Reinigung rekombinant hergestellter Proteine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reinigung rekombinant hergestellter Proteine"

Transkript

1 Reinigung rekombinant hergestellter Proteine Dipl.-Biochem. Cord Hartmann / Dr. Benjamin Dälken Georg-Speyer-Haus Methodenseminar BCII-Praktikum 19. Januar 2009 / 9. Februar 2009

2 Reinigung rekombinant hergestellter Proteine

3 Reinigung rekombinant hergestellter Proteine - Gelfiltration (SEC / GFC / GPC) - Grundlagen - Hydrophobe Interaktionschromatographie (HIC) - Grundlagen - Ionenaustauschchromatographie (IEX) - Grundlagen und Beispiel eines Reinigungschromatogramms - Affinitätschromatographie - Grundlagen / Vor- und Nachteile - Liganden und Säulenmaterialien - Elutionsmethoden - nicht-klassische Affinitätschromatographie - Antikörper-Affinitätschromatographie - Reinigung über Affinitätstags (rekombinante DNA-Technologie) - Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie (IMAC) / His Tag - Beispiel einer Proteinreinigung mittels IMAC unter denaturierenden Bedingungen - Avidin-Biotin Interaktion / posttranslationale Biotinylierung / Strep Tag (II) - Zusammenfassung

4 Gelfiltration - SEC / GFC / GPC - trennt gelöste Moleküle nach ihrer Größe (je nach Säulenmaterial von kda) - basiert auf der unterschiedlichen Permeation der Proteine in einem porösen Trägermaterial - Moleküle ab einer bestimmten Größe dringen nicht in die Poren des Trenngels ein - diese Moleküle eluieren zusammen mit der Lösungsmittelfront - kleine Moleküle dringen in die Poren des Trenngels ein diese Moleküle eluieren verzögert (auch Salze!) - der Trennbereich einer Gelfiltrationssäule liegt zwischen Ausschlussvolumen (V 0 ) und Elutionsvolumen (V m ) Bettvolumen (V m -V 0 ) aus: Lottspeich, Zorbas, Bioanalytik 1998 Spektrum Akademischer Verlag GmbH V 0 V m V m -V 0 aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

5 Hydrophobe Interaktionschromatographie - HIC - basiert auf der Eigenschaft unpolarer Oberflächenregionen bei hohen Salzkonzentrationen an hydrophobe Liganden einer Matrix zu binden (Alkyl- oder Arylreste) - durch hohe Salzkonzentrationen in einer Lösung wird die Hydrathülle der Proteine abgetragen. Hydrophobe Bereiche werden präsentiert, diese können mit den hydrophoben Liganden einer Matrix interagieren. Häufig wird Ammoniumsulfat zum Aussalzen verwendet. - durch Verringerung der Salzkonzentration erfolgt die Elution der Proteine von der Matrix - Trennung von Proteinen mit unterschiedlichen Konformationen möglich (z. B. Trennung von Proteinen mit nativer Konformation von falsch gefalteten Proteinen) aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004 Proteinbindung an einen hydrophoben Liganden. Die hydrophoben Bereiche an der Zelloberfläche eines Proteins und die hydrophoben Liganden einer Matrix sind mit einer Hydrathülle aus geordneten Wassermolekülen umgeben. Bei Kontakt des hydrophoben Bereichs des Proteins mit dem hydrophoben Liganden wird ein Teil der geordneten Wassermoleküle freigesetzt (Entropie nimmt zu, da diese Wassermoleküle weniger geordnet sind). aus: Methods in Molecular Biology, Volume 244 Protein Purification Protocols, Second Edition, Humana Press

6 Ionenaustauschchromatographie - IEX - Grundlage für den Ionenaustausch ist die kompetitive Wechselwirkung geladener Ionen bzw. Moleküle: Proteine konkurrieren mit Salz-Ionen um die geladenen Positionen auf einer Ionenaustauscher-Matrix - Zunächst bindet ein Protein an die fixierten Ladungen der stationären Phase - das gebundene Protein wird durch steigende Salzkonzentration im Elutionspuffer verdrängt (Gradient) - protonierte Aminosäureseitenketten, die hauptsächlich zur positiven Ladung eines Proteins bei saurem ph-wert beitragen: Lys, Arg, His aus: Lottspeich, Zorbas, Bioanalytik 1998 Spektrum Akademischer Verlag GmbH - im basischen ph-bereich überwiegen die negativen Ladungen an den Seitenketten von Asp und Glu - Kationenaustauscher tragen negative Ladungen und binden Kationen (z. B. CM = Carboxymethyl-) - Anionenaustauscher tragen positive Ladungen und binden Anionen (z. B. DEAE = Diethylaminoethyl-) aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

7 Ionenaustauschchromatographie - IEX aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

8 Ionenaustauschchromatographie - IEX aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

9 Affinitätschromatographie Affinitätschromatographie ist......relativ unabhängig von generellen Proteineigenschaften: - Molekulargewicht / Form (Gelfiltration) - Hydrophobizität (Hydrophobe Interaktionschromatographie) - Ladung / isoelektischer Punkt (Ionenaustauschchromatographie)...abhängig von individuellen strukturellen und funktionalen Proteineigenschaften: - Interaktion Antigen Antikörper - Interaktion Ligand Rezeptor - Interaktion Enzym Substrat - Interaktion Nukleinsäure nukleinsäurebindendes Protein Affinitätschromatographie im klassischen Sinne macht sich biologische Interaktionen zwischen Molekülen zunutze.

10 Affinitätschromatographie Grundprinzip aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

11 Affinitätschromatographie Vor- und Nachteile Vorteile gegenüber anderen Chromatographiemethoden: - oft hohe Reinheit durch einen einzelnen Chromatographieschritt - hohe Konzentrierung des Proteins, da es sich an der Säule anreichert und in einem kleinem Volumen eluiert werden kann - Reinigung aus komplexen Gemischen von Proteinen (z. B. Zelllysaten) möglich - selektive Anreicherung von biologisch aktivem Material möglich, sofern die Bindung von einer spezifischen Proteinkonformation abhängt Nachteil: - oft hohe Kosten für das Säulenmaterial, kann unter Umständen nur einmal verwendet werden

12 Affinitätschromatographie Mono- und gruppenspezifische Liganden Affinitätssäulen bestehen aus einer inerten Matrix, auf die ein Ligand immobilisiert wird. Liganden können entweder monospezifisch oder gruppenspezifisch sein. Beispiele für monospezifische Liganden: - Rezeptor mit Affinität für ein spezifisches Hormon - Substrat / Inhibitor mit Affinität für ein spezifisches Enzym Affinitätssäulen mit monospezifischen Liganden sind oft maßgeschneidert für eine bestimmte Anwendung und daher oft nicht kommerziell erhältlich. Beispiele für gruppenspezifische Liganden: kommerziell erhältlich als fertiges Säulenmaterial oder als vorgepackte Affinitätssäulen, da ein breites Anwendungsspektrum besteht aus: Methods in Molecular Biology, Volume 244 Protein Purification Protocols, Second Edition, Humana Press

13 Affinitätschromatographie Aktivierte Säulenmaterialien Aktivierte Säulenmaterialien dienen der Kopplung mit spezifischen Liganden (z. B. monospezifische Liganden) aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004

14 Affinitätschromatographie Elutionsmethoden Elution durch veränderte Pufferbedingungen (1), ph-wert (2) oder spezifische Kompetitoren (3 und 4). aus: Protein Separations Handbook Collection, Amersham Biosciences 2004 Step Elution Gradient Elution

15 Affinitätschromatographie Nicht-klassische Methoden der Affinitätschromatographie Weitere, sogenannte nicht-klassische Methoden der Affinitätschromatographie (Bindung beruht nicht auf rein biologischen Interaktionen): - Antikörper-Affinitätschromatographie Durch die Möglichkeit, Hybridomzellen zu generieren, die Antikörper mit gewünschter Spezifität dauerhaft produzieren, lassen sich gegen praktisch alle Proteine Antikörper generieren, die zur Antikörper-Affinitätschromatographie eingesetzt werden können (direkte Kopplung der Antikörper oder -fragmente an die Matrix) - Anfügen eines Affinitätstags an das Protein (rekombinante DNA-Technologie) - kleine Affinitätstags: Arg, Myc, FLAG, His, Strep, V5 Peptid - mittlere und große Affinitätstags: S, HA, Calmodulin-bindendes Peptid, Chitin-bindendes Peptid, Cellulose-bindende Domäne, Glutathion-S-Transferase (GST), Maltose-bindendes Protein (MBP) Das Anfügen eines Affinitätstags (Tag) an ein Protein erfolgt über Genfusion (Protein und Tag werden in einem gemeinsamen, offenen Leserahmen kodiert)

16 Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - IMAC Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - Schematische Darstellung Vor- und Nachteile - sehr häufig verwendete Methode, bereits für viele Proteine etabliert - Histidin-Seitenketten können auch in anderen Proteinen des zur Expression verwendeten Organismus gehäuft auftreten (mögliche Verunreinigungen) - sehr unterschiedliche Affinitäten von His-Tag markierten Proteinen zum Säulenmaterial (Elution durch Imidazol-Gradienten) - Reinigung auch unter denaturierenden Bedingungen möglich Chelatisierendes Säulenmaterial mit gebundenem Ni 2+ Ion

17 Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - IMAC Beispiel einer Reinigung unter denaturierenden Bedingungen 1) Ist das Protein nach der Expression in E. coli löslich oder ist es in aggregierter Form ( inclusion bodies ) vorhanden? Bakterien durch Zentrifugation ernten Pellet in nativem Puffer aufnehmen Zellen durch Ultraschall oder in der french press aufschließen Zelllysat bei hohen Drehzahlen abzentrifugieren Überstand überführen Pellet in gleichem Volumen in einem Puffer mit 8 M Harnstoff resuspendieren Western blot Quelle: Das Protein liegt in diesem Beispiel hauptsächlich in Form unlöslicher Proteinaggregate vor

18 Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - IMAC Beispiel einer Reinigung unter denaturierenden Bedingungen 2) Proteinreinigung mittels IMAC unter denaturierenden Bedingungen (8 M Harnstoff) Vorteile: - rekombinantes Protein kann in unlöslicher Form aus E. coli oft in großen Mengen erhalten werden - falsche Proteinkonformation, die zur Aggregation führt, wird entfaltet - Reinigung durch IMAC unter denaturierenden Bedingungen ist in der Regel sehr effizient (hohe Ausbeute und Reinheit) Nachteil: - nach der Proteinreinigung ist ein Renaturieren des Proteins nötig 1: E. coli Zelllysat in 8 M Harnstoff nach Zentrifugation ( cleared lysate ) 2: Durchfluss ( flow through ) 3: Waschschritt - 50 mm Imidazol ( wash ) 4: Eluat

19 Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - IMAC Beispiel einer Reinigung unter denaturierenden Bedingungen 3) Renaturierung des gereinigten Proteins Generelle Empfehlungen zur Renaturierung - optimale Renaturierungsbedingungen müssen empirisch bestimmt werden - Renaturierung bei geringer Proteinkonzentration: verhindert intermolekulare, begünstigt intramolekulare Wechselwirkungen - bei Disulfidbrücken: Zusatz eines Redoxpuffersystems, damit sich falsche Disulfidbrücken während der Renaturierung wieder öffnen - langsames Entfernen des denaturierenden Agenzes (z. B. Harnstoff) - ph-wert des Renaturierungsansatzes sollte ungleich des isoelektrischen Punktes des Proteins sein (erhöhte Löslichkeit) - Zusatz von Reagenzien, die die Löslichkeit von Proteinen erhöhen oder diese stabilisieren (NaCl, Arginin, Glycin, Detergentien) - intermolekulare Wechselwirkungen können häufig durch Renaturieren vor der Elution vermieden werden (während das Protein noch an die Säule gebunden ist)

20 Immobilisierte Metallchelat-Affinitätschromatographie - IMAC Beispiel einer Reinigung unter denaturierenden Bedingungen 4) Analyse des renaturierten Proteins Zentrifugation bei hohen Drehzahlen entfernt aggregierte Proteine Haben sich die Disulfidbrücken intermolekular (falsch) oder intramolekular (richtig) gebildet?

21 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung - Avidin / Biotin Interaktion ist die stärkste nicht-kovalente Bindung zwischen einem Protein und seinem Liganden (Dissoziationskonstante M). - Bindung erfolgt schnell und ist stabil bei extremen ph-werten, hohen Temperaturen und in Gegenwart denaturierend wirkender Reagenzien. - Avidin ist ein tetrameres basisches Glykoprotein aus Hühnereiweiß. Jedes Monomer besitzt eine Biotin-Bindungsstelle. - Funktionell verwandt ist Streptavidin (SA), das von Streptomyces avidinii sekretiert wird. - Streptavidin besitzt leicht reduzierte Affinität für Biotin (Dissoziationskonstante M). - Streptavidin hat einen neutralen isoelektrischen Punkt und ist nicht glykosyliert (besser geeignet zur Proteinreinigung als Avidin)

22 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung Proteinbiotinylierung als posttranslationale Modifikation - Biotin (Vitamin H) wird von allen Organismen als essentieller Carboxyl-Carrier verwendet Rekationsmechanismus von Biotin Protein Ligasen (BPL) - In aktiver Form liegt es proteingebunden vor (Biotincarboxylasen, -decarboxylasen) - Die Übertragung von Biotin auf die Zielproteine wird als posttranslationale Modifikation durch Biotin Protein Ligasen (BPL) katalysiert - da es nur 1-5 biotinylierte Proteinspezies pro Organismus gibt, stellt die durch BPL katalysierte Reaktion eine seltene und hochspezifische posttranslationale Modifikation dar - die Kopplung erfolgt an eine Lysin-Seitenkette innerhalb einer spezifischen Signalsequenz (Biotinylierungssequenz) - Anfügen dieser Signalsequenz an ein rekombinantes Protein erlaubt die selektive und kovalente Bindung von Biotin an das Protein

23 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung Proteinbiotinylierung als posttranslationale Modifikation Die Biotinylierungssequenz von CCP (Carboxyl-Carrier Protein) ist ein natürliches Substrat der BPL von E. coli. Überexpression von Proteinen mit solchen Signalsequenzen ist toxisch für den exprimierenden Organismus (Biotin-Depletion), Zugabe von Biotin zum Wachstumsmedium ist daher erforderlich Avi Tag ist deutlich kleiner, wird aber auch mit niedrigerer Effizienz modifiziert Methoden der Effizienzsteigerung: - Coexpression von E. coli BPL - Zugabe von BPL und Biotin zu Zelllysaten von induzierten Kulturen ( extract biotinylation )

24 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung Problem: Bindung zwischen Biotin und Avidin/Streptavidin ist nicht reversibel, d. h. an Avidin- bzw. Streptavidin-Säulenmaterial gebundene Proteine können nicht mehr eluiert werden. Aus diesem Grunde wird monomeres immobilisiertes Avidin zur Affinitätschromatographie eingesetzt. Promega Vorbereitung des Säulenmaterials

25 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung Promega Reinigungsschema

26 Avidin / Biotin Interaktion - Nutzung zur Proteinreinigung Strep Tag - biomimetisches Peptid, bindet an die Biotin-Bindungstelle von Streptavidin, d. h. die Bindung ist durch Biotin kompetierbar - Biotin oder Biotin-Derivate können zur schonenden Elution verwendet werden - Strep Tag ist nur als C-terminales Tag funktional, da die Carboxylgruppe des C-Terminus eine Salzbrücke zu SA ausbildet Strep Tag II - Weiterentwicklung des Strep Tag - Enthält ein Glutamat, dessen Seitenketten-Carboxylgruppe die Salzbrücke zu SA bildet - Strep Tag II kann aus diesem Grunde auch N-terminal bzw. intern fusioniert werden - Bindungstärke zu Streptavidin leicht reduziert, keine Affinität zu Avidin - Die Streptavidin-Mutante StrepTactin zeigt eine deutlich erhöhte Affinität zum Strep Tag II

27 Affinitätschromatographie Bei der Reinigung (rekombinanter) Proteine werden häufig verschiedene Reinigungsmethoden hintereinander durchgeführt. Ein affinitätschromatographischer Aufreinigungsschritt stellt dabei die zentrale Methode zur Anreicherung von biologisch aktivem Protein dar (siehe Beispiel unten).

28 Zusammenfassung (I) Gelfiltration (SEC / GFC / GPC) - trennt gelöste Moleküle nach ihrer Größe (verzögerte Elution durch Diffusion in die Poren der Matrix) - große Moleküle, die nicht in die Poren diffundieren können, eluieren zusammen mit der Lösungsmittelfront - geeignet zur Entsalzung und Umpufferung einer Probe, sowie zur Trennung von Mono- und Multimeren eines Proteins Hydrophobe Interaktionschromatographie (HIC) - Abtragen der Hydrathülle durch hohe Salzkonzentration, Interaktion hydrophober Bereiche des Proteins mit hydrophober Matrix - Elution durch Verringerung der Salzkonzentration (Hydrathülle wird regeneriert) - ermöglicht die Trennung von Proteinen mit nativer Konformation von falsch gefalteten (denaturierten) Proteinen Ionenaustauschchromatographie (IEX) - basiert auf der kompetitiven elektrostatischen Interaktion von Salz-Ionen bzw. von geladenen Aminosäuren der Proteine - jedes Protein besitzt bei einem gegebenen ph-wert eine charakteristische Nettoladung - Elution der gebundenen Proteine durch Erhöhung der Salzkonzentration (Ionenstärke) in der Pufferlösung

29 Zusammenfassung (II) Affinitätschromatographie - nutzt individuelle strukturelle und funktionale Proteineigenschaften (u.a. biologische Interaktionen z.b. Rezeptor Ligand) - Vorteile: hohe Reinheit (oft nur ein Reinigungsschritt), hohe Konzentrierung, Reinigung aus Lysaten, biologisch aktives Material - Allgemeiner Ablauf: Equilibrieren, Adsorption der Probe, Waschen, Elution, Regenerierung des Säulenmaterials Nicht-klassische Affinitätschromatographie - Antikörper-Affinitätschromatographie: Antigen bindet spezifisch und reversibel an immobilisierte Antikörper (saure Elution) - durch rekombinante DNA-Technologie können unterschiedliche Affinitätstags an (über)exprimierte Proteine fusioniert werden - diese Tags binden spezifisch an immobilisierte Liganden auf der Matrix - Zugabe von Kompetitor im Elutionsschritt löst die Proteine von der Matrix (oder: saure Elution / Zugabe von Salz) - Proteine können entweder nativ oder denaturierend durch affinitätschromatographische Methoden gereinigt werden - geringe Proteinkonzentrationen beim Auftrag und langsame Flussraten verbessern in der Regel Ausbeute, Reinheit und Aktivität - die Kombination unterschiedlicher Methoden liefert biologisch aktive, gereinigte Proteine in konzentrierter Form aus komplexen Gemischen (z.b. Zelllysaten)

Vom His-tag zur ChIP-Analyse

Vom His-tag zur ChIP-Analyse Die verschiedenen Methoden der Affinitätsreinigung von Proteinen Vom His-tag zur ChIP-Analyse Felix Steinbacher Hochschule München BOD8 Hochreine Proteine In vielen Bereichen der Industrie, Medizin und

Mehr

Reinigung rekombinant hergestellter Proteine PD Dr. Joachim Koch, Georg-Speyer-Haus

Reinigung rekombinant hergestellter Proteine PD Dr. Joachim Koch, Georg-Speyer-Haus Reinigung rekombinant hergestellter Proteine PD Dr. Joachim Koch, Georg-Speyer-Haus Separa&on methods Centrifuga&on Separa&on based on size and density of the par&cles Svedberg equa&on: v, sedimenta&on

Mehr

Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Adsorptions-/Verteilungschromatographie

Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Adsorptions-/Verteilungschromatographie Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Gelfiltration Trennung nach Molekülgröße Ionenaustauschchromatographie Trennung nach Ladung Adsorptions-/Verteilungschromatographie

Mehr

Proteine I. Fällung Konzentrationsbestimmung. Dr. Richard Weiss

Proteine I. Fällung Konzentrationsbestimmung. Dr. Richard Weiss Proteine I Fällung Konzentrationsbestimmung Dr. Richard Weiss Praktikumsaufbau Tag 1: Konzentrieren Denaturierende und native Fällung Protein Konzentrationsbestimmung Tag 2: Entsalzen Gelchromatographie

Mehr

Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie)

Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie) Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie)? Biomoleküle können getrennt werden aufgrund ihrer - chemischen Eigenschaften: Ladung, Löslichkeit, Wechselwirkung mit spezifischen Reagenzen, Molmasse -

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

GEBRAUCHSANLEITUNG. Glutatione Agarose Resin

GEBRAUCHSANLEITUNG. Glutatione Agarose Resin GEBRAUCHSANLEITUNG Glutatione Agarose Resin Agarose zur Affinitätsreinigung von GST-Tag-Fusionsproteinen und anderen Glutathion-Bindungsproteinen (Kat.-Nr. 42172) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str.

Mehr

Troubleshooting Ni-NTA-Agarose

Troubleshooting Ni-NTA-Agarose Troubleshooting Ni-NTA-Agarose Index 1. Probleme und Lösungsvorschläge...2 1.1 PROBENAPPLIKATION...2 1.2 ADSORPTIONSSCHRITT...2 1.3 ELUTIONSSCHRITT...4 2. Sonstiges...5 2.1 Wichtige Informationen...5 2.2

Mehr

Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)

Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Elektrophorese 2 Elektrophorese

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

SERVA IDA LD Agarose

SERVA IDA LD Agarose GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA IDA LD Agarose Agarose zur Affinitätsreinigung von His-Tag-Fusionsproteinen (Kat.-Nr. 42144, 42145, 42146, 42147) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7-69115 Heidelberg

Mehr

3. Säure-Base-Beziehungen

3. Säure-Base-Beziehungen 3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O

Mehr

1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?

1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...

Mehr

Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren

Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren 1. Zeichnen Sie die allgemeine Formel einer α-aminosäure, welche am α-c- Atom eine Seitenkette R trägt. 2. Welche der zwanzig natürlich vorkommenden L-α-Aminosäuren

Mehr

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf

Mehr

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins

4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins ERGEBNISSE 29 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd3-igg1-tnf- Fusionsproteins Im vorliegenden Immunzytokin wurden die Domänen CH2/CH3 des humanen Fc-Fragmentes durch

Mehr

Plasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.

Plasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Aminosäuren - Proteine

Aminosäuren - Proteine Aminosäuren - Proteine ÜBERBLICK D.Pflumm KSR / MSE Aminosäuren Überblick Allgemeine Formel für das Grundgerüst einer Aminosäure Carboxylgruppe: R-COOH O Aminogruppe: R-NH 2 einzelnes C-Atom (α-c-atom)

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.

Western Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt. Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke PCR-ELISA Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke Luitgardis Seigner und Stefan Knabel * Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz * Ehemaliger

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html

Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren

Mehr

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Übungsblatt: Protein interaction networks. Ulf Leser and Samira Jaeger

Übungsblatt: Protein interaction networks. Ulf Leser and Samira Jaeger Übungsblatt: Protein interaction networks Ulf Leser and Samira Jaeger Aufgabe 1 Netzwerkzentralität (6P) In der Vorlesung haben Degree Centrality besprochen. Finde drei weitere etablierte Zentralitätsmaße

Mehr

Aufgabe 2: (Aminosäuren)

Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008

ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008 ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008 Spezielle LC Methoden Molekülausschlußchromatographie (Gelfiltrations- oder Gelpermeationschromatographie) Durch unterschiedliche

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Reinigen der Druckköpfe

Reinigen der Druckköpfe Wenn es zu Streifenbildung kommt oder Probleme mit der Druckqualität auftreten, prüfen Sie zunächst, ob die Druckköpfe richtig im Druckwagen positioniert sind. 1 3 Drücken Sie Menü>, bis Druckkopf aust.

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Chemische Bindung. Chemische Bindung

Chemische Bindung. Chemische Bindung Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz

Mehr

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005

Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1 Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers

4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden

Mehr

Gerinnung von Proteinen

Gerinnung von Proteinen V11 Gerinnung von Proteinen Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Aminosäuren, Peptide, Polypeptide Proteine 20 Minuten Zusammenfassung: Die Gerinnung von Eiklar wird durch Zugabe von gesättigter

Mehr

Dissoziation, ph-wert und Puffer

Dissoziation, ph-wert und Puffer Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Färbung mit AzurGel-K

Färbung mit AzurGel-K Arbeitsanleitung zur Färbung mit AzurGel-K für Gele im Format 10 x 10 x 0,1 cm Kat. Nr.: GF 10002 Ringstr. 4 64401 Gross-Bieberau Tel. ++49-6162-809840 Fax ++49-6162-8098420 www.anamed-gele.com Grundlage

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)

Mehr

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt Mach-mit-Labor Biochemie Prof. Rita Bernhardt Das Mach-mit-Labor Das Mach-mit-Labor (Betreiberin Prof. Dr. R. Bernhardt) bietet seit 2002 naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen die Möglichkeit,

Mehr

Name: Klasse: Datum:

Name: Klasse: Datum: Arbeitsblatt 10.1 Versuch 1: Man füllt eine mittelgroße Glasschale mit Wasser und legt vorsichtig eine Büroklammer auf die Oberfläche des Wassers. Anschließend gibt man mit einer Pipette am Rand der Glasschale

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112 Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.

Mehr

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.

Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente. 1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Samtweiche & haarfreie Haut. ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen!

Samtweiche & haarfreie Haut. ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen! Samtweiche & haarfreie Haut ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen! Haarentfernung kann sooo angenehm und einfach sein Das EpilaDerm -Haarentfernungssystem basiert

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Buchen von Projektartikeln über das Online-System

Buchen von Projektartikeln über das Online-System Buchen von Projektartikeln über das Online-System Generelles: Das Tool bietet Ihnen die Möglichkeit, online Kontraktdaten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Konditionen einzusehen und direkt zu

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Molekulargenetische Experimente III: ELISA

Molekulargenetische Experimente III: ELISA Molekulargenetische Experimente III: ELISA Was ist ELISA? ELISA ist kein nettes Mädchen oder eine unbekannte Schöne, sondern das am häufigsten angewandte und am besten technisierte Untersuchungsverfahren

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik

Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Dr. Udo Huber Produktspezialist LC Agilent Technologies 1 Braucht man eine gute chromatographische Trennung

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Werkstoffkunde Chemische Bindungsarten

Werkstoffkunde Chemische Bindungsarten Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die

Mehr

Versuch: Denaturierung von Eiweiß

Versuch: Denaturierung von Eiweiß Philipps-Universität Marburg 29.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 10, Amine, Aminosäuren, Peptide Versuch: Denaturierung

Mehr

Quantitative Analytik -231- Elektrophorese. Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert.

Quantitative Analytik -231- Elektrophorese. Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert. Quantitative Analytik -231- Elektrophorese 9. ELEKTROPHORESE Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert. Elektrophoretische Mobilität von Ionen in

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen elearning.hs-lausitz.de Inhaltsverzeichnis: 1. Kurse Zurücksetzen 2. Kurse Sichern 3. Kurse Wiederherstellen Weitere Hilfe finden Sie unter www.hs-lausitz.de/studium/elearning.html

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und

Mehr

Grundtypen Flip-Flops

Grundtypen Flip-Flops FLIP-FLOPs, sequentielle Logik Bei den bislang behandelten Logikschaltungen (chaltnetzen) waren die Ausgangsgrößen X, Y... zu jeder Zeit in eindeutiger Weise durch die Kombination der Eingangsvariablen

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)

Mehr

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr