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1 Lernen%//%Begleiten%//%Lernen Prof. Max Woodtli

2 ZUG UZH Max Woodtli Berufsschullehrer PH TG LernCoaching- Ausbildungen MA ODE - IKT Lösungsorientiertes Coaching - Berufspädagogik

3 Eine kleine Geschichte

4 Das ist Peter

5 Das ist Klara

6 Peter freut sich sehr auf die ersten Online-Tasks

7

8

9

10

11

12 Interessant!

13 Eine Woche später

14

15

16

17 Hmmm!

18 Auf und ab und hoch und runter = E-Learning?

19 Hmmm!

20 Auf und ab und hoch und runter = E-Learning?

21 Hmmm!

22 Einige Tage später

23

24

25

26

27 Die Antwort von Peters E-Moderator

28 #!!!?

29 Klara freut sich ebenfalls...

30 Welcome Letter von Klaras E-Moderatorin

31 Doch auch bei Klara läuft nicht immer alles rund...

32 Antwort von Klaras E-Moderatorin

33 Meine E-Moderatorin unterstützt mich so sehr!

34 Warum ist das hilfreich für Klara? Ressourcenorientierung Wertschätzung Auftragsklärung Zielorientierung Transparenz

35 Blicken wir noch kurz in den Kurs von Klara

36 LernJobs - Lernaufträge Ziele Rahmen Orientierung

37 Handlungs- orientierung

38 Reziprokes und kooperatives Lernen

39

40 Orientierung

41 Orientierung auch für LP

42 ! Klara Selbstbest. Kreativität! multimedial

43

44 Agenda Betreuungsaufgaben 5-Step Model (G. Salmon) Vorannahmen des LOS-Beratungsmodells Das LOS COACH-(Denk-)Modell Wer hat s erfunden? Ressourcen- und Zielorientierung GoodPractice-Beispiele: PHTG GoodPractice-Beispiele: KBZ Diskussion!

45 Zwischen Wenn Sie sich vorstellen, als (E-)Coach zu arbeiten, was sind die fünf Dinge, die Sie selber an der Tätigkeit als (E-)Coach faszinieren?

46 organisatorische E-Coaching prozessorientierte didaktische Betreuung technische soziale fachliche Begleitung auf der Prozessebene! Prozessorientierung Konsequente Ressourcen- orientierung Hilfe zur Selbsthilfe Erhöhung der Zuversicht / der Selbstwirksamkeit Intrinsische Motivation Lösungs- u. Zielorientierung Überfachliche Kompetenzen

47 5-Step Model Gilly Salmon

48 Lernorganisation Interaktion Lösungen Beziehungsgestaltung Handlungsorientierung E-Coaching Lernumgebung Evaluation Zielorientierung Ressourcen Orientierung Systemisch- konstruktivistisch Verstehen

49 People don t care how much you know, until they know how much you care.

50 Wer hat s erfunden? Insoo Kim Berg Das lösungs- und ressourcenorientierte Beratungsmodell!! 1978 Gründung des Brief Family Therapy Center in Milwaukee, Wisconsin.!! Inspiration durch die Arbeiten der Gruppe um Paul Watzlawick, John Weakland und Kollegen (Mental Research Institute, Palo Alto, Kalifornien)!! Leitung von Workshops in der ganzen Welt.!! Das Modell findet mittlerweile Anwendung in diversen Kontexten wie z.b. Therapie, Erziehung, Ausbildung, Medizin und Wirtschaft. Steve de Shazer

51 Vorannahmen Menschen haben alles, was sie brauchen, um ihre Herausforderungen angehen zu können (oder ihre Probleme zu lösen).

52 Beachte und nutze das, was da ist - nicht das Fehlende. Vorannahmen

53 Vorannahmen Unterschiede sind elementarer als absolute Werte. Matthias Varga von Kibéd

54 Vorannahmen Verstehen gibt es nicht, es gibt nur mehr oder weniger nützliche Missverständnisse. Steve de Shazer

55 Vorannahmen Wahrnehmung... oder besser: Wahrgebung ist eine Frage der Perspektive...

56 Vorannahmen

57 Es gibt keine Verbindung zwischen Problem und Lösung. Vorannahmen

58 Vorannahmen Kleine Änderungen führen zu grösseren Änderungen.

59 Vorannahmen (Lern)prozessbegleitung ist ein zielorientiertes Vorhaben - mit der KlientIn als ExpertIn.

60 Coachingerfolg Wille eine Sache anzugehen (Ressourcen, Auftrag, Rahmen) mal Anziehungskraft der Zielvorstellung mal Zuversicht in die Machbarkeit mal Klarheit über konkrete nächste Schritte! muss grösser sein als! Aufwand für die Veränderung Coaching Julio Olalla

61 Warum Ressourcenorientierung?

62 Ressourcen Motivation Selbstwirksamkeit

63 Was sind Ressourcen? Erfolge Tugenden Hoffnungen Ideale Interessen Fertigkeiten Visionen Beziehungen Fähigkeiten Kenntnisse Talente Kontakte Erfahrungen Erwartungen Begabungen Gewohnheiten Wünsche Geschicklichkeiten

64 Was sind Ressourcen? Auch Kontexte sind wichtig.

65 Self-care, Selbstsorge

66 Am Vorwissen anknüpfen 1) Anton hat eine Brille. 2) Susi isst Apfelmus. 3) Sandra kauft ein Ragusa. 4) Lukas setzt die Segel. 5) Franz pflanzt Weizen. 6) Alice zündet eine Kerze an. 7) Peter reinigt den Boden. 8) Angela schreibt das Protokoll. 9) Hans spielt Klavier. 10) Ida bezahlt die Rechnungen.

67 Am Vorwissen anknüpfen 1)... hat eine Brille. 2)... isst Apfelmus. 3)... kauft ein Ragusa. 4)... setzt die Segel. 5)... pflanzt Weizen. 6)... zündet eine Kerze an. 7)... reinigt den Boden. 8)... schreibt das Protokoll. 9)... spielt Klavier. 10)... bezahlt die Rechnungen.

68 Am Vorwissen anknüpfen 1) Kolumbus setzt die Segel. 2) Obama hält eine Rede. 3) Roger lässt dem Gegner keine Chance. 4) Bill navigiert von Fenster zu Fenster. 5) Steve mag Äpfel. 6) Silvio telefonierte mit Gaddaffi. 7) Benedikt spricht ein Stossgebet. 8) Karl-Theodor recherchiert in Wikipedia. 9) Hildegard pflanzt Kräuter. 10) Hillary reist nach Israel. 11) Angela liebt französischen Wein. 12) Wladimir mag keine Kritik.

69 Am Vorwissen anknüpfen 1)... setzt die Segel 2)... hält eine Rede 3)... lässt dem Gegner keine Chance 4)... navigiert von Fenster zu Fenster 5)... mag Äpfel 6)... telefonierte mit Gaddaffi 7)... spricht ein Stoßgebet 8)... recherchiert in Wikipedia 9)... pflanzt Kräuter 10)... reist nach Israel 11)... liebt französischen Wein 12)... mag keine Kritik.

70 Ich hab einfach nie rechte Lust auf Mathe, dann mach ich auch die Lernjobs nicht gerne und dann verstehe ich das immer weniger...

71 Das ist sehr tragisch. Dann wird es schwierig werden mit Ihrem Abschluss.

72 Besser Sie meinen, dass es daran liegt, dass Sie in der Vergangenheit oft keinen Spass an Mathe gefunden haben, dann die LernJobs ungern gemacht und immer weniger verstanden haben?

73 Ich wüsste gerne, ob Sie bereit sind, für bessere Leistungen in diesem Fach ernsthaft etwas zu tun.

74 Besser Ich wüsste gerne, wie Sie es hinbekommen können, für bessere Leistungen konkret etwas zu tun.

75 Besser Wann und wo war es auch schon mal besser? Erzählen Sie mir mehr von diesen Ausnahmen. Was tun Sie dann konkret?

76 Ressourcenorientierung Ziel- und Lösungsorientierung Systemisch Konstruktivistisch

77 Medium Low High Negative GOALS d = 0.56

78 Zukunft? Die Zukunft ist ein Land, das niemandem gehört und deshalb allen denkbaren Ideen und Vorstellungen offen steht. Furman & Ahola

79 Fokus auf Lösungen I skate to where the puck is going to be, not where it has been. Wayne Gretzky

80 Zielorientierung Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll? fragte Alice im Wunderland die Katze. Das hängt zum grössten Teil davon ab, wohin du möchtest, sagte die Katze. Ach, wohin ist mir eigentlich gleich..., sagte Alice. Dann ist es auch egal, wie du weitergehst, sagte die Katze.

81 Warum Ziele? Richtung überprüf- und korrigierbar Endlichkeit

82 Zielorientierung

83 Zielorientierung 1. Ziele positiv formulieren: Was will der/die Lernende? " Wörter wie nicht, kein usw. vermeiden, quantifizierbar, wie viel genau?! 2. Prozesshaft und spezifisch " Wann, wo mit wem? Was werden Sie genau tun?! 3. Wahrnehmung " Wenn ich mein Ziel erreicht habe, was werde ich innerlich und äusserlich konkret sehen, hören, fühlen?

84 Zielorientierung

85 Zielorientierung 1. Ziele positiv formulieren: Was will der/die Lernende? " Wörter wie nicht, kein usw. vermeiden, quantifizierbar, wie viel genau?! 2. Prozesshaft und spezifisch " Wann, wo mit wem? Was werden Sie genau tun?! 3. Wahrnehmung " Wenn ich mein Ziel erreicht habe, was werde ich innerlich und äusserlich konkret sehen, hören, fühlen? 4. Im Kontrollbereich der LernerIn " Was werden Sie tun?

86 Zielorientierung

87 Ja, ja,... ich muss halt versuchen, mich in Englisch nicht mehr so hängen zu lassen...

88 Ja, das ist wirklich schlecht, wenn Sie sich weiterhin so hängen lassen. Es ist gut, sehen Sie das endlich ein!

89 Besser Sie wollen sich also künftig in Englisch nicht mehr so hängen lassen, sondern...?

90 Ich will nicht mehr so mit der Haltung... dass das sowieso nicht so mein Fach ist und es deswegen auch keinen Zweck hat...

91 Besser Hm, so wollen Sie also künftig nicht mehr sein. Welche Haltung wollen Sie denn stattdessen zeigen?

92 Besser Was wollen Sie denn konkret tun?

93 aufmännisches Bildungszentrum Zug

94 Selbst- bestimmung

95

96 Orientierung für LP

97 Handlungs- orientierung

98 Orientierung Reflexion Evaluation (F/S)

99 Feedback Beziehungs- gestaltung

100 aufmännisches Bildungszentrum Zug

101 Handlungs- orientierung

102 Evaluations- kompetenz Lernende

103

104 Peer- feedback

105 Literatur Sonja Radatz Beratung ohne Ratschlag 4. Auflage Seiten Verlag Systemisches Management ISBN: Steve de Shazer Worte waren ursprünglich Zauber Verlag Modernes Lernen Erscheinungsdatum: 1998 ISBN: Peter De Jong, Insoo Kim Berg Lösungen (er)-finden 354 Seiten Verlag Modernes Lernen Erscheinungsdatum: 2003 ISBN: Günter G. Bamberger Lösungsorientierte Beratung Beltz Psychologie Verlags Union 3., vollst. überarb. A. Erscheinungsdatum: 2005 ISBN:

106 Christa Renolder, Carla Scala Einfach systemisch! Systemische Grundlagen & Methoden für Ihre pädagogische Arbeit Ökotopia-Verlag Erscheinungsdatum: 2007 ISBN: Literatur Jürgen Hargens Aller Anfang ist ein Anfang Gestaltungsmöglichkeiten hilfreicher systemischer Gespräche Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 2. A. (1. Januar 2006) ISBN: Peter Szabò, Insoo Kim Berg Kurz(zeit)coaching mit Langzeitwirkung Verlag Modernes Lernen; Auflage: 1 (November 06) ISBN: Peter Röhrig (Herausgeber) Solution Tools Die 60 besten sofort einsetzbaren Workshop-Interventionen mit dem Solution-Focus Managerseminare Verlag Auflage: 1 (11. April 2008) ISBN:

107 Literatur Gilly Salmon E-tivities Orell Fuessli-Verlag Erscheinungsdatum: 2004 ISBN: Gilly Salmon E-tivities Routledge; 2. Auflage: 2013 E-Book Gilly Salmon E-Moderating Taylor & Francis; 3. Auflage: 2011 ISBN:

108 Weitere Infos klick metakommunikation / elearn.ch / PHTG Prof. Max Woodtli, MA ODE Dozent für Berufspädagogik, Hochschuldidaktik und IKT Weinbergstrasse 13 CH-6300 Zug! Tel Fax ! m.woodtli@klick.ch / klick@klick.ch! Web: / / Blog: Lernplattform: moodle2.elearn.ch

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