Millenniumsdorf Ogur Uganda

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1 LÄNDERBERICHT Millenniumsdorf Ogur Süd Sudan 3187 Lira Ogur Dem. Rep. Kongo 4979 U g a n d a Kampala 4321 Kenia Victoriasee km Tansania Sources: Esri, USGS, NOAA Ruanda! Millenniumsdorf!H Stadt mit Projektbüro "J Hauptstadt # Berg Burundi

2 Fotos: Welthungerhilfe MDG 7: Zugang zu Trinkwasser verbessern MDG 1: Kredit- und Sparvereine für mehr Investitionen MDG 3: Auf dem lokalen Markt gemeinsam für ein besseres Ein - kommen Millenniumsdorf Ogur Wissen aneignen, Ziele setzen, Zukunft bauen Das Millenniumsdorf Ogur liegt im nördlichen Distrikt Lira, der einstigen Kornkammer s. Doch wo früher Hirse, Bohnen und Mais im Überschuss wuchsen und Bäume für ausreichend Schatten und Wasser sorgten, erstreckte sich lange Jahre nur ödes, trockenes Brachland. Über 20 Jahre lang wütete hier der gewaltsame Konflikt zwischen der Rebellenorganisation Lord s Resistance Army und der ugandischen Armee. Aus Angst um ihr Leben verließen damals rund 1,7 Millionen Menschen ihr Hab und Gut so auch die Familien des heutigen Millenniumsdorfes Ogur. Viele Jahre verbrachten sie in Flüchtlingslagern im eigenen Land. Mit Unterzeichnung des Waffenstillstandabkommens Mitte 2006 begannen die Menschen, in ihre Heimatorte zurückzukehren. Und standen erneut vor dem Nichts: Ihre Dörfer waren zerstört, die Felder überwuchert, die Bäume abgeholzt. Zudem hatten die jungen Leute, die sich hier ein neues Leben aufbauen wollten, keine Erfahrung in der Landwirtschaft. Sie wussten nicht, wie man ein Feld bestellt, Bewässerungs systeme anlegt oder Bäume pflanzt. Und sie besaßen weder Saatgut, noch Werkzeug oder Zugtiere. Die Kornkammer soll wieder blühen Genau darum geht es im Millenniumsdorf Ogur: Schritt für Schritt erwerben die Bewohner und Bewohnerinnen die notwendigen Fähigkeiten, um langfristig vom Ertrag ihrer Felder leben zu können. Dabei übernehmen sie selbst die Verant wortung für die Entwicklung ihrer Heimat. Den Weg zu ihrem Ziel haben die Männer und Frauen zu Beginn des Projektes selbst ausge arbeitet. In partizipativen Workshops diskutierten sie unter Anleitung der Welthungerhilfe die Millenniumsentwicklungsziele. Ihre Vision für Ogur: Die einstige Kornkammer wieder zum Blühen zu bringen. Dafür setzten sie die Schwerpunkte Hunger- und Armutsbekämpfung (MDG 1), Geschlechter gerechtigkeit ( MDG 3) und ökologische Nach haltigkeit (MDG 7). Mit den Projektmitarbeitenden der Welthungerhilfe entwickelten sie konkrete Maß nahmen, wie sie diese Vision umsetzen können und gründeten in den vier Streusiedlungen Awelo, Akano, Adwoa und Baradanga 15 Bauerngruppen mit jeweils 30 Mitgliedern. Heute muss in Ogur niemand mehr hungern. Auf den Feldern wachsen Getreide, Mais und Bohnen, Obst und Gemüse. Die Bauernfamilien züchten Ziegen für ihren eigenen Bedarf und zum Verkauf. Sie haben Straßen, Schulen und Brücken 76 33% noch immer ist das jährliche Einkommen von 27% der Familien geringer 120 Ochsen wurden an die Landbevölkerung verteilt Von angepflanzten Orangenbäumen sind 70% angewachsen 84% der Haushalte be werten die ökonomische Situation der Gemeinde besser als zuvor mehr der 450 Haushalte verfügen inzwischen über ein Nebeneinkommen Die Nahrungsmittelernte ist heute um knapp 30% höher 18

3 Alex Opoio und seine Frau erläutern stolz:,,wir wollten etwas Neues ausprobieren und ernten so viel Weißkohl, dass wir wöchentlich zum Verkaufen auf den Markt fahren müssen. Durchschnittliche Nahrungsmittelernte Ernte pro Haushalt in kg Mais Sorghum Hirse Sesam Bohnen Erbsen Erdnüsse Durchschnittliche Ernte von Cash Crops Ernte pro Haushalt in kg Soja Baumwolle Sonnenblumen Quelle: Welthungerhilfe 2015 Quelle: Welthungerhilfe 2015 instandgesetzt, Obstbäume und Nutzhölzer gepflanzt, Brunnen repariert und die hygienischen Bedingungen verbessert. Jungen wie Mädchen gehen in die Schule und immer mehr Frauen übernehmen lokale Führungspositionen. In der letzten Haushaltsbefragung gaben 84 Prozent der befragten Familien an, dass sich ihr Leben im Vergleich zu 2010 verbessert habe, zum Teil sogar deutlich. Dreifache Ackerflächen, zwei Ernten pro Jahr Um den Anbau wieder anzukurbeln, verteilte die Welthungerhilfe verbessertes, neues Saatgut. Jede der 15 Bauerngruppen erhielt außerdem vier Ochsengespanne und Pflüge, mit denen sie reihum die Böden beackerten und schließlich bestellten. So gelang es den Familien innerhalb von drei Jahren, ihre bewirtschaftete Fläche von durchschnittlich 0,28 Hektar auf rund 0,8 Hektar fast zu verdreifachen. Gemeinsam legten sie Modellfelder an, auf denen sie angepasste Anbaumethoden sowie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung ausprobierten. Und sie entwickelten Vermarktungsstrategien für ihre Produkte, deren Erträge trotz einer schweren Dürreperiode 2013 beachtlich gestiegen sind. Inzwischen hat sich die Zahl der Haushalte mit zwei Mais- oder Bohnenernten im Jahr mehr als verdoppelt. Um die Wirtschaft anzukurbeln, unterstützt die Welthungerhilfe die Bauerngruppen bei der Organisation von Sparvereinen und mit günstigen Kleinkrediten. Dadurch konnten sich im Jahr 2013 sieben von zehn Landwirten eigenes Vieh kaufen. Zuvor waren es nur vier von zehn. Auch ihre Rücklagen stiegen: Im Jahr 2011 hatte nicht einmal jedes zehnte Mitglied der 15 Bauerngruppen 190 -Schilling (59 Euro) gespart 2013 war es bereits knapp die Hälfte. Mit großem Erfolg ernten und essen die Menschen in Ogur heute vitaminreiches Gemüse. Dadurch sind sie weniger krank und leistungsstärker. Früher wurde uns immer erzählt, dass Tomaten oder Zwiebeln hier gar nicht wachsen würden, sagt der Kleinbauer Abor Eremerik. Das ist offensichtlich falsch. Wir haben von der Welthungerhilfe verbessertes, neues Saatgut bekommen. Schauen Sie, was daraus geworden ist! Stolz zeigt der Familien vater auf prächtige Reihen voller Kohl und Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch, Möhren oder Auberginen. Starke Frauen sorgen für Aufschwung Vom Gemüse- und Obstanbau profitieren vor allem die Frauen. In ihren Küchengärten wächst alles, was sie für eine frische Mahlzeit für die Familie benötigen. Die Wege sind kurz, die Der Lira Distrikt ist ein landwirtschaftliches Produktionszentrum. Der Konflikt zwischen der Lord s Resistance Army und der Regierung führt zu Flüchtlingsströmen. 1970er 1980er 2006 Die Dorfbewohner verlieren die landwirtschaftlichen Nutztiere. 19

4 Früher entschied mein Mann allein über alle Anschaffungen, sagt die 56-jährige Milly Atula. Mittlerweile tun wir das gemeinsam. Bisher dachte ich, dass Mädchen traditionell mit 14 Jahren heiraten sollten. Jetzt weiß ich es besser und unterstütze meine Töchter, länger in die Schule zu gehen. MDG 1: Anbau von Cash Crops für ein verbessertes Einkommen Ernten das ganze Jahr über gesichert und die Überschüsse bringen etwas Geld in die Familienkasse. So tragen die Frauen erstmalig zum Familieneinkommen bei. Das macht sie stolz und selbst bewusst. In Seminaren diskutiert das ganze Dorf über Menschenrechte, Rollenverständnis und Gleichstellungsfragen. Das hat viel verändert: Früher entschied mein Mann allein über alle Anschaffungen, sagt die 56-jährige Milly Atula. Mittlerweile tun wir das gemeinsam. Bisher dachte ich, dass Mädchen traditionell mit 14 Jahren heiraten sollten. Jetzt weiß ich es besser und unterstütze meine Töchter, länger in die Schule zu gehen. Inzwischen werden fünf Bauerngruppen von Frauen geleitet und 41 Prozent aller Frauen haben eine leitende Position in der Gruppe oder auf Gemeindeebene. Brunnen und Bäume für die Nachhaltigkeit Die kleinbäuerlichen Familien reparierten verfallene Brunnen und bauten neue. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben: Sie gründeten Wasserkomitees, die heute dafür sorgen, dass die Brunnen sauber und funktionsfähig bleiben. Die Komitees halten auch die Wasserquelle instand und kontrollieren die Abgabe, damit nicht zu viel entnommen wird. So hat sich die Versorgung mit sauberem Trinkwasser im Projektzeitraum drastisch verbessert (siehe Karte): Fast Dreiviertel der Bevölkerung musste im Jahr 2009 mehr als zwei Kilometer bis zu nächsten sauberen Wasserquelle zurücklegen 2014 waren es nur noch 20 Prozent. Ein wichtiges Anliegen war den Männern und Frauen aus Ogur von Anfang an die Aufforstung ihrer Heimat. Der bewaffnete Konflikt hatte ganze Landstriche zerstört, ein Großteil des Baum bestandes war als Feuerholz in den Flüchtlingslagern gelandet. So verteilte die Welthungerhilfe gleich zu Projektbeginn Setzlinge und legte mit den Bauerngruppen Baumschulen an. Die Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 2011 pflanzte bereits knapp die Hälfte der Haushalte (48 Prozent) Bäume an, zwei Jahre später waren es sogar zwei Drittel (63 Prozent). Auch qualitativ zeigt die Initiative Erfolg: Von verteilten Orangenbäumen wuchsen gut 70 Prozent an. Diese Bäume bieten heute den Familien eine nachhaltige Ein kommens- und Ernährungsquelle für die kommenden Jahre. Die Aufforstung beeindruckt den Kleinbauern Isaac Okino von allen Projektaktivitäten am meisten. Der alleinerziehende Vater von drei Kindern ist eine der treibenden Kräfte im Die Welthungerhilfe startet ihr Engagement in der Region Friedensverhandlungen und Rücksiedlung der Bevölkerung Ogur wid zum Millenniumsdorf 20

5 Millenniumsdorf Ogur Die Wasserversorgungssituation vor und nach den Maßnahmen der Welthungerhilfe Entfernungen der Haushalte zum nächsten sicheren Brunnen % 20% Gemeinde Adwoa 13% Gemeinde Akano > 59% % > 3% 16% 58% 0 0,5 1 2 km MDG 1: Verteilung von Ochsengespannen Entfernungen der Haushalte zum nächsten sicheren Brunnen Neu gegrabene Brunnen Instand gesetzte Brunnen > Hauptstraße Wege Besiedelte Gebiete Victoria See Quelle: Welthungerhilfe 2015 Millenniumsdorf Ogur. Er hat Mango- und Zitrusbäume sowie Nutzhölzer angepflanzt. Er besitzt einen Waschkanister vor seinem Toiletten häuschen und hat eine ordentliche Weißkohl- Produktion aufgebaut, die er auf dem Markt verkauft. Wenn die Welthungerhilfe nicht mehr da ist, muss ich das alleine schaffen, sagt der 31-Jährige. Und ich werde alles daran setzen, dass es auch funktioniert. Karte: Welthungerhilfe Deutschland 2015 Einwohner 32,4 Mio. 35,9 Mio. 80,6 Mio. Einwohnerdichte 134 p/km2 149 p/km2 231 p/km2 Bruttoinlandsprodukt pro Person & Jahr Lebenserwartung Männer 51,7 Jahre 57,6 Jahre 78,6 Jahre Lebenserwartung Frauen 53,8 Jahre 59,8 Jahre 83,3 Jahre Geburtenziffer 6,8 je Frau 5,96 je Frau 1,38 je Frau Kindersterblichkeit 6,50% 4,50% 0,30% Alphabetisierungsrate 66,80% 73,20% 99% Beschäftigte in der Landwirtschaft 82% 82% 1,6% Welthunger-Index 14,8 ernst 17 ernst - Human Development Index 0,450 (Rang 157/182) 0,456 (Rang 161/195) 0,911 (Rang 6/195) Weltrisikoindex 7,57% (Rang 72/173) 6,69% (Rang 84/171) 3,01% (Rang 147/171) Gender Gap Score 0,7067 (Rang 40/134) 0,6821 (Rang 88/142) 0,7780 (Rang 12/142) Quelle: Bündnis Entwicklung Hilft/UNU-EHS, CIA, IFPRI/Concern/Welthungerhilfe, UNDP, Worldbank, World Economic Forum Der vollständige Bericht der Initiative Millenniumsdörfer und weiteres Material ist hier zu finden: 21

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