Schweizerische Brotinformation SBI Postfach Bern. Dr. sc. nat. Stephanie Baumgartner Perren, Ernährungswissenschaftlerin, infood GmbH, Brugg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizerische Brotinformation SBI Postfach 7957 3001 Bern. Dr. sc. nat. Stephanie Baumgartner Perren, Ernährungswissenschaftlerin, infood GmbH, Brugg"

Transkript

1 FACHBERICHT SCHWEIZER BROT WISSENSWERTES ÜBER GLUTEN: WIE ES ENTSTEHT UND WAS ES BEWIRKT Dr. sc. nat. Stephanie Baumgartner Perren, Ernährungswissenschaftlerin, infood GmbH, Brugg Gluten ist ein Gemisch von Proteinen, den Gluteninen und Gliadinen, welche die hervorragende Backqualität des Weizenmehls erklären. Dank des eidgenössischen Weizenzüchtungsprogramms stehen den Schweizer Bauern geeignete, den Umweltbedingungen angepasste Weizensorten zur Verfügung, die nach traditioneller Art durch Selektion und Kreuzung gewonnen wurden. In den Mühlen werden die Weizensorten sorgfältig verarbeitet und so gemischt, dass dem Bäcker optimale, einheimische Backmehle zur Verfügung stehen. In der Backstube entfaltet das Gluten unter dem Einfluss des Knetens seine Wirkung und ermöglicht ein feinporiges, aromatisches, formfestes Brot. Durch die Kombination mit anderen Proteinquellen wird Brot zu einer vollwertigen Mahlzeit und ist aus der Schweizer Küche nicht wegzudenken. Schweizer Weizen enthält einen ausbalancierten Proteinanteil WAS SIND PROTEINE? WAS IST GLUTEN? Proteine sind biologische Makromoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Jeder Organismus nutzt Proteine, das Weizenkorn ebenso wie der menschliche Körper. Proteine finden sich in allen Zellen und verleihen ihnen Struktur, sie transportieren Stoffwechselprodukte, pumpen Mineralstoffe, katalysieren Stoffwechselreaktionen und erkennen Signalstoffe. Gluten ist ein Gemisch aus den Proteinen Gliadin und Glutenin, die im Samen einiger Getreidearten vorkommen. Sie bilden zusammen mit dem zugegebenen Wasser beim Kneten eine gummiartige, elastische und doch formfeste Masse. Dank des eigenen Züchtungsprogramms produziert die Schweiz Brotgetreide von hoher Backqualität und konnte ihren Selbstversorgungsgrad von 15% Ende des 19. Jahrhunderts auf heute 85% steigern. Da in der Schweiz nie mithilfe der Gentechnik gezüchtet wurde, findet man in den modernen Schweizer Sorten immer noch das Genmaterial der alten Landsorten, ergänzt durch Genmaterial einiger ausländischer Sorten von guter Qualität. Entsprechend enthält Schweizer Weizen seit Beginn der Züchtung dieselben Proteine in vergleichbarer Menge. Schweizer Weizen weist 8 18% Protein auf. Dieses besteht zu 80 85% aus wasserunlöslichen Gluteninen und Gliadinen und zu 15 20% aus wasserlöslichen Albuminen und Globulinen. Diese sind im Weizenkorn ungleich verteilt (siehe Download «Aufbau des Getreidekorns» auf ). Verteilung der Proteine in den verschiedenen Kornfraktionen Schalen Aleuronschicht Mehlkörper Keimling Anteil im Korn 5% 9% 82% 4% Proteingehalt 6,9% 31,7% 12,6% 34,0% Gew. % der Trockenmasse Vorwiegender Proteintyp Strukturproteine Strukturproteine und Enzyme: Albumine und Globuline Speicherproteine: Glutenine und Gliadine Strukturproteine und Enzyme: Albumine und Globuline 1

2 Die heutigen drei Hauptziele der Weizenzüchtung sind: Stabilisierung der hohen Qualität, insbesondere der Backqualität Ertragssicherheit bei ökologischeren, extensiven Anbaumethoden Genügend Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten für den extensiven Anbau Zu den drei Hauptzuchtzielen kommen weitere Ziele wie Standfestigkeit der Pflanze und Resistenz gegenüber Kälte und Auswuchs hinzu. Zudem wird auf Biodiversität geachtet und darauf, dass kein altes Genmaterial verloren geht. Man darf allerdings nicht vergessen, dass die erzielten Fortschritte pro Ziel umso kleiner ausfallen, je mehr Ziele verfolgt werden. Ziele wie die Auswuchsresistenz sind zudem Balanceakte, denn es geht darum, den Auswuchs auf der Ähre zu bremsen und auf den gewünschten Moment nach der Aussaat zu verschieben. Die hohe Backqualität des Weizens hängt von seinem Proteingehalt ab und von einem günstigen Verhältnis der Gliadine und Glutenine, die im Brotteig das Gluten bilden. Eine solche Kombination ist ein schwierig zu erreichendes Zuchtziel, denn es ist genetisch komplex determiniert. Der Proteingehalt sollte zudem nicht zu stark gesteigert werden, weil zu viel Protein zu harten Weizenkörnern führt und in der Folge zu vermehrter Beschädigung der Stärkekörner beim Mahlen. Die Stärke liegt im Mehlkörper des Weizenkorns als kleine Knäuel vor, die intakt bleiben sollten. Zudem besteht eine stark negative Wechselbeziehung zwischen dem Proteingehalt und dem Ertrag, sodass sich nicht beides beliebig steigern lässt. Die ertragreichen sind deshalb meist proteinärmere Weizensorten und zeigen im Durchschnitt ein bloss befriedigendes Backverhalten. Das Proteinmuster ist nicht nur von Sorte, Boden und Düngung abhängig, sondern auch von unbeeinflussbaren Faktoren wie dem Wetterverlauf während des Pflanzenwachstums. Die Aufgabe des Bauern besteht darin, Boden, Sorte und Düngung so aufeinander abzustimmen, dass er mit Brotweizen den von den Verarbeitern für den jeweiligen Verwendungszweck benötigten Proteingehalt erreicht. Zusammensetzung des Proteins im Backmehl Nach der Ernte mischt der Müller die Weizenpartien so, dass die Backfähigkeit des daraus resultierenden Mehls für die jeweiligen Einsatzgebiete (z.b. Brot, Gipfeli, Konditoreiwaren) resp. die Verarbeitungsmöglichkeiten (z.b. Langzeittriebführungen) bestmöglich erfüllt sind. Denn es braucht unterschiedliche Proteingehalte für die Herstellung unterschiedlicher Produkte. Das Brotmehl gehört zu den anspruchsvollen Mehlen. Für handelsübliche Weizen-Brotmehle sind 10 15% Protein wünschbar, hauptsächlich aus dem Mehlkörper. Für das Ruchmehl wird ein Anteil der Aleuronschicht mitverarbeitet, die den Mehlkörper von der Schale (Kleie) trennt. Für das Vollkornmehl nutzt der Müller auch Kleie und den Keimling, der zusätzliches Protein liefert. Ergänzend kann der Anteil an gesunden Inhaltsstoffen durch die separate Zumischung von Weizenkleie und stabilisiertem Aleuron und Keimling erhöht werden. Mehle aus Schweizer Weizen finden weltweit Anerkennung, z.b. in Frankreich als «farine améliorante». Sie bringen für die moderne, automatisierte Brotproduktion und für tiefgekühlte Brotteiglinge Vorteile. Zudem sind die Sorten der Klassen Top und 1 im Ausland sehr beliebt, weil ihre Backqualität das Backen von Vollkornbroten erleichtert. Das für den Backprozess wichtige Speicherprotein aus dem Mehlkörper des Weizenkorns besteht aus 20 50% Gliadinen und 50 80% Gluteninen. Gluten, auch Kleber oder Klebereiweiss genannt, ist der Sammelbegriff für das Gemisch aus Gliadinen und Gluteninen. Gliadine sind kleinere, dehnbare, kugelige Proteine. Glutenine bestehen aus einer Mischung von grösseren und kleineren, faserigen Proteinen. Diese räumlichen Formen werden durch interne Disulfidbrücken stabilisiert. Beide Proteine enthalten viel Prolin und Glutamin, im Vergleich zu den Albuminen und Globulinen aber weniger von den essenziellen Aminosäuren Lysin, Tryptophan und Methionin, was die 2

3 begrenzte biologische Wertigkeit von Weizenprotein erklärt. Viele dieser Proteine lösen bei insgesamt rund 5% der Bevölkerung Unverträglichkeiten aus (siehe Fachbericht «Trotz einer Unverträglichkeit beschwerdefrei leben»). BIOLOGISCHE WERTIGKEIT DER PROTEINE Der menschliche Körper baut sein Protein aus 23 Aminosäuren auf. Von diesen sind 8 essenziell, d.h. lebensnotwendig, und können vom Körper nicht selber hergestellt werden. Deshalb müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Die biologische Wertigkeit der Proteine eines Lebensmittels ist ein Mass dafür, mit welcher Effizienz diese in körpereigene Proteine umgebaut werden können. Je ähnlicher das Nahrungsprotein dem Körperprotein ist, umso grösser ist seine biologische Wertigkeit und umso weniger muss der Mensch davon essen, um alle für ihn notwendigen Aminosäuren aufzunehmen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Gehalt an essenziellen Aminosäuren zu. Als Referenzwert dient Vollei, dessen biologische Wertigkeit als 100 definiert wurde. Durch geschickte Lebensmittelkombinationen kann dieser Wert übertroffen werden. Roggenvollkornmehl 80 Weizenvollkornmehl 58 Helles Weizenmehl 47 75% Milchprotein und 25% Vollkornweizenmehl-Protein % Hühnereiprotein und 32% Vollkornweizenmehl-Protein 118 Der Einfluss von Teigbereitung, Triebführung und Backprozess auf das Weizenprotein Dem Bäcker obliegt es nun, aus dem Schweizer Brotmehl feine Brote zu backen. Dazu nutzt er seine vertieften Kenntnisse über die Prozesse der Teigbereitung, der Triebführung und des Backens. Bei der Teigbereitung wird Weizenmehl mit Wasser vermischt, es entsteht eine gummiartige und elastische Masse. Die ursprünglich gefalteten oder verknäuelten Proteine wickeln sich auf und strecken sich. Die Gliadine und Glutenine reorganisieren sich unter der Kneteinwirkung und formen gemeinsam das Glutengerüst des Brotlaibs. Da es das Zwei- bis Dreifache seines Eigengewichts an Wasser bindet, liegt der Feuchtglutengehalt bei etwa 30 35%. Durch Disulfidbrücken zwischen den Proteinen bzw. ihren schwefelhaltigen Aminosäuren entsteht ein elastisches Netz. Durch das Kneten des Teigs entsteht das Glutengerüst des Brotlaibs Die Glutenine und Gliadine liegen im Mehl locker durcheinander. Durch die Zugabe von Flüssigkeit und insbesondere das Kneten ordnen sie sich neu an. Im gut gekneteten Teig bilden sich Disulfidbrücken zwischen den Gluteninen und Gliadinen, es entsteht ein Netz. 3

4 Im optimal ausgekneteten Teig ist das Gluten stark vernetzt und dehnt sich bei der folgenden Triebführung zu dünnen Porenwänden aus. Sie halten das bei der Gärung entstehende Gas (CO 2 ) sowie die eingeknetete Luft. Der Teig geht auf, gewinnt an Volumen und entwickelt seine Form. Während des Gärprozesses bilden die Enzyme der Hefe und die Mikroorganismen des Sauerteigs zahlreiche neue Stoffe, die dem Brot seine Konsistenz und sein Aroma verleihen. Teige, die bei Temperaturen zwischen 20 C und 40 C geführt werden, gehen schnell auf. Es entstehen grössere Poren, jedoch weniger Aromastoffe. Dagegen ergeben Teige, die bei niedrigen Temperaturen geführt werden, aromatischere Brote mit kleinen, gleichmässigen Poren. Unterschiedliche Aromen bringen auch Mehle von Roggen, Hafer, Mais oder Kartoffeln. ROGGENBROT Weizen macht 90% des Brotgetreides in der Schweiz aus, aber auch mit Roggen lässt sich Brot backen. Während der Teigbereitung quillt und verklebt das Gluten und bildet schliesslich ein räumliches Netz mit vielen Poren. Dabei wirken auch Pentosane (Schleimstoffe) mit. Weizen bildet ein starkes, formfestes, elastisches Glutengerüst, enthält dagegen nur wenig Pentosane. Roggen enthält mit mind. 5% etwa doppelt so viele Pentosane wie das Weizenmehl, bildet dafür ein schwächeres, krümeligeres Gluten mit reduzierter Formfestigkeit. Deshalb haben Roggenbrote eher eine Fladenform. Im Roggenbrot sind die Pentosane dank ihrer besonders hohen Wasserbindungs- und Quellkapazität für das Teiggerüst und die Backeigenschaften verantwortlich. Durch Ansäuern des Teigs (ph-wert um 4,2) verbessert sich ihre Wirkung. Teige aus 20% und mehr Roggenmehl benötigen deshalb zusätzlich zur Hefe auch Sauerteig bzw. Teigsäuerungsmittel. Im Backofen laufen drei Prozesse ab: Teiglockerung, Krumenbildung und Krustenbildung. Zunächst wird verstärkt Gas gebildet, der Brotlaib gewinnt weiterhin an Volumen und es entsteht eine poröse, stabile Krume. Das Glutengerüst wird im Backprozess bis ca. 60 C weicher, denaturiert und wird ab 70 C fester. Dabei gibt das Gluten Wasser ab, welches von der Stärke aufgenommen und für die Verkleisterung genutzt wird. Im Innern des Teiglings steigt die Temperatur auf 95 C. Das nun geronnene Glutengerüst sorgt dafür, dass das Gebäck seine Form behält. Die Krume bleibt dank des Gliadinanteils aber elastisch. Die Aussentemperatur des Teiglings nähert sich der Ofentemperatur von rund 180 C. Dabei laufen Bräunungsreaktionen (Maillard-Reaktionen) ab, die zur Bildung von Aromastoffen und der Brotkruste führen. 4

5 GETREIDE WIRD DURCH DIE VERARBEITUNG BESSER VERDAULICH Mit der Verarbeitung von Lebensmitteln wird allgemein ein Nährstoffverlust assoziiert. Für die Makronährstoffe Protein, Stärke und Nahrungsfasern aus dem Getreide gilt das Gegenteil. Proteine liegen in unverarbeiteten Lebensmitteln in ihrer nativen, vierfach zusammengelegten Form vor. Das erschwert den menschlichen Verdauungsenzymen das Aufschneiden der Aminosäureketten. Durch das Erhitzen wird das Protein denaturiert, es öffnet seine Struktur und kann leichter verdaut werden. Auch die Stärke ist in ihrer nativen Form nur schwer verdaubar, sie liegt verknäuelt als Stärkekörner vor. Durch das Mischen mit Wasser und das anschliessende Erhitzen verkleistert die Stärke, öffnet sich und wird leichter verdaulich. Getreidemehle enthalten, abhängig vom Ausmahlungsgrad, mehr oder weniger Nahrungsfasern. Durch die Erwärmung in feuchter Umgebung quellen sie auf und werden dadurch wirksamer gemacht. Auch vom Ausmahlungsgrad abhängig ist der Phytatgehalt eines Mehls. Phytate binden in der Pflanze und im Speisebrei Mineralstoffe, sodass diese dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen. Nun enthalten die Getreide und die Hefe auch Phytatabbauende Enzyme. Bei der Herstellung von Vollkornprodukten wird deshalb durch die verlängerte Teigführung der Phytatgehalt reduziert und dadurch die Mineralstoffverwertung verbessert. Aufgrund dieser Eigenschaften, des feinporigen Teigs, der knusprigen Kruste und des feinen Aromas, ist Weizen sehr beliebt. Weizen macht 90% des Brotgetreides in der Schweiz aus und liefert nennenswerte Mengen Protein. Bei einem durchschnittlichen, täglichen Konsum von 133 g bzw. 2 3 Scheiben Brot sind dies 12,6 g Protein pro Person und Tag, bei einem täglichen Bedarf von 50 bis 70 g pro Tag für eine Frau bzw. einen Mann (Basis: 0,8 g pro Kilogramm Körpergewicht). Der durchschnittliche Nährstoffgehalt pro 100 g Produkt beträgt: Weizenkorn Ruchmehl Ruchbrot Hauptzutaten Ruchmehl (100%) Ruchmehl (56%), Wasser, Hefe, Salz Energie 1285 kj/306 kcal 1440 kj/340 kcal 1000 kj/235 kcal Fett 1,8 g 1,7 g 1,2 g Kohlenhydrate 61,0 g 64,6 g 44,3 g Protein 11,4 g 13,5 g 9,5 g Nahrungsfasern 13,3 g 5,7 g 4,1 g Das im Brot enthaltene Protein besitzt zwar eine geringere biologische Wertigkeit (siehe «Biologische Wertigkeit der Proteine» S. 3) als tierisches Protein. Durch den gleichzeitigen Verzehr von Milch, Fleisch oder Eiern wird es jedoch aufgewertet. Auch Getreide zusammen mit Hülsenfrüchten, was eine tolle vegane Kombination ist, ergeben ein hochwertiges Protein, z.b. Erbsensuppe mit Brot, Falafel in einer Brottasche oder Linsen mit Reis. 5

6 Quellenhinweise und weiterführende Literatur (letzter Zugriff 14. Juli 2015) Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), FA Agroscope Changins-Wädenswil (ACW) und FA Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) (2008) «Sorten, Saat- und Pflanzgut in der Schweiz». (letzter Zugriff 16. März 2015) (letzter Zugriff 16. März 2015) (letzter Zugriff 16. März 2015) Felber J et al (2014) «S2k-Leitlinie Zöliakie Ergebnisse einer S2k-Konsensuskonferenz zur Zöliakie, Weizenallergie und Weizensensitivität». AWMF-Register Nr. 021/021 publiziert durch Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS) und Deutsche Zöliakie-Gesellschaft (DZG e.v.) Bundesamt für Landwirtschaft (BLW); Fachbereich Marktbeobachtung (2009), «Brotkonsumstatistik». Weiss C (2010) «Brot und Backwaren». Ernährungsumschau 9/10: Weiss C (2012) «Nährstoffveränderungen bei der Lagerung, Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln». Ernährungsumschau 7: B25 B29 (A); 8: B29 B32 (B) und 9: B33 36 (C) Belitz HD, Grosch W, Schieberle P (2001) «Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Kapitel Getreide und Getreideprodukte». 5. Aufl. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York. ISBN Köhler P, Schurer F, Kieffer R, Wieser H (2006) «Folien aus Weizeneiweiss». Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie, Forschungsreport 2/2006:30 32 Baraka S et al (2015) «Biochemical and Functional Properties of Wheat Gliadins: A Review». Critical Reviews in Food Science and Nutrition 55 (3): Veraverbeke WS, Delcour JA (2002) «Wheat Protein Composition and Properties of Wheat Glutenin in Relation to Bread Making Functionality». Critical Reviews in Food Science and Nutrition 42 (3):

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Getreide-Vitamine. Definition Funktion Vitaminarten Ernährung Vitamine im Korn Vitamine im Brot Vertiefung II-4 II-4

Getreide-Vitamine. Definition Funktion Vitaminarten Ernährung Vitamine im Korn Vitamine im Brot Vertiefung II-4 II-4 II-4 II-4 Was sind Vitamine? Vitamine steuern in allen Lebensformen nahezu gleiche Abläufe. Chemisch betrachtet handelt um völlig unterschiedliche Stoffgruppen. Der Begriff Vitamin enthält die Bezeichnung

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Bäckerei und Grossbäckerei

Bäckerei und Grossbäckerei Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen die Arbeitsschritte in einer Bäckerei und in einer Grossbäckerei kennen und vergleichen sie miteinander. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson verteilt die Texte und das

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Functional Food. Zusätzliche Informationen

Functional Food. Zusätzliche Informationen Functional Food 2 Functional Food Anleitung LP Die Schüler können den Begriff und die Bedeutung von Functional Food in eigenen Worten erklären. Sie äussern sich in einer Diskussion dazu, ob solche Zusätze

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsches Brot Die Deutschen essen gern Brot als Beilage zu Suppen und Salaten, aber auch als komplettes Gericht (z. B. zum Frühstück oder Abendbrot). Es gibt viele verschiedene

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens

Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Überblick 1. Protein Allgemein 2. Die biologische Wertigkeit 3. Arten von Protein 3.1 tierisches Protein 3.2 pflanzliches Protein 4. Der Proteinmythos 5. Gute Proteinquellen

Mehr

Von der Milch zur Molke oder Wie finde ich das Eiweiß in der Milch?

Von der Milch zur Molke oder Wie finde ich das Eiweiß in der Milch? Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Sachanalyse In der Milch sind viele gesunde Stoffe, die für den menschlichen Organismus wichtig sind: Milchzucker und Fette als Energiequellen, Mineralstoffe (Kalzium

Mehr

Getreide-Mineralstoffe

Getreide-Mineralstoffe II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren

Mehr

D. Praxis.Werkstatt Checkliste #8 Brot und Gebäck

D. Praxis.Werkstatt Checkliste #8 Brot und Gebäck D. Praxis.Werkstatt Checkliste #8 Brot und Gebäck Die Checkliste ist die zentrale Einheit dieses Moduls. Sie ist, wie in Kapitel C.Produktgruppen beschrieben, in Produktgruppen gegliedert und enthält vier

Mehr

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird

Mehr

Glutenfreie Backwaren in bester Handwerkstradition

Glutenfreie Backwaren in bester Handwerkstradition Die Sortimentserweiterung für den Bäcker Glutenfreie Backwaren in bester Handwerkstradition Serviervorschlag Bieten Sie Ihren Kunden glutenfreie Backwaren in überzeugender Qualität Leinsamenbrot 500 g

Mehr

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde 3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

WasserKreuzworträtsel

WasserKreuzworträtsel Wasser als Lösungsmittel ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt

Mehr

Nährstoffe Lehrerinformation

Nährstoffe Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP gibt den Sch den Auftrag, einen Kreis zu zeichnen. Aus diesem sollen sie ein Kreisdiagramm erstellen, indem sie die prozentualen Anteile der Wasser, Fett, Eiweiss,

Mehr

Pure Whey Protein Natural

Pure Whey Protein Natural Wie Ihnen das Pure Whey Protein Natural dabei hilft, sich um Ihr Wohlbefinden zu kümmern. Proteine sind essentiell für den reibungslosen Ablauf der Funktionen im menschlichen Körper. Sie werden beim Wachstum,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wenn das Brot zur Gefahr wird

Wenn das Brot zur Gefahr wird Wenn das Brot zur Gefahr wird Essen und Trinken bei Zöliakie Lebenslang kein Brot essen? Schätzungsweise jeder Hundertste in Europa darf keinen Weizen und keine verwandten Getreidearten wie Dinkel und

Mehr

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer

Vulkane oder Die Erde spuckt Feuer Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

puls109 Sport und Ernährungsberatung

puls109 Sport und Ernährungsberatung Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Lerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?

Lerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen? Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht

Mehr

GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG

GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

FRAGENKATALOG ERNÄHRUNGSWISSEN. Themenbereich KOHLENHYDRATE. im Rahmen des Projektes. ein Projekt der ARGE Gänseblümchen auf Vogerlsalat

FRAGENKATALOG ERNÄHRUNGSWISSEN. Themenbereich KOHLENHYDRATE. im Rahmen des Projektes. ein Projekt der ARGE Gänseblümchen auf Vogerlsalat FRAGENKATALOG ERNÄHRUNGSWISSEN Themenbereich KOHLENHYDRATE im Rahmen des Projektes ein Projekt der ARGE Gänseblümchen auf Vogerlsalat Ernährungswissen KOHLENHYDRATE Seite 2 VORBEMERKUNG Für diesen Bereich

Mehr

Frühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % %

Frühstück. Frühstück an Werktagen? Es frühstücken an einem normalen Werktag üblicherweise. jeden Tag ab und zu gar nicht *) % % % Frühstück Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 8. bis 13. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK - Gesundheit 77 Prozent der Bundesbürger frühstücken werktags

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel

Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel Lösung Station 3 Verschiedene Getreidesorten Roggen Hafer Gerste Mais Weizen Reis Lösung Station 5 So wächst eine Getreidepflanze

Mehr

Snacks vor dem Workout

Snacks vor dem Workout KAPITEL EINS Snacks vor dem Workout Bei vielen Sportlern herrscht Unsicherheit darüber, wie sie sich vor dem Training am besten mit Energie versorgen sollten und in der Tat stiftet das Thema Sportlerernährung

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19 Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Christine Schlote Lernwerkstatt Ernährung im Alltag Wie man sich gesund ernährt Informationen / Aufgaben / Versuche Einfache Rezepte / Mit Lösungen

Christine Schlote Lernwerkstatt Ernährung im Alltag Wie man sich gesund ernährt Informationen / Aufgaben / Versuche Einfache Rezepte / Mit Lösungen Christine Schlote Ernährung im Alltag Wie man sich gesund ernährt Informationen / Aufgaben / Versuche Einfache Rezepte / Mit Lösungen Möchten Sie mehr vom Kohl-Verlag kennen lernen? Dann nutzen Sie doch

Mehr

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe «Zürich isst» auch in unseren Betrieben Das Thema Ernährung ist so bedeutend wie aktuell: Wie können

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Proteinsupplemente für den Muskelaufbau

Proteinsupplemente für den Muskelaufbau Proteinsupplemente für den Muskelaufbau Sponser Sport Food AG Fürti 5 CH-8832 Wollerau info@sponser.ch www.sponser.ch Welche Lebensmittel enthalten Proteine? Funktion der Proteine Immunabwehr Nicht nur

Mehr

Projekt:,,Wieso wird Eiweiß und Sahne steif, wenn man es schlägt?

Projekt:,,Wieso wird Eiweiß und Sahne steif, wenn man es schlägt? Projekt:,,Wieso wird Eiweiß und Sahne steif, wenn man es schlägt? von Michelle Mund & Anna-Maria Jung Polytechnische Schule Prutz Inhaltsverzeichnis Datenblatt Einleitung Woraus besteht Eiweiß? Eiweiß

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)

Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Jeder Mensch sollte mindestens zweimal pro Woche Fisch essen, damit der Körper ausreichend mit Omega-3 Fettsäuren versorgt wird.

Jeder Mensch sollte mindestens zweimal pro Woche Fisch essen, damit der Körper ausreichend mit Omega-3 Fettsäuren versorgt wird. Mit Welsländer erfahren Sie ein neuartiges Geschmackserlebnis. Sie werden überrascht sein. Mit unseren hochwertigen Zutaten und dem Besten vom Fisch erzeugen wir ein Naturprodukt, dass sich vom Geschmack

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr