Halbjahresbericht 2007

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1 Halbjahresbericht 2007 für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni Umsatzsteigerung um 6,3 % auf vergleichbarer Fläche + Verbesserung des EBT um 0,5 Mio. + Umbaumaßnahmen im Kaufhaus der Sinne erfolgreich angelaufen + ISIN DE LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz München + + Tel Fax info@ludwigbeck.de +

2 Konzernkennzahlen Mio. 1. Jan Jan Jun Jun Bruttoumsatz (einschl. MwSt.) 46,2 44,0 Netto-Rohertrag 1) 18,2 17,9 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) 2,8 2,6 Betriebsergebnis EBIT 1,1 0,8 Periodenfehlbetrag -0,3-0,5 Ergebnis pro Aktie (in ) 2) -0,15-0,24 Investitionen 1,7 0,9 Mitarbeiter (zum Stichtag 30. Jun.) 3) Auszubildende (Anzahl) ) Nettoumsatzerlöse abzgl. Materialaufwand 2) Bezugsgröße 2006 und ,36 Mio. Aktien 3) ohne Auszubildende

3 Einführung Die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) und entspricht dem 37w WpHG. Generell wird der Zwischenbericht als eine Aktualisierung des Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem aktuellen Berichtszeitraum. Der zusätzliche Konzernabschluss nach IFRS dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2006 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss und dem Geschäftsbericht gelesen werden. Konzernzwischenlagebericht Ertragslage Umsatzentwicklung Nach einem äußerst gelungenen Start in das Geschäftsjahr 2007 konnte LUDWIG BECK die positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten Quartal weiter fortführen. Insgesamt erwirtschaftete der Konzern im ersten Halbjahr 2007 einen Bruttoumsatz von 46,2 Mio. (Vorjahr 44,0 Mio. ). Dies entspricht einem Anstieg von 5,2 %. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Bruttoumsatz noch deutlicher um 6,3 % auf 46,2 Mio. (Vorjahr 43,5 Mio. ). Damit konnte sich LUDWIG BECK erneut erfolgreich von der allgemeinen Branchenentwicklung abkoppeln, die laut TextilWirtschaft in den ersten sechs Monaten 2007 ein Umsatzplus von durchschnittlich 1 % verzeichnete. Das erste Halbjahr im Überblick: Die zu Beginn des Jahres auf 19 % erhöhte Mehrwertsteuer hat die Umsatzentwicklung des Unternehmens auch in den Monaten des zweiten Quartals nicht negativ beeinflusst. Die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres lagen damit deutlich über den Erwartungen. Auch die Mitte Juni begonnenen Umbauarbeiten im Erdgeschoss und an der Fassade des Kaufhauses der Sinne am Marienplatz trübten nicht die Ergebnisse. Im Gegenteil: Zeitgleich zu den Umbauten startete LUDWIG BECK einen großen Räumungsverkauf, der mit großem Erfolg abgeschlossen wurde. Ergebnissituation In den ersten sechs Monaten verzeichnete der LUDWIG BECK Konzern einen Netto-Rohertrag von 18,2 Mio. (Vorjahr 17,9 Mio. ). Die Netto-Rohertragsquote betrug dabei 46,8 % (Vorjahr 47,1 %). Das fortlaufend optimierte Kostenmanagement senkte erneut die Kostenquote (Aufwendungen saldiert mit den korrespondierenden Erträgen) auf 44,1 %-Punkte. Sie lag damit um 0,9 %-Punkte unter dem Vorjahreswert von 45,0 %. Im EBIT verzeichnete LUDWIG BECK eine Steigerung von 0,8 Mio. auf 1,1 Mio.. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) verbesserte sich noch stärker und legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,5 Mio. von -1,0 Mio. auf -0,5 Mio. zu. Finanzlage Cashflow Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war im ersten Halbjahr 2007 mit 0,0 Mio. ausgeglichen (Vorjahr -1,2 Mio. ). Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ist auf Grund der Investitionsoffensive von 0,9 Mio. auf 1,7 Mio. gestiegen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit ist auf Vorjahresniveau geblieben und betrug zum Stichtag 2,2 Mio. (Vorjahr 2,3 Mio. ). Investitionen LUDWIG BECK investierte in den ersten sechs Monaten 2007 im Wesentlichen in Einbauten sowie in Betriebs- und Geschäftsausstattung im Stammhaus am Münchener Marienplatz. Ingesamt stiegen die Ausgaben für Investitionen auf Konzernebene im ersten Halbjahr 2007 um 0,8 Mio. von 0,9 Mio. auf 1,7 Mio.. Vermögenslage Bilanzstruktur Die Bilanzsumme im LUDWIG BECK Konzern verringerte sich zum Stichtag 30. Juni 2007 um 1,1 % auf 107,6 Mio. (Vorjahr 108,9 Mio. ). Die Aktivseite der LUDWIG BECK Bilanz wurde dabei wie gewohnt von den Sachanlagen geprägt, die zusammen mit der Immobilie am Münchner Marienplatz einen Wert von 87,2 Mio. innerhalb der langfristigen Vermögenswerte einnimmt. Insgesamt sanken die langfristigen Vermögenswerte um 1,2 Mio. auf 95,0 Mio. (Vorjahr 96,2 Mio. ). Die kurzfristigen Vermögenswerte bewegen sich mit 12,6 Mio. auf einem vergleichbaren Niveau zum letzten Jahr (12,7 Mio. ). Auf der Passivseite stieg das Eigenkapital der Gesellschaft auf 32,6 Mio. (Vorjahr 31,7 Mio. ). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 30,3 % (Vorjahr 29,1 %). Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen im Vergleich zum Vorjahr (46,5 Mio. ) um 6,9 % auf 49,7 Mio.. Dem gegenüber konnten die kurzfristigen Verbindlichkeiten von 21,7 Mio. um 24 % auf 16,5 Mio. gesenkt werden. Diese Entwicklung beruht auf einer Optimierung der Finanzstruktur und einer damit verbundenen Umschichtung der genannten Verbindlichkeiten. Dabei nahm die Gesellschaft im zweiten Quartal 2007 neue mittelfristige Bankdarlehen im Tausch gegen kurzfristige Linien auf.

4 Mitarbeiter Zum Halbjahresende betrug die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) gemäß 267 Abs. 5 HGB 525 (Vorjahr 522). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene auf 379 (Vorjahr 372) gestiegen. Insgesamt beschäftigte LUDWIG BECK zum Stichtag 30. Juni Auszubildende (Vorjahr 54). Risikobericht Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner Aktivitäten in den Absatzmärkten den verschiedensten Risiken ausgesetzt, die mit unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese schildern wir ausführlich in unserem aktuellen Geschäftsbericht für das Jahr 2006 ab Seite 42. Sie finden diesen auch auf unserer Webseite im Bereich Investor Relations/Finanzpublikationen. Prognosebericht Das erste Halbjahr 2007 war trotz Erhöhung der Mehrwertsteuer geprägt von einem Aufwärtstrend des Konsumklimas. Auch für die zweite Hälfte des Jahres 2007 prognostizieren Wirtschaftsforscher die Fortsetzung der positiven Entwicklung. Dies führte zuletzt zu einer Revidierung der Wachstumsprognosen auf breiter Front: So erwartet beispielsweise das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel für 2007 einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 3,2 %. Rasche Erfolge auf dem Arbeitsmarkt sowie ein weltwirtschaftlich weiterhin günstiges Umfeld bestimmen laut Gemeinschaft für Konsumforschung (GfK) die Konjunkturstimmung. Damit steht der Aufschwung auf einer breiten Basis und auch LUDWIG BECK schließt sich den optimistischen Prognosen an und erwartet für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2007 eine Fortführung der positiven Geschäftsentwicklung. Die LUDWIG BECK AG erwartet aus der im Juli verabschiedeten Unternehmenssteuerreform einmalige positive Effekte auf die Ertragslage. Aufgrund der neuen Steuersätze werden die aktiven und passiven latenten Steuern im zweiten Halbjahr neu bewertet, wobei diese Bewertung zu einem Steuerertrag führt. Dieser ist nicht liquiditätswirksam. Zusammen mit den Effekten aus einer steuerlichen Betriebsprüfung im LUDWIG BECK Konzern ergibt sich voraussichtlich eine positive Auswirkung von 0,8 Mio.. Wir heben aufgrund der guten Geschäftsentwicklung unseren erwarteten Jahresüberschuss nach Minderheiten von 1,5 Mio. auf 2,5 Mio. an. Der steuerliche Sonderertrag ist dabei mit 0,8 Mio. berücksichtigt. Für 2008 erwarten wir nunmehr einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,5 Mio. (vormals > 2,0 Mio. ). Auch das Jahr 2008 soll für LUDWIG BECK weitere positive Veränderungen bringen. Die Gesellschaft plant dabei durch den Ausbau des fünften Stockwerks einen weiteren Flächengewinn am Marienplatz um rund 800 m 2 Verkaufsfläche. Diese Maßnahme wird LUDWIG BECK noch mehr Raum für individuelle, exklusive Marken geben und somit zusätzliche Umsatzpotenziale eröffnen. So blickt der LUDWIG BECK Konzern mit großer Zuversicht in eine spannende zweite Jahreshälfte, und unsere Besucher dürfen sich wie gewohnt auf weitere aufregende Highlights im Sortiment, außergewöhnliche Hausaktionen und besonders aber auf eine neue Attraktion am Münchener Marienplatz freuen. München, im Juli 2007 Der Vorstand So führt das Unternehmen im Zuge seiner bewährten Trading Up-Strategie, also der Sortiments- und Abteilungsaufwertung, eine der größten Umbaumaßnahmen im Stammhaus am Marienplatz durch. Mit einem völlig neu gestalteten Eingangsbereich, unterschiedlichen Umbaumaßnahmen im Erdgeschoss, einer Komplett-Umgestaltung der Passage sowie einer neuen Fassade wird sich das Kaufhaus der Sinne am prominenten Münchener Marienplatz als neuer Blickfang und Glanzstück neben dem Münchener Rathaus präsentieren. Durch die Umbaumaßnahmen werden ca. 200 m 2 neue Verkaufsflächen erschlossen. Der Abschluss der Umbaumaßnahmen erfolgt im September Zur weiteren Optimierung des Filialkonzeptes wird LUDWIG BECK die Multilabel-Filiale pep zum schließen. Sämtliche Mitarbeiter werden in anderen Betriebsteilen weiterbeschäftigt.

5 Anhang Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der Ludwig Beck AG zum 30. Juni 2007 ist nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC) erstellt. Darstellungsmethode Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung). Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Im Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember Eine umfassende Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006 veröffentlicht. Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Neben den im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006 erwähnten Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen ist anzumerken, dass die LUDWIG BECK AG ein kurzfristiges zinsgünstiges Darlehen in Höhe von 1,0 Mio. von der ATON GmbH, Fulda, im März 2007 ausgereicht bekam. Ein weiteres Darlehen in Höhe von 1,5 Mio. wird die ATON GmbH der LUDWIG BECK AG im August 2007 ausreichen. Die Summen werden exakt berechnet und anschließend auf Mio. gerundet. Die prozentualen Angaben im Text wurden anhand der exakten (nicht gerundeten) Werte ermittelt. Versicherung der gesetzlichen Vertreter 37y WpHG i.v.m. 37w Abs. 2 Nr. 3 WpHG Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht An die Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG: Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss bestehend aus verkürzter Bilanz, verkürzter Gewinn- und Verlustrechnung, verkürzter Kapitalflussrechnung, verkürzter Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangsangaben und den Konzernzwischenlagebericht der Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2007, die Bestandteil des Halbjahresfinanzberichts nach 37w WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichtserstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben. Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichtserstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen. Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden ist. München, den 20. Juli 2007 AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ppa. J. Mayer Wirtschaftsprüfer W. Zimmermann Wirtschaftsprüfer

6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG, München, für die Zeit vom 1. Januar 30. Juni 2007, nach den Vorschriften des IASB 1. Jan Jan Apr Apr Jun Jun Jun Jun Mio. Mio. Mio. Mio. 1. Umsatzerlöse - Umsatz (brutto) 46,2 44,0 23,2 22,0 - abzgl. Mehrwertsteuer 7,4 38,9 6,1 37,9 3,7 19,5 3,0 19,0 2. sonstige betriebliche Erträge 1,2 1,3 0,5 0,6 40,1 39,2 20,0 19,6 3. Materialaufwand 20,7 20,0 10,2 9,8 4. Personalaufwand 8,5 8,6 4,3 4,3 5. Abschreibungen 1,7 1,8 0,9 0,9 6. sonstige betriebliche Aufwendungen 8,0 39,0 8,0 38,4 3,9 19,2 3,9 18,8 7. EBIT 1,1 0,8 0,8 0,8 8. Finanzergebnis -1,6-1,8-0,8-0,9 davon Finanzierungsaufwendungen 1,7 Mio. (Vorjahr 1,8 Mio. ) 9. Ergebnis vor Steuern -0,5-1,0 0,0-0,1 10. Latente Steuern -0,3-0,5 0,0-0,1 11. Periodenfehlbetrag -0,3-0,5 0,0 0,0 12. Anteil anderer Gesellschafter am Konzernergebnis 0,2 0,3 0,1 0,1 13. Periodenfehlbetrag nach Minderheitenanteilen -0,5-0,8 0,0-0,2 Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) in -0,15-0,24-0,01-0,05 durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. 3,36 3,36 3,36 3,36 Segmentberichterstattung Einzelhandel Franchise Konzern Mio. Mio. Mio. 1. Jan Jun Umsatzerlöse (netto) mit externen Dritten 36,2 2,7 38,9 Segmentergebnis (EBIT) 0,8 0,2 1,1 Quartal 1. Apr Jun Umsatzerlöse (netto) mit externen Dritten 18,0 1,5 19,5 Segmentergebnis (EBIT) 0,7 0,2 0,8 1. Jan Jun Umsatzerlöse (netto) mit externen Dritten 35,0 2,9 37,9 Segmentergebnis (EBIT) 0,7 0,1 0,8 Quartal 1. Apr Jun Umsatzerlöse (netto) mit externen Dritten 17,4 1,6 19,0 Segmentergebnis (EBIT) 0,7 0,1 0,8

7 Konzernbilanz Konzernbilanz der LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG, München, zum 30. Juni 2007, nach den Vorschriften des IASB Aktiva 30. Jun Dez Jun Mio. Mio. Mio. A. Langfristige Vermögenswerte I. Immaterielle Vermögenswerte 3,3 2,8 2,8 II. Sachanlagen 87,2 87,8 87,9 III. Latente Steuern 4,2 4,0 5,3 IV. Sonstige Vermögenswerte 0,2 0,2 0,2 95,0 94,8 96,2 B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Vorräte 9,7 9,2 10,7 II. Forderungen und sonstige Vermögenswerte 1,6 1,7 1,3 III. Liquide Mittel 1,3 0,8 0,7 12,6 11,7 12,7 107,6 106,5 108,9 Passiva 30. Jun Dez Jun Mio. Mio. Mio. A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 8,6 8,6 8,6 II. Gewinnrücklagen 8,6 8,9 7,7 III. Bilanzgewinn 0,0 0,9 0,0 IV. Ergänzungsposten aus Minderheitsanteilen 15,4 15,4 15,4 32,6 33,8 31,7 B. Potenzieller Abfindungsanspruch der Minderheitsgesellschafter 8,8 8,9 9,0 C. Langfristige Verbindlichkeiten I. Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 37,9 34,4 34,6 II. Rückstellungen 1,0 1,0 1,0 III. Sonstige Verbindlichkeiten 6,3 6,5 6,4 IV. Latente Steuern 4,4 4,5 4,5 49,7 46,4 46,5 D. Kurzfristige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 9,9 11,0 16,0 II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1,6 1,8 2,2 III. Steuerverbindlichkeiten 0,2 0,3 0,0 IV. Sonstige Verbindlichkeiten 4,9 4,3 3,5 16,5 17,4 21,7 107,6 106,5 108,9

8 Konzern-Kapitalflussrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung der LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG, München, für die Zeit vom 1. Januar 30. Juni 2007, nach den Vorschriften des IASB 1. Jan Jan Jun Jun Mio. Mio. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: Periodenfehlbetrag vor Minderheiten, Steuern und außerordentlichen Posten -0,5-1,0 Berichtigung für: + Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 1,7 1,8 + Zinsaufwendungen 1,6 1,8 Betriebsergebnis vor Änderung des Nettoumlaufvermögens 2,8 2,6 Zunahme/Abnahme (-/+) der Vermögenswerte -0,3-1,1 Zunahme/Abnahme (+/-) der Verbindlichkeiten -0,8-0,9 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (vor Zinszahlungen) 1,7 0,6 gezahlte Zinsen -1,6-1,8 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 0,0-1,2 Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen -1,7-0,9 Cashflow aus Investitionstätigkeit -1,7-0,9 Auszahlungen an Minderheitsgesellschafter -0,3-0,3 Dividendenzahlung -0,7-0,3 Erhöhung/Verminderung der Bankverbindlichkeiten 2,4 3,3 Erhöhung/Verminderung der sonstigen zinstragenden Verbindlichkeiten 1,0 0,0 Erhöhung/Verminderung der sonstigen Verbindlichkeiten (Finanzierungsleasing) -0,3-0,4 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 2,2 2,3 zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 0,5 0,2 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 0,8 0,5 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 1,3 0,7 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der LUDWIG BECK am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG, München, für die Zeit vom 1. Januar 30. Juni 2007 gezeichnetes angesammelter Ergänzungsposten Gesamt Kapital Gewinn aus Minderheitenanteilen Mio. Mio. Mio. Mio. Stand 1. Jan ,6 9,8 15,4 33,8 Periodenfehlbetrag nach Minderheiten -0,5-0,5 Dividendenzahlung -0,7-0,7 Stand 30. Jun ,6 8,6 15,4 32,6 Stand 1. Jan ,6 8,8 15,5 32,9 Periodenfehlbetrag nach Minderheiten -0,8-0,8 Dividendenzahlung -0,3-0,3 Veränderung Ergänzungsposten -0,1-0,1 Stand 30. Jun ,6 7,7 15,4 31,7

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