Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Einleitung... 1 Technische Informationen... 3 Installation der WIN-Software... 18

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Einleitung Technische Informationen Lieferumfang WIN master ( ) WIN ethernet master ( ) WIN system KombiSIGN 71 ( ) WIN slave KombiSIGN 71 ( ) WIN complete KombiSIGN 71 ( ) WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) WIN complete mit WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) WIN slave control KombiSIGN 71 ( ) WIN system KombiSIGN 70 ( ) WIN slave KombiSIGN 70 ( ) WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN 70 ( ) WIN slave performance KombiSIGN 70 ( ) WIN slave control KombiSIGN 70 ( ) ClearSIGN compact mit WIN ( ) ClearSIGN compact mit WIN ( ) Systemanforderungen Sicherheitshinweise Technische Daten Allgemein WIN master WIN ethernet master WIN slave WIN slave performance WIN slave control ClearSIGN compact mit WIN Fehler-Diagnose WIN slave / WIN slave performance / WIN slave control WIN slave control WIN master / WIN ethernet master WIN ethernet master Versorgungsspannung WIN slave WIN slave performance WIN slave control WIN master WIN ethernet master Installation der WIN-Software Datenbank lokal installieren Mit vorhandener Datenbank verbinden IT Experten Installation Durch WERMA-WIN installierte Datenbank verwenden Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank verwenden Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten verwenden Firewall-Konfiguration Manuelle Treiberinstallation Montage WIN master / WIN ethernet master Inbetriebnahme der Hardware-Komponenten Inbetriebnahme der WIN Starterpakete Inbetriebnahme der Erweiterungsprodukte WIN master Version I

4 5.2.2 WIN ethernet master IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen Statische IP-Adresse verwenden Erweiterte Netzwerkkonfiguration WIN slave WIN slave performance WIN slave control Montage WIN slave / WIN slave performance / WIN slave control ClearSIGN compact mit WIN Programmfunktionen Leitstand-Modul Leitstanddarstellung WIN slave WIN slave performance ohne laufenden Auftrag WIN slave performance mit laufendem Auftrag WIN slave control mit Funktion Manuelles Steuern WIN slave control mit definierter Schaltregel Ansichten im Leitstandmodul Leitstand Hauptansicht Weitere Ansichten WIN slave einer Ansicht hinzufügen Hintergrund zu einer Ansicht wählen Position WIN slave anpassen Vollbild der Ansicht Konfiguration WIN slave WIN slave bearbeiten WIN slave performance bearbeiten WIN slave control bearbeiten Stückzahlzähler zurücksetzen Manuelles Steuern mit WIN slave control Änderungsbenachrichtigung Zustandsübermittlung WIN slave / WIN slave control WIN slave performance Report Produktivitäts-Modul Produktivitätsanzeige WIN slave / WIN slave control WIN slave performance Optionen im Produktivitätsmodul Zeitraum einstellen Automatische Aktualisierung einstellen Werte in Stunden oder Prozent Nicht auswerten ausblenden Nur Auftragsproduktivität anzeigen Produktive Zustände berechnen Gesamtproduktivität pro Ansicht Report Laufzeit-Modul Ansichten im Laufzeitmodul Hauptansicht Weitere Ansichten Optionen im Laufzeitmodul Zeitraum einstellen Navigationstasten Automatische Aktualisierung einstellen Soll Vorgaben anzeigen II

5 Optionen Ein-/Ausblenden Laufzeitdarstellung WIN slave / WIN slave control WIN slave performance Laufzeitdarstellung mehrerer WIN slaves Kommentar / Störgrund Kommentar / Störgrund erstellen Kommentar / Störgrund anzeigen Kommentar / Störgrund bearbeiten Kommentar / Störgrund löschen Zeitraum des Kommentars / Störgrunds auswählen Auftrag Auftrag anzeigen Zeitraum des Auftrags auswählen Wechseln ins Auftragsmodul Anzahl der Zustände Mehrere Fenster öffnen Report Auftrags-Modul Auftragsübersicht Auftrag erfassen Manuelle Auftragserfassung Auftragsliste importieren Auto Auftrag erfassen Auftrag starten Auftrag manuell starten Auftrag Schnellstart Auftragsstart mit 1. Stück Auftragsstart mit Auftragseingang Auftrag beenden Auftrag bearbeiten Korrektur am abgeschlossenen Auftrag Auftrag löschen Auftrag duplizieren Aufträge filtern / sortieren Auftragsdetails Aktualisierung Auftragsdetails Modulwechsel Bearbeitung der Ampelabstufung Terminabweichung Erfüllungsgrad Produktivität Report Modul Steuern Übersicht Regeln Neue Regel definieren Neue Regel mit Assistent definieren Neue Regel im Expertenmodus definieren Eigene Logikfunktion im Expertenmoduls eingeben Beispiele zur Erstellung von Logikfunktionen im Expertenmodus Regel bearbeiten Regel duplizieren Regel löschen Regel aktivieren Regel deaktivieren Routing-Modul Funkverbindung Verbindungsart Version III

6 7.6.3 Signalstärke Funkverbindung optimieren Verbindungsstatus Nicht verbundene WIN slaves Report- und Exportfunktion Drucken Drucken Sofort drucken Seite einrichten Skalierung Seitenränder Ausrichtung Größe Navigation Suchen Navigieren Zoom Mauszeiger Hand Lupe Mehrere Seiten anzeigen Verkleinern Zoom Vergrößern Hintergrund Export Exportieren nach als Druckvorschau schließen Inbetriebnahme WIN Gerät in Betrieb nehmen Funkkanal ändern Firmware Update WIN master (USB) und WIN ethernet master tauschen Einstellungen Allgemein Einstellung der Sprache Einstellungen zur WIN Software Autostart-Funktionen Zustandsübermittlung Einstellungen Übermittlung deaktivieren über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen) mit eigenem SMTP-Sever verschicken Nachrichtentext bearbeiten Anwendungseinstellungen Sound Reports WIN Geräte Datenbank Datenbankassistent Geräte exportieren / Geräte importieren Daten bereinigen Arbeitszeit Störgründe Funktionen Software-Update Handbuch IV

7 12. Kontakt Info Deinstallieren der WIN-Software FAQ - Häufig gestellte Fragen Version V

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9 Einleitung WERMA bietet eine einfache und kostengünstige Lösung zur drahtlosen Fernüberwachung von Maschinen unterschiedlichsten Alters und Funktion namens WIN (Wireless Information Network). WIN ist die geniale Verbindung von Signaltechnik, Funktechnologie und einer ausgeklügelten Software. Die gemeinsame Schnittstelle aller Maschinen ist dabei die WERMA-Signalsäule. Das preiswerte MDE-System (Maschinendatenerfassungssystem) WIN ist einfach in Betrieb zu nehmen und kann jederzeit nachgerüstet werden. Die mitgelieferte, lizenzfreie PC-Software kann ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach installiert werden und führt Sie Schritt für Schritt zum eigenen drahtlosen WIN Netzwerk. Die Software stellt die Zustände der ins Netzwerk eingebundenen Signalsäulen auf dem PC dar und ist in den Sprachen deutsch, englisch und französisch verfügbar. Darüber hinaus kann der Anwender Produktivitäten analysieren, Fehlerquellen suchen und somit die Effizienz und Verfügbarkeit seiner Maschinen erhöhen. Dieses Handbuch ist gültig für folgende Artikel: Version

10 Herausgeber: WERMA Signaltechnik GmbH + Co.KG D Rietheim-Weilheim Fon: +49 (0)7424 / Fax: +49 (0)7424 / info@werma.com Stand: Version / Irrtum, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten. 2

11 1. Technische Informationen 1.1 Lieferumfang WIN master ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN WIN ethernet master ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN ethernet master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Ethernet-Kabel 3m RJ45 1 Bedienungsanleitung WIN WIN system KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave KombiSIGN USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN WIN slave KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN 1 Version

12 1.1.5 WIN complete KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave KombiSIGN LED-Dauerlichtelement grün 24V AC/DC LED-Dauerlichtelement gelb 24V AC/DC LED-Dauerlichtelement rot 24V AC/DC Fuß mit integriertem Rohr Anschlusselement Cage Clamp Rohrmontage USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN 1 Bedienungsanleitung KombiSIGN WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave performance KombiSIGN USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave performance KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN 1 4

13 1.1.8 WIN complete mit WIN slave performance KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave performance KombiSIGN LED-Dauerlichtelement grün 24V AC/DC LED-Dauerlichtelement gelb 24V AC/DC LED-Dauerlichtelement rot 24V AC/DC Fuß mit integriertem Rohr Anschlusselement Cage Clamp Rohrmontage USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN 1 Bedienungsanleitung KombiSIGN WIN slave control KombiSIGN 71 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave control KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN WIN system KombiSIGN 70 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave KombiSIGN USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN WIN slave KombiSIGN 70 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN 1 Version

14 WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN 70 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN master mit Antenne, Gummifüßen und Wandmontagezubehör WIN slave performance KombiSIGN USB-Kabel 3m (A/Mini-B-USB) 1 Bedienungsanleitung WIN WIN slave performance KombiSIGN 70 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave performance KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN WIN slave control KombiSIGN 70 ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl WIN slave control KombiSIGN Bedienungsanleitung WIN ClearSIGN compact mit WIN ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl ClearSIGN compact mit WIN; 4-stufig; rot/gelb/grün/blau; WIN slave Bedienungsanleitung WIN ClearSIGN compact mit WIN ( ) Bezeichnung Artikelnummer Stückzahl ClearSIGN compact mit WIN; 4-stufig; rot/gelb/grün/blau; WIN slave performance Bedienungsanleitung WIN 1 6

15 1.2 Systemanforderungen Die Systemanforderungen unterscheiden sich für verschieden angewendete PCs. Auf dem Server PC wird der Microsoft SQL Server 2008 R2 und die WIN Software installiert. Auf dem Server PC läuft die WIN Datenbank. Auf dem Client PC wird nur die WIN Software installiert, diese verbindet sich über das Netzwerk mit dem SQL Server der die WIN Datenbank enthält. Bezeichnung Server PC Client PC Pentium III-kompatibler Prozessor oder schneller Prozessor Dual Core - Prozessor empfohlen Minimaler Arbeitsspeicher 2 GB 1 GB Freier Festplattenspeicher 3,6 GB 1,5 GB CD/DVD-Laufwerk USB-Anschluss Windows Installer 4.5 Microsoft.NET Framework 4.0 Unterstützte Betriebssysteme Unterstützte SQL Server Wird, falls nicht auf Ihrem PC vorhanden, bei der Installation der WERMA WIN Software installiert. Windows XP SP3 Windows XP SP3 Windows Vista SP2 Windows Vista SP2 Windows 7 SP1 Windows 7 SP1 Windows 8 Windows 8 Windows 8.1 Windows 8.1 Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 R2 Windows Server 2003 R2 Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2012 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 R2 Kompatibel ab: Microsoft SQL - Server 2005 SP4 Empfehlung: Microsoft SQL Server R2 Hinweis: Soweit nicht anders angegeben wird jeweils die 32-Bit (x86) und 64-Bit (x64) Version unterstützt. Die automatisierte Installation der Datenbank auf einem Domain Controller wird nicht unterstützt. Eine manuelle Installation ist möglich. Die Server Core-Rolle wird nicht unterstützt. Version

16 1.3 Sicherheitshinweise Achtung! Das WIN Gerät darf nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder indirekt gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb oder Verwendung Gefahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können. Die hier beschriebenen Produkte wurden entwickelt, um als Teil einer Gesamtanlage oder Maschine Funktionen zu übernehmen. Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers einer Anlage oder Maschine, die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. WERMA übernimmt keine Haftung für Empfehlungen, die durch diese Beschreibung gegeben oder impliziert werden. Aufgrund dieser Beschreibung können keine neuen, über die allgemeinen WERMA Lieferbedingungen hinausgehenden, Garantie-Gewährleistungs- oder Haftungsansprüche abgeleitet werden. Dieses Gerät ersetzt nicht persönliche Schutzausrüstungen (z.b. Schutzbrille, Fußschutz, usw.). Dieses System kann nicht eine Maschinenschutzeinrichtung, einen Sicherheitsschalter, eine Schutzvorrichtung, eine Sicherheitsvorschrift oder eine Aufsicht ablösen oder ersetzen. Testen Sie dieses Gerät, sowie alle Maschinenschutz- und Sicherheitseinrichtungen, um sicherzustellen, dass die Funktionalität beim Start jeder Schicht gegeben ist. Nehmen Sie immer die Maschinen außer Betrieb, um abgenutzte Teile zu ersetzten. Wenn Schutzvorrichtungen entfernt werden, befolgen Sie die OSHA -Sicherheitsrichtlinien (Occupational Safety and Health Administration) und schalten und sichern Sie das System ab. Beachten Sie auch die Anleitung der WERMA Signalsäule. Setzen Sie das WIN-System nicht für sicherheitsrelevante Anwendungen ein. Verwendung nur mit 24 V WERMA Signalsäulen. Verwendung nur mit einem PELV-Netzgerät (Schutzklasse 2) zulässig. 8

17 ClearSIGN Version

18 1.4 Technische Daten Allgemein Bezeichnung ISM-Frequenz Sendeleistung Reichweite Wert 868,0 868,6 MHz 10dBm an 50 Ohm Max. 300m (im Freifeld) Mit Repeater-Funktion max. 900m (im Freifeld) Temperatur : Vorschriften Netzwerkgröße Das Produkt entspricht den Normen ETSI EN , EN , EN und EN Empfängerkategorie nach EN : Kat. 3. Dieses Produkt hält die grundlegenden Anforderungen nach der Richtlinie 1999/5/EG ein. Die EU Konformitätserklärung erhalten Sie unter den angegebenen Kontaktdaten. Max. 50 WIN slaves und max. 4 WIN master, die in eine gemeinsame Datenbank schreiben. Größere Netzwerke auf Anfrage WIN master Bezeichnung Maße Schnittstelle Betriebsspannung Stromaufnahme Material Wert 80 mm x 76 mm x 31 mm USB 5V DC (USB) max. 100 ma ABS, schwarz + transparenter Ring Schutzart Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf. Der WIN master benötigt keine zusätzliche Versorgungsspannung. 10

19 1.4.3 WIN ethernet master Bezeichnung Maße Schnittstelle Betriebsspannung Stromaufnahme Material Wert 80 mm x 76 mm x 31 mm USB 5V DC (USB) 160 ma (max. 800 ma) ABS, schwarz + transparenter Ring Schutzart Anschluss RJ45 (10Base-T/100Base-TX) Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das verwendete USB-Kabel nicht länger als 3 m sein darf und das Ethernet-Kabel nicht länger als 100m. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Ethernet-Anschluss nicht für Netzwerkkabel ausgelegt ist, die außerhalb von Gebäuden (im Freien) verlegt sind WIN slave Bezeichnung Maße Stromaufnahme Betriebsspannung Material Dichtung Wert Ø 70 mm x 65 mm 40 ma (max. 430 ma) 24 V AC/DC PC, schwarz Bei jedem Element vormontiert KombiSIGN 71: Schutzart KombiSIGN 70: Einbaulage Anzahl der Signalelemente Max. 4 Unterstes Element in der Signalsäule Version

20 1.4.5 WIN slave performance Bezeichnung Maße Stromaufnahme Betriebsspannung Material Dichtung Wert Ø 70 mm x 65 mm 40 ma (max. 430 ma) 24 V AC/DC PC, schwarz Bei jedem Element vormontiert KombiSIGN 71: Schutzart KombiSIGN 70: Einbaulage Anzahl der Signalelemente Zählimpuls Zählereingang Unterstes Element in der Signalsäule Max. 4 (max. 3 Stufen zur Zustandsüberwachung und max. 1 Stufe mit Zählereingang) Max. 10 Hz unter folgenden Bedingungen: WIN Software ist gestartet und Datenbankverbindung ist vorhanden WIN slave performance besitzt eine permanente Versorgungsspannung Funkverbindung zwischen den Teilnehmern Pin 4 (vordefiniert), Änderung über WIN- Software möglich 12

21 1.4.6 WIN slave control Bezeichnung Maße Wert Ø 70 mm x 65 mm Stromaufnahme 70 ma (max. 2 A) Strom pro Ausgang Betriebsspannung Material Dichtung Dauer: 750 ma Peak (10 ms): 3,6 A Min.: 0,1 ma 24 V AC/DC PC, schwarz Bei jedem Element vormontiert KombiSIGN 71: Schutzart KombiSIGN 70: Einbaulage Max. aufsetzbare Elemente Unterstes Element in der Signalsäule 5, inkl. WIN slave Element ClearSIGN compact mit WIN Bezeichnung Maße Stromaufnahme Betriebsspannung Wert Ø 40 mm x 320 mm 530 ma 24 V DC Schutzart Version

22 1.5 Fehler-Diagnose WIN slave / WIN slave performance / WIN slave control Bedeutung LED rot LED grün Keine Funkverbindung zum WIN master Funkverbindung zum WIN master X X WIN slave control Die blauen Status LEDs stellen den jeweiligen Zustand der einzelnen Ausgänge dar. Diese sind nur aktiv, wenn das externe Schalten aktiviert ist WIN master / WIN ethernet master Bedeutung LED rot LED grün Keine Funkverbindung zum WIN slave Funkverbindung zum WIN slave X X 14

23 1.5.4 WIN ethernet master Grüne LED Ethernet Port Bedeutung Aus An Blinkend Keine Verbindung zum Netzwerk Verbindung zum Netzwerk hergestellt Netzwerkaktivität X X X Gelbe LED Ethernet Port Bedeutung Aus An Keine Verbindung zu WERMA WIN Verbindung zu WERMA WIN X X Version

24 1.6 Versorgungsspannung WIN slave Hinweis: Der WIN slave wird durch die Versorgungsleitungen der Signalsäule betrieben. Dabei gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Passive Spannungsversorgung: Wenn gewährleistet werden kann, dass immer mindestens ein Element der Signalsäule unter Spannung steht, benötigt der WIN slave keine separate Spannungsversorgung. 2. Aktive Spannungsversorgung (empfohlen): Falls die passive Spannungsversorgung nicht gewährleistet werden kann, benötigt der WIN slave eine permanente Betriebsspannung (24V AC/DC), die am Anschluss 5 anzuschließen ist WIN slave performance Der WIN slave performance benötigt eine permanente Betriebsspannung (24V AC/DC), die am Anschluss 5 anzuschließen ist. 16

25 1.6.3 WIN slave control Der WIN slave control benötigt eine permanente Betriebsspannung (24 V AC/DC), die am Anschluss 1 anzuschließen ist. Anschluss 1 kann an die Anschlüsse 2, 3, 4 und 5 durchgeschaltet werden. Je nach Belegung der Anschlüsse 0 und 1 kann gegen 24 V oder 0 V geschaltet werden (siehe Abbildung) WIN master Der WIN master erhält seine Versorgungsspannung über den USB-Anschluss (5V DC) an Ihrem PC WIN ethernet master Der WIN master erhält seine Versorgungsspannung über das im Lieferumfang enthaltene Netzteil. Version

26 2. Installation der WIN-Software Hinweis: Zur Installation der WIN-Software müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Installation der Software die Systemanforderungen, siehe Kapitel 1.2. Bei der Installation können Sie zwischen Datenbank lokal installieren, mit vorhandener Datenbank verbinden oder erweiterter Installation wählen. 2.1 Datenbank lokal installieren Hinweis: Bei dieser Installationsvariante wird WERMA WIN für den Zugriff auf die WIN Datenbank einen Benutzer und ein dazugehöriges Passwort anlegen. Diese lauten: Benutzer: wermawin Passwort: Tyz19$lx50WsR3Ed7m 1. Laden Sie die aktuelle Software herunter: Entpacken Sie den Download und klicken Sie doppelt auf die entpackte Datei. Die Installation startet anschließend automatisch. 2. Folgen Sie den Anweisungen bis zur Fertigstellung der Installation. 3. Wählen Sie die von Ihnen gewünschte Sprache und bestätigen Sie mit OK. 18

27 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Um die Installation durchführen zu können, müssen Sie das Lizenzabkommen akzeptieren. Klicken Sie daraufhin auf Weiter. Version

28 6. In diesem Fenster werden die zu installierenden Komponenten aufgeführt. Wenn Microsoft.NET Framework oder Windows Installer auf Ihrem PC nicht vorhanden sind, werden Ihnen diese ebenfalls in dieser Liste angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. 7. Geben Sie das von Ihnen gewünschte Zielverzeichnis für die WIN-Software an und klicken Sie auf Weiter. 20

29 8. Klicken Sie auf Installieren um die Installation zu starten. 9. Die Installation der Software ist nun vollständig. Klicken Sie auf Weiter. Hinweis: Wenn Microsoft.NET Framework installiert wird, kann die Installation mehrere Minuten in Anspruch nehmen und es ist anschließend ein Neustart nötig. Version

30 10. Durch Aktivierung der Checkbox Autostart-Verknüpfung anlegen startet die WIN-Software nach dem Einschalten Ihres PC und der Benutzeranmeldung automatisch. 11. Wenn Sie das Häkchen Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen gesetzt haben, wird bei jedem Start von WERMA-WIN nach Updates gesucht und Sie werden informiert, wenn ein Update zur Verfügung steht. 12. Klicken Sie auf Weiter. 22

31 13. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie Datenbank installieren aus. Es wird über den Datenbankassistent lokal der Microsoft SQL Server 2008 R2 installiert und die WIN Datenbank anlegt. Version

32 14. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Warten Sie bitte bis die Datenbank-Einrichtung abgeschlossen ist. Hinweis: Bei der Installation der Datenbank wird auch ein WERMA WIN 4 Server-Dienst und ein WERMA WIN 4 Connector-Dienst installiert. Die Dienste werden im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist. 24

33 15. Speichern Sie die Linkdatei, welche für den Mehrfachzugriff notwendig ist Hinweis: Speichern Sie die Linkdatei auf einem Netzwerk, so können auch weitere Personen darauf zugreifen. 16. Folgendes Fenster erscheint, wenn die Linkdatei erfolgreich gespeichert wurde. Version

34 17. Die Datenbank wurde erfolgreich installiert. Sie können nun WIN starten, der Datenbankassistenten wird automatisch beendet. 26

35 2.2 Mit vorhandener Datenbank verbinden Zum Verbindungsaufbau mit einer vorhandenen Datenbank gehen Sie wie in Kapitel 2.1 bis einschließlich Punkt 12. beschrieben vor. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie Mit vorhandener Datenbank verbinden aus. Version

36 2. Anschließend können Sie den Speicherort der Linkdatei (Netzwerk) auswählen und auf Öffnen klicken. Hinweis: Bei der Verbindung mit der bereits vorhandenen Datenbank wird auch ein WERMA WIN 4 Connector-Dienst installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN masters werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist. 3. Die Verbindung zur Datenbank war erfolgreich. Sie können nun WIN starten, der Datenbankassistenten wird automatisch beendet. 28

37 2.3 IT Experten Installation Um eine erweiterte Installation vorzunehmen, gehen Sie wie in Kapitel 2.1 bis einschließlich Punkt 12. beschrieben vor. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie IT Experten Installation aus. Version

38 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie haben verschiedene Auswahlmöglichkeiten um sich mit einer Datenbank zu verbinden, siehe Kapitel bis

39 2.3.1 Durch WERMA-WIN installierte Datenbank verwenden Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer schon vorhandenen WIN Datenbank verbinden (siehe hierzu auch Kapitel 2.2). Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank zu verbinden. 1. Wählen Sie Durch WERMA-WIN installierte Datenbank aus und klicken Sie auf Weiter. Version

40 2. Anschließend müssen Sie den Servernamen angeben auf welchem die Datenbank installiert wurde. Hinweis: Der Servername kann der WERMA-WIN Linkdatei (.wde), welche bei der Erstinstallation gespeichert wurde, entnommen werden. 32

41 3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den WERMA WIN 4 Server-Dienst auf diesem Arbeitsplatz installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Hinweis: Zusätzlich wird ein WERMA WIN 4 Connector-Dienst installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN masters werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist. 4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes Fenster. Klicken Sie auf OK. Version

42 2.3.2 Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank verwenden Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer von Ihnen erstellten, leeren Datenbank verbinden. Das Installationsprogramm legt daraufhin alle notwenigen Tabellen in der Datenbank an. Hinweis: Bei diesem Menüpunkt müssen Sie die leere Datenbank auf dem Microsoft SQL Server anlegen sowie einen entsprechenden Datenbank User mit dem Datenbank Login verknüpfen. Bitte beachten Sie folgendes: Kompatibel ab: Microsoft SQL Server 2005 SP4 Empfehlung: Microsoft SQL Server 2008 R2 Sortierung (engl. Collation): Benutzerberechtigungen (engl. role membership): Latin1_General_CI_AS db_datareader, db_datawriter und db_ddladmin oder db_owner Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer leeren Datenbank zu verbinden. 1. Wählen Sie Eine neu angelegte, leere Microsoft SQL-Server Datenbank aus und klicken Sie auf Weiter. 34

43 2. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für diese leere Datenbank angeben. 3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den WERMA WIN 4 Server-Dienst auf diesem Arbeitsplatz installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Version

44 Hinweis: Zusätzlich wird ein WERMA WIN 4 Connector-Dienst installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN masters werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist. 4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes Fenster. Klicken Sie auf OK. 36

45 2.3.3 Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten verwenden Bei der Wahl dieses Menüpunktes können Sie sich mit einer vorhandenen WIN Datenbank, welche auf Ihrem SQL-Server gespeichert ist, verbinden. Gehen Sie wie folgt vor um sich mit einer WIN Datenbank zu verbinden. 1. Wählen Sie Microsoft SQL-Server Datenbank mit WERMA-WIN Daten aus und klicken Sie auf Weiter. Version

46 2. Anschließend müssen Sie die Zugangsdaten für diese Datenbank angeben. 3. Bitte wählen Sie aus, ob Sie den WERMA WIN 4 Server-Dienst auf diesem Arbeitsplatz installieren möchten. Alternativ können Sie sich mit einem vorhandenen Server-Dienst verbinden, geben Sie hierfür den Servernamen und den TCP-Port an. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 38

47 Hinweis: Zusätzlich wird ein WERMA WIN 4 Connector-Dienst installiert. Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des angeschlossenen WIN masters werden in die WIN Datenbank geschrieben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist. 4. Wenn die Verbindungsherstellung zur Datenbank erfolgreich war, erscheint folgendes Fenster. Klicken Sie auf OK. Version

48 2.4 Firewall-Konfiguration Bei der Installation von WERMA WIN werden standardmäßig in der Windows-Firewall alle notwendigen Portfreigaben konfiguriert. Falls Sie andere oder zusätzliche Firewall- oder Netzwerkprodukte einsetzen, ist ggf. eine manuelle Anpassung notwendig. Bitte stellen Sie dabei sicher, dass folgende Netzwerkverbindungen nicht blockiert werden: Quelle(n) Ziel(e) Typ Port Bemerkung Server Client Server Client MS SQL Server UDP/TCP - Wir empfehlen alle Netzwerkverbindungen für sqlservr.exe und sqlbrowser.exe der MS SQL Server Installation zuzulassen. Für eine abweichende Konfiguration folgen Sie bitte dem Administrationshandbuch des MS SQL Server. Server TCP 9710* Datenverbindung zum WERMA WIN Serverdienst Server Ethernet Master TCP 80* http-datenverbindung Server Ethernet Master UDP- Broadcast 5000 Abruf von Geräteinformationen Server <externer Mailserver> TCP 25* Mailversand per SMTP an den konfigurierten Server Server TCP 443 Mailversand mit der integrierten Mailfunktion. Die Konfiguration eines Webproxy ist möglich. Server Client TCP 80 Update-Überprüfung, Abruf des Online-Handbuch und Kontakt-Website * Kann in der Software abweichend konfiguriert werden. ** Wir empfehlen für künftige Updates von WERMA WIN den Zugriff auf weitere Domains nicht zu blockieren. 40

49 3. Manuelle Treiberinstallation Hinweis: Eine manuelle Treiberinstallation ist nur notwendig, wenn nach der Installation der WIN- Software der WIN master nicht erkannt wurde. In diesem Fall startet Windows den Hardware- Assistenten. 1. Wählen Sie Einstellung ändern aus. 2. Wählen Sie Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen aus. Version

50 3. Legen Sie die WIN-Software-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Geben Sie nun den Speicherort des WIN Treibers an, in dem Sie auf Durchsuchen klicken. Wählen Sie den Ordner Driver im DVD-Laufwerk aus und bestätigen Sie mit OK. Klicken Sie daraufhin auf Weiter. 4. Der Treiber des WIN master wurde erfolgreich installiert. Klicken Sie auf Schließen um den Hardware-Assistenten zu schließen. Hinweis: Der WIN master ist nun einsatzbereit. 42

51 4. Montage WIN master / WIN ethernet master Hinweis: Die optimale Funkverbindung wird erreicht, wenn zwischen WIN master und WIN slave möglichst wenig Objekte die Funkverbindung beeinflussen. 1. Befestigen Sie die mitgelieferten Gummifüße oder die Wandhalterung am Gehäuse. 2. Schrauben Sie die mitgelieferte Antenne an Ihrem WIN master fest. Hinweis: Informationen zur Versorgungsspannung, siehe Kapitel und Version

52 5. Inbetriebnahme der Hardware-Komponenten 5.1 Inbetriebnahme der WIN Starterpakete Starterpakete sind folgende Artikel: WIN complete KombiSIGN WIN system KombiSIGN WIN system KombiSIGN WIN complete mit WIN slave performance KombiSIGN WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN WIN system mit WIN slave performance KombiSIGN Zur Inbetriebnahme der WIN Starterpakete gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie Ihren PC und öffnen Sie anschließend die WIN-Software. 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Bestätigen Sie mit Weiter. 44

53 3. Schließen Sie den WIN master an Ihrem PC an. Verwenden Sie hierfür das mitgelieferte USB- Kabel. Klicken Sie auf Suchen um den angeschlossenen WIN master zu finden. Hinweis: Wenn der WIN master nicht als Hardware erkannt wurde, führen Sie bitte die manuelle Treiberinstallation durch. Die manuelle Treiberinstallation wird in Kapitel 3 beschrieben. 4. Der WIN master wurde gefunden. Bestätigen Sie mit OK, um mit der Konfiguration fortzufahren. Version

54 5. Die Inbetriebnahme war erfolgreich. Im nächsten Schritt können Sie die drei WIN slaves, welche im WIN system oder in WIN complete beigelegt sind, auf Ihren Signalsäulen montieren. Diese drei WIN slaves sind schon vorkonfiguriert, d.h. die Verbindung zum WIN master ist bereits hergestellt. Möchten Sie weitere WIN slaves hinzufügen, so können Sie diese nach der Inbetriebnahme des WIN system/complete hinzufügen. Hinweis: Die Inbetriebnahme weiterer, nicht konfigurierter WIN slaves und weiterer WIN master wird in Kapitel 5.2 beschrieben. 46

55 5.2 Inbetriebnahme der Erweiterungsprodukte Erweiterungsprodukte sind folgende Artikel: WIN master: WIN master WIN ethernet master: WIN ethernet master WIN slaves: WIN slave KombiSIGN WIN slave KombiSIGN ClearSIGN compact mit WIN slave WIN slaves performance: WIN slave performance KombiSIGN WIN slave performance KombiSIGN ClearSIGN compact mit WIN slave performance WIN slaves control: WIN slave control KombiSIGN WIN slave control KombiSIGN WIN master Einen WIN master können Sie wie folgt konfigurieren: 1. Klicken Sie auf Inbetriebnahme. Version

56 2. Wählen Sie die Optionen WIN Gerät in Betrieb nehmen aus. 3. Lesen Sie den Hinweistext und bestätigen Sie mit Weiter. 48

57 4. Schließen Sie den WIN master an den PC an und klicken Sie auf Suchen. 5. Nachdem der WIN master erkannt wurde, klicken Sie auf Weiter. Version

58 6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit Ja. 7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf Weiter. 50

59 5.2.2 WIN ethernet master Für die Inbetriebnahme eines WIN ethernet masters stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung. Dies sind: IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen Statische IP-Adresse verwenden Erweiterte Netzwerkkonfiguration verwenden IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen Einen WIN ethernet master mit IP-Adresse per DHCP können Sie wie folgt konfigurieren: 1. Klicken Sie auf Inbetriebnahme. 2. Wählen Sie die Optionen WIN Gerät in Betrieb nehmen aus. Version

60 3. Lesen Sie den Hinweistext und bestätigen Sie mit Weiter. 4. Schließen Sie den WIN ethernet master an den PC an und klicken Sie auf Suchen. 52

61 5. Nachdem der WIN master erkannt wurde, klicken Sie auf Weiter. 6. Sollte eine neue Firmware Version vorhanden sein, erscheint eine Meldung. Wenn Sie die neue Firmware installieren wollen, bestätigen Sie mit Ja. 7. Definieren Sie im folgenden Fenster die Bezeichnung und klicken auf Weiter. Version

62 8. Bitte warten Sie einen Moment, bis die neue Konfiguration von dem Gerät übernommen und die Verbindung wieder hergestellt wurde. 9. Wählen Sie im nächsten Schritt IP-Adresse per DHCP automatisch beziehen aus. Hinweis: Ein DHCP-Server muss bei der Wahl dieser Einstellung vorhanden sein. Sollte kein Verbindungsaufbau möglich sein, bitte verwenden Sie dann die Konfiguration über eine statische IP-Adresse. 54

63 10. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 11. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration. Klicken Sie auf Weiter. Version

64 Statische IP-Adresse verwenden Einen WIN ethernet master mit statischer IP-Adresse können Sie wie folgt konfigurieren: 1. Gehen Sie wie unter Kapitel einschließlich Punkt 8. beschrieben vor. 2. Wählen Sie im nächsten Schritt Folgende statische IP-Adresse verwenden aus. 3. Tragen Sie die Konfigurationsdaten in die Felder ein. Hinweis: Die Konfigurationsdaten für die statische IP-Adresse erhalten Sie von Ihrem Netzwerk- Administrator. 56

65 4. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration. Klicken Sie auf Weiter. Version

66 Erweiterte Netzwerkkonfiguration Einen WIN ethernet master mit erweiterter Netzwerkkonfiguration können Sie wie folgt konfigurieren: 1. Gehen Sie wie unter Kapitel einschließlich Punkt 8. beschrieben vor. 2. Wählen Sie im nächsten Schritt Erweiterte Netzwerkkonfiguration anzeigen aus und klicken Sie auf Weiter. 3. Tragen Sie die Konfigurationsdaten in die Felder ein. 58

67 Hinweis: Die Konfigurationsdaten für die Erwiterte Netzwerkkonfiguration erhalten Sie von Ihrem Netzwerk-Administrator. 4. Sollten Sie mehrere Installationen in Ihrem Firmennetzwerk nutzen, dann sollten Sie für die einzelnen Installationen unterschiedliche Verbindungskennungen nutzen. Diese wird automatisch generiert. Bestätigen Sie mit Weiter. Version

68 5. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration. Klicken Sie auf Weiter. 60

69 5.2.3 WIN slave Hinweis: Die drei WIN slaves, welche im Lieferumfang von WIN system oder WIN complete enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert. Wenn Sie mehr als drei WIN slaves verwenden möchten, können Sie diese wie folgt konfigurieren: 1. Starten Sie die WIN Software. 2. Schließen Sie den WIN slave per USB-Kabel an Ihren PC an. 3. Nun erscheint folgender Dialog: Klicken Sie auf Suchen um den angeschlossenen WIN slave zu finden. Nach erfolgreicher Suche klicken Sie auf Weiter. Version

70 4. Konfigurieren Sie Ihren WIN slave und ordnen Sie diesen einem WIN master zu. 5. Wenn mehrere WIN slaves konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte Einen WIN slave konfigurieren und klicken auf Weiter. Wiederholen Sie anschließend bitte den Vorgang ab Schritt 3. Wenn Sie einen WIN master konfigurieren möchten, wählen Sie bitte Einen WIN master konfigurieren aus, siehe dazu Kapitel Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie Die Konfiguration beenden aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 62

71 6. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN slave. 7. Die WIN slaves können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6) Version

72 5.2.4 WIN slave performance Hinweis: Die drei WIN slaves performance, welche im Lieferumfang von WIN system performance oder WIN complete performance enthalten sind, sind bereits vorkonfiguriert. Wenn Sie mehr als drei WIN slaves performance verwenden möchten, können Sie diese wie folgt konfigurieren: 1. Starten Sie die WIN Software. 2. Schließen Sie den WIN slave performance per USB-Kabel an Ihren PC an. 3. Nun erscheint folgender Dialog: Klicken Sie auf Suchen um den angeschlossenen WIN slave performance zu finden. Nach erfolgreicher Suche klicken Sie auf Weiter. 64

73 4. Konfigurieren Sie Ihren WIN slave performance und ordnen Sie diesen einem WIN master zu. Konfigurieren Sie zusätzlich den Zählereingang auf der Stufe an dem der Zählerimpuls anliegt. 5. Wenn mehrere WIN slaves performance konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte Einen WIN slave konfigurieren und klicken auf Weiter. Wiederholen Sie anschließend bitte den Vorgang ab Schritt 3. Wenn Sie einen WIN master konfigurieren möchten, wählen Sie bitte Einen WIN master konfigurieren aus, siehe dazu Kapitel Version

74 Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie Die Konfiguration beenden aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 6. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN slave performance. 7. Die WIN slaves performance können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6) 66

75 5.2.5 WIN slave control 1. Starten Sie die WIN Software. 2. Schließen Sie den WIN slave per USB-Kabel an Ihren PC an. 3. Nun erscheint folgender Dialog: Klicken Sie auf Suchen um den angeschlossenen WIN slave control zu finden. Nach erfolgreicher Suche klicken Sie auf Weiter. Version

76 4. Konfigurieren Sie Ihren WIN slave control und ordnen Sie diesen einem WIN master zu. 5. Konfigurieren Sie den Einschaltzustand des WIN slaves control, indem Sie die einzelnen Stufen definieren. Sie können wählen zwischen Aus, An und Blinken. Hinweis: Der Einschaltzustand wird aktiviert sobald der WIN slave control mit Spannung versorgt wird. 68

77 6. Konfigurieren Sie das Schaltverhalten des WIN slave control. Sie können zwischen der Standardeinstellung Nur Signalsäule schalten und Zusätzlich Anschlussklemme 2 bis 5 schalten wählen. Hinweis: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise, siehe Kapitel Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Version

78 8. Wenn mehrere WIN slaves konfiguriert werden müssen, wählen Sie bitte Einen WIN slave konfigurieren und klicken auf Weiter. Wiederholen Sie anschließend bitte den Vorgang ab Schritt 3. Wenn Sie einen WIN master konfigurieren möchten, wählen Sie bitte Einen WIN master konfigurieren aus, siehe dazu Kapitel Möchten Sie die Konfiguration beenden, dann wählen Sie Die Konfiguration beenden aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. 9. Trennen Sie danach die USB-Verbindung zu dem WIN slave control. 10. Die WIN slaves können nun auf den Signalsäulen montiert werden. (siehe Kapitel 6) 70

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80 7. Programmfunktionen Im Menü der WIN-Software finden Sie sechs verschiedene Hauptmodule: Leitstand-Modul Produktivitäts-Modul Laufzeit-Modul Auftrags-Modul Steuer-Modul Routing-Modul Zusätzlich steht Ihnen eine Report- bzw. Export-Funktion in folgenden Modulen zur Verfügung: Leitstand-Modul Produktivitäts-Modul Laufzeit-Modul Auftrags-Modul Eine detaillierte Funktionsbeschreibung finden Sie im jeweiligen Kapitel zum Modul (Kapitel 7.1 bis 7.4, sowie unter dem Kapitel 7.7). 72

81 7.1 Leitstand-Modul Im Leitstandmodul werden die Maschinenzustände und Auftragsdetails von bis zu 50 Maschinen übersichtlich dargestellt. Auf einen Blick wird dargestellt, welche Maschine gerade läuft oder eine Störung hat. So können Reaktions- und Stillstandzeiten effektiv verkürzt werden. Sofort wird erkannt, wie weit die Aufträge auf den einzelnen Maschinen fortgeschritten sind. Integrieren Sie Ihren Gebäudeplan in das Leitstandmodul und erkennen Sie sofort die Position und den Zustand Ihrer Maschinen Leitstanddarstellung WIN slave Die Leitstanddarstellung des WIN slaves enthält folgende Information: 1. Bezeichnung WIN slave 2. Darstellung der Zustände 3. WIN slave Konfiguration ändern 4. Änderungsbenachrichtigung einrichten 5. Zustandsübermittlung einrichten Version

82 WIN slave performance ohne laufenden Auftrag Die Leitstanddarstellung des WIN slaves performance ohne laufenden Auftrag enthält folgende Information: 1. Bezeichnung WIN slave performance 2. Darstellung der Zustände 3. WIN slave performance Konfiguration ändern 4. Änderungsbenachrichtigung einrichten 5. Zustandsübermittlung einrichten 6. Darstellung Kein laufender Auftrag 7. Neuen Auftrag erfassen 8. Zählerwert zurücksetzen 9. Aktuelle Stückzahl ohne Soll-Vorgabe

83 WIN slave performance mit laufendem Auftrag Die Leitstanddarstellung des WIN slaves performance mit laufendem Auftrag enthält folgende Information: 1. Bezeichnung WIN slave performance 2. Darstellung der Zustände 3. WIN slave performance Konfiguration ändern 4. Änderungsbenachrichtigung einrichten 5. Zustandsübermittlung einrichten 6. Anzeige des laufenden Auftrages mit der Auftragsbezeichnung 7. Gehe zu Auftragsdetails 8. Aktuelle Stückzahl 9. Erfüllungsgrad des Auftrages 10. Maus-Over-Funktion für Auftragsdetails 11. Auftragsnummer 12. Soll-Stückzahl des Auftrages 13. Rest-Stückzahl des Auftrages 14. Restlaufzeit des Auftrages Version

84 WIN slave control mit Funktion Manuelles Steuern Die Leitstanddarstellung des WIN slave control mit Funktion Manuelles Steuern enthält folgende Information: 1. Bezeichnung WIN slave control 2. Darstellung der Zustände mit der Funktion Manuelles Steuern. Beschreibung der Funktionalität Manuelles Steuern unter Kapitel WIN slave control Konfiguration ändern 4. Änderungsbenachrichtigung einrichten 5. Zustandsübermittlung einrichten WIN slave control mit definierter Schaltregel Die Leitstanddarstellung des WIN slave control mit definierter Schaltregel enthält folgende Information: 1. Bezeichnung WIN slave control 2. Darstellung der Zustände mit Symbol Definierte Schaltregel. Um eine Schaltregel zu definieren, gehen Sie wie in Kapitel beschrieben vor. 3. WIN slave control Konfiguration ändern 4. Änderungsbenachrichtigung einrichten 5. Zustandsübermittlung einrichten

85 7.1.2 Ansichten im Leitstandmodul Leitstand Hauptansicht Die Leitstand Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN slaves, die bereits konfiguriert wurden Weitere Ansichten Für die weiteren Ansichten besteht die Möglichkeit, WIN slaves gezielt auszuwählen und in einer Ansicht anzeigen zu lassen. Zur Konfiguration einer weiteren Ansicht gehen Sie wie folgt vor: 1. Durch einen Klick auf eine Ansicht öffnet sich diese. Version

86 2. Die Benennung der Ansicht kann durch einen Rechtsklick auf die jeweilige Ansicht geändert werden. 3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. 78

87 WIN slave einer Ansicht hinzufügen 1. Durch Klicken auf WIN slave hinzufügen lassen sich beliebig viele WIN slaves der gewählten Ansicht hinzufügen. 2. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Version

88 Hintergrund zu einer Ansicht wählen 1. Durch Klicken auf Hintergrund wählen können Sie Bilder in allen gängigen Bildformaten (jpg, bmp, tiff,...) als Hintergrund für diese Ansicht definieren. 2. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie zunächst Folgendes und können anschließend mit einem Klick auf das Hintergrundbild wählen. 3. Wählen Sie das gewünschte Bild aus und fügen Sie es als Hintergrund ein, indem Sie auf Öffnen klicken. 80

89 4. Es besteht die Möglichkeit das Bild größer, kleiner oder in der Originalgröße einzufügen. Mit einem Klick auf Speichern wird das Hintergrundbild in die Ansicht eingefügt. Mit der Schaltfläche Vorschau wird Ihnen die Voransicht angezeigt. Hinweis: Das gewünschte Bild muss auf Ihrem PC oder einem Datenträger, der an Ihren PC angeschlossen ist, gespeichert sein. Wenn Sie die Funktion Mehrfachzugriff verwenden, sollte das Hintergrundbild auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sein. Version

90 Position WIN slave anpassen Jeder WIN slave kann verschoben werden. Hierzu müssen Sie den gewünschten WIN slave mit der linken Maustaste an seiner Menüleiste auswählen und ihn an die passende Position verschieben. Halten Sie die Maustaste solange gedrückt, bis Sie die richtige Position erreicht haben. 82

91 Beispiel: Ansicht Spritzerei mit Hintergrundbild und definierten Positionen der WIN slaves. Version

92 Vollbild der Ansicht Für alle Ansichten des Leitstands-Moduls besteht die Möglichkeit die Ansicht als Vollbild darzustellen. Hierfür wählen Sie in der Menüleiste den Button Vollbild. Um den Vollbild-Modus zu beenden drücken Sie die ESC -Taste. 84

93 7.1.3 Konfiguration WIN slave WIN slave bearbeiten Jeder WIN slave kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden. Um einen WIN slave zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN slave in einer Ihrer Ansichten aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol WIN slave bearbeiten. 3. Daraufhin erscheint das WIN slave Konfigurations-Menü. Version

94 4. Der Name des WIN slaves kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.b. CNC-Maschine Nr.1). 5. Unter dem Reiter Signalsäule kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die Signalfarbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen. Hinweis: Das Feld Bezeichnung kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen Bezeichnungen können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden. 86

95 6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel Aktivieren Sie hierfür die Check-Box. 7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände Aus und Verbindungsfehler erfolgen. Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet: (1) Nicht produktiv (2) Produktiv (3) Nicht auswerten (4) Nicht definiert Version

96 8. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter Blinkerkennung aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden. Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale, ab einer Schaltfrequenz von 15 Hz bis 0,8Hz, die von einer Maschine oder Steuerung (z.b. über die SPS) erzeugt werden. Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten versehen werden. 9. Über den Reiter Darstellung können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen: Signalsäule mit Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Signalsäule ohne Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Einzelleuchte o Kleine Größe (25%) o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) 88

97 Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante Signalsäule ohne Beschriftung. 10. Durch Klicken auf OK werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN slave Konfiguration. Version

98 WIN slave performance bearbeiten Jeder WIN slave performance kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden. Um einen WIN slave performance zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN slave performance in einer Ihrer Ansichten aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol WIN slave bearbeiten. 3. Daraufhin erscheint das WIN slave Konfigurations-Menü. 90

99 4. Der Name des WIN slaves performance kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.b. CNC-Maschine Nr.2). 5. Unter dem Reiter Signalsäule kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die Farbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen. Hinweis: Das Beschriftungsfeld kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen Bezeichnungen können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden. 6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel Aktivieren Sie hierfür die Check-Box. Version

100 7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände Aus und Verbindungsfehler erfolgen. Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet: (1) Nicht produktiv (2) Produktiv (3) Nicht auswerten (4) Nicht definiert 8. Zusätzlich kann unter dem Reiter Signalsäule die Funktion Zählereingang und/oder Auftragseingang an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Funktion auswählen. 92

101

102 Hinweis: Der Impuls an der Stufe für den Auftragseingang muss mindestens fünf Sekunden anliegen. Der erste Impuls startet den Auftrag und der zweite Impuls beendet ihn. Wenn bereits ein weiterer Auftrag mit aktiv wartend angelegt ist, kann dieser mit einem weiteren Impuls gestartet werden. Der Impuls kann auch für die gesamte Auftragsdauer anliegen, anschließend muss er für mindestens fünf Sekunden inaktiv sein, so dass ein weiterer Impuls den Auftrag beendet (siehe hierzu das folgende Bild). Um einen Auftrag mit aktiv wartend zu kennzeichnen, gehen Sie wie in Kapitel vor. 1. Auftragsstart 1. Auftragsende 2. Auftragsstart. 9. Besitzt Ihre Signalsäule eine zusätzliche Blinkfunktion, können Sie diese über den Reiter Blinkerkennung aktivieren. Für jede Stufe Ihrer Signalsäule kann die Blinkerkennung mittels Check-Box aktiviert werden und eine individuelle Bezeichnung hinterlegt werden. Hinweis: Die Blinkerkennung erkennt blinkende Signale ab einer Schaltfrequenz von 0,8 Hz bis 15 Hz, die von einer Maschine oder Steuerung (z.b. über die SPS) erzeugt werden. Hinweis: Die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und für die Stufe mit Auftragseingang eingerichtet werden. Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten versehen werden. 94

103 10. Über den Reiter Darstellung können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen: Signalsäule mit Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Signalsäule ohne Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Einzelleuchte o Kleine Größe (25%) o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Signalsäule mit Auftragsdetails o Normale Größe (100%) Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante Signalsäule ohne Beschriftung. 11. Durch Klicken auf OK werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN slave Konfiguration. Version

104 WIN slave control bearbeiten Jeder WIN slave control kann von Ihnen individuell bezeichnet und konfiguriert werden. Um einen WIN slave control zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den zu konfigurierenden WIN slave control in einer Ihrer Ansichten aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol WIN slave bearbeiten. 3. Daraufhin erscheint das WIN slave Konfigurations-Menü. 4. Der Name des WIN slaves kann an dessen Verwendungszweck angepasst werden (z.b. CNC-Maschine Nr.1). 96

105 5. Unter dem Reiter Signalsäule kann die Bezeichnung der einzelnen Stufen und die Signalfarbe an die originale Signalsäule angepasst werden. Hierfür die gewünschte Bezeichnung in das Bezeichnungsfeld eintragen. Hinweis: Das Feld Bezeichnung kann benutzerdefiniert angepasst werden. Die individuellen Bezeichnungen können auch über die Auswahlliste aufgerufen werden. 6. Anschließend können Sie die produktiven Zustände definieren. Die Auswertung dieser produktiven Zustände erfolgt dann im Produktivitätsmodul, siehe Kapitel Aktivieren Sie hierfür die Check-Box. Version

106 7. Bei jedem Zustand können Sie zwischen Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten unterscheiden. Die Definition kann auch für die Zustände Aus und Verbindungsfehler erfolgen. Hinweis: Die produktiven Zustände werden bei der Auswertung nach folgender Priorität berechnet: (1) Nicht produktiv (2) Produktiv (3) Nicht auswerten (4) Nicht definiert 8. Beim WIN slave control ist standardmäßig die Blinkerkennung für alle Stufen aktiviert. Diese kann beim Manuellen Steuern oder einer Definition einer Schaltregel für eine Stufe verwendet werden. Die Blinkerkennung kann mittels Check-Box deaktiviert werden und steht dann nicht für weitere Funktionen zur Verfügung. Hinweis: Das Blinksignal wird mit einer Schaltfrequenz von 1 Hz an die Signalsäule und die Anschluss- klemmen weitergegeben. Hinweis: Die Zustände der Blinkerkennung können auch mit der Definition Produktiv, Nicht produktiv, Nicht definiert und Nicht auswerten versehen werden. 98

107 9. Über den Reiter Darstellung können Sie eine Darstellungsvariante für Ihre Signalsäule wählen. Sie haben hier die Auswahl zwischen: Signalsäule mit Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Signalsäule ohne Beschriftung o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Einzelleuchte o Kleine Größe (25%) o Normale Größe (100%) o Große Größe (200%) Hinweis: Das Manuelle Steuern einer Signalstufe ist nur in der Darstellungsvarianten Signalsäule mit Beschriftung in beiden Größen möglich. Hinweis: Wenn Sie eine Darstellungsvariante mit Einzelleuchte gewählt haben und Ihre Signalsäule zwei aktive Zustände anzeigt, wechselt die WIN Software automatisch auf die Darstellungsvariante Signalsäule ohne Beschriftung. 10. Durch Klicken auf OK werden Ihre Eingaben gespeichert und Sie verlassen die WIN slave Konfiguration. Version

108 7.1.4 Stückzahlzähler zurücksetzen Mit jedem WIN slave performance können entweder Stückzahlen ohne oder mit Auftrag gezählt werden. Um Stückzahlenmit Auftrag zu zählen gehen Sie wie im Kapitel 7.4 beschrieben vor. Hinweis: Das Zurücksetzen eines Zählerwertes ist nur beim Zählen ohne Auftrag möglich. Um bei einem WIN slave performance den Zählerwert zurück zu setzen gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den WIN slave performance in einer Ihrer Ansichten aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol Zurücksetzen neben der aktuellen Stückzahl. 3. Bestätigen Sie die Meldung mit Ja um den Zählerwert zurück zu setzten. 100

109 7.1.5 Manuelles Steuern mit WIN slave control Jeder WIN slave control kann von Ihnen manuell oder über eine Regel (siehe Kapitel 7.5) geschaltet bzw. gesteuert werden. Um einen WIN slave control manuell zu schalten bzw. zu steuern gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den zu schaltenden WIN slave control in einer Ihrer Ansichten aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol Schalten neben der zu schaltenden Stufe. 3. Daraufhin erscheint folgendes Auswahl-Menü. Sie können zwischen Aus, An und Blinken wählen, um den WIN slave control zu schalten. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Schaltsymbol während der Übertragung des Schaltvorgangs flackert. Sobald die Übertragung vom WIN slave control bestätig wird, wechselt das Schaltsymbol von flackern zu einer permanenten Darstellung. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie eine Stufe nur blinkend schalten können, wenn die Blinkerkennung für diese Stufe aktiviert ist. Hinweis: Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise, siehe Kapitel 1.3. Version

110 Die Signalsäule zeigt im Anschluss die geschaltete Funktion jeder einzelnen Stufe an.

111 7.1.6 Änderungsbenachrichtigung Ist die Änderungsbenachrichtigung eines WIN slaves aktiv, erzeugt diese bei einem Zustandswechsel der Signalsäule ein PopUp-Fenster. Durch diese Funktion können Sie die WIN Software minimieren und in anderen Programmen arbeiten ohne die Überwachung Ihrer Maschinen zu vernachlässigen. Bei einem Zustandswechsel werden Sie durch das PopUp-Fenster informiert. Sie können in den Einstellungen einen individuellen Ton für die Änderungsbenachrichtigung hinterlegen, siehe dazu Kapitel 9.3. Gehen Sie wie folgt vor um die Änderungsbenachrichtigung einzurichten: 1. Klicken Sie auf die Glocke. 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können sich entscheiden, für welche Stufe und nach welcher Zeit ein PopUp-Fenster erzeugt werden soll (Verzögerungszeit). Ihre Einstellungen werden mit einem Klick auf OK gespeichert. Hinweis: Nach dem Schließen der WIN Software werden die Einstellungen benutzerbezogen gespeichert. Version

112 Hinweis: Für die Stufe mit Zählereingang beim WIN slave performance kann keine Änderungsbenachrichtigung erzeugt werden. 3. Sobald für einen WIN slave die Änderungsbenachrichtigung aktiviert ist, erhalten Sie bei einer Änderung ein PopUp-Fenster. Diese Benachrichtigungen können Sie mit Ok schließen. Bei mehreren Benachrichtigungen können Sie alle Meldungen mit Alle schließen schließen. 104

113 7.1.7 Zustandsübermittlung WIN slave / WIN slave control Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN slave / WIN slave control aktiv ist, werden Sie über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per informiert (siehe dazu das Kapitel unter Einstellungen). Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit den Zustandswechsel an eine externe Anwendung zu übergeben (siehe dazu Kapitel 9.2.2). Gehen Sie wie folgt vor um die Zustandsübermittlung einzurichten: 1. Klicken Sie auf das Briefumschlagssymbol. Version

114 2. Im folgenden Fenster unter dem Reiter Allgemein können Sie nun für jede Stufe die Zustandsübermittlung individuell aktivieren. Weiterhin haben Sie die Option, die Verzögerungszeit einzustellen nach der Sie informiert werden wollen, d.h. wie lange der Signalzustand mindestens ununterbrochen anliegen muss, bevor eine versandt oder eine Anwendung gestartet wird. Wenn der Zustand vor Ende der Verzögerungszeit aufgehoben wird, wird keine Nachricht gesendet. 106

115 3. Unter dem Reiter -Empfänger können Sie zuordnen wer die empfangen soll: An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe Kapitel 9.2.1) An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte Folgende aus und geben die gewünschte Adresse ein. Mehrere Adressen werden durch ein Semikolon getrennt. An einen oder mehrere andere Empfänger pro Stufe versenden. Dazu wählen Sie bitte Die Empfänger pro Stufe festlegen aus und geben die gewünschten Adressen ein. Mehrere Adressen pro Stufe werden durch ein Semikolon getrennt. 4. Zum Speichern der Einstellung klicken Sie auf OK. Version

116 WIN slave performance Hinweis: Wenn die Zustandsübermittlung für einen WIN slave performance aktiv ist, werden Sie über einen Zustandswechsel Ihrer Signalsäule per informiert (siehe dazu das Kapitel unter Einstellungen). Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit den Zustandswechsel an eine externe Anwendung zu übergeben (siehe dazu Kapitel 9.2.2). Gehen Sie wie folgt vor um die Zustandsübermittlung einzurichten: 1. Klicken Sie auf das Briefumschlagssymbol. 108

117 2. Im folgenden Fenster unter dem Reiter Allgemein können Sie nun für jede Stufe die Zustandsübermittlung individuell aktivieren. Weiterhin haben Sie die Option, die Verzögerungszeit einzustellen nach der Sie informiert werden wollen, d.h. wie lange der Signalzustand mindestens ununterbrochen anliegen muss, bevor eine versandt oder eine Anwendung gestartet wird. Wenn der Zustand vor Ende der Verzögerungszeit aufgehoben wird, wird keine Nachricht gesendet. Beim WIN slave performance können Sie zusätzlich definieren bei welchem Auftragsstatus eine versandt wird, entweder in Abhängigkeit des Erfüllungsgrads oder in Abhängigkeit der erreichten Stückzahl. Version

118 3. Unter dem Reiter -Empfänger können Sie zuordnen wer die empfangen soll: An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe Kapitel 9.2.1) An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte Folgende aus und geben die gewünschte Adresse ein. Mehrere Adressen werden durch ein Semikolon getrennt. An einen oder mehrere andere Empfänger pro Stufe versenden. Dazu wählen Sie bitte Die Empfänger pro Stufe festlegen aus und geben die gewünschten Adressen ein. Mehrere Adressen pro Stufe werden durch ein Semikolon getrennt. Beim WIN slave performance können Sie zusätzlich zuordnen wer die empfangen soll, wenn ein definieren Auftragsstatus erreicht wurde: An den Empfänger versenden, welcher in den Einstellungen festgelegt ist (siehe Kapitel 9.2.1) An einen oder mehrere andere Empfänger versenden. Dazu wählen Sie bitte Folgende aus und geben die gewünschte Adresse ein. Mehrere Adressen werden durch ein Semikolon getrennt. 4. Zum Speichern der Einstellung klicken Sie auf OK. 110

119 7.1.8 Report Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der Hauptansicht werden alle WIN slaves berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht werden die WIN slaves berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden. Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren: 1. Klicken Sie auf das Reportsymbol. 2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur Auswahl stehen: Tabellarische Darstellung der aktuellen Zustände Tabellarische Darstellung der laufenden Aufträge Version

120 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Ok. 4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 Report- und Exportfunktion beschrieben. 112

121 7.2 Produktivitäts-Modul Im Produktivitätsmodul können Sie die Auslastung Ihrer Maschinen über beliebige Zeiträume analysieren. Betrachten Sie beispielswiese den letzten Arbeitstag oder selbst definierte Zeiträume wie Arbeitsschichten. Mit Hilfe dieses Moduls ist es möglich, Fehler und Stillstandzeiten, auch rückwirkend, zu analysieren und somit die Effizienz zu erhöhen Produktivitätsanzeige Die Produktivitäts-Ansichten übernehmen die Einstellungen der WIN slave Konfiguration, sowie die weiteren Einstellungen des Leitstand-Moduls: Bezeichnung WIN slave Farbe und Funktion WIN slave Stufenbezeichnung WIN slave Position WIN slave Name der Ansichten Hintergrundbilder WIN slave / WIN slave control In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände der WIN slaves / WIN slaves control angezeigt. Die Zustände der WIN slaves / WIN slaves control entsprechen denen des Leitstand-Moduls plus den beiden Zuständen Aus (lila) und Verbindungsfehler (grau). Der Zustand Aus liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung versorgt wird. Der Zustand Verbindungsfehler liegt vor wenn: keine Funkverbindung zwischen WIN slave und WIN master vorliegt, die WIN Software nicht gestartet ist, der PC ausgeschaltet ist, der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht keine Spannungsversorgung am WIN slave anliegt oder der WIN master nicht am PC angeschlossen ist. Version

122 Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der jeweiligen Stufe dar. Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern und es wird Ihnen auch die Stufenbezeichnung angezeigt. Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder Hinweis: Gelbes Warndreieck erscheint bei einer Überlappung von Signalen. 114

123 WIN slave performance In den Kreisdiagrammen werden die einzelnen Zustände des WIN slaves performance, sowie die Produktivität in einem Tachodiagramm, angezeigt. Die Zustände der WIN slaves entsprechen denen des Leitstand-Moduls plus den beiden Zuständen Aus (lila) und Verbindungsfehler (grau). Der Zustand Aus liegt vor, wenn keine Signalstufe an ist, aber die Signalsäule mit Spannung versorgt wird. Der Zustand Verbindungsfehler liegt vor wenn: keine Funkverbindung zwischen WIN slave und WIN master vorliegt, die WIN Software nicht gestartet ist, der PC ausgeschaltet ist, der Microsoft SQL Server nicht erreichbar ist und somit keine Datenbankverbindung besteht keine Spannungsversorgung am WIN slave anliegt oder der WIN master nicht am PC angeschlossen ist. Hinweis: Die schraffierten Flächen innerhalb des Kreisdiagramms stellen die Blinkerkennung der jeweiligen Stufe dar. Mit einem Klick auf die Lupe können Sie das Kreisdiagramm vergrößern. Ein erneuter Klick auf die Lupe, verkleinert die Ansicht wieder. Hinweis: Gelbes Warndreieck erscheint bei einer Überlappung von Signalen. Version

124 Mit einem Klick auf den blauen Pfeil können Sie im Menü wählen, welche Darstellungsvariante angezeigt werden soll. Sie können wählen zwischen folgenden Darstellungsvarianten: Zustand Produktivität Kombiniert 116

125 7.2.2 Optionen im Produktivitätsmodul Zeitraum einstellen Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür entweder einen der voreingestellten Zeiträume auswählen oder einen anderen Zeitraum mit den Feldern Von und Bis definieren. Sie müssen nach einer Veränderung der Zeiträume die Ansicht mit Aktualisieren auf den aktuellen Stand bringen. Hinweis: Wenn Sie unter Einstellungen Arbeitszeiten definiert haben, dann können Sie diese im Auswahlmenü auswählen. Siehe hierzu Kapitel 9.7. Wenn Sie zum Beispiel. die letzte Woche der Frühschicht analysieren wollen, dann wählen Sie bitte zuerst die "letzte Woche" und anschließend die definierte Frühschicht aus Automatische Aktualisierung einstellen Durch das Setzen des Häkchens bei Aktualisierung nach werden die Kreisdiagramme automatisch nach der gewählten Zeit aktualisiert Werte in Stunden oder Prozent Durch das Setzen des Häkchens bei Werte in % angeben wird die Anzeige der Laufzeit von Stunden auf Prozent geändert. Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch Aktualisieren auf den aktuellen Stand gebracht werden. Version

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127 Produktive Zustände berechnen Durch das Setzen des Häkchens bei Produktive Zustände berechnen werden alle Zustände die bei der WIN slave Konfiguration mit Produktiv und/oder Nicht produktiv definiert wurden, im Kreisdiagramm angezeigt. Nach Aktivierung des Häkchens muss die Ansicht durch Aktualisieren auf den neuen Stand gebracht werden. Beispiel: Es wird jeweils die Produktivität für eine Stunde berechnet: Auswertung der Produktivität ohne definierte produktive Zustände. Jeder Zustand wird einzeln aufgeführt und einzeln im Kreisdiagramm abgebildet. Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen ohne Aktivierung der Check-Box Produktive Zustände berechnen. Die Zustände werden sortiert nach den Kategorien Produktiv, Nicht produktiv und Nicht auswerten angezeigt. Die Darstellung im Kreisdiagramm erfolgt einzeln für jeden Zustand. Version

128 Auswertung der Produktivität mit definierten produktiven Zuständen mit Aktivierung der Check-Box Produktive Zustände berechnen. Die Zustände werden den Kategorien Produktiv und Nicht produktiv zugeordnet und im Kreisdiagramm abgebildet Gesamtproduktivität pro Ansicht Bei jeder Ansicht kann Ihnen eine Gesamtproduktivität pro Ansicht angezeigt werden. Entweder basierend auf aller definierten Zustände oder mit der Aufteilung produktive / nicht produktive Zustände. Klicken Sie hierfür auf den kleinen Pfeil mittiges unteres Bildende oder auf die Pfeiltaste unterhalb von Produktivität Hauptansicht. 120

129 Anschließend wird Ihnen in einem zusätzlichen Kreisdiagramm die Gesamtproduktivität pro Ansicht angezeigt. Version

130 7.2.4 Report Hinweis: Ein Report kann von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der Hauptansicht werden alle WIN slaves berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht werden die WIN slaves berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden. Hinweis: Ein Report kann von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell gewählten Optionen (Check-Box) generiert werden. Zum Beispiel wird bei der Wahl der Check-Box Produktive Zustände berechnen der Report basierend auf diesen Daten erstellt. Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren: 1. Klicken Sie auf das Reportsymbol. 2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur Auswahl stehen: Tabellarische Darstellung der Daten Grafische Darstellung der Daten 122

131 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Ok. 4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 Report- und Exportfunktion beschrieben. Version

132 7.3 Laufzeit-Modul Das Laufzeitmodul bietet Ihnen eine Übersicht über die Betriebs- bzw. Ausfallzeiten der überwachten Maschinen. Mit diesem Modul werden Fehlerbilder der Maschinen schnell erkannt und eine höhere Transparenz im Produktionsprozess geschaffen. Dies ist die Grundlage um die Produktivität und Effizienz Ihrer Maschinen zu steigern Ansichten im Laufzeitmodul Hauptansicht Die Laufzeit Hauptansicht bietet Ihnen einen Überblick über alle WIN slaves, die ins Netzwerk eingebunden sind. Durch einfaches Anklicken des jeweiligen WIN slaves wird die Laufzeitdarstellung dieses WIN slaves geöffnet, siehe Kapitel Weitere Ansichten Beim Auswählen einer weiteren Ansicht, werden alle WIN slaves angezeigt, die dieser Ansicht zugeordnet wurden (siehe Kapitel ). Für die Laufzeitdarstellung wird die Variante für mehrere WIN slaves gewählt, siehe Kapitel

133 7.3.2 Optionen im Laufzeitmodul In den Optionen können Sie eine Auswahl vornehmen zu welchen Kriterien die Betrachtung erstellt werden soll Zeitraum einstellen Der Zeitraum für die angezeigten Werte kann individuell angepasst werden. Sie können hierfür einen der voreingestellten Zeiträume oder eine letzte beendete Arbeitszeit (Definition einer Arbeitszeit, siehe Kapitel 9.7) auswählen. Alternativ kann der Zeitraum frei mit den Feldern Von und Bis gewählt werden. Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf Aktualisieren klicken Navigationstasten Mit Hilfe der Navigationstasten im unteren Bereich des Fensters können Sie den Zeitraum für die Betrachtung ändern und somit nur die für Sie relevanten Ereignisse anzeigen lassen. Den Zeitraum ändern Sie, indem Sie die Tasten Vor oder Zurück verwenden. Um einen kleineren oder größeren Zeitraum anzuzeigen, können Sie die Schaltflächen Kleiner bzw. Größer benutzen. Version

134 Automatische Aktualisierung einstellen Durch das Setzen des Häkchens bei Aktualisieren nach wird die Ansicht automatisch nach dem definierten Zeitraum aktualisiert. Geben Sie Ihren gewünschten Zeitraum in Sekunden an. Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf Aktualisieren klicken Soll Vorgaben anzeigen Beim WIN slave performance können Sie zusätzlich zu den tatsächlichen Werten, die Soll Stückzahl und die Soll Taktzeit eines Auftrags anzeigen lassen. Aktivieren Sie hierfür die entsprechende Check- Box. Um Ihre Auswahl zu aktualisieren müssen Sie auf Aktualisieren klicken Optionen Ein-/Ausblenden Über die Schaltfläche Optionen Ausblenden werden die Einstellungsmöglichkeiten des Zeitraums und die Spalte der WIN slaves ausgeblendet und dadurch das Diagramm vergrößert. Mit der Schaltfläche Optionen Einblenden können Sie wieder in die Standardansicht mit Optionen wechseln. 126

135 7.3.3 Laufzeitdarstellung Sie können sich von jedem Ihrer WIN slaves ein eigenes Diagramm anzeigen lassen. Dazu müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen WIN slave durch einfaches Anklicken auswählen. Durch Drücken der Taste F11 werden Sie automatisch aus jedem Modul in das Laufzeitmodul geführt. Es öffnet sich die Laufzeit Haupansicht mit der ersten Maschine (linke Auflistung) und dem gewählten Zeitraum letzte acht Stunden. Mit einem erneuten Druck auf F11 öffnet sich die zweite Maschine mit dem Zeitraum letzte acht Stunden, usw. Version

136 WIN slave / WIN slave control Die Laufzeitdarstellung eines WIN slaves / WIN slaves control enthält folgende Informationen und Analysemöglichkeiten: 1. Zustandsanzeige 2. Darstellung der Zustände im gewählten Zeitraum 3. Kommentarfeld 4. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum Hinweis: Das Signal der Blinkerkennung wird schraffiert in der Farbe der jeweiligen Stufe dargestellt. 128

137 WIN slave performance Die Laufzeitanzeige eines WIN slaves performance enthält folgende Informationen und Analysemöglichkeiten: 1. Zustandsanzeige / Stückzahlanzeige / Kombinierte Anzeige aus Zustand und Stückzahl 2. Zustandsanzeige/Stückzahlanzeige des gewählten Zeitraums je nach Anzeigevariante 3. Kommentarfeld 4. Auftragsfeld 5. Anzahl der Zustände im gewählten Zeitraum Hinweis: Warnsymbol Spannungsverlust wird angezeigt, wenn der WIN slave performance wieder mit Spannung versorgt wird. Fehlerhafte Daten können im vorhergegangen Bereich vorliegen! Version

138 Laufzeitdarstellung mehrerer WIN slaves Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie die Laufzeitdarstellung mehrerer WIN slaves im Laufzeit Modul öffnen. Dazu müssen Sie im linken Bereich des Fensters einen, mehrere oder alle WIN slaves durch einfaches Anklicken auswählen. 130

139 7.3.4 Kommentar / Störgrund Kommentar / Störgrund erstellen Das Laufzeit-Modul bietet Ihnen die Möglichkeit farblich unterscheidbare Kommentare bzw. Störgründe zu jedem WIN slave hinzuzufügen. Hinweis: Ein Störgrund kann unter Einstellungen, siehe Kapitel 9.8 einmalig definiert werden, anschließend können Sie die definierten Störgründe im Laufzeitmodul bei der Kommentarerstellung auswählen. Zur Erstellung dieser gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Ziehen Sie bitte mit der Maus eine Linie in das Kommentarfeld. Die Länge der Linie entspricht der Dauer des Kommentars. Version

140 2. Klicken Sie doppelt mit der linken Maustaste auf einen Zustand. Die Dauer des Kommentars entspricht der Dauer des gewählten Zustandes. 3. Anschließend öffnet sich bei beiden Varianten das folgende Fenster. Hinweise: Wenn unter Einstellungen/Störgründe die Checkbox Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden aktiviert wurde, dann öffnet sich die Darstellungsvariante für Touch Oberfläche. Dann ist keine eigene Kommentarerstellung möglich, sondern Sie können nur die definierten Störgründe über einen Klick wählen. 132

141 4. Bei der Kommentarerstellung können sie die Farbe des Kommentars auswählen, den Kommentartext eingeben und die Dauer des Kommentars bearbeiten. 5. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund auswählen. Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer gewünschten Farbe definiert werden, siehe hierzu Kapitel 9.8. Version

142 6. Zur Erstellung eines Störgrundes können Sie einen definierten Störgrund über die Touch Oberfläche auswählen. Störgrunde können unter Einstellungen einmalig mit einer gewünschten Farbe definiert werden, siehe hierzu Kapitel 9.8. Aktivieren Sie zusätzlich Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden. Es erscheint folgendes Fenster. 7. Zum Speichern des Störgrundes klicken Sie bitte auf den gewünschten Störgrund. 134

143 Kommentar / Störgrund anzeigen Um einen Kommentar bzw. Störgrund anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den eingefügten Kommentar bzw. die dazugehörige Linie. In einem Infofenster wird Ihnen anschließend der Kommentarinhalt angezeigt. Version

144 Kommentar / Störgrund bearbeiten Um einen bestehenden Kommentar bzw. Störgrund zu bearbeiten haben Sie zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie mit der rechten Maustaste auf die Linie des Kommentars klicken und Bearbeiten wählen. Des Weiteren können Sie auch mit einem Doppelklick auf die Linie das Dialogfenster zum Bearbeiten öffnen. Anschließend öffnet sich das Dialogfenster zum Bearbeiten des Kommentars. Nach dem Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben, können Sie die Änderungen mit OK speichern. 136

145 Kommentar / Störgrund löschen Um einen Kommentar bzw. einen Störgrund zu löschen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des Kommentars und wählen Sie Löschen. Anschließend bestätigen Sie die Abfrage mit Ja. Version

146 Zeitraum des Kommentars / Störgrunds auswählen Um den Zeitraum des Kommentars bzw. Störgrunds auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des Kommentars und wählen Sie Zeitraum auswählen. Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Kommentars aus und vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters. 138

147 7.3.5 Auftrag Im Auftragsfeld des Laufzeitmoduls wird automatisch ein Auftrag angezeigt, wenn dieser im Auftragsmodul angelegt wurde (siehe Kapitel 7.4.2). Hinweis: Das Auftragsfeld ist nur beim WIN slave performance aktiv. Version

148 Auftrag anzeigen Um einen Auftrag anzuzeigen, bewegen Sie bitte den Mauszeiger über den eingefügten Auftrag oder die dazugehörige Linie. In einem Infofenster werden Ihnen anschließend die Auftragsdetails angezeigt. 140

149 Zeitraum des Auftrags auswählen Um den Zeitraum des Auftrags auszuwählen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des Auftrags und wählen Sie Zeitraum auswählen. Daraufhin wählt das Laufzeit-Modul automatisch den Zeitraum des gewählten Auftrags aus und vergrößert genau diesen Zeitbereich innerhalb des Fensters. Version

150 Wechseln ins Auftragsmodul Zum Wechseln ins Auftragsmodul klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die Linie des Auftrags und wählen Sie Gehe zu Auftragsübersicht. Daraufhin werden Sie direkt in das Modul Auftrag geführt und der entsprechende Auftrag ist selektiert. 142

151 7.3.6 Anzahl der Zustände Mit dem Laufzeit-Modul können Sie ermitteln, wie oft ein Zustand im gewählten Zeitraum aufgetreten ist. Wenn Sie den Zeitraum ändern, wird automatisch die Anzahl der Zustände pro Stufe aktualisiert. Version

152 7.3.7 Mehrere Fenster öffnen Für den zeitlichen Vergleich Ihrer Maschinen können Sie mehrere Fenster im Laufzeit Modul öffnen. 1. Klicken Sie dazu bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche Laufzeit Hauptansicht und wählen Sie Neues Fenster aus. 2. Anschließend öffnet sich ein weiteres Fenster, welches Sie beliebig anordnen können. 144

153 7.3.8 Report Hinweis: Ein Report kann nur von der aktuell gewählten Ansicht generiert werden. Bei der Wahl der Hauptansicht werden alle WIN slaves berücksichtigt und bei der Wahl einer weiteren Ansicht werden die WIN slaves berücksichtig, die in diese Ansicht eingefügt wurden. Hinweis: Ein Report kann nur von dem aktuell ausgewählten Zeitraum und von der aktuell gewählten Optionen (Check-box) generiert werden. Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren: 1. Klicken Sie auf das Reportsymbol. Version

154 2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur Auswahl stehen: Tabellarische Darstellung der Zustände Tabellarische Darstellung der Kommentare Tabellarische Darstellung der Störgründe (kumuliert) Tabellarische Darstellung der Stückzahlen Grafische Darstellung der Daten 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Ok. 4. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 Report- und Exportfunktion beschrieben. 146

155 7.4 Auftrags-Modul Mit diesem Software-Modul erkennen Sie auf einen Blick, welcher Auftrag auf welcher Maschine läuft und wie weit dieser fortgeschritten ist. In die Zukunft geplante Aufträge sind mit dem Status wartend gekennzeichnet und können gestartet werden, sobald die gewählte Maschine wieder verfügbar ist. Hinweis: Ein Anwender mit WIN slave / WIN slave control kann keine Aufträge erfassen und diese rückwirkend analysieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware WIN slave performance Auftragsübersicht In der Auftragsübersicht sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Aufträge mit den entsprechenden Details. Version

156 7.4.2 Auftrag erfassen Um einen Auftrag zu erfassen gibt es drei unterschiedliche Wege, welche in diesem Kapitel beschrieben werden Manuelle Auftragserfassung Bei der manuellen Auftragserfassung gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Auftrag erfassen. 148

157 2. In diesem Fenster geben Sie bitte die Auftragsnummer und die Auftragsbezeichnung an. Die ID ist eine fortlaufende Nummer und wird vom WIN System automatisch vergeben. 3. Wählen Sie anschließend einen WIN slave performance aus, auf welchem dieser Auftrag laufen soll. 4. Als nächstes geben Sie bitte die Sollvorgaben für den Auftrag an. Stückzahl: Zu produzierende Menge Taktzeit: Zeit die benötigt wird um ein Teil zu produzieren Rüstzeit: Wenn eine Rüstzeit für diesen Auftrag geplant ist, erfassen Sie diese bitte hier. Wenn vor Ablauf der eingegebenen Rüstzeit ein Teil produziert wird, wird die tatsächliche Rüstzeit auf diese Zeit gesetzt. Laufzeit: Zeit die der Auftrag benötigt (inklusive Rüstzeit) Version

158 5. Im Bereich Erweitert können Sie einen Faktor hinterlegen, in diesem Fall werden mehrere Stück pro Takt produziert. Ist Korrektur: Hier können Sie sowohl positive als auch negative Korrekturwerte erfassen, z.b. bei Schlechtteilen. Ist Rüstzeit: Diese Zeit wird automatisch vom WIN System gesetzt und kann hier verändert werden. Dies ist die Zeit vom Auftragsstart bis zur ersten Übertragung der Stückzahl. 6. Anschließend können Sie den Auftrag direkt starten oder speichern und somit als wartenden Auftrag anlegen. 150

159 Auftragsliste importieren Eine Auftragsliste kann im CSV-Format in WIN importiert werden. Hierzu muss die CSV-Datei folgendem Format und Regeln entsprechen: Spaltenbeschriftung: JOBNUMBER DESCRIPTION MACHINE QUANTITY CYCLETIME SETUPTIME FACTOR Formatregeln: Kopfzeile/Erste Zeile mit Spaltenbeschriftung muss angegeben werden. Die Trennzeichen sind Semikolon (;), Komma (,) Tabulator (\t) oder Pipe ( ). Pro Dokument ist nur ein Zeichen zulässig. Die Spaltenreihenfolge ist nicht relevant und wird über die Kopfzeile festgelegt. Groß- bzw. Kleinschreibung in der Spaltenbeschriftung ist nicht relevant. Es müssen nicht alle Spalten (max. sieben) angegeben werden. Jeder Datenwert kann in doppelte Anführungszeichen gesetzt werden (nicht in der Kopfzeile). So kann der Datenwert auch ein Text sein. Mit Anführungszeichen kann auch ; (ein Semikolon) im Text vorkommen. Dezimalzahlen immer mit Punkt als Dezimaltrennzeichen (kein Komma). Die max. Anzahl an Nachkommastellen wird geprüft (Für die Taktzeit ist eine Nachkommastelle erlaubt; Für den Faktor sind drei Nachkommastellen erlaubt) Die max. Länge von Zeichen wird geprüft. Die SETUPTIME ist im Format [hh]h:mm, z.b. 0:00 Die CYCLETIME ist in Sekunden anzugeben, z.b. 0.8 Beispiel: Version

160 Um eine Auftragsliste im CSV-Format zu importieren gehen Sie wie folgt vor. 1. Klicken Sie bitte auf den Pfeil unterhalb der Schalfläche Auftrag erfassen und wählen Sie Auftragsliste importieren aus. 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster. Klicken Sie auf und öffnen Sie die gewünschte CSV-Datei. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Hinweis: Bitte beachten Sie die Formatregeln auf der Seite zuvor. 3. Die Daten der CSV-Datei werden eingelesen und in der Auftragsübersicht angezeigt. Bevor die Daten eingelesen werden, werden die Daten zunächst überprüft und erst nach erfolgreicher Prüfung eingelesen. 152

161 Beispiel: Version

162 Auto Auftrag erfassen Durch die Funktion Auto Auftrag werden Aufträge automatisch gestartet. Definieren Sie hierfür einmalig den wiederkehrenden Startzeitpunkt. Hinweis: Ein Auto Auftrag kann nur gestartet werden, wenn auf der gewählten Maschine kein anderer Auftrag bereits läuft und in der angegebenen Zeit eine Stückzahl vom WIN slave performance gesendet wird. Um einen Auto Auftrag zu erfassen gehen Sie wie folgt vor. 1. Gehen Sie bitte wie in Kapitel Manuelle Auftragserfassung bis einschließlich Punkt 5 vor. 2. Aktivieren Sie bitte die Checkbox Auto Auftrag aktivieren und anschließend öffnen Sie bitte die Bearbeitung. 154

163 3. In folgendem Fenster können Sie den Auto Auftrag individuell planen. Speichern Sie Ihre Auswahl mit einem Klick auf OK. 4. Sie können über die Pfeiltaste bei Auftrag erfassen, die Auto Aufträge in der Auftragsübersicht anzeigen lassen. Version

164 Die Auto Aufträge werden Ihnen im unteren Bereich der Auftragsübersicht angezeigt.

165 7.4.3 Auftrag starten Auftrag manuell starten Um einen Auftrag zu starten, müssen Sie einen wartenden Auftrag auswählen und anschließend auf Auftrag starten klicken oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag und wählen Auftrag starten aus. Der Auftrag wird anschließend gestartet. Version

166 Auftrag Schnellstart Sie können in allen Modulen über die Taste F10 einen Auftrag starten. Alternativ können Sie im Auftragsmodul über die Pfeiltaste unterhalb von Auftrag starten den Schnellstart (F10) auswählen. Es öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie eins der Merkmale aus und geben Sie den dazu gehörigen Wert an. Der entsprechende Auftrag wird gesucht und wenn dieser vorhanden ist gestartet. 158

167 Auftragsstart mit 1. Stück Wählen Sie einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus, klicken Sie auf die Pfeiltaste unterhalb von Auftrag starten und wählen Sie Start mit 1. Stück aus. oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag und wählen Auftrag starten aus. Ihr gewählter Auftrag wird mit aktiv wartend gekennzeichnet. Dieser aktiv wartende Auftrag wird gestartet, sobald der erste Stückzahlimpuls am WIN slave performance an die WIN Software übertragen wird. Der Auftrag kann anschließend über Auftrag beenden oder über einen Impuls am Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel ). Version

168 Auftragsstart mit Auftragseingang Wählen einen wartenden Auftrag aus der Auftragsübersicht aus und klicken Sie auf die Pfeiltaste unterhalb von Auftrag starten und auf Start mit Auftragseingang. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den wartenden Auftrag klicken und wählen Sie Start mit Auftragseingang aus. Ihr gewählter Auftrag wird mit aktiv wartend gekennzeichnet. Dieser aktiv wartende Auftrag wird gestartet sobald der erste Impuls an der Stufe mit Auftragseingang des WIN slave performance eingeht. Der Auftrag kann anschließend über Auftrag beenden oder über einen weiteren Impuls am Auftragseingang beendet werden (siehe Kapitel ). 160

169 7.4.4 Auftrag beenden Um einen Auftrag zu beenden, müssen Sie einen laufenden Auftrag auswählen und anschließend auf Auftrag beenden klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den laufenden Auftrag klicken und wählen Sie Auftrag beenden aus Auftrag bearbeiten Um einen Auftrag zu bearbeiten, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf Auftrag bearbeiten klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und wählen Sie Auftrag bearbeiten aus. Version

170 7.4.6 Korrektur am abgeschlossenen Auftrag Um eine Korrektur an einem abgeschlossenen Auftrag vorzunehmen, müssen Sie einen abgeschlossenen Auftrag auswählen und anschließend auf Auftrag bearbeiten klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den abgeschlossenen Auftrag klicken und wählen Sie Auftrag bearbeiten aus. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster: Im Bereich Erweitert können Sie einen positiven oder negativen (Bsp.: -10) Wert hinterlegen. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit die Ist-Rüstzeit zu hinterlegen. 162

171 7.4.7 Auftrag löschen Um einen Auftrag zu löschen, müssen Sie einen Auftrag auswählen und anschließend auf Auftrag löschen klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und wählen Sie Auftrag löschen aus Auftrag duplizieren Um einen Auftrag zu duplizieren, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag klicken und wählen Sie anschließend Auftrag duplizieren aus. Version

172 7.4.9 Aufträge filtern / sortieren Alle Aufträge in der Auftragsübersicht können nach verschiedenen Kategorien gefiltert und sortiert werden. Folgende Kategorien stehen als Auswahl zur Verfügung: ID Auftrags-Nr. Bezeichnung Maschine Starttermin Status 164

173 Um eine auf- oder absteigende Sortierung vorzunehmen, klicken Sie auf die jeweilige Spaltenbezeichnung in der Auftragsübersicht. Anschließend werden die Aufträge entsprechend sortiert. Version

174 Auftragsdetails Um die Auftragsdetails einzusehen, müssen Sie einen Auftrag aus der Auftragsübersicht auswählen. Anschließend können Sie unterschiedlichste Information zum Auftrag im Bereich Auftragsdetails einsehen. Dies sind: Auftragsdaten Terminabweichung Erfüllungsgrad Produktivität. Die drei letztgenannten sind zusätzlich mit einer Ampel ausgestattet, so erhalten Sie auf einen Blick eine Aussage darüber wie gut oder schlecht der Auftrag verlief bzw. läuft. 166

175 Aktualisierung Auftragsdetails Mit einem Klick auf Aktualisierung werden alle Daten in diesem Bereich zum jetzigen Zeitpunkt für diesen Auftrag aktualisiert und auch die Tabellendarstellung im linken Bereich Modulwechsel Mit einem Klick auf die Pfeiltaste können Sie entweder ins Produktivitäts- oder ins Laufzeitmodul wechseln. Hinweis: Der gewählte Zeitraum im Produktivitäts- oder Laufzeitmodul entspricht der Auftragslaufzeit des gewählten Auftrages. Version

176 Bearbeitung der Ampelabstufung Die Ampeln für Terminabweichung, Erfüllungsgrad und Produktivität lassen sich individuell anpassen. Hinweis: Die Ampelabstufung wird benutzerbezogen gespeichert. Um die Ampeln zu konfigurieren müssen Sie das lokal gespeicherte ini-file anpassen. Gehen Sie hierfür unter: <C:\ProgramData\WERMA\WERMA-WIN-3.0.> bei Windows Vista und Windows 7 <C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\WERMA\WERMA-WIN- 3.0.> bei Windows XP und öffnen Sie die ini-datei. In der Datei finden Sie folgenden Abschnitt: [Orders] ProductivityGreenLimit=100 ProductivityYellowLimit=75 CompletitionGreenLimit=100 CompletitionYelllowLimit=90 RuntimeGreenLimit=100 RuntimeYellowLimit=110 Gehen Sie wie folgt vor um die Ampelabstufung anzupassen: Für die Terminabweichungsampel: 1. Ist das RuntimeYellowLimit=110 gesetzt, dann ist die Ampel ab +11% auf Rot gesetzt. 2. Ist das RuntimeGreenLimit=100 gesetzt, dann ist die Ampel von +1% bis einschließlich +10% auf Gelb gesetzt. 3. Nur für +0% oder bei negativer Abweichung ist die Ampel auf Grün gesetzt. 4. Sie können die Zahlenabstufung ( ) individuell anpassen. 5. Speichern Sie anschließend die ini-datei. 168

177 Für die Erfüllungsgradampel: 1. Ist das CompletitionYellowLimit=90 gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis einschließlich 89% auf Rot gesetzt. 2. Ist das CompletitionGreenLimit=100 gesetzt, dann ist die Ampel von 90% bis einschließlich 99% auf Gelb gesetzt. 3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt. 4. Sie können die Zahlenabstufung (0 100) individuell anpassen. 5. Speichern Sie anschließend die ini-datei. Für die Produktivitätsampel: 1. Ist das ProductivityYellowLimit=75 gesetzt, dann ist die Ampel von 0% bis einschließlich 74% auf Rot gesetzt. 2. Ist das ProductivityGreenLimit=100 gesetzt, dann ist die Ampel von 75% bis einschließlich 99% auf Gelb gesetzt. 3. Nur für <100% ist die Ampel auf Grün gesetzt. 4. Sie können die Zahlenabstufung (0 100) individuell anpassen. 5. Speichern Sie anschließend die ini-datei. Version

178 Terminabweichung Im Bereich Terminabweichung erhalten Sie Informationen zur Rüst-, Start-, Lauf- und Endzeit jeweils mit der Soll-Angabe und der Ist-Angabe. Die Terminabweichung wird in Maschinenstunden angeben. Hinweis: 0,1 Maschinenstunden entsprechen 6 Minuten; 1 Maschinenstunde entspricht 60 Minuten. 170

179 Erfüllungsgrad Im Bereich Erfüllungsgrad erhalten Sie die Information zur Soll-Stückzahl und Ist-Stückzahl jeweils auf den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen. Zusätzlich können Sie die Ist-Korrektur und den Faktor einsehen, welche für diesen Auftrag hinterlegt wurden. Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der aktuellen Soll-Stückzahl zur aktuellen Ist-Stückzahl bei einem laufenden Auftrag berechnet. Der Erfüllungsgrad wird prozentual aus der Soll-Stückzahl zur Ist-Stückzahl bei einem beendeten Auftrag berechnet. Version

180 Produktivität Im Bereich Produktivität erhalten Sie die Information zur Soll-Taktzeit und zur Ist-Taktzeit jeweils auf den aktuellen Zeitpunkt oder bei abgeschlossenen Aufträgen auf die Endwerte bezogen. Die Produktivität wird prozentual aus der aktuellen Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem laufenden Auftrag berechnet. Die Produktivität wird prozentual aus der Soll-Taktzeit zur aktuellen Ist-Taktzeit bei einem beendeten Auftrag berechnet. 172

181 Report Hinweis: Ein Report kann anhand der aktuell gewählten Filter und der aktuellen Sortierung generiert werden. Bei der Wahl einer bestimmten Maschine im Filtermenü werden alle Aufträge im Report für diese Maschine berücksichtigt. Gehen Sie wie folgt vor um einen Report zu generieren: 1. Klicken Sie auf das Reportsymbol. 2. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden, welcher Report generiert werden soll. Zur Auswahl stehen: Tabellarische Darstellung der Daten Tabellarische Darstellung der Daten (individuell) Version

182 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Ok. 4. Bei der Wahl von Tabellarische Darstellung der Daten (individuell) öffnet sich ein weiteres Fenster. In diesem stehen Ihnen unterschiedliche Daten zur Auswahl zur Verfügung. Aktivieren Sie hierfür die entsprechende Check-Box. 5. Im nächsten Fenster wird Ihnen eine Vorschau Ihres gewählten Reports angezeigt. Die weiteren Funktionen hierfür sind im Kapitel 7.7 Report- und Exportfunktion beschrieben. 174

183 7.5 Modul Steuern Mit diesem Software-Modul können Sie Regeln mit unterschiedlichen logischen Funktionen definieren, mit welchen der WIN slave control geschalten bzw. gesteuert werden kann. Als Eingangssignale der logischen Funktionen können Sie die ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN slaves verwenden. Hinweis: Ein Anwender mit WIN slave / WIN slave performance kann keine Regeln für diese definieren. Für dieses Modul benötigen Sie die Hardware WIN slave control Übersicht Regeln In der Übersicht der Regeln sehen Sie auf einen Blick alle angelegten Regeln mit den entsprechenden Details. In der Ergebnisspalte wird Ihnen angezeigt, ob die definierte Regel aktuell auf den Ausgangszustand angewendet wird oder nicht, dies stellt somit das Ergebnis dar. Wird angezeigt = An Wird nicht angezeigt = Aus In der Spalte Verarbeitet wird folgendes angezeigt: Regel wird verarbeitet = grüner Haken Keine Verbindung zum WIN slave control = rotes Kreuz Schaltvorgang wird aktuell übertragen = Sanduhr Die Information, ob die Regel aktiviert oder deaktiviert ist, sowie weitere Hinweise, erhalten Sie unter der Spalte Meldung. Version

184 7.5.2 Neue Regel definieren Um eine neue Regel zu definieren, bietet Ihnen die WIN Software zwei Möglichkeiten. Erstens einen Assistenten, welcher Sie durch die Definition der Regel Schritt für Schritt führt. Und zweitens einen Expertenmodus, bei dem Sie Ihre eigenen individuellen Regeln definieren können Neue Regel mit Assistent definieren Um eine neue Regel mit Assistent zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Neue Regel (Assistent) um eine neue Regel zu definieren. 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Ihnen wird beispielhaft eine AND- Logikfunktion angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. 176

185 3. Im nächsten Dialog können Sie die Schaltregel bzw. die logische Funktion, mit welchen die Eingangssignale verknüpft werden sollen, auswählen. Sie haben die Wahl zwischen: AND Jede Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden OR Mindestens eine Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden NOR Keine Stufe darf sich im gewählten Zustand befinden Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus), siehe Kapitel Klicken Sie anschließend auf Weiter. Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen ein Beispiel der jeweils gewählten Funktion gezeigt. Sie können mehr als ein Eingangssignal definieren. 4. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf Hinzufügen. Version

186 5. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN slaves mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen. Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN slave aus der linken Spalte aus. Anschließend werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt. Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen An, Aus, Verbindungsfehler und Blinken. Blinken wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für diese Stufe eingerichtet ist. Hinweis: Der Zählereingang eines WIN slave performance kann nicht als Eingangssignal für eine Logikfunktion verwendet werden. 6. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. 178

187 7. Um ein weiteres Eingangssignal zu definieren klicken Sie auf Hinzufügen und gehen Sie wie unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor. Durch einen Klick auf Bearbeiten können Sie ein bereits definiertes Eingangssignal nachträglich bearbeiten. Mittels Entfernen können Sie ein existierendes Eingangssignal löschen. 8. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um anschließend das Ausgangssignal zu schalten. Version

188 9. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter. 10. Der letzte Schritt der logischen Funktion ist die Definition des Ausgangssignals. Klicken Sie hierfür auf Hinzufügen. 180

189 11. Als Ausgangssignale stehen Ihnen nur die Stufen des WIN slaves control zur Verfügung. Aus diesem Grund werden Ihnen zur Auswahl des Ausgangssignals alle ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN slaves control angezeigt. Wählen Sie die zu schaltende Stufe aus. 12. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Version

190 13. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf Hinzufügen und gehen Sie wie unter Punkt 11. und 12. beschrieben vor. Durch einen Klick auf Bearbeiten können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal nachträglich bearbeiten. Mittels Entfernen können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen. 14. Definieren Sie ob das Ausgangssignal als Dauerleuchte oder blinkend geschaltet werden soll. 182

191 15. Um Ihre Auswahl der Ausgangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter. 16. Speichern Sie im Anschluss Ihre definierte Schaltregel unter Ihrem individuell gewählten Namen. Version

192 17. Um weitere Einstellungen an der Regel vorzunehmen zu können, aktivieren Sie die Check- Box. 18. Um Ihre Auswahl zu bestätigen, klicken Sie auf OK. 184

193 Neue Regel im Expertenmodus definieren Um eine neue Regel im Expertenmodus zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Neue Regel (Experte) um eine neue Regel zu definieren. 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster und Sie können im ersten Schritt einen neuen Namen für die Schaltregel definieren. Version

194 3. Im nächsten Schritt definieren Sie die Ausgangssignale, klicken Sie hierfür auf Bearbeiten. 4. Definieren Sie das Ausgangssignal. Klicken Sie hierfür auf Hinzufügen. 186

195 5. Als Ausgangssignale stehen Ihnen nur die Stufen des WIN slaves control zur Verfügung. Aus diesem Grund werden Ihnen zur Auswahl des Ausgangssignals alle ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN slaves control angezeigt. Wählen Sie die zu schaltende Stufe aus. 6. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Version

196 7. Um ein weiteres Ausgangssignal zu definieren klicken Sie auf Hinzufügen und gehen Sie wie unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor. Durch einen Klick auf Bearbeiten können Sie ein bereits definiertes Ausgangssignal nachträglich bearbeiten. Mittels Entfernen können Sie ein existierendes Ausgangssignal löschen. 8. Klicken Sie anschließend auf Weiter. 188

197 9. Im nächsten Schritt definieren Sie die Logikfunktion für Dauerleuchten des WIN slave control, klicken Sie hierfür auf Bearbeiten. 10. Im nächsten Dialog können Sie die Schaltregel bzw. die logische Funktion, mit welchen die Eingangssignale verknüpft werden sollen, auswählen. Sie haben die Wahl zwischen: AND Jede Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden OR Mindestens eine Stufe muss sich im gewählten Zustand befinden NOR Keine Stufe darf sich im gewählten Zustand befinden Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus), siehe Kapitel Klicken Sie anschließend auf Weiter. Hinweis: Im Bild rechts wird Ihnen eine Beispiel der jeweilig gewählten Funktion gezeigt. Version

198 11. Im nächsten Schritt können Sie die Eingangssignale auswählen, welche für die ausgewählte logische Funktion verknüpft werden sollen. Klicken Sie hierfür auf Hinzufügen. 12. In diesem Dialogfenster können Sie das Eingangssignal eines der ins WIN-Netzwerk eingebundenen WIN slaves mit entsprechender Stufe und Zustand auswählen. Wählen Sie hierfür zuerst einen WIN slave aus der linken Spalte aus. Anschließend werden Ihnen unter Stufe die im Leitstand definierten Bezeichnungen der Stufen angezeigt. Nach der Wahl einer Stufe können Sie den Zustand auswählen in der sich diese Stufe als Eingangssignal befinden soll. Sie haben die Wahl zwischen An, Aus, Verbindungsfehler und Blinken. Blinken wird nur angezeigt wenn im Leitstandmodul die Blinkerkennung für diese Stufe eingerichtet ist. Hinweis: Der Zählereingang eines WIN slave performance kann nicht als Eingangssignal für eine Logikfunktion verwendet werden. 190

199 13. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. 14. Um ein weiteres Eingangssignal zu definieren klicken Sie auf Hinzufügen und gehen Sie wie unter Punkt 5. und 6. beschrieben vor. Durch einen Klick auf Bearbeiten können Sie ein bereits definiertes Eingangssignal nachträglich bearbeiten. Mittels Entfernen können Sie ein existierendes Eingangssignal löschen. Version

200 15. Für jede Schaltregel kann eine Verzögerungszeit hinterlegt werden. Hierfür müssen alle Eingangssignale mindestens für die angegebene Zeit im gleichen Zustand bleiben um anschließend das Ausgangssignal zu schalten. 16. Um Ihre Auswahl der Eingangssignale zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter. 192

201 17. Im nächsten Schritt definieren Sie die Logikfunktion für Blinken des WIN slave control, klicken Sie hierfür auf Bearbeiten. Gehen Sie im Anschluss wie bei der Definition für Dauerleuchten vor, siehe Punkt 9 bis Bitte definieren Sie im letzten Schritt, welche Logikfunktion eine höhere Priorität hat. Heißt welche Funktion soll geschaltet werden wenn beide Logikfunktionen zum gleichen Zeitpunkt zutreffen. Version

202 Speichern Sie Ihre Schaltregel mit OK.

203 Eigene Logikfunktion im Expertenmoduls eingeben Um eine Logikfunktion im Expertenmodus einzugeben, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie bitte bei der Auswahlmöglichkeit der Logikfunktion den Punkt Eigene Logikfunktion eingeben (Expertenmodus) aus und klicken Sie auf Weiter. 2. Im nächsten Schritt können Sie Ihre eigene Logikfunktion erstellen. Die Regel wird dabei als Programmcode mit der Visual Basic-Syntax eingegeben. Durch die Kombination von den Funktionen AND, OR, NOT und Klammersetzungen, können Sie komplexere Regeln definieren und erstellen. Verwenden Sie hierfür entweder die Schaltflächen oder geben Sie die Funktionen direkt als Text ein. Hinweis: Im Programmcode werden die MAC-IDs der WIN slaves verwendet, nicht die definierten individuellen WIN slave Benennungen. Hinweis: Beispiele zu einigen Funktionen finden Sie im Kapitel Version

204 3. Überprüfen Sie Ihre individuell erstellte Schaltregel mit einem Klick auf Prüfen. Hinweis: Das Fenster lässt sich individuell skalieren, um eine logische Funktion möglichst Anwendergerecht abzubilden. 4. Speichern Sie Ihre Schaltregel mit einem Klick auf Weiter. 196

205 Beispiele zur Erstellung von Logikfunktionen im Expertenmodus Beispiel 1: AND-Regel, bei welcher die Stufe 1 und die Stufe 2 eines WIN slaves AN sein müssen: Slave("0024B1").Tier1.On AND Slave("0024B1").Tier2.On Beispiel 2: OR-Regel, bei welcher die Stufe 1 Blinkt oder die Stufe 2 AUS ist eines WIN slaves: Slave("0024B1").Tier1.Blink OR Slave("0024B1").Tier2.Off Beispiel 3: NOR-Regel, bei welcher keiner der zwei WIN slaves einen Verbindungsfehler aufweisen darf: NOT (Slave("0024B1").Tier1.Error OR Slave("0024B2").Tier1.Error) Beispiel 4: Logikfunktion mit Verwendung von Variablen: Hinweis: Sie können den Programmcode mit der Visual Basic-Syntax verwenden. ' Variablen deklarieren Dim a As Boolean Dim b As Boolean Dim x As Boolean ' Slave-Zustände auslesen und in Variablen speichern a = Slave("0024A1").Tier1.On b = Slave("0024A2").Tier1.On ' Programmcode, der die Variablen verarbeitet. x = a OR b ' Wichtig: Wenn mehrere Programmzeilen eingegeben werden, ' muss das Ergebnis der Logikfunktion als Boolean-Datentyp mit ' Return zurückgegeben werden. Return x Version

206 7.5.3 Regel bearbeiten 1. Um eine Regel zu bearbeiten, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf Regel bearbeiten klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie Regel bearbeiten aus. 2. Sie können die Ausgangssignale, Eingangssignale und die Logikfunktion der Regel bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter beschrieben vor. 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. 198

207 7.5.4 Regel duplizieren 1. Um eine Regel zu duplizieren, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf Regel duplizieren klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie Regel duplizieren aus. 2. Um die Regel zu duplizieren, bestätigen Sie die Meldung mit Ja. 3. Sie können den Namen der Regel, die Ausgangssignale, die Eingangssignale und die Logikfunktion der Regel bearbeiten, gehen Sie hierfür wie unter beschrieben vor. 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Hinweis: Sollten Sie eine aktivierte Regel duplizieren, wird die neue Regel automatisch als deaktiviert angelegt. Auf ein Ausgangssignal kann nur eine Regel aktiviert sein. Version

208 7.5.5 Regel löschen 1. Um eine Regel zu löschen, müssen Sie eine Regel auswählen und anschließend auf Regel löschen klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie Regel löschen aus. 2. Um die Regel zu löschen, bestätigen Sie die Meldung mit Ja. Hinweis: Wenn Sie die Regel löschen, bleibt der WIN slave control in dem zuletzt übermittelten Schaltzustand. 200

209 7.5.6 Regel aktivieren 1. Um eine Regel zu aktivieren, müssen Sie eine deaktivierte Regel auswählen und anschließend auf Regel aktivieren klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie Regel aktivieren aus. 2. Um die Regel zu aktivieren, bestätigen Sie die Meldung mit Ja. Version

210 7.5.7 Regel deaktivieren 1. Um eine Regel zu deaktivieren, müssen Sie eine aktivierte Regel auswählen und anschließend auf Regel deaktivieren klicken. Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf die Regel klicken und wählen Sie Regel deaktivieren aus. 2. Um die Regel zu deaktivieren, bestätigen Sie die Meldung mit Ja. Hinweis: Wenn Sie die Regel deaktivieren, bleibt der WIN slave control in dem zuletzt übermittelten Schaltzustand. 202

211 7.6 Routing-Modul Das Routingmodul unterstützt beim Einrichten oder Anpassen des WIN-Netzwerkes. Es zeigt mit Hilfe einer Balken- und Baumstruktur die Qualität und den Aufbau der Funkverbindungen zwischen den einzelnen Elementen an. Jeder WIN slave sucht sich immer den besten Übertragungsweg zum WIN master, entweder auf direktem oder indirektem Weg Funkverbindung Der WIN slave kann entweder direkt (linkes Bild) oder über einen anderen WIN slave, der die Verbindung als Repeater überbrückt (rechtes Bild), mit dem WIN master verbunden sein. Diese Repeater-Funktion tritt immer dann auf, wenn die Funkverbindung zwischen WIN slave und WIN master dadurch verbessert wird. Hinweis: Ein WIN slave kann maximal über zwei weitere WIN slave eine Verbindung zum WIN master aufbauen. Dabei wird sich die Reichweite erhöhen. Version

212

213 7.6.4 Funkverbindung optimieren Folgende Maßnahmen verbessern die Funkverbindung: Sichtverbindung zwischen den Teilnehmern. Möglichst wenig Metallflächen zwischen den Teilnehmern. WIN master möglichst optimal positionieren (siehe Kapitel 4) Schwache Funkverbindungen durch Repeater (WIN slave) verbessern. Anlagenteile außerhalb der Funkreichweite können über einen weiteren WIN master vernetzt werden (siehe Kapitel 5.2.1) Verbindungsstatus Mit einem Klick auf Verbindungsstatus öffnet sich ein weiteres Fenstern. Version

214 Im Fenster Verbindungsstatus werden alle in die WIN Datenbank eingebundenen WIN master mit dem jeweiligen Verbindungsart und Verbindungsstatus angezeigt. Beispiele für Meldungen: Meldung: Lösung: Es besteht keine Verbindung zum Gerät. Meldung direkt nach dem Start des Serverdiensts. Beim WIN master (USB) bleibt die Meldung stehen bis der WIN master (USB) angeschlossen wird. Beim WIN ethernet master wechselt die Meldung in einen Verbindungsfehler. Meldung: Lösung: Verbunden mit Computer Das USB-Gerät ist an diesem Computer angeschlossen und die Daten werden erfasst. Meldung: Lösung: Verbindung geschlossen USB-Kabel wurde vom WIN master (USB) abgezogen. 206

215 7.6.6 Nicht verbundene WIN slaves Konfigurierte aber nicht verbundene WIN slaves werden im Fenster im unteren Teil angezeigt. Version

216 7.7 Report- und Exportfunktion In folgenden Modulen steht Ihnen eine Report- und Export-Funktion zur Verfügung: Leitstand-Modul Produktivitäts-Modul Laufzeit-Modul Auftrags-Modul Wie Sie in den jeweiligen Modulen einen Report erzeugen können, finden Sie im jeweiligen Kapitel zum Modul (siehe Kapitel 7.1 bis 7.4). Nach der Auswahl der gewünschten Daten für den Report wird eine Report- bzw. Druckvorschau erzeugt. Die Funktionen der Druckvorschau sind in diesem Kapitel beschrieben. 208

217 7.7.1 Drucken Im Menü Drucken können Sie den erzeugten Report mit zwei unterschiedlichen Varianten drucken Drucken Wählen Sie einen Drucker mit entsprechenden Druckeinstellungen, die Anzahl der Kopien und weitere Druckoptionen. Klicken Sie hierfür auf Drucken. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen. Version

218 Sofort drucken Druckt das Dokument sofort auf dem Standarddrucker aus, ohne Anpassung der Druckeinstellungen. Klicken Sie hierfür auf Sofort drucken Seite einrichten Im Menü Seite einrichten können Sie die Formatierung des Reports vornehmen Skalierung Vergrößert oder verkleinert das zu druckende Dokument prozentual zur aktuellen Größe. Klicken Sie hierfür auf Skalierung. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie den gewünschten Prozentwert eingeben. 210

219 Seitenränder Wählen Sie die Randgröße für dieses Dokument aus, oder erfassen Sie die gewünschten Werte. Klicken Sie hierfür auf Seitenränder. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Formatierung auswählen oder eine benutzerspezifische Formatierung definieren. Version

220 Ausrichtung Wechseln der Ausrichtung zwischen Hoch- und Querformat. Klicken Sie hierfür auf Ausrichtung. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie zwischen Hoch- und Querformat wechseln Größe Auswählen der Papiergröße für dieses Dokument. Hinweis: Alle Reporte sind auf A4 optimiert. Klicken Sie hierfür auf Größe. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Dokumentengröße auswählen. 212

221 7.7.3 Navigation Im Menü Navigation können Sie im Dokument suchen, sowie sich im Dokument bewegen Suchen Öffnet den Suchen Dialog, mit dem Sie nach Text im Dokument suchen können. Klicken Sie hierfür auf Suchen. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie den zu suchenden Text angeben. Zusätzlich können Sie definieren, welche Kriterien bei der Suche beachtet werden sollen Navigieren Navigieren Sie sich mit den Pfeil-Tasten durch ein mehrseitiges Dokument. Klicken Sie hierfür auf eine der Pfeiltasten. Mit den Pfeiltasten können Sie auf die erste, die vorherige, die nächste und die letzte Seite wechseln. Version

222 7.7.4 Zoom Im Menü Zoom können Sie das Dokument skalieren um eine bessere Übersicht zu erhalten Mauszeiger Zeigt den Mauszeiger Hand Verwendet die Hand, um die Seiten mit der Maus zu verschieben Lupe Klicken Sie in das Dokument und es wird an der Stelle vergrößert. Beim erneuten Klick wird es wieder verkleinert. 214

223 Mehrere Seiten anzeigen Wählen Sie das Layout aus, in dem die Seiten in der Druckvorschau angezeigt werden. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Anzahl an Seiten zur Darstellung auswählen Verkleinern Verkleinern des Dokuments, um einen besseren Überblick über das Dokument zu erhalten. Version

224 Zoom Ändern der Vergrößerungsstufe für dieses Dokument. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschte Zoomeinstellung auswählen Vergrößern Vergrößern des Dokuments, um Details besser zu erkennen. 216

225 7.7.5 Hintergrund Im Menü Hintergrund können Sie ein Wasserzeichen in das Dokument setzen. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen. Im Reiter Text können Sie den gewünschten Text ergänzen oder wählen Sie einen vordefinierten Text aus. Wenn erforderlich, können Sie auch weitere Optionen, wie Neigung, Farbe, Schriftart, Größe, Transparenz, usw. definieren. Im Reiter Bild können Sie ein gewünschtes Bild als Wasserzeichen ergänzen. Wenn erforderlich, können Sie auch weitere Optionen, wie Ausrichtung, Transparenz, usw. definieren. Version

226 7.7.6 Export Im Menü Export können Sie entweder wählen Exportieren nach oder der Exportdatei senden Exportieren nach Exportiert das Dokument in verschiedene Formate und sichert es in eine Datei. In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie das gewünschte Format auswählen. Anschließend können Sie formatspezifische Einstellungen vornehmen. 218

227 Beispiele: PDF-Datei: o Beim PDF-Export können Sie beispielsweise einen Schreibschutz für das Dokument hinterlegen. HTML-Datei: o Wählen Sie einen Exportmodus und Zeichensatz aus und erstellen Sie Ihre individuelle Webseite. Version

228 Excel-Datei: o Wählen Sie einen Exportmodus und die Formatierung und erstellen Sie Ihr individuelles Dokument. o Bei der Auswahl Nur Daten exportieren ist das Dokument optimal zur Weiterverarbeitung in Excel vorbereitet. CSV-Datei: o Der CSV-Export dient der einfachen Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen. o Wählen Sie Ihr gewünschtes Trennzeichen aus. Bild-Datei: o Wählen Sie das Bildformat und die Auflösung aus. 220

229 als Exportiert das Dokument in verschiedene Formate und sendet es als Anlage einer . In einem zusätzlichen Dialogfenster können Sie das gewünschte Format auswählen. Anschließend können Sie formatspezifische Einstellungen vornehmen Druckvorschau schließen Um die Druckvorschau zu schließen, klicken Sie bitte auf Druckvorschau schließen. Version

230 8. Inbetriebnahme Für das Inbetriebnahme-Menü klicken Sie bitte in der Menüleiste auf Inbetriebnahme. Anschließend öffnet sich das Auswahlfenster. 222

231 8.1 WIN Gerät in Betrieb nehmen Gehen Sie wie im Kapitel 5.2 für die jeweils gewählte Hardware-Komponente beschrieben vor. 8.2 Funkkanal ändern Für die Optionen Funkkanal ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Optionen Funkkanal ändern aus. 2. Gehen Sie wie in Kapitel einschließlich Punkt 5. beschrieben vor. Version

232 3. Wählen Sie einen anderen Sendekanal für den WIN master aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Hinweis: Wenn der Sendekanal des WIN master geändert wurde, müssen alle WIN slaves (die bisher an diesen WIN master gesendet haben) erneut konfiguriert werden. Für die Konfiguration der WIN slaves siehe Kapitel

233 8.3 Firmware Update Für die Optionen Firmware Update, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Optionen Firmware Update aus. 2. Gehen Sie wie in Kapitel einschließlich Punkt 5. beschrieben vor. 3. Bestätigen Sie folgende Meldung mit Ja. 4. Klicken Sie auf Update starten. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Version

234 Das Firmware-Update wurde erfolgreich durchgeführt. Klicken Sie auf OK.

235 8.4 WIN master (USB) und WIN ethernet master tauschen Sollten Sie bereits einen WIN master (USB) einsetzen, möchten diesen allerdings zukünftig durch einen WIN ethernet master ersetzten und alle Konfigurationseinstellungen übernehmen. Dann gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Optionen WIN master (USB) und WIN ethernet master tauschen aus. Version

236 2. Schließen Sie den WIN master (USB) und den WIN ethernet master an den PC an und klicken Sie auf Suchen. 3. Nachdem die WIN master erkannt wurden, klicken Sie auf Weiter. 228

237 4. Der Tausch war erfolgreich. Bitte korrigieren Sie nun die auf den Typenschildern aufgedruckten MAC-Adressen bzw. streichen Sie diese durch. Klicken Sie auf Weiter um den Tausch abzuschließen indem Sie die Konfigurationsdaten des WIN ethernet master überprüfen. 5. Überprüfen Sie die Konfigurationsdaten und korrigieren Sie diese bei Bedarf. Bestätigen Sie mit Weiter. Version

238 6. Die Konfiguration ist erfolgreich abgeschlossen. Wählen Sie nun aus, ob Sie eine weitere Konfiguration vornehmen möchten oder beenden Sie diese Konfiguration. Klicken Sie auf Weiter. 230

239 9. Einstellungen Klicken sie in der Menüleiste auf Einstellungen. 9.1 Allgemein Einstellung der Sprache In diesem Menü können Sie die Sprache der WIN Software ändern. Wählen Sie hierfür die gewünschte Sprache aus. Version

240 9.1.2 Einstellungen zur WIN Software Wenn Sie das Häkchen bei Beim Start von WERMA-WIN nach Produkt-Updates suchen setzen, wird bei jedem Start der WIN Software nach Updates gesucht. Hinweis: Um nach Produkt-Updates zu suchen, ist es nötig, dass eine Internetverbindung zu hergestellt werden kann. Des Weiteren können Sie auswählen, ob beim Minimieren des Programms das Fenster in der Taskleiste oder im Infobereich (System-Tray) angezeigt werden soll. Durch Setzen des Häkchens bei Minimiertes Fenster nur im Infobereich anzeigen wird das Programm bei Minimierung nur im Infobereich angezeigt. 232

241 9.1.3 Autostart-Funktionen Mit der Autostart-Funktion können Sie Ihre Wunschansicht automatisch bei jedem Start von WIN öffnen. Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Autostart-Funktionen: Modul Hauptansicht Weitere Ansichten Zeitraum Vollbildmodus Leitstand Produktivität Laufzeit Auftrag Steuern Routing Hinweis: Im Laufzeit-Modul können Sie mehrere WIN slaves durch einfaches Anklicken für den automatischen Start auswählen. Version

242 9.2 Zustandsübermittlung Sie haben die Möglichkeit den Zustand per oder an eine Anwendung zu übermitteln. Um die Zustandsübermittlung für einzelne WIN slaves zu aktivieren gehen Sie bitte wie in Kapitel beschrieben vor Einstellungen 1. Wählen Sie Bearbeiten im Bereich von Zustand per übermitteln aus. 2. Für das Konfigurieren der Einstellungen können Sie zwischen Übermittlung deaktivieren, über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen) und E- Mail mit eigenem SMTP-Sever verschicken wählen. 234

243 Übermittlung deaktivieren Wählen Sie zur Deaktivierung der Übermittlung den entsprechend Auswahlpunkt aus. Version

244 über die integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen) Hinweis: Bitte beachten Sie folgende Grenzen bei der Nutzung der integrierten Sendefunktion pro Installation: Max. 10 Empfänger pro Max. 100 unterschiedliche Empfänger in sieben Tagen Max s in vier Stunden Bei einer Überschreitung der 240 s wird die Nachrichtenzustellung für eine Stunde unterbrochen. Die in der Zwischenzeit anfallenden Nachrichten werden nicht nachgereicht. Falls Sie die Sendefunktion über diese Grenzen hinaus nutzen möchten, empfehlen wir den Versand mit Ihrem eigenen SMTP-Server, siehe Kapitel Wählen Sie über integrierte Sendefunktion verschicken (empfohlen) aus. 236

245 2. Bitte hinterlegen Sie einen Empfänger. Sie können auch mehrere Adressen hinterlegen, indem Sie diese mit Semikolon trennen. Hinweis: Sollte kein Empfänger unter diesem Einstellungspunkt hinterlegt sein, wird bei den einzelnen WIN slaves ein alternativer Empfänger erwartet, siehe Kapitel Version

246 3. Bitte hinterlegen Sie, sofern von Ihrem Netzwerk vorausgesetzt, die Informationen zur Ihrem https-webproxy. Klicken Sie hierfür auf Konfigurieren. 238

247 4. Bitte geben Sie die Informationen zu Ihrem https-webproxy mit den notwendigen Zugangsdaten ein. Hinweis: Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Administrator oder Ihrem Internetanschluss- Anbieter. 5. Klicken Sie auf Prüfen um Ihre Einstellungen zu überprüfen. Version

248 6. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche Testmail senden eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden. 240

249 mit eigenem SMTP-Sever verschicken Hinweis: Die Angaben zum Server und die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Administrator oder Ihrem Internetanschluss-Anbieter. 1. Bei der Wahl eigenen SMTP Server verwenden, füllen Sie bitte die unten aufgeführten Felder aus. Im Feld Empfänger tragen Sie bitte die Adresse des Empfängers ein. Sie können auch mehrere Adressen mit Semikolon trennen. Im Feld Absender tragen Sie bitte die Adresse des Absenders ein. Von diesem E- Mail Postfach wird die versandt. Im Feld Servername tragen Sie bitte den Namen des Servers ein. Im Feld Port tragen Sie bitte die Portnummer für den Austausch Ihres Servers ein. Sollten Sie Zugangsdaten für den Versand von s benötigen, tragen Sie bitte im Feld Benutzername Ihren Benutzernamen und im Feld Kennwort das dazugehörige Passwort ein. Version

250 2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie über die Schaltfläche Testmail senden eine Testmail mit den eingestellten Daten absenden. 242

251 Nachrichtentext bearbeiten 1. Wenn Sie den Reiter Nachricht wählen, können Sie den Nachrichtentext anpassen. Sie können hier den Betreff sowie den Nachrichteninhalt der anpassen. Dafür haben Sie verschiedene Platzhalter zur Auswahl mit denen Sie Ihren individuellen Nachrichtentext verfassen können. Die Platzhalter, die Sie verwenden können, beginnen und enden jeweils mit einem Prozentzeichen (%). Beispiel für einen Nachrichtentext: Der WIN slave %name% hat um %time% seinen Zustand geändert. Stufe 4 (%statename4%): %state4% Stufe 3 (%statename3%): %state3% Stufe 2 (%statename2%): %state2% Stufe 1 (%statename1%): %state1% Version

252 2. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie mit OK Ihre Einstellungen speichern. Hinweis: Mit der Schaltfläche Zurücksetzen können Sie Ihren Nachrichtentext jederzeit wieder auf die Standardwerte zurücksetzen. 244

253 9.2.2 Anwendungseinstellungen 1. Wählen Sie Bearbeiten im Bereich von Zustand an Anwendung übermitteln aus. 2. Die Anwendungseinstellungen bieten Ihnen die Möglichkeit die Zustände Ihrer Signalsäule an eine weitere Anwendung zu übermitteln und gezielt in dieser Anwendung weiterzuverarbeiten. Dazu setzen Sie bitte das Häkchen Zustand an Anwendung übermitteln. Version

254 3. Anschließend können Sie über die Schaltfläche die Anwendung auswählen, die Sie benachrichtigen wollen. Es öffnet sich folgendes Fenster. Wählen Sie dann die Anwendung aus und klicken Sie auf Öffnen. 4. Nun können Sie festlegen, welche Parameter Sie der Anwendung übergeben wollen. Dafür können Sie die beschriebenen Platzhalter verwenden. 246

255 5. Mit der Schaltfläche Befehl testen können Sie die Anwendung mit den eingestellten Parametern zum Testen aufrufen. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, speichern Sie diese bitte mit Ok. Hinweis: Die Anwendung wird von dem WERMA WIN Serverdienst im Hintergrund ausgeführt. Für eine optimale Funktion beachten Sie bitte folgende Anforderungen, die durch das Windows Betriebssystem vorgegeben sind: keine Benutzeroberfläche kein direkter Zugriff auf die Soundkarte die Anwendung wird als Benutzer 'Lokales System' ausgeführt Version

256 9.3 Sound Sie können für die Änderungsbenachrichtigungen (siehe Kapitel 7.1.6) einen individuellen Sound hinterlegen. 1. Wenn Sie einen individuellen Sound verwenden möchten, klicken Sie bitte auf Folgenden und anschließend auf. 2. Im folgenden Fenster können Sie den Sound auswählen und mit der Schaltfläche Öffnen bestätigen. Hinweis: Sie können alle gängigen Audioformate (mp3, wav, )als Sound hinterlegen. 248

257 3. Wenn Sie den passenden Sound gewählt haben, können Sie diesen mit Abspielen anhören und mit Anhalten die Wiedergabe beenden. Hinweis: WERMA-WIN bietet Ihnen eine Vorauswahl an Tönen für die Signalisierung. Die Beschreibung für die Töne erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen klicken. Version

258 9.4 Reports Sie können für die Report- bzw. Exportfunktion eine individuelle Kopf- und Fußzeile hinterlegen. 1. Wenn Sie eine individuelle Fußzeile mit Ihrem Firmenname verwenden möchten, dann klicken Sie in die Zeile hinter Firmenname und tragen Sie diesen ein. 2. Wenn Sie eine individuelle Kopfzeile mit Ihrem Firmenlogo verwenden möchten, dann klicken Sie bitte auf Auswählen. Hinweis: Das Firmenlogo muss folgende Anforderungen erfüllen: Dateigröße max. 1MB Höhe und Breite max Pixel 250

259 3. Mittels Zurücksetzen wird das Firmenlogo auf die Standardeinstellung zurückgesetzt. Version

260 9.5 WIN Geräte In diesem Menü können Sie WIN Geräte löschen. 1. Markieren Sie das zu entfernende WIN Gerät und klicken Sie auf Löschen. Hinweis: Wenn Sie mehrere WIN Geräte löschen möchten, dann können Sie diese mit STRG und Klick auswählen. 2. Zum Abschließen des Lösch-Vorganges klicken Sie auf OK. 252

261 Hinweis: Wenn Sie ein WIN Gerät entfernen, werden alle Daten und Aufzeichnungen von diesem WIN Gerät gelöscht. Hinweis: Ein WIN slave kann nur entfernen werden, wenn die Spannungsversorgung des WIN slaves unterbrochen ist. Hinweis: Ein WIN master kann nur entfernen werden, wenn die verbundenen WIN slaves auch gelöscht werden oder diese auf einen anderen WIN master um konfiguriert werden. Version

262 9.6 Datenbank Im Bereich Datenbank können Sie den Datenbankassistenten öffnen, Ihre Geräte exportieren und importieren, sowie eine Datenbereinigung vornehmen. 254

263 9.6.1 Datenbankassistent Mit dem Datenbankassistent können Sie die Verbindungseinstellungen für die verwendete Datenbank bearbeiten. 1. Mit einem Klick auf Datenbankassistent wird der Datenbankassistent geöffnet. Hinweis: Um den Datenbankassistenten zu öffnen wird die WIN Software geschlossen 2. Anschließend öffnet sich folgendes Fester. Version

264 3. Sie haben die Wahl zwischen folgenden Einstellungsmöglichkeiten zur Datenbank. Reparaturinstallation: Die lokale WIN Datenbank wird dabei neu installiert. Dabei wird die bestehende WIN Datenbank überschrieben und Ihre bisherigen Daten gehen verloren. Lokalen Datenbankserver verwenden: Die bisherigen Verbindungseinstellungen werden dabei zurückgesetzt. Datenbank verbinden: Sie können sich mit einer existierenden WIN Datenbank verbinden und somit einen Mehrfachzugriff auf die Datenbank vornehmen. Experten Installation: Sie können unter Experten Installation eine erweiterte Installation vornehmen. Siehe hierzu Kapitel 2.3. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Ihre gespeicherten Verbindungseinstellungen zu bearbeiten. Linkdatei speichern unter : Sie können die Linkdatei an einem entsprechenden Ort speichern, um z.b. einen Mehrfachzugriff auf die Datenbank zu erlauben. 256

265 9.6.2 Geräte exportieren / Geräte importieren Durch Geräte exportieren und Geräte importieren können Sie alle konfigurierten WIN master, WIN slaves von einer vorhandenen Installation in eine neue Installation an einem anderen Arbeitsplatz übernehmen. Version

266 9.6.3 Daten bereinigen Sie können zudem Ihre alten Daten bereinigen. Dabei können Sie festlegen bis zu welchem Zeitpunkt die Daten erhalten bleiben sollen. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Daten bereinigen und wählen Sie anschließend den Zeitraum der Daten, die Sie behalten wollen. Bestätigen Sie das Löschen mit Ok. 258

267 9.7 Arbeitszeit Definieren Sie einmalig Arbeitszeiten, wie beispielsweise Arbeitsschichten, um Sie anschließend im Produktivitätsmodul auszuwerten. Um eine Arbeitszeit zu definieren gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Erfassen Sie anschließend Ihre gewünschte Arbeitszeit und speichern sie Ihre Eingabe. Anschließend könne Sie die Arbeitszeiten bearbeiten, löschen und sortieren. Hinweis: Arbeitszeiten können im Produktivitätsmodul bei der Auswahl eines Zeitraums gewählt werden. Version

268 9.8 Störgründe Definieren Sie einmalig die firmenspezifischen Störgründe, wie beispielsweise Materialmangel. Beim Eintreten einer Störung kann dann bei der Kommentarerstellung im Laufzeitmodul einer der vordefinierten Störgründe ausgewählt werden. Um einen Störgrund zu definieren, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Erfassen Sie anschließend Ihren gewünschten Störgrund mit Bezeichnung und Farbe, speichern Sie Ihre Eingabe. Anschließend können Sie die Störgründe bearbeiten, löschen und sortieren. 260

269 Mit der Aktivierung Touch Oberfläche für die Erfassung von Störgründen verwenden können Sie im Laufzeitmodul auf einfachste Weise den gewünschten Störgrund auswählen (siehe Kapitel ). Version

270 9.9 Funktionen Definieren Sie, welche Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Um ein Funktion zu deaktivieren, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie die gewünschte Funktion. 262

271 2. Durch einen Klick auf Passwort festlegen können Sie für das Menü Einstellungen ein Passwort festlegen. 3. Speichern Sie Ihre Eingabe mit OK. Version

272 10. Software-Update Sobald ein Software-Update verfügbar ist, können Sie diesen über Software-Update herunterladen. Um ein Software-Update durchführen zu können, müssen Sie in der oberen Taskleiste der Benutzeroberfläche auf den Menüpunkt Software-Update klicken. Daraufhin werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage verbunden. Bitte laden Sie die Update-Datei herunter und installieren Sie daraufhin das Update auf Ihrem PC. Bitte beachten Sie, dass das Update bei einem Mehrfachzugriff zuerst auf dem PC mit der Datenbank (Server-PC) installiert werden muss. Sollte die Installation zuerst auf einem Client-PC gestartet werden, erscheint folgende Meldung: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei dem Mehrfachzugriff auf die WERMA WIN Datenbank, das Software-Update auf allen PCs durchgeführt werden muss. 264

273 11. Handbuch Durch Klicken auf den Button Handbuch oder alternativ durch Drücken der Taste F1 werden Sie automatisch mit dem Downloadbereich auf der WERMA Homepage verbunden. Hier steht Ihnen immer das aktuellste Handbuch im pdf-format zur Verfügung. Hinweis: Wenn das Handbuch im pdf-format nicht geöffnet werden kann, müssen Sie den Adobe Reader herunterladen. Hierzu gehen Sie auf die Homepage von Adobe ( Im Downloadbereich finden Sie den Adobe Reader, welcher für die Anzeige des Handbuchs benötigt wird. Version

274 12. Kontakt Bei weiteren Fragen, Kritik oder Anregungen zum Thema Wireless Information Network (WIN) sind wir über unser Kontaktformular gerne bereit, Ihnen weiter zu helfen. Klicken Sie dazu auf Kontakt im Menü und Sie gelangen automatisch zu unserem Kontaktformular. 266

275 13. Info Unter dem Menüpunkt Info finden Sie die aktuelle Versionsnummer. Version

276 14. Deinstallieren der WIN-Software Um die WIN-Software wieder aus dem System zu entfernen, stellen Sie zunächst sicher, dass der WIN master vom USB-Anschluss des PC getrennt und das Programm beendet wurde. Ansonsten kann es sein, dass die Software nicht vollständig deinstalliert wird. 1. Starten Sie die Deinstallation unter Startmenü Programme WERMA WIN 4 Uninstall 2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Weiter und im nächsten Fenster bestätigen Sie den Speicherort der WERMA-WIN Software. 3. Danach klicken Sie auf Fertig stellen um die Deinstallation abzuschließen. Hinweis: Die WIN-Software wurde nun aus Ihrem Betriebssystem entfernt. Die verwendete Datenbank wurde jedoch nicht gelöscht. 268

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