Infrastruktur als neue Assetklasse der Alternativen Investments Erfahrungen aus der Praxis
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- Christel Krause
- vor 8 Jahren
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1 Erneuerbare Energien - Infrastruktur als neue Assetklasse der Alternativen Investments Erfahrungen aus der Praxis Kapitalmarktforum November 2015, Heinz Nixdorf Museumsforum, Paderborn 1
2 Voigt & Collegen voll integrierter und unabhängiger Asset Manager für Erneuerbare Energien Infrastruktur Mio. Euro >250 MW 24/7/365 Kontrolle kwh erzeugt Transaktionsvolumen in Europa auf der Kauf- und Verkaufsseite Internes Kontrollzentrum mit Echtzeitzugriff auf Anlagen- und Produktionsdaten Unsere Anlagen haben seit 2008 über kg CO2 Einsparungen generiert 550 Mio. Euro > 130 MW > 15 GW Projekte geprüft 15 Professionals Assets in der Verwaltung in den Bereichen PV und Wind an Land in Deutschland, Italien und Spanien Wir haben seit 2008 Projekte mit einer Leistung von mehr als 15 GW geprüft Langjährige Erfahrung, umfangreiches Know-how und ein starkes Branchen-Netzwerk 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 2
3 Überblick über das Leistungsangebot der V&C Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 3
4 Die Geschichte des Computers begann 1936 Konrad ZusesZ3 ist der erste voll funktionsfähige programmgesteuerte Rechner der Welt. Die Z3 wurde am 12. Mai 1941 Wissenschaftlern in Berlin mit Erfolg vorgeführt brachte Nixdorf mit dem System 820 seinen ersten selbstentwickelten Kleincomputer heraus, der Nixdorf zu einem Pionier der dezentralen Datenverarbeitung machte und in Klein-und mittelständischen Betrieben mit erheblichem Erfolg vermarktet wurde Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 4
5 Die Geschichte der Photovoltaik beginnt 100 Jahre früher Entdeckt wurde der photovoltaischeeffekt (auch photoelektrischer Effekt genannt) 1839 von dem französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel. Der Vater von Henri Becquerel, welcher die Radioaktivität des Urans entdeckte, war zu dieser Zeit erst 19 Jahre alt. Der kleine, kugelförmige Satellit Vanguard 1, hat bei einem Durchmesser von 16,5 cm eine Masse von etwa 1,47 kg. Er war der erste Satellit, der mit Solarzellenausgestattet wurde. Dank dieser Energiequelle konnte man sieben Jahre lang, bis 1964, über die von ihm gesendeten Signale seine Flugbahn verfolgen und daraus Erkenntnisse über die Erdform ableiten Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 5
6 Die Geschichte der Windmühlen beginnt über Jahre früher Persische Windmühle Die ersten Windräder dürften zum Schöpfen von Wasser in Mesopotamien und Ägypten eingesetzt worden sein (zwischen vor bis 700 n. Chr.). Steinerne Turmwindmühlen im Mittelmeerraum Im 10. Jahrhundert nach Christi Geburt entstanden im Mittelmeerraum steinerne Turmwindmühlen, die mit Segeltuch bespannte Flügelkreuze aufwiesen Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 6
7 Heute gehört die Photovoltaik zu unserem Alltag 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 7
8 ebenso die Windanlagen 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 8
9 Entwicklung der Anlagengröße und Nennleistung von in Serie gebauten Windenergieanlagen Nennleistung in kw Vestas V112, 3,3 MW Rotordurchmesser: 112m Nabenhöhe; 142m Rotordurchmesser und Nabenhöhe in m Nennleistung Rotordurchmesser Nabenhöhe 0 Quelle: Schaumann & Keindorf Ingenieurges. mbh, V&C Research 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf
10 Übersicht über die Charakteristiken der unterschiedlichen Infrastrukturinvestments Eigenkapital Hybrid Fremdkapital Aktien Fonds Direktinvestments Infrastrukturanleihen Infrastrukturkredite Art des Assets Wertpapier eines Unternehmens Physische Anlage (Windpark, Straße, Krankenhaus etc.) Physische Anlagen einzeln oder mehrere (Diversifikation) Angebotsbreite im Markt Liquidität Investmenthorizont Kurz- bis langfristig langfristig langfristig Kurz- bis langfristig Mittel- bis langfristig Renditeerwartung (p.a.) 5-9 Prozent, je nach Region und Objekt, teilweise auch höher Frühphase: 10-15% Spätphase: 7-9% Frühphase: 9-12% Spätphase: 6-8% Government: ca.3-7 % Corporate: 4-10% Bonitätsabhängig (ca. 2-5%) Volatilität Abhängig vom Einzeltitel rund 20 Prozent Grundsätzlich eher geringevolatilität (abhängig von Projektphase) Grundsätzlich eher geringevolatilität (abhängig von Projektphase) Government: ca.5-7 % Corporate: 6-25% i.d.r. gering (2-5%) bei verbrieften Angeboten Quelle: Steinbeis-Hochschule Berlin und Deka-Bank; portfolio institutionell; Research V&C 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 10
11 Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien sind die beliebtesten Investitionsobjekte 1) 1) Quelle: Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren, Studie Research Center for Financial Services, Steinbeiss Hochschule Berlin, Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 11
12 Erneuerbare Energie ist heute bereits wettbewerbsfähig Ergebnisse einer Studie zu Stromosten und Versorgungssicherheit ohne die Einspeisung Erneuerbarer Energien 1) Für die Jahre 2011 bis 2013 errechnet sich eine Strompreissteigerung von 3,23 ct/kwhim Jahr 2011 bis 5,29 ct/kwhim Jahr Die Preissteigerung liegt damit in derselben Größenordnung, wie die jeweils geltende EEG- Umlage. Für den nicht-privilegierten Letztverbraucher also vor allem Privatkunden, Gewerbe und Handel -wären Strompreise also ohne Erneuerbare Energien im gleichen Maß gestiegen, wie sie durch die EEG Umlage gestiegen sind. Die Stromkosten für nicht privilegierte Letztverbraucher wären ohne Wind und PV nahezu identisch zu den derzeitigen Strompreisen gewesen. 1) Deutschland ohne Erneuerbare Energien?, Diskussionspapier Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 12
13 Erneuerbare Energie ist heute bereits wettbewerbsfähig Ergebnisse einer Studie zu Stromosten und Versorgungssicherheit ohne die Einspeisung Erneuerbarer Energien 1) Die Stromkosten für nicht privilegierte Letztverbraucher wären ohne Wind und PV nahezu identisch zu den derzeitigen Strompreisen gewesen. Mittlere gewichtete Handelspreise, EEG-Umlage und rekonstruierte Steigerung des Handelspreises ohne die Einspeisung von Wind und Photovoltaik in ct/kwh Mittlerer realer Strompreis 5,16 4,26 3,78 Rekonstruierte Strompreissteigerung ohne Wind und PV 3,23 3,96 5,29 EEG-Umlage 3,530 3,592 5,277 1) Deutschland ohne Erneuerbare Energien?, Diskussionspapier Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 13
14 Erneuerbare Energie ist heute bereits wettbewerbsfähig Ergebnisse einer Studie zu Stromosten und Versorgungssicherheit ohne die Einspeisung Erneuerbarer Energien 1) Anteil der Erzeugung an den Strombezugskosten privilegierter (von der EEG-Umlage befreiter) und nicht privilegierter Letztverbraucher mit und ohne die Einspeisung von Wind und Photovoltaik in ct/kwh. 1) Deutschland ohne Erneuerbare Energien?, Diskussionspapier Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 14
15 Warum investieren institutionelle Investoren in Erneuerbare Energien? Die Vorteile sind Diversifikation der Portfolios, verglichen zu den traditionellen Asset Klassen Stabile und robuste cash Flowsund Erlöse sind garantiert durch das attraktive Risiko-Rendite-Profil der Asset Klasse Stabilität der Anlagenbewertung Langfristige und gut vorhersagbare Cash Flows infrastructure Stabiles politisches Umfeld Teilweise Schutz gegen Inflationsrisiko Geringe Volatilität Geringe Korrelation zu anderen Asset Klassen Quelle: Immobilien und Infrastruktur bei institutionellen Investoren, Survey of the Research Center for Financial Services, Steinbeiss University Berlin, March Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 15
16 Die Investmentphilosophie im Überblick INVESTITIONEN IN EE-INFRASTRUKTUR AN WIRTSCHAFTLICH SINNVOLLEN STANDORTEN 1. Investition in nachhaltige Energieerzeugung => Investition in einen Megatrend und einen wachsenden Markt 2. Ausgestaltung als Fremdkapital => Genussrechtsstruktur, dadurch EK-schonende Investition 3. Risikokennzahlen zur Risikomessung und zum Controlling => Risikoreporting gemäß Value-at-Risk Ansatz 4. Investition in Photovoltaik => Geringes Technologierisiko 5. Produktion aus Sonnenenergie => Geringe Volatilität durch stabile Sonneneinstrahlung 6. Risikominimierung durch Diversifikation: PV und Wind/verschiedene Technologien/diverse Standorte 7. Langfristige attraktive Fremdfinanzierung => Robuster Cash Flow ermöglicht höhere Investitionsrenditen 8. Konservative Renditeprognose => Langjährige Betriebserfahrung 9. Attraktives Rendite/Risiko Profil => Erwarteter IRR >5% bei gleichzeitig kalkulierbarem Risiko 10. Stabile Ausschüttung => Ausschüttungsrendite p.a. 5% - 7% durch hohen Zinsdeckungsgrad 11. Langfristiger Investitionshorizont => 15 bis 18 Jahre; maximale Laufzeit der Genussrechte: 25 Jahre 12. Ertragssteigerungspotential => laufende Anlagenoptimierung, zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten des erzeugten Stroms 13. Erfahrener Asset Manager => Transaktionserfahrung von Voigt & Collegen im Bereich EE > Mio. Euro, verantworteter Stromumsatz > 40 Mio. Euro p.a Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 16
17 Diversifiziertes Zielportfolio GEPLANTES ZIELPORTFOLIO Energieerzeugung: Lokale Diversifikation: Projektstadium: Hersteller: Technische Diversifikation: Gesamt-Portfolio: Schwerpunkt Sonnenenergie mit Windenergie als Beimischung. Europa (Standorte in der Eurozone; keine Währungsrisiken). Es soll in mindestens drei Jurisdiktionenmit etablierter EE Gesetzgebung investiert werden (Schwerpunkt Deutschland, Frankreich, Italien). Fertiggestellte Anlagen oder baureife Anlagen mit allen erforderlichen Genehmigungen ohne Projektentwicklungsrisiken. Erfahrene Hersteller mit Track Record und qualifizierte Komponentenlieferanten. Investition in mindestens drei technologisch unterschiedliche Technologiekonzepte (Erfahrene Modul-/Wechselrichter und Windanlagenhersteller). Diversifizierung durch mindestens 8 verschiedene Projekte Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 17
18 Überblick über bisher getätigte Investitionen Kommentare Das bis dato akquirierte Anlagenportfolio besteht aus 5 Solarparksund einem Windparkin Deutschland sowie einem weiterensolarparkportfolioin Italien mit einer Gesamtnennleistung von 48 MW Das investierteeigenkapitalbeläuftsich auf 26,6 Mio. Euro Alle Anlagen wurden von Voigt & Collegenund dessen langjährigen, erfahrenen Partnern einer intensiven technischen, rechtlichen und steuerlichen Due Diligence Prüfung unterzogen Die Anlagen verfügen über unterschiedliche technologische Komponenten, die allesamt von namhaften Herstellern stammen, und gewährleisten somit ausreichende technische Diversifikation Seit Übernahme wird der Betrieb der Anlagen von Voigt & Collegen betreut Live-Überwachung der Anlagen Unmittelbarer Zugriff auf technische Betriebsführer zur Beleuchtung/ Behebung von möglichen Problemen Wind 14% Nach Anlagentyp 48 MW Anlagenstandorte Anlage Typ Region Land MWp / MW Beerwalde PV Thüringen 5,3 Friedersdorf PV Sachsen-Anhalt 2,8 Obernheim- Kirchenarnbach Wind Rheinland-Pfalz 6,6 Osternienburg PV Sachsen-Anhalt 10,0 Strohkirchen PV Portfolioaufteilung nach MW PV 86% Italien 22% Mecklenburg- Vorpommern Nach Region 48 MW Deutschland 78% 4,1 Weitgendorf PV Brandenburg 8,6 Zarasol 1 PV Apulien 10,6 Gesamt 48,0 1 50% Anteil 2015 Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 18
19 Solarpark Beerwalde- 5,3 MWp PV-Anlage in Thüringen Allgemeine Informationen Der Solarpark Beerwaldebesteht aus zweiteilanlagenmit einer Gesamtnennleistungvon 5.254kWp und befindet sich in der Gemeinde Beerwalde in Thüringen In der Anlage sind Module von Shanghai Solar (S-225D und S-230D) und Wechselrichter von Schneider Electric (XantrexGT 500E, GT 630E und GT 675E) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt kwh / kwp auf Basis historischer Produktionsdaten Die Anlagen wurdenim November 2011 und Januar 2012 in Betrieb genommen und haben einen EEG Tarif von jeweils 22,07 ct / kwh und 18,76 ct/ kwh, was einem gewichtetentarif von 19,43 ct/kwh entspricht 1 SOLL-Werteauf Basis von P50 Wirtschaftlichkeitsberechnung Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag Betriebskosten inkl. Steuern -121 Schuldendienst -539 Netto Cash Flow 371 Profitabilität Zielrendite 5,3% Kapitalrückfluss (27 Jahre) 184% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 - (1,0) (2,0) (3,0) (4,0) (5,0) Jahre (Tausend kwh) Anlagenstandort Produktion SOLL IST Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 19
20 Solarpark Friedersdorf - 2,8 MWp PV-Anlage in Sachsen-Anhalt Allgemeine Informationen Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlagenstandort Der Solarpark Friedersdorfhat eine Nennleistung von 2.804kWp und befindet sich in der Gemeinde Friedersdorf in Sachsen-Anhalt In der Anlage sind Module von Hanwha (SF 220 Poly) und Wechselrichter von Kaco(Powador 39.0 TL 3) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt 990 kwh / kwp auf Basis historischer Produktionsdaten Der EEG Tarif von 22,07 ct/kwh wurde im Dezember 2011 gesichert und die Anlage im Mai 2012 in Betrieb genommen Der wirtschaftlicheübergangder Anlage war der Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag 613 Betriebskosten inkl. Steuern -100 Schuldendienst Netto Cash Flow 110 Profitabilität Zielrendite 6,4% Kapitalrückfluss (28 Jahre) 225% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 - (0,5) (1,0) (1,5) (2,0) (2,5) 1 Inklusive 4 TEUR Rückfluss vom Schuldendienstreservekonto; 2 SOLL-Werteauf Basis von P Jahre (Tausend kwh) Produktion SOLL IST Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 20
21 Windpark Obernheim-Kirchenarnbach - 6,6 MW Windenergieanlagen in Rheinland-Pfalz Allgemeine Informationen Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlagenstandort Der Windpark Obernheim- Kirchenarnbachhat eine Nennleistung von kw und befindet sich in der Gemeinde Obernheim-Kirchenarnbachin Rheinland-Pfalz Der Windpark beseteht aus zwei Vestas Turbinenvom Typ V112 mit 3,3MW und einer Nabenhöhe von ca. 140 m Der erwartete Nettoenergieertrag wird mit kwh prognostiziert, was Volllaststunden entspricht Der EEG Tarif beträgt8,90 ct/kwh abzgl. Direktvermarktungskosten; die Anlagen wurdenim Oktober2014 in Betrieb genommen Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag Betriebskosten inkl. Steuern -402 Schuldendienst -753 Netto Cash Flow 337 Profitabilität Zielrendite 7,5% Kapitalrückfluss (25 Jahre) 238% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 8,0 6,0 4,0 2,0 - (2,0) (4,0) 13 Jahre (Tausend kwh) Produktion (6,0) 1 SOLL-Werteauf Basis von P SOLL IST 2015 Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 21
22 Solarpark Osternienburg - 10 MWp PV-Anlage in Sachsen-Anhalt Allgemeine Informationen Der Solarpark Osternienburghat eine Nennleistung von kwp und befindet sich in der Gemeinde Osternienburg in Sachsen-Anhalt In der Anlage sind Module von Risen (SYP250P und SYP255P) und Wechselrichter von Huawei (Sun KTL) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt 992 kwh / kwp gemäß Gutachten, was einer prognostizierten Performance Ratio von 82,6% entspricht Der EEG Tarif von 9,23 ct/kwh wurde im August 2014 gesichert und die Anlage im November 2014 in Betrieb genommen 1 SOLL-Werteauf Basis von P50 Wirtschaftlichkeitsberechnung Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag 894 Betriebskosten inkl. Steuern -182 Schuldendienst -445 Netto Cash Flow 267 Profitabilität Zielrendite 5,5% Kapitalrückfluss (30 Jahre) 227% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 6,0 4,0 2,0 - (2,0) (4,0) (6,0) 18 Jahre (Tausend kwh) Anlagenstandort Produktion SOLL IST 2015 Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 22
23 Solarpark Strohkirchen - 4,1 MWp PV-Anlage in Mecklenburg-Vorpommern Allgemeine Informationen Der Solarpark Strohkirchen hat eine Nennleistung von kwp und befindet sich in der Gemeinde Strohkirchen in Mecklenburg- Vorpommern In der Anlage sind Module von Canadian Solar (CS6P 250) und Wechselrichter von AEG (Protect PV 880) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt 994 kwh / kwp gemäß Gutachten, was einer prognostizierten Performance Ratio von 83,5% entspricht Der EEG Tarif von 9,01 ct/kwh wurde im Juni 2014 gesichert und die Anlage im September 2014 in Betrieb genommen 1 SOLL-Werteauf Basis von P50 Wirtschaftlichkeitsberechnung Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag 368 Betriebskosten inkl. Steuer -73 Schuldendienst -170 Netto Cash Flow 125 Profitabilität Zielrendite 6,1% Kapitalrückfluss (30 Jahre) 251% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 - (0,5) (1,0) (1,5) (2,0) 18 Jahre (Tausend kwh) Anlagenstandort Produktion SOLL IST 2015 Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 23
24 Solarpark Weitgendorf - 8,6 MWp PV-Anlage in Brandenburg Allgemeine Informationen Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlagenstandort Der Solarpark Weitgendorf hat eine Nennleistung von kwp und befindet sich in der Gemeinde Putlitz, in Brandenburg Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition In der Anlage sind Module von Sunrise Solartech (SR-P660250) und Wechselrichter von AEG (Protect PV.690) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt 998 kwh / kwp gemäß Gutachten, was einer prognostizierten Performance Ratio von 84,0 % entspricht Der EEG Tarif von 9,07 ct/kwh wurde im Januar 2015 gesichert und die Anlage soll AnfangJuniin Betrieb genommen werden Cash Flow - 1. Betriebsjahr Ertrag 759 Betriebskosten inkl. Steuer Schuldendienst -413 Netto Cash Flow 189 Profitabilität Zielrendite 5,5% Kapitalrückfluss (30 Jahre) 228% 4,0 3,0 2,0 1,0 - (1,0) (2,0) (3,0) (4,0) Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 5,0 18 Jahre (Tausend kwh) Produktion Beinhaltet auch eine Instandhaltungsrücklage in Höhe von 5 TEUR SOLL IST 2015 Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 24
25 Solarpark Zarasol - 10,6 MWp PV-Anlage in Apulien Allgemeine Informationen Das Solarpark-Portfolio Zarasol hat besteht aus 11 Anlagen mit einer Nennleistung von kwp. Die Anlagen befinden sich im Großraum Bari und Lecce, Apulien, Italien In den Anlagen sind verschiedene Module (Bosch, Mitsubishi/Yingli, Q-Cells, Schott und Trina) und Wechselrichter (Freesun, SMA und Solarmax) verbaut Der spezifische Energieertrag beträgt kwh / kwp auf Basis historischer Produktionsdaten Der gewichtete Tarif von 31,23 ct/kwh wurde in der Periode Dezember 2009 bis Mai 2011 gesichert und die Anlagen in diesem Zeitraum in Betrieb genommen Wirtschaftlichkeitsberechnung Investitionssumme TEUR Eigenkapital Fremdkapital Gesamtinvestition Cash Flow - 2. Betriebsjahr 1 Ertrag Betriebskosten inkl. Steuer Schuldendienst Netto Cash Flow 411 Profitabilität Zielrendite 7,6% Kapitalrückfluss (26 Jahre) 237% Amortisationsperiode (Kumulierter Cash Flow, Mio. Euro) 8,0 6,0 4,0 2,0 - (2,0) (4,0) 13 Jahre (Tausend kwh) Anlagenstandort Produktion (6,0) SOLL IST 1 1. Betriebsjahr nicht repräsentativ aufgrund außerordentlicher Kosten und eine Ertragsverschiebung resultierend aus eine GSE Änderung; 2 Inklusive 41 TEUR Rückfluss vom Schuldendienstreservekonto; 3 SOLL-Werteauf Basis von P Voigt & Coll, GmbH, Düsseldorf 25
26 Investitionsmöglichkeiten in den VC SolEs Invest SICAV-SIF über Fremdkapitalinstrument FK-Investoren(Genussrechtsinhaber) VC SolEs Invest SICAV-SIF Luxembourg partnership limited by shares (SCA) Compartment II VC SolEs Invest S.C.A., SICAF-SIF - Teilfonds Renewable Energy I. (RE I.) Betreibergesellschaften 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 27
27 Warum Infrastruktur Investitionen in Erneuerbare Energien? WAS SPRICHT FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN IM VERGLEICH ZU IMMOBILIEN ODER STAATSANLEIHEN? Attraktive risiko-adjustierte Rendite, unkorreliert zu anderen Assetklassen Konservative Investments mit stabilen Cashflows und gut vorhersagbaren Renditen Verbesserung des Rendite-Risikoprofils des Portfolios Ideal für langfristiges Asset-Liability-Matching Hohe Risikotragfähigkeit durch geringen Value-ad-Risk(VaR) Großer, wachsender und reifer Markt Das Wettbewerbsumfeld und die Dynamik des Energiesektors bieten ein attraktives Investitionsklima Erzielung von Wertsteigerung und weiteren Erlöspotentialen durch Optimierung und Vermarktung Erneuerbare Energien sind ein Socially Responsible Investment (SRI) Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 28
28 Die Zukunft der Energieversorgung ist zu 100% erneuerbar! 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 29
29 Die Zukunft der Energieversorgung ist zu 100% erneuerbar! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 30
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit IHR ANSPRECHPARTNER. Markus W. Voigt Telefon +49 (0)211/ Thomas Eisenbarth Telefon +49 (0)211/ Mobil +49 (0)172 / Voigt & Coll. GmbH Kaistraße 2 I Düsseldorf I Medienhafen Telefon +49 (0) 211/ I Fax +49 (0) 211/ I info@vundc.de Geschäftsführung: Markus W. Voigt I Hermann Klughardt Dr. Jan-Holger Arndt 2015 Voigt & Coll. GmbH, Düsseldorf 31
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