Institut Hospitalo Universitaire (IHU) in Strasbourg für Mikroinvasive Chirurgie und Implantate, Campus for Medical Technologies mit Schwerpunkt auf die Entwicklung neuartiger chirurgischer Instrumente, der in unmittelbarer Nähe des Straßburger Universitätsklinikums Unternehmen, Forschende, IngenieurInnen und Chirurgen zusammenbringt, EASE ein internationales Ausbildungszentrum für die Bioproduktion und Arbeit im aseptischen Bereich (Pharma, Chemische und Lebensmittelindustrie), Laboratoire d'excellence INRT Biologie Intégrative mit den Schwerpunkten Epigenetics, Regenerative Biologie und Translationale Medizin, DIGIDIAG ein Zentrum für die Entwicklung von miniaturisierten Nano und Mikrofluidischen Systemen zur Diagnose von verschiedenen Erkrankungen, wie z. B. Krebs, Alzheimer, Immunsystemerkrankungen oder Entzündungen, MEDALIS ein Forschungszentrum für die Weiterentwicklung neuer Medikamente im Bereich Krebs und Entzündungskrankheiten, Institut Carnot MICA Materials Institute Carnot Alsace. Nationale Erfolge Alsace BioValley besitzt seit einigen Jahren die französische Auszeichnung Pôle de Compétitivité à vocation mondiale (international sichtbarer Exzellenzcluster). Von entscheidender Bedeutung für die Auszeichnung war das Vorhandensein hervorragender Unternehmen und Forschungsinstitute, nicht zuletzt aber die Einbindung in das trinationale BioValley. Durch die aktive Beteiligung an dem von Ex Präsident Nicolas Sarkozy initiierten nationalen und mit mehreren Milliarden Euro dotierten Wettbewerb Investissement d Avenir konnte das Elsass unter Federführung von Alsace BioValley mehrere bereits oben erwähnte strukturgebende Projekte (IHU, EASE, SATT Conectus etc.) im Bereich Life Sciences auf den Weg bringen. 18 Der Großraum Basel ist im Bereich Life Sciences der Top Standort in der Schweiz. Der Wertschöpfungsanteil der Life Sciences an der Gesamtwirtschaft beträgt hier rund 30 % und liegt damit etwa dreimal so hoch wie noch Seit Anfang der 90er Jahre wächst die Life Sciences Industrie allein in den Kantonen Basel Stadt und Basel Land konstant mit durchschnittlichen Wachstumsraten von über 9 %. Insbesondere innerhalb der chemischpharmazeutischen Industrie ereignete sich in den 90er Jahren ein enormer Strukturwandel: Ausgehend von der Produktion klassischer chemischer Erzeugnisse wandelte sich der Standort zu einem weltweit bedeutenden Kompetenzzentrum in der Pharmaindustrie und Agro

21 chemie. Zu diesem Cluster gesellten sich mehr und mehr auch Exponenten der Medizin und Dentaltechnik sowie der vorwiegend Forschung betreibenden Biotechnologie Sparte. Die BioRegio Freiburg, deren Kerngebiet den Raum von Lörrach bis Offenburg umfasst, gehört zu den dynamischsten und wachstumsstärksten Bioregionen in Deutschland. Der Bereich Gesundheitswirtschaft liegt hier mit einem Anteil von über 14 % gemessen an der Zahl der Beschäftigten in Freiburg mit mehr als 21 % deutlich über dem Landeswert (12 %). Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Wirtschaftsentwicklung wurde Freiburg, das bei der Ärzte und Wissenschaftlerdichte bundesweit einen Spitzenplatz belegt, von der Zeitschrift Capital im August 2011 im bundesweiten Städteranking zu den Top Ten Wirtschaftsmetropolen in Deutschland gezählt. BioValley Produktportfolio: Networking und Kommunikation Networking Das wirtschaftliche und innovative Potenzial des BioValley Clusters erwächst nicht zuletzt aus den Beziehungen zwischen den Akteuren. Austausch und Zusammenarbeit werden regelmäßig gepflegt, das Knüpfen neuer Beziehungen wird unterstützt und je nach Projekt oder Entwicklungspotenzial einer neuen Idee oder Technologie gefördert. Im Laufe der INTERREG Projekte wurde eine Reihe von Instrumenten für ein aktives Networking auf den Ebenen von Wirtschaft, Forschung und Ausbildung entwickelt: Meet&Match Events Um neue inhaltliche Kooperationen zwischen Unternehmen oder zwischen Unternehmen und Forschungsgruppen gezielt anzubahnen und zu fördern, wurde im Rahmen von INTER REG IV ein trinationales Team etabliert, das Matching Anfragen beantwortet (im gesamten Zeitraum des Projekts konnten 85 trinationale Anfragen bearbeitet werden) und Treffen mit Vorauswahl der Teilnehmer (sog. prequalified Meetings) zu bestimmten Themen organisiert, bei denen potenzielle Kooperationspartner zusammen und ins Gespräch kommen können. Beispiele für solche Treffen waren 2010 das Meet&Match Biomarkers in Mulhouse mit 14 Firmen und Laborpräsentationen, 37 Teilnehmern und einer daraufhin initiierten Zusammenarbeit für die Entwicklung eines innovativen Produktes, sowie das Meet&Match Medical Imaging in Freiburg mit 12 Firmen und Laborpräsentationen, 38 Teilnehmern und ebenfalls einer initiierten Zusammenarbeit für die Entwicklung eines innovativen Produktes. Insgesamt fanden 6 Treffen statt, bei denen 15 Kooperationen initiiert wurden. BioValley Life Sciences Week Hervorzuheben ist die trinationale Zusammenarbeit bei der Erstellung des eindrucksvollen und umfangreichen mehrtägigen Programms innerhalb der BioValley Life Sciences Week (BLSW), die parallel zur MipTec in Basel, einem führenden europäischen Kongress mit angeschlossener Messe für Medikamentenforschung stattfindet. Die erste einwöchige Veranstaltung fand 2002 statt. Inzwischen sind die Connect Days (Partnering VC und Unternehmen), die Science Days und die Strategy Days bekannt und gut etabliert. Die MedTec Connect Days sind speziell an Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik adressiert. Ergänzt werden diese Aktivitäten im Rahmen der Life Sciences Week durch die Science meets Business Days in Freiburg oder die University Days in Strasbourg. Die BLSW ist ein Treffpunkt für bis zu Interessierte aus dem BioValley und den angrenzenden Regionen. Während der BLSW finden nicht nur Veranstaltungen für die Mitglieder bzw. das Fachpublikum statt, 19

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