Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer"

Transkript

1

2 Niklas Spitczok von Brisinski leitet das Projektmanagement- Office der adesso AG in München. In seinen Verantwortungsbereich gehören die Definition und Durchsetzung von Projektmanagementstandards, das Monitoring exponierter Projekte sowie das Proposal Management. Als Diplom-Betriebswirt (FH) mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik arbeitete er davor in Softwareentwicklungsprojekten vor allem an der Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT und hatte dort seinen Fokus auf das Projektund Anforderungsmanagement gelegt. Er ist vom PMI zertifizierter Project Management Professional (PMP ) und Mitglied im PMI Chapter München. Die zahlreichen Projekte aus der adesso-praxis haben geholfen, den Inhalt der zweiten Auflage noch pragmatischer zu gestalten. Guy Vollmer ist seit 2009 Professor für Informatik und Softwaretechnik am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund und lehrt im Bachelor- und Masterstudium. Von 2006 bis 2009 war er als Senior Consultant bei der adesso AG Dortmund beschäftigt und für unterschiedliche Kunden des deutschen Gesundheitswesens tätig. Parallel zu seiner Promotion an der Ruhr-Universität Bochum bei Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann und Prof. Dr.-Ing. Helmut Balzert arbeitete er von 2001 bis 2006 als Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) in Dortmund und war an zahlreichen öffentlichen, forschungsspezifischen bzw. industriellen Softwareentwicklungsprojekten beteiligt. Vor und parallel zu seinem Informatikstudium an der TU Dortmund war er zehn Jahre als Softwareentwickler am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Dortmund sowie am Simulations-Dienstleistungszentrum (SDZ GmbH) in Dortmund tätig. Ute Weber-Schäfer hat 2012 ihr Unternehmen PromISE Projektmanagement IT Solution Experts gegründet und ist als selbstständige IT-Beraterin tätig. Aufbauend auf einer über 20-jährigen Berufserfahrung in der IT-Branche berät sie Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei der Umsetzung ihrer IT-Projekte. Als zertifizierter Coach und Managementtrainer hat sie sich einen breiten Erfahrungsschatz sowohl im Projekt- und Anforderungsmanagement als auch im Bereich des Coachings und Change Management erworben. Nach ihrer Promotion in der Betriebswirtschaftslehre war sie zunächst 15 Jahre in leitender Stellung bei der SAP AG in Walldorf sowie bei der SAP UK in London tätig, wo sie einerseits komplexe bereichsübergreifende Softwareentwicklungsprojekte gesteuert und andererseits internationale Kunden bei der Einführung von Software beraten hat. Im Anschluss hat sie ihre Erfahrungen in das Projektgeschäft bei der adesso AG eingebracht. Ihre Kernkompetenz liegt auf den»weichen Faktoren«im Projektmanagement.

3 Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

4 Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer Lektorat: Christa Preisendanz Copy-Editing: Ursula Zimpfer, Herrenberg Herstellung: Birgit Bäuerlein Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, Druck und Bindung: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn Fachliche Beratung und Herausgabe von dpunkt.büchern im Bereich Wirtschaftsinformatik: Prof. Dr. Heidi Heilmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Buch PDF epub , überarbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Copyright 2014 dpunkt.verlag GmbH Wieblinger Weg Heidelberg Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Buch verwendeten Soft- und Hardware-Bezeichnungen sowie Markennamen und Produktbezeichnungen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Insbesondere sind PMI, PMBOK Guide, PMP, CAPM, PMI-SP, PMI-RMP und PgMP geschützte Bezeichnungen des Project Management Institute, Newton Square, PA, USA. Das Project Management Institute war nicht an der Erstellung des Buches beteiligt und hat es auch nicht auf Richtigkeit geprüft. Alle Angaben und Programme in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt kontrolliert. Weder Autor noch Verlag können jedoch für Schäden haftbar gemacht werden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Buches stehen

5 v Geleitwort zur zweiten Auflage Erfolgreich verlaufende Softwareentwicklungsprojekte sind die hohe Kunst des IT-Projektmanagements und des Software-Engineerings. Die vielfach komplexen Ziele und Anforderungen an eine Individualsoftware termintreu und im veranschlagten Budgetrahmen umzusetzen, stellen eine große Herausforderung industrieller und ingenieurmäßiger Softwareentwicklung dar. Um Softwareentwicklungsprojekte besser plan- und steuerbar zu machen, werden seit Jahrzehnten Ansätze, Konzepte, Vorgehens- und Prozessmodelle entwickelt, die im praktischen Alltag der Softwareentwicklung mal mehr, mal weniger erfolgreich sind. So haben etliche Projekte nach wie vor große Mühen, die gesteckten Ziele zu erreichen. Neben den bekannten sequenziellen und iterativ-inkrementellen Modellen sowie den Monolithen, wie zum Beispiel V-Modell und Rational Unified Process, hat insbesondere die agile Softwareentwicklung in den letzten Jahren eine zunehmend breitere und nachhaltigere Erfolgsspur hinterlassen. Parallel dazu hat es in den USA auf Basis zahlreicher Projekte aus Gewerbe und Industrie etliche Initiativen für eine fundierte Projektmanagementmethodik gegeben. Diese Erfahrungen, Erkenntnisse und darauf basierenden Methoden und Vorgehensweisen sind in den»guide to the Project Management Body of Knowledge«(PMBOK Guide) des Project Management Institute (PMI ) eingeflossen. Aus rein projektmanagementspezifischer Perspektive greifen die verfügbaren Lösungen und Ansätze bei der Softwareentwicklung allerdings oftmals zu kurz, da Dauer und Gesamtkosten sowie Anforderungen und Qualität des Endprodukts deutlich schwieriger vorauszuplanen sind als in der Fertigungsindustrie. In diesem Kontext wird ersichtlich, dass Niklas Spitczok von Brisinski, Guy Vollmer und Ute Schäfer-Weber im vorliegenden Buch einen neuen und äußerst pragmatischen Weg gehen, um komplexe Softwareentwicklungsprojekte erfolgreich managen und durchführen

6 vi Geleitwort zur zweiten Auflage zu können. Im Rahmen ihres innovativen Lösungsansatzes schlagen sie vor, eine Vereinigung und pragmatische Ausprägung dieser beiden Entwicklungsstränge zum einen die softwarespezifische, zum anderen die projektmanagementspezifische vorzunehmen. Auf diese Weise wird eine äußerst pragmatische Mischung aus konkreten, softwarezentrierten Methoden, Sprachen und Werkzeugen zur effizienten und effektiven Softwareentwicklung mit den wichtigsten Erfahrungen, Best Practices und Lessons Learned aus dem Bereich des IT-Projektmanagements integriert. Und auf Basis konkreter praktischer Erfahrungen rücken in der nun vorliegenden zweiten Auflage auch die in der Praxis mittlerweile erfolgreich eingesetzten Ansätze, Methoden und Konzepte der agilen Softwareentwicklung stärker in den Vordergrund. Vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich industrieller Softwareentwicklungsprojekte erkennen die Autoren zudem, dass ein effizientes und effektives Management von Softwareentwicklungsprojekten nicht allein die technischen Disziplinen in den Vordergrund zu stellen hat, sondern für den Projekterfolg insbesondere auch soziale, kommunikative und psychologische Aspekte zu berücksichtigen sind. Durch die Entwicklung eines detaillierten und vollständigen Werkzeug- und Methodenkastens für ein pragmatisches Software-Engineering versetzen die Autoren Projektteams in die Lage, auch in unvorhergesehenen Projektsituationen adäquat, angemessen und methodisch fundiert vorzugehen. Zur Durchführung erfolgreicher komplexer Softwareentwicklungsprojekte ist es somit wünschenswert, wenn Projektmanager, Anforderungsanalytiker, Softwarearchitekten und -entwickler, Tester, kurzum: alle in ein Projekt involvierten Informatiker und IT-Experten, das in diesem Buch vorgestellte innovative Vorgehensmodell einsetzen. Auf dieser Basis können sie ihre Softwareentwicklungsprojekte pragmatisch, effizient und erfolgreich durchführen. Prof. Dr. Volker Gruhn Essen, im Dezember 2013

7 vii Vorwort zur zweiten Auflage Als wir 2009 die Vision für die erste Auflage entwickelten, war unser Ziel, ein beherrschbares und damit pragmatisches Vorgehensmodell für Softwareentwicklungsprojekte vorzustellen, das trotz seiner Einfachheit auf einer soliden Methodik basiert. Seitdem bildet der PMBOK Guide des PMI die Grundlage unseres Vorgehensmodells. Im Sommer 2010 erschien die erste Auflage unseres Buches. So ganz wollte unser Vorgehen nicht dem damaligen Zeitgeist entsprechen: Um uns herum schien es nur noch agile Projekte zu geben, jeder sprach von Scrum, viele hatten einen Kurs zum Product Owner oder Scrum Master besucht. Sollten wir so daneben gelegen haben? Hatten wir vielleicht eine Entwicklung verpasst? Mitnichten. In den letzten zwei Jahren hat sich in vielen Projekten gezeigt, dass ein gewisser Grad an Agilität zwar unverzichtbar, die komplette Umstellung auf eine agile Vorgehensweise wie z.b. Scrum aber nicht immer praktikabel und auch nicht immer die beste Lösung ist (vgl. dazu auch [Komus 2012]). Zudem dient Agilität oft noch als Entschuldigung für einen nicht strukturierten Softwareentwicklungsprozess: Fehlen Spezifikationsdokumente, ist die Entwicklung eben agil. Stakeholder werden auch nicht mehr analysiert, weil man ja agil vorgeht und so alles im Fluss ist. Und Risikomanagement? Verzichtbar, wir arbeiten ja agil, da deckt man Probleme sowieso schrittweise auf. Projektpläne wurden schon immer überbewertet, denn sie sind ja bereits überholt, wenn sie zum ersten Mal veröffentlicht werden. Und einen Projektmanager brauchen wir auch nicht mehr, das regeln wir alles basisdemokratisch. Wir sind ja agil. Das alles finden wir nicht richtig. An agile Projektmanager denn wir sind der Meinung, dass es noch einen geben muss werden andere und zum Teil deutlich komplexere Anforderungen gestellt als an den Leiter eines»klassisch«geführten Projektes. Denn ohne definiertes Vorgehensmodell läuft ein agiles Team Gefahr, am Ende doch außer-

8 viii Vorwort zur zweiten Auflage halb von Zeit und Budget zu liegen oder von den Risiken überrollt zu werden. Dennoch glauben wir, dass Auftragnehmer und vor allem Auftraggeber ihre Einstellung zur Agilität allmählich ändern. Auch in Zukunft wird nicht jedes Projekt agil sein. Aber es ist hilfreich, sich der gut funktionierenden agilen Elemente zu bedienen, um sie in ein fundiertes und vor allem pragmatisches Vorgehensmodell zu integrieren. Diese»machbare Agilität«auf der einen und der PMBOK Guide in der im Januar 2013 erschienenen fünften Auflage auf der anderen Seite bildeten unsere Leitplanken bei der Entwicklung der zweiten Auflage des Buches und damit der neuen Auflage des Vorgehensmodells. Eingeflossen sind auch die zahlreichen Kommentare und Bewertungen, die wir in einer Umfrage unter unseren Lesern im Sommer 2012 durchgeführt haben. Im Ergebnis gehen daraus vier wesentliche Neuerungen hervor, die Auswirkungen auf das gesamte Vorgehen haben: 1. Schlankere Prozesse: Einige Prozesse haben wir deutlich schlanker gestaltet, wie etwa die Konfiguration des Projektes in der Planungsphase. Das war in der ersten Ausgabe doch recht ausführlich, in der Praxis in diesem Umfang kaum durchführbar und brachte dem Projekt letztlich auch nur geringen Mehrwert. Deutlich einfacher haben wir auch die Anforderungsdefinition gestaltet sowie etliche Prozesse in der Durchführungsphase. 2. Iterativ-agiles Vorgehen: Wir streben nun an, möglichst in jedem Projekt iterativ vorzugehen. Jede Iteration ermöglicht den unmittelbaren Abgleich mit den Kundenerwartungen und soll so das Gesamtrisiko minimieren, am Bedarf vorbei zu entwickeln. Das bedeutet aber auch, dass die»klassische Komplettspezifikation vorab«eher die Ausnahme ist. Wir arbeiten daher allgemein mit Anforderungen wie User Stories, Use Cases oder Features, die in einer Anforderungsliste ähnlich zu einem Product Backlog geführt werden. Diese Umstellung erfordert eine gänzlich andere Arbeitsweise, ermöglicht aber Agilität in einem abgesicherten Rahmen. Die bisher schon enthaltene iterative Vorgehensweise haben wir gestärkt, differenzieren uns dadurch aber auch weiterhin von einem vollständig agilen Vorgehen.

9 Vorwort zur zweiten Auflage ix 3. PMBOK Guide 5: Die Änderungen in der neuesten Fassung fünf des PMBOK Guide sind sofern sie uns relevant erschienen in das Buch eingeflossen. Entscheidend war für uns vor allem die Einführung des zusätzlichen Wissensgebiets»Stakeholder Management«. Zwar kann man leidlich darüber debattieren, ob dann nicht noch zahlreiche weitere Wissensgebiete relevant wären aber hier setzt das PMI für unsere Begriffe an der richtigen Stelle an. Wir haben daher unser Autorenteam um Ute Weber-Schäfer erweitert, die in ihrer beruflichen Praxis vorrangig Stakeholder Management und Teammanagement immer wieder gelebt, eingeführt und weiterentwickelt hat. 4. Konsequente Praxistauglichkeit: Unser Leitmotiv bei allen Richtungsentscheidungen innerhalb des Buches und des Vorgehensmodells war immer»gelebter Pragmatismus«. Brauchen wir wirklich noch eine Vorlage für persönliche Interviews? Muss man tatsächlich eine Offene-Punkte-Liste anbieten? Benötigt die Konfiguration der Prozesse der externen Beschaffung unbedingt einen eigenen Prozess? Das sind nur drei Beispiele, die wir mit»nein«beantwortet haben. Was nicht wirklich wertschöpfend war, haben wir aus dem Vorgehen entfernt oder doch zumindest vereinfacht. Unsere Basis ist und bleibt der PMBOK Guide. Wie auch in der ersten Auflage finden Sie zu jeder PITPM-Aktivität die Referenz zum entsprechenden Abschnitt im PMBOK Guide. Eingeflossen sind auch die Entwicklungen aus dem Umfeld des PMI-ACP, des»agile Certified Practitioners«. Dieses neue Zertifikat des PMI ist die Antwort auf die zahlreich vergebenen Zertifikate der Scrum Alliance im Umfeld der Agilität. Wir wünschen uns, dass wir mit dieser zweiten Auflage einen Beitrag zu mehr strukturiertem und systematischem Vorgehen in Softwareentwicklungsprojekten leisten können. Wie bisher stellen wir Ihnen auf sämtliche Vorlagen als Download kostenlos zur Verfügung. Wir freuen uns außerdem über Ihr Feedback zum Buch, zum Modell oder auch zu einzelnen Vorlagen. Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer und Ute Weber-Schäfer Ottobrunn, im Dezember 2013

10 x Vorwort zur zweiten Auflage

11 xi Vorwort zur ersten Auflage Als wir Anfang 2009 dem Verlag, Kollegen und Vorgesetzten unser Buchprojekt vorgestellt haben, stießen wir auf zwei gegenläufige Meinungsbilder. Diejenigen, die mit dem PMBOK Guide des PMI etwas anzufangen wussten, haben unser Vorhaben begrüßt und unterstrichen, dass das Werk eine Lücke füllen könne. Die anderen waren skeptisch: Softwareprojekte auf Basis des PMBOK Guide leiten ist das sinnvoll? Das Werk über die Zusammenfassung der»bewährten Praxis«des Projektmanagements hat systembedingt inhaltlich keinen Bezug zur Softwareentwicklung, bietet aber einen Bauchladen an Prozessen und Verfahren, um ein Projekt methodisch sicher zu führen. Aber muss sich in der Softwareentwicklung nicht alles der Technologie unterordnen? Das Gegenteil ist der Fall, und viele Gespräche, Diskussionen und Überlegungen später sind wir mehr denn je davon überzeugt, dass der PMBOK Guide sehr wohl dabei helfen kann, ein Softwareprojekt zu führen. Häufig mangelt es gerade in der Softwareentwicklung als recht junge Disziplin an methodischem Vorgehen. Es sollten aber zwei Punkte beachtet werden: Einige Unternehmen sprechen davon, den»pmbok Guide einzuführen«. Das ist etwas zu kurz gedacht: Der Guide beinhaltet lediglich die bewährte Praxis, nicht jedoch die Abbildung auf eine Branche oder gar das eigene Unternehmen. Die Prozesse des PMBOK Guide müssen angepasst werden, um sie betrieblich nutzbar zu machen. Das vorliegende Buch ist eine Anpassung für Softwareentwicklungsprojekte. Nicht jedes Projekt eignet sich für die in diesem Buch vorgestellte Vorgehensweise. Sie vereint zwar einige agile Ansätze in sich, ist aber für vollständig agile Projekte nicht oder nur bedingt geeignet. Einige Teilprozesse und einige der Vorlagen lassen sich dennoch auch in rein agilen Prozessen hervorragend einsetzen.

12 xii Vorwort zur ersten Auflage Unter Beachtung dieser Vorgaben bietet die Vorgehensweise einen methodisch sicheren und schnellen Einstieg in das eigene Projekt. Was aber macht die ganze Sache pragmatisch? Der PMBOK Guide in seiner Urform ist in etwa so pragmatisch wie die häufig bemühte und mittlerweile dankenswerterweise abgeschaffte EU-Verordnung zum Krümmungswinkel von Bananen und Gurken: inhaltlich schwer nachvollziehbar und erst einmal ohne Relevanz für Leben und Job. Neben der vorab erwähnten Interpretation des PMBOK Guide zur Verwendung in Softwareentwicklungsprojekten bedurfte es aus unserer Sicht daher weiterer Mittel, um ihn zu»pragmatisieren«: Uns fehlte ein Phasenmodell, die unmissverständliche Zuordnung von Prozessen zu Phasen, die Streichung nicht direkt wertschöpfender Prozesse und die vollständige Integration einfach zu benutzender Vorlagen in das Vorgehen. Das alles bieten wir nun in diesem Buch an. Das daraus entstandene Vorgehen»PITPM«(sprich»Pitpim«) steht einfach für den Titel des Buches:»Pragmatisches IT-Projektmanagement«. Wir hoffen, dass wir mit diesem Buch all denen aus der Seele sprechen, die den PMP (Project Management Professional) nicht nur gemacht haben, um ihn auf der Visitenkarte anzugeben, sondern die die Inhalte in Softwareentwicklungsprojekten wirklich anwenden wollen. Und allen Lesern ohne jegliche Zertifizierungsambitionen sei gesagt, dass sämtliche Prozesse auch ohne PMP- und PMBOK -Guide-Hintergrund leicht zu verstehen und anzuwenden sind. Das gilt natürlich auch für die Vorlagen, die Sie im Internet unter finden. Alles ganz pragmatisch. Wir sind beide Westfalen und verzichten gerne auf Schnörkel. Niklas Spitczok von Brisinski und Guy Vollmer, Ottobrunn, Dortmund Juni 2010

13 xiii Dankeschön! Ein Buch wie dieses schreibt sich nicht von allein uns haben viele Hände und Köpfe geholfen, die wichtigsten sind nachfolgend genannt: Beim dpunkt.verlag gilt unser ganz besonderer Dank Christa Preisendanz für ihr äußerst umsichtiges Lektorat und Michael Barabas für seine freundliche Unterstützung. Ein großes Dankeschön geht an Prof. Dr. Volker Gruhn, Michael Kenfenheuer und Dr. Rüdiger Striemer für die großzügige Unterstützung seitens der adesso AG, ohne die dieses Buch nicht entstanden wäre. Auf der letzten Wegstrecke hat Frau Prof. Dr. Heidi Heilmann mit ihrer durchweg schonungslosen, aber äußerst konstruktiven Kritik maßgeblich zur Qualität und Praktikabilität des Buches beigetragen. Dafür ein besonders großes»dankeschön«! Herbert Gonder, PMP und IPMA Level B, hat mit seinem fachlichen Hintergrund als Zertifikatsinhaber und Past President des PMI Chapter München vor allem auf die Übereinstimmung mit den Grundlagen des PMBOK Guide hingearbeitet. Sehr beeindruckt waren wir auch von der akribischen Arbeit von Ursula Zimpfer, die im Copy-Editing eine für uns Autoren beschämend große Menge von Fehlern gefunden und korrigiert hat. Die Ursprünge des Modells gehen zurück auf die adesso AG, daher gilt unser besonderer Dank Eberhard Wolff, Joachim Seidler, Dirk Platz, Andreas Hartmann, Karsten Tinnefeld, Alfred Broeckers, Michael Schmal, Michael Kemper, Michael Rittinghaus und Gregor Schwald sowie den vielen nicht namentlich genannten Kollegen, die sich schon zuvor um pragmatische Vorgehensweisen zur effizienten und effektiven Softwareentwicklung gekümmert haben. Manuela Gruhn hat mit ihrer großen Erfahrung die gesamte Produktion enorm unterstützt.

14 xiv Dankeschön!

15 xv Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP Project Management Professional (PMP ) Andere Projektmanagementzertifikate PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten PMBOK Guide in agilen Projekten Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen PITPM: PMBOK -Guide-basiertes Vorgehensmodell für Softwareentwicklungsprojekte Aufbau von PITPM PITPM-Knowledge-Areas PITPM-Projektphasen PITPM-Projektkontrollpunkte PITPM-Knowledge-Areas und -Phasen im Überblick Iterativ-agile Prozesse in PITPM PITPM-Projektrollen Vorlagen zum Download Vorbereitungsphase (V) Projektumfang bestimmen (V.1) Leistungsumfang bestimmen (V1.1) Grobanforderungen identifizieren (V1.2) Projektorganisation definieren (V1.3) Aufwand abschätzen (V.1.4)

16 xvi Inhaltsverzeichnis 4.2 Risiken analysieren (V.2) Risiken identifizieren (V.2.1) Risiken bewerten und priorisieren (V.2.2) Projekt beauftragen (V.3) Projektauftrag entwickeln und bereitstellen (V.3.1) Kontrollpunkt 1: Projektauftrag erteilt Planungsphase (P) Projekt konfigurieren (P.1) Projektteam aufstellen (P.1.1) Kick-off-Workshop durchführen (P.1.2) Projektmanagementplan entwickeln (P.1.3) Risikoplanung konfigurieren (P.1.4) Beschaffung und Zulieferungen planen (P.1.5) Projekt-Controlling aufsetzen (P.1.6) Projektkommunikation planen (P.1.7) Softwareentwicklung konfigurieren (P.1.8) Anforderungsanalyse planen (P.1.9) Change-Request-Prozess planen (P.1.10) Qualitätsplan erstellen (P.1.11) Kontrollpunkt 2: Projekt konfiguriert Stakeholder analysieren (P.2) Stakeholder identifizieren (P.2.1) Anforderungsgeber identifizieren (P.2.2) Stakeholder einschätzen (P.2.3) Maßnahmen planen (P.2.4) Anforderungsliste erstellen (P.3) Anforderungen erheben (P.3.1) Anforderungsliste priorisieren (P.3.2) Anforderungsliste fertigstellen (P.3.3) Release- und Iterationsplan entwickeln (P.4) Release- und Iterationsplan entwickeln (P.4.1)

17 Inhaltsverzeichnis xvii 5.5 Projektplan erstellen (P.5) Basis-Projektplan erstellen (P.5.1) Ressourcen planen (P.5.2) Kontrollpunkt 3: Projektplanung abgenommen Durchführungsphase (D) Teams bilden und Aufgaben zuweisen (D.1) Teams bilden (D.1.1) Teammitglied ein- oder ausplanen (D.1.2) Aufgaben übergeben (D.1.3) Teambarometer einrichten (D.1.4) Projektteam steuern (D.2) Teamphase identifizieren (D.2.1) Teambarometer auswerten (D.2.2) Projektteam entwickeln (D.2.3) Projektumfang kontrollieren und anpassen (D.3) Projektumfang verifizieren (D.3.1) Change Request verfassen (D.3.2) Change-Request-Prozess auslösen (D.3.3) Feinspezifikation für Iteration erstellen (D.4) Feinspezifikation für Iteration erstellen (D.4.1) Feinspezifikation technisch abnehmen (D.5) Feinspezifikation technisch überprüfen und abnehmen (D.5.1) Kontrollpunkt 4: Planung der Iteration abgenommen Projektkommunikation steuern (D.6) Projektstatusbericht erstellen (D.6.1) Informationen zur Verfügung stellen (D.6.2) Stakeholder einbeziehen und informieren (D.6.3) Projektteam einbeziehen und informieren (D.6.4) Risiken überwachen (D.7) Bestehendes Risikoregister abgleichen und ergänzen (D.7.1) Maßnahmen zur Risikobewältigung planen (D.7.2)

18 xviii Inhaltsverzeichnis 6.8 Zulieferungen steuern (D.8) Externe Zulieferungen kontrollieren und bewerten (D.8.1) Externe Leistung abrechnen (D.8.2) Vertrag kündigen (D.8.3) Dienstleister bewerten (D.8.4) Software entwickeln (D.9) Software entwerfen (D.9.1) Software implementieren (D.9.2) Software testen (D.9.3) Projektkosten überwachen (D.10) Projektkostendaten erfassen (D.10.1) Projektkosten aktualisieren (D.10.2) Software testen (D.11) Tests durchführen und protokollieren (D.11.1) Test dokumentieren (D.11.2) Iteration abschließen und bereitstellen (D.12) Ergebnis mit Planung abgleichen (D.12.1) Endgültiges Deployment durchführen (D.12.2) Abgeschlossene Iteration bewerten und folgende planen (D.12.3) Kontrollpunkt 5: Bereitstellung zur Abnahme Einführungsphase (E) Einführung planen (E.1) Einführung planen (E.1.1) Abnahmetest durchführen (E.2) Abnahmetestbereitschaft erklären (E.2.1) Abnahmetest koordinieren (E.2.2) Abnahmetest durchführen (E.2.3) Abnahme erklären (E.2.4) Liefergegenstand nachbessern (E.2.5) Kontrollpunkt 6: Abnahme erteilt

19 Inhaltsverzeichnis xix 7.3 Produkt einführen (E.3) Produkt einführen (E.3.1) Produktverantwortung abgeben (E.3.2) Kontrollpunkt 7: Produktionsstart Abschlussphase (A) Projekt abschließen (A.1) Projekt abschließen (A.1.1) Risikoregister schließen (A.2) Projekterkenntnisse festhalten (A.2.1) Risikoregister schließen (A.2.2) Teammitglieder ausplanen (A.3) Verträge beenden (A.4) Verträge beenden (A.4.1) Projektkostenrechnung abschließen (A.5) Feedback zu den Projektkosten erstellen (A.5.1) Postmortem durchführen (A.6) Postmortem durchführen (A.6.1) Abschließenden Projektbericht verfassen (A.6.2) Kontrollpunkt 8: Projekt beendet Implementierung eines Vorgehensmodells Vorgehensweise Phase 1: Untersuchen Phase 2: Definieren Phase 3: Testen Phase 4: Implementieren Phase 5: Betreiben und Optimieren Weitere Aufgaben und Abgrenzung zum PMO

20 xx Inhaltsverzeichnis Anhang 275 A Überblick über die bekanntesten Projektmanagementzertifikate mit IT-Relevanz 277 A.1 IPMA A.2 PRINCE A.3 isqi und IREB A.4 Scrum: CSPO und CSM A.5 PMI : PMI-ACP, CAPM, PgMP und andere A.6 Andere Zertifikate B Glossar 287 C Literaturverzeichnis 291 Stichwortverzeichnis 297

21 1 1 Einleitung Jedes Softwareentwicklungsprojekt hat ein individuelles Ziel und ist in seiner Form einmalig. Hierbei gilt es, die individuellen Vorstellungen, Wünsche und oftmals komplexen oder sich teilweise widersprechenden Anforderungen des Kunden mit strikten ökonomischen, zeitlichen oder technologischen Vorgaben in Einklang zu bringen. Zudem werden im Rahmen eines Softwareentwicklungsprojektes immer verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Erfahrungen, Kenntnissen und Fertigkeiten für einen begrenzten Zeitraum zusammengebracht, um ein kundenspezifisches Softwaresystem zu entwickeln. Projektteams in der Softwareentwicklung sehen sich in diesem Kontext oftmals mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert: Sie müssen unter anderem die Erwartungen des Fachbereichs mit den technischen und ökonomischen Möglichkeiten in Einklang bringen, Risiken früh erkennen, kontrollieren und im schlimmsten Fall Fehlentwicklungen ausbaden. Und das zu einem möglichst niedrigen Preis bei gleichbleibend hohen Qualitätsanforderungen des Kunden. Zahlreiche Softwareentwicklungsprojekte haben große Mühe, dieses Spannungsfeld zwischen Anforderungen, Technologie, Risiken und Kosten erfolgreich zu meistern. Oftmals verzögern sich diese Projekte, liefern ein anderes, bisweilen funktional reduziertes Ergebnis oder werden teurer als ursprünglich geplant. Auch wenn es seit etlichen Jahren eine Vielzahl von Vorgehensund Prozessmodellen für die industrielle Softwareentwicklung gibt, die Fehlentwicklungen konstruktiv entgegenwirken sollen, sind doch immer wieder Fehlschläge zu konstatieren. Vor diesem Hintergrund ist es hilfreich, sowohl Entwicklungen wie Agilität in der Softwareentwicklung zu berücksichtigen als auch über den eigenen Tellerrand zu blicken und von bewährten internationalen Methoden aus dem Bereich des Projektmanagements zu lernen. Hierbei fiel der Blick schnell auf den bewährten PMBOK Guide des PMI (zugunsten der besseren Lesbarkeit verzichten wir ab hier auf das Warenschutzzeichen hinter den Akronymen des PMI im Fließtext). Kein Softwareprojekt ist wie das andere. Zahlreiche Projekte erreichen die gesteckten Ziele nicht.

22 2 1 Einleitung PMBOK Guide des PMI Pragmatisches IT-Projektmanagement Der PMBOK Guide fokussiert in seiner Form als Sammlung bewährter Praxis allerdings keine Softwareentwicklungsprojekte und ist so auch nicht softwarespezifisch ausgeprägt. Er ist generisch konzipiert und kann theoretisch vom Industrieanlagenbau über Sozialprojekte bis hin zu Restrukturierungen eingesetzt werden. Folglich lässt er sich nicht ohne Anpassungen in Softwareentwicklungsprojekten anwenden. Zudem ist der Guide auf den angloamerikanischen Raum ausgerichtet, sodass er auch aus kulturellen und rechtlichen Erwägungen heraus nur mittelbar für Softwareentwicklungsprojekte aus dem deutschsprachigen bzw. europäischen Raum geeignet ist. Um den PMBOK Guide des PMI auch in Softwareentwicklungsprojekten unmittelbar einsetzen zu können, ist neben einer entsprechenden Adaptierung die praktische Erprobung in mittleren und großen Softwareentwicklungsprojekten vonnöten. Beide Voraussetzungen wurden im Rahmen dieses Buches geschaffen. Als Ergebnis wird ein praxiserprobtes Vorgehen auf Basis des PMBOK Guide präsentiert, das agile Anteile enthält, aber dennoch gelebte Praxis widerspiegelt und so pragmatisch in Softwareentwicklungsprojekten eingesetzt werden kann. Für die Leser, die bereits die erste Auflage dieses Buches kennen, besteht die wohl wichtigste Änderung in der Vereinfachung des iterativen Vorgehens: Iterationsplanung und -durchführung finden nun zeitversetzt im Rahmen der Durchführungsphase statt. Etliche Beispiele zeigen, warum sich etwas mehr»pragmatische«methodik auszahlen kann, um so die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihres Projektes substanziell zu erhöhen. Auf Grundlage des PMBOK Guide wurde eine sehr gut nachvollziehbare, praxisnah anwendbare sowie höchst effiziente Vorgehensweise für das Management von Softwareentwicklungsprojekten entwickelt, die in diesem Buch vorgestellt wird. Hilfreiche Prozessabbildungen, zahlreiche Vorlagen für Ergebnisdokumente sowie eine PMBOK-Guide-Referenz gibt es inklusive. Tipp:»Leichte«Vorgehensmodelle für havarierte Projekte Wenn einem Projekt eine Schieflage droht, gilt der erste Gedanke für gewöhnlich nicht der eingesetzten Projektmethode. Ob sich ein Seitenblick auf den Reifegrad des Methodikeinsatzes dennoch lohnt, haben wir gemeinsam mit den Autoren des»turnaround ThinkTanks«untersucht. Mit dem Ergebnis, dass zumindest eine Facette des Projekterfolgs (im Falle einer Havarie dann eher des Misserfolgs) doch davon abhängt. TurnAround setzt daher PITPM als»leichtes«vorgehensmodell ein, um havarierten Projekten eine gewisse Grundstruktur zu geben.

23 1 Einleitung 3»TurnAround. Wenn Projekte kopfstehen und klassisches Projektmanagement versagt«ist ein Buchprojekt, das die TurnAround-Experten Roger Dannenhauer, Torsten J. Koerting und Michael Merkwitza angestoßen haben. Das Buch bietet TurnAround-Projektmanagern ganz neue Ansätze und Ideen: Es beschäftigt sich mit den fünf Phasen des TurnAround und beleuchtet für jede Phase Kennzeichen, Probleme und Lösungsmethoden. Leitmotiv ist es, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. Das Buch zielt auf eine neue Projektkultur, in der die Geisteshaltung eine zentrale Rolle spielt denn ohne sie bringt keine Methode das gewünschte Ergebnis (vgl. [Dannenhauer et al. 2013]). Zielgruppe und Struktur des Buches Zur Zielgruppe dieses Buches zählen Manager, IT-Leiter und Projektmanager von kleinen bis mittleren Softwareentwicklungsprojekten aus Industrie und Forschung. Zudem gehören System- und Anforderungsanalytiker, Softwarearchitekten und -entwickler und Organisationsberater zur Zielgruppe. Ein mittleres Projekt ist dabei wie folgt definiert: Zielgruppe Teamgröße von vier bis max. zwölf Personen Laufzeit etwa drei bis zwölf Monate Aufwand etwa 50 bis 500 Personentage Das Buch besteht aus neun Kapiteln, wovon sich fünf unmittelbar mit dem Vorgehensmodell zur pragmatischen Softwareentwicklung beschäftigen. Nach der Einleitung und der Einführung in das Modell in Kapitel 1 und 2 werden in Kapitel 3 die Struktur und Rahmenbedingungen geklärt, um mit dem PMBOK Guide Softwareentwicklungsprojekte zweckmäßig managen und durchführen zu können. In Kapitel 4 wird auf die Vorbereitungsphase von Softwareentwicklungsprojekten Bezug genommen. Hierzu zählen unter anderem die Bestimmung des Projektumfangs und die Erteilung des Projektauftrags zu den wichtigsten Aktivitäten. In Kapitel 5 werden die Aktivitäten der Planungsphase eines Softwareentwicklungsprojektes detailliert beschrieben. Hierzu gehört neben der Projektkonfiguration mit größtenteils organisatorischen Aspekten auch der umfangreiche Prozess der Planung des Anforderungsmanagements. Zudem gibt es in dieser Phase eine Reihe von Konfigurationsprozessen, unter anderem die Konfiguration der Qualitäts- und Risikoplanung. In der Durchführungsphase in Kapitel 6 werden neben der eigentlichen Erzeugung des Softwareprodukts weitestgehend Prozesse und Aktivitäten zur Steuerung, Lenkung und ggf. erforderlichen Anpassung des Projektes durchgeführt. Struktur des Buches

24 4 1 Einleitung In Kapitel 7 wird die Einführungsphase des entwickelten Softwareprodukts beschrieben. Neben der vorbereitenden Einführungsplanung steht hier der zentrale Prozess der Softwareauslieferung und -einführung beim Kunden auf der Agenda. Kapitel 8 beschäftigt sich mit der Abschlussphase. Hierbei werden unter anderem die Kostenrechnung abgeschlossen sowie das Postmortem zum Projekt durchgeführt. Die konkrete Implementierung eines Vorgehensmodells ist zentraler Gegenstand von Kapitel 9. Im Anhang befinden sich ein kurzer Überblick über relevante Projektmanagementzertifikate, ein Glossar mit einer Erläuterung relevanter Fachbegriffe, das Literatur- und Quellenverzeichnis sowie der Index. Zudem ist dem Buch ein großformatiges Poster beigelegt, aus dem die Prozesse und Dokumentationsflüsse im Detail hervorgehen. Konventionen und Notationen PMBOK Guide Ed. 5 Abkürzungen werden bei ihrer ersten Verwendung im Text zunächst im Volltext geschrieben und in Klammern abgekürzt, um sie anschließend in ihrer abgekürzten Form durchgängig weiter zu verwenden. Zur besseren Lesbarkeit und Hervorhebung werden einzelne Begriffe fett oder kursiv gesetzt. Bei der Beschreibung von Personen und Rollen wird der Einfachheit halber grundsätzlich die maskuline Ausprägung verwendet. Somit bezeichnet die maskuline Form einer Person bzw. einer Rolle sowohl die männliche als auch die weibliche Ausprägung, ohne dadurch eine Wertung vorzunehmen. Als zentrale Referenz und Literaturquelle wird der PMBOK Guide (5. Ausgabe) in englischer Sprache referenziert (vgl. [PMI 2012]). Die deutsche Fassung war zum Zeitpunkt der Erstellung des Buches noch nicht verfügbar. Tipp: PMBOK Guide als Referenz Zwar ist der Besitz des PMBOK Guide Edition 5 nicht zwingende Voraussetzung, um die Inhalte des Buches nachvollziehen zu können. Dennoch sei der Erwerb all denen empfohlen, die tiefer in die Thematik einsteigen wollen. Business Process Modeling Notation (BPMN) Sämtliche Prozesse und Abläufe wurden auf Basis der Business Process Modeling Notation (BPMN) entworfen und modelliert, wobei stellenweise auf eine konforme Darstellung zugunsten besserer Nachvollziehbarkeit verzichtet wurde. Die BPMN ist eine grafische Modellierungssprache für Arbeits- und Geschäftsprozesse, die von der Object Management Group (OMG) kontinuierlich als De-facto-Industrie-

25 1 Einleitung 5 standard aktualisiert und versioniert wird. Die Notation verzichtet auf komplexe Konstrukte. BPMN im Internet Mehr Informationen zu BPMN finden Sie im Internet, z.b. unter oder in [Weilkiens et al. 2010]. Die grafischen Elemente der BPMN werden eingeteilt in (s. dazu auch Abb. 1 1): Flow Objects, also der Knoten oder der einzelne Schritt im Diagramm, Connecting Objects, also die verbindenden Kanten zwischen den Schritten, Swimlanes als die organisatorischen Bereiche, in denen mehrere Akteure an einem Prozess beteiligt sind, Artefacts, also die Eingangs- oder Ausgangsdokumente aus einer Aktivität. Abb. 1 1 Die wichtigsten Elemente der BPMN

26 6 1 Einleitung Mit diesen Mitteln können Prozesse einfach dargestellt werden. Auf eine detaillierte Einführung wird an dieser Stelle verzichtet, denn die Diagramme sind weitgehend selbsterklärend. Erwähnenswert ist, dass der Inhaber einer Swimlane einen Prozess oder eine Aktivität nicht zwingend selbst erbringen muss, jedoch für das Ergebnis verantwortlich ist und sie daher anleitet. So ist beispielsweise für die Schätzung der Projektmanager verantwortlich, der diese jedoch für gewöhnlich nicht alleine durchführen wird. Tipp: Alle Vorlagen im Internet Sämtliche hier vorgestellten Vorlagen und Checklisten finden Sie auch im Internet unter Die dort abgelegten Dateien aktualisieren wir laufend, der Download ist für Sie kostenlos. Über Ihr Feedback freuen wir uns unter info@pitpm.net.

27 7 2 PMBOK Guide, PMI und PMP In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich ein stetig steigender personeller Bedarf für die Organisationsform»Projekt«entwickelt, wodurch ein eigenes Qualifikationsprofil hervorgebracht wurde: der»projektmanager«. Vor diesem Hintergrund gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Einrichtungen, Organisationen und Institutionen, die jeweils auf ihre eigene Art und Weise Projektmanagement lehren oder zertifizieren.»projektmanager«versus»projektleiter«in diesem Buch sprechen wir durchgehend vom Projektmanager als höchste organisatorische Instanz im operativen Projekt. In der Literatur gibt es keine einheitliche Abgrenzung zwischen einem Projektmanager und einem Projektleiter. Aus unserer Sicht ist das»managen«eines Projektes umfassender und aktiver als das»leiten«. Der Projektmanager kann daher, je nach Organisationsform, fachliche oder technische Projektleiter in seinem Team haben. Unsere Definition kann durchaus von Definitionen in anderen Werken abweichen. Die weltweit größte Projektmanagementorganisation ist das Project Management Institute (PMI). Es wurde 1969 in Atlanta (USA) mit dem Ziel gegründet, ein einheitliches Projektmanagementverfahren zu schaffen. Die stark amerikanisch geprägte Organisation nahm 2003 das Mitglied auf, Ende 2008 waren es weltweit gut Mitglieder, mit Stand Juli 2013 gibt das PMI in der Mitgliederzeitschrift PMI Today die Mitgliederzahl mit über weltweit an ein beachtenswertes Wachstum. Ein Überblick über weitere relevante Zertifizierungen anderer Organisationen im Umfeld des Projektmanagements findet sich im Anhang. Das PMI hat mit der Standardisierung der systembezogenen Inhalte und dem Aufbau eines weltweit einheitlichen Projektmanagementzertifikats zur globalen Vereinheitlichung des Projektmanage- Project Management Institute (PMI) Standardisierung des Projektmanagements durch das PMI

28 8 2 PMBOK Guide, PMI und PMP ments beigetragen. Durch die weltumspannende Organisation mit einem einheitlichen Projektmanagementstandard ist ein stetig wachsendes Netzwerk entstanden, denn jedes Mitglied kann nur profitieren, wenn es das System selbst im positiven Sinne vertritt. Die zwei wesentlichen Errungenschaften des PMI sind denn auch die Treiber des Erfolgs: zum einen die Erstellung des Methodenwerkes»A Guide to the Project Management Body of Knowledge«, kurz nur»pmbok Guide«genannt, zum anderen das dazugehörige Zertifikat zum Project Management Professional (PMP). PMBOK Guide PMBOK Guide Der Titel des Werkes wird etwa»pimbock Gaid«ausgesprochen und kürzt den langen Titel so akzeptabel ab. Sprechen Sie in Anwesenheit eines PMP niemals nur vom»pmbok«ohne»guide«er wird Sie darauf hinweisen, dass das Werk ja nur der»guide«zum»body of Knowledge«ist. Das»BoK«verleitet deutsche Muttersprachler gelegentlich, an ein»book«als Buch zu denken. Das ist hier aber nicht gemeint. PMBOK Guide unterliegt den Standards ANSI und IEEE. CAPM und PMP In der Einführung bezeichnen die Autoren das Werk als kollektive Zusammenfassung des Wissens der Fachrichtung Projektmanagement. Es ist also im Wesentlichen eine Sammlung der Vorgehensweisen, die insbesondere im angloamerikanischen Raum als bewährte Praxis anerkannt sind. Die beschriebenen Methoden sind auf Projekte aus verschiedenen Anwendungsbereichen anwendbar. Der PMBOK Guide ist prozessorientiert, und ein Projekt kann demnach nur durch die erfolgreiche Koordination vieler Prozesse durchgeführt werden. Das American National Standards Institute (ANSI) und das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) erkennen den PMBOK Guide als Standard an. Der 1986 erstmals aufgelegte Guide wurde 1991 in den ANSI-Standard aufgenommen und obliegt damit regelmäßigen Aktualisierungen. Die erste offizielle Version vom PMBOK Guide wurde 1994 veröffentlicht, im Dezember 2012 wurde die Edition fünf freigegeben. Auf Basis des PMBOK Guide erfolgen die Prüfungen zum geringer qualifizierten»certified Associate in Project Management«(CAPM), zum neuen»agile Certified Professional«(ACP) und vor allem zum umfangreicheren»project Management Professional«(PMP). Die Zertifikate sind der zweite wesentliche Baustein im Konzept des PMI. Im folgenden Abschnitt wird das Zertifikat PMP kurz vorgestellt.

29 2.1 Project Management Professional (PMP ) Project Management Professional (PMP ) Im Rahmen eines vierstündigen, computergestützten Multiple-Choice- Tests mit 200 Fragen werden die Inhalte des PMBOK Guide und der Examination Content Outline, Revised August 2011 (vgl. [PMI b]) abgefragt. Die bisherige Exam Specification (vgl. [PMI 2005]) wird durch das neue und kostenlos erhältliche Content Outline ersetzt. Wer den Test bestanden hat, darf anschließend für drei Jahre den Titel PMP führen. Zu Anfang des Jahres 2013 können das weltweit über Personen, in Deutschland davon immerhin knapp (vgl. [Oestereich et al. 2013]). Das macht sich nicht nur gut auf der Visitenkarte: Wer die Theorie auf sein Arbeitsumfeld überträgt, arbeitet in Projekten meist sicherer und zielstrebiger. Auch wenn nicht jeder Zertifikatsinhaber automatisch ein brillanter Projektmanager ist und umgekehrt ein brillanter Projektmanager nicht zwangsläufig ein Zertifikat benötigt. PMBOK Guide, PMP und alle damit verbundenen Aktivitäten haben maßgeblich den Erfolg des PMI bestimmt, sodass heute ein einheitlicher Standard die globale Kooperation in Projekten zwischen Unternehmen und Kulturen vereinfacht. Das PMI ist in Größe und Ausrichtung damit weltweit konkurrenzlos. Allerdings: Eine Organisation wie das PMI mit einem Umsatz von über 142 Millionen US$ und einem Barvermögen von über 19 Millionen US$ (Stand Jahresende 2011, [PMI 2011-a]) ist kein Wohltätigkeitsverein es ist schlichtweg ein kommerzieller Wirtschaftsbetrieb, der wie jedes andere Unternehmen seine Angestellten bezahlen muss. Wer die Prüfung zum PMP bestehen will, muss neben Erfahrung vor allem über die nötigen Finanzen verfügen: Ohne Bücher zur Prüfung lässt sich schwerlich lernen, zudem sollte ein Kurs belegt werden, bei dem die Inhalte dem Projektmanagementverständnis des PMBOK Guide entsprechen. Der Kurs ist zwar nicht verpflichtend und kann durch jedes andere Projektmanagementseminar mit vergleichbaren Inhalten ersetzt werden, ein Besuch erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit aber ganz sicher. Die Prüfung kostet aktuell 405 US$ bzw. 340 für PMI-Mitglieder (Stand Juni 2013), die Mitgliedschaft liegt derzeit bei 139 US$ einmalig und 129 US$ für jedes Folgejahr. Mit Kurs, Material und allen Nebenkosten kommen so einmalig zwischen und zusammen. Eine dennoch lohnenswerte Investition, insbesondere wenn der Arbeitgeber die Kosten übernimmt. Ebenso wie der PMBOK Guide regelmäßig vom PMI zu aktualisieren ist, so muss ein PMP innerhalb der dreijährigen Laufzeit seines Zertifikats Punkte in Form von»professional Development Units«(PDUs) sammeln und damit seine Weiterentwicklung dokumentieren. Das Zertifikat PMP gilt drei Jahre.

30 10 2 PMBOK Guide, PMI und PMP Professional Development Units (PDUs) dokumentieren die Erhaltung des Zertifikats. Continuing Certification Requirements (CCR) beschreiben die Rahmenbedingungen zum Erhalt des Status. PMI Communities of Practice Chapters sind weitestgehend autarke Lokalverbände des PMI. Ähnlich wie bei den beliebten Bonusmeilenprogrammen bekommt ein PMP für die Teilnahme an Seminaren, Vorträgen oder Fachbeiträgen Punkte gutgeschrieben. Hat er im Gültigkeitszeitraum genug Punkte gesammelt, darf er sich zwar nicht an den Petits Fours in der Business Class Lounge gütlich tun, aber gegen Zahlung von derzeit 60 US$ (für PMI-Mitglieder, alle anderen zahlen 150 US$) als Gebühr für die Anerkennung der»continuing Certification Requirements«(CCR) wird ihm für weitere drei Jahre das Zertifikat verliehen. Alternativ kann auch die vierstündige Prüfung wiederholt werden, die prinzipiell ohne Lernaufwand bestanden werden müsste. Es soll tatsächlich einige Hartgesottene geben, die das tun. Schwierig wird es nur, wenn es zwischenzeitlich einen Editionswechsel des PMBOK Guide gegeben hat: Dann muss der Prüfling zumindest die neuen Inhalte lernen. Da durch den ANSI-Standard alle vier Jahre eine neue Edition vorgelegt werden muss, muss man spätestens bei der zweiten Wiederholung neuen Stoff lernen. Zudem unterliegt die Zertifizierung der ISO 17024, die u.a. beinhaltet, dass sich alle fünf bis sieben Jahre auch die Prüfungsordnung ändern soll. Derzeit stammt sie aus dem August 2011 (vgl. [PMI 2011-b]). Einfacher wäre es, einen der (für gewöhnlich kostenpflichtigen) PDU-fähigen Kurse der vielen zertifizierten Anbieter zu besuchen. Oder sich Kurse anderer Seminaranbieter anrechnen zu lassen. Erfreulicherweise zählen da auch»inhouse«-seminare, sofern sie dem Projektmanagement zuzurechnen sind. Oder man tritt einer PMI Community of Practice bei, die mittlerweile häufig einstündige Webseminare anbieten, die jeweils eine PDU bringen. Es gibt auch ganz andere Möglichkeiten, um PDUs zu verdienen. Neben dem Selbststudium wird zum Beispiel Projektarbeit in Non- Profit-Organisationen ebenso honoriert wie die Mitarbeit an Fachartikeln oder Büchern zum Projektmanagement. Wer sämtliche Regeln kennt und unmittelbar nach der Zertifizierung damit beginnt, fleißig PDUs zu sammeln, kommt bequem und weitgehend ohne Zusatzkosten zum Ziel. Zudem gibt es»chapters«, also vom PMI autorisierte Vereine, die überregional agieren. Die Teilnahme an einem»chapter Meeting«, auf dem es projektmanagementbezogene Vorträge und die Möglichkeit für einen persönlichen Austausch gibt, wird für gewöhnlich mit einer PDU je Stunde honoriert. Für Einsteiger mag der ungewohnt hohe und relativ strikte Organisationsgrad der Chapter, Communitys und verwandter Einheiten abschreckend wirken: Da gibt es einen»chair«,»vice Chairs«und

1 Einleitung 1. 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7

1 Einleitung 1. 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 xv 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )..................... 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate....................... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten................

Mehr

IT-Projektmanagement

IT-Projektmanagement Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Mehr

1 Einleitung Tipp:»Leichte«Vorgehensmodelle für havarierte Projekte

1 Einleitung Tipp:»Leichte«Vorgehensmodelle für havarierte Projekte 1 Jedes Softwareentwicklungsprojekt hat ein individuelles Ziel und ist in seiner Form einmalig. Hierbei gilt es, die individuellen Vorstellungen, Wünsche und oftmals komplexen oder sich teilweise widersprechenden

Mehr

1 Einleitung 1. 3 Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen 21

1 Einleitung 1. 3 Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen 21 xi 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )............. 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate............... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten........

Mehr

Pragmatisches IT-Projektmanagement

Pragmatisches IT-Projektmanagement Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen dpunkt.verlag xi Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide,

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus Mike Burrows ist Geschäftsführer und Principal Consultant von David J. Anderson and Associates (djaa.com). In seiner beruflichen Laufbahn, die sich von der Luftfahrt über das Bankwesen, das Energiewesen

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden

Mehr

VMware vrealize Automation Das Praxisbuch

VMware vrealize Automation Das Praxisbuch VMware vrealize Automation Das Praxisbuch Dr. Guido Söldner leitet den Geschäftsbereich Cloud Automation und Software Development bei der Söldner Consult GmbH in Nürnberg. Sein Unternehmen ist auf Virtualisierungsinfrastrukturen

Mehr

Uwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus

Uwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit

Mehr

Basiswissen Software-Projektmanagement

Basiswissen Software-Projektmanagement isql-reihe Basiswissen Software-Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard von Bernd Hindel, Klaus Hörmann, Markus Müller, Jürgen Schmied

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und

Mehr

Prof. Dr. Matthias Knoll

Prof. Dr. Matthias Knoll Prof. Dr. Matthias Knoll ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Darmstadt. Sein Spezialgebiet ist die betriebliche Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten GRC-Management, IT-Prüfung

Mehr

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Christian Johner ist Professor für Software Engineering, Softwarequalitätssicherung und Medizinische Informatik an der Hochschule Konstanz. Am»Johner Institut für IT im

Mehr

IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management

IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management RA Dr. Christoph Zahrnt war nach dem Studium sowohl des Rechts als auch der Volkswirtschaft mehrere Jahre als Softwareentwickler und Einkaufsjurist in der hessischen

Mehr

Michael Kurz Martin Marinschek

Michael Kurz Martin Marinschek Michael Kurz studierte Informatik an der Technischen Universität Wien und hat sich seitdem in seiner beruflichen Tätigkeit dem Thema Webentwicklung verschrieben. Seit seinem Wechsel zu IRIAN beschäftigt

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

Dr. Michael Hahne www.dpunkt.de/plus

Dr. Michael Hahne www.dpunkt.de/plus Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, einem auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmen. Zuvor war er Vice President

Mehr

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 2., aktualisierte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing:

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Tilman Beitter Thomas Kärgel André Nähring Andreas Steil Sebastian Zielenski

Tilman Beitter Thomas Kärgel André Nähring Andreas Steil Sebastian Zielenski Tilman Beitter arbeitete mehrere Jahre als Softwareentwickler im ERP-Bereich und ist seit 2010 mit großer Begeisterung für die B1 Systems GmbH als Linux Consultant und Trainer unterwegs. Seine Themenschwerpunkte

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Medical Software Bearbeitet von Christian Johner, Matthias Hölzer-Klüpfel, Sven Wittorf 2., überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de

Mehr

München 2014) und»uml2 glasklar«(carl Hanser Verlag München

München 2014) und»uml2 glasklar«(carl Hanser Verlag München Prof. Dr. Klaus Pohl ist Professor für Software Systems Engineering und Direktor von»paluno The Ruhr Institute for Software Technology«an der Universität Duisburg-Essen. Er ist bzw. war Koordinator von

Mehr

Dominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln

Dominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow Java-Web-Security Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow info@dominikschadow.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Da-TeX, Leipzig

Mehr

Kim Nena Duggen ist Vorstand und Trainerin der oose Innovative Informatik eg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind das Geschäftsprozessmanagement,

Kim Nena Duggen ist Vorstand und Trainerin der oose Innovative Informatik eg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind das Geschäftsprozessmanagement, Tim Weilkiens ist Vorstand und Trainer der oose Innovative Informatik eg. Seine thematischen Schwerpunkte sind die Modellierung von Systemen, Software und Unternehmen. Er ist für oose Repräsentant bei

Mehr

Cloud-Computing für Unternehmen

Cloud-Computing für Unternehmen Gottfried Vossen Till Haselmann Thomas Hoeren Cloud-Computing für Unternehmen Technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Aspekte Prof. Dr. Gottfried Vossen vossen@helios.uni-muenster.de

Mehr

Basiswissen Software- Projektmanagement

Basiswissen Software- Projektmanagement Bernd Hindel. Klaus Hörmann. Markus Müller. Jürgen Schmied Basiswissen Software- Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard 2., überarbeitete

Mehr

Dr. Carola Lilienthal www.dpunkt.de/plus

Dr. Carola Lilienthal www.dpunkt.de/plus Dr. Carola Lilienthal ist Senior-Softwarearchitektin und Mitglied der Geschäftsleitung der WPS Workplace Solutions GmbH in Hamburg. Dort verantwortet sie den Bereich Softwarearchitektur und gibt ihr Wissen

Mehr

Fotografieren lernen Band 2

Fotografieren lernen Band 2 Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

er auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte.

er auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte. beschäftigt sich seit Beginn der 80er Jahre intensiv mit Computern und deren Programmierung anfangs mit einem VC-20 von Commodore sowie speziell mit Computergrafik. Der Amiga ermöglichte ihm dann die Erzeugung

Mehr

Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000. Eine Einführung für Manager und Projektleiter

Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000. Eine Einführung für Manager und Projektleiter Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000 Eine Einführung für Manager und Projektleiter Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann Helge.Dohle@impaqgroup.com Rainer.Schmidt@fh-aalen.de

Mehr

IT-Controlling für die Praxis

IT-Controlling für die Praxis Martin Kütz IT-Controlling für die Praxis Konzeption und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Kütz kuetz.martin@tesycon.de Lektorat: Christa Preisendanz & Vanessa Wittmer Copy-Editing:

Mehr

Praxisbuch BI Reporting

Praxisbuch BI Reporting Alexander Adam Bernd Schloemer Praxisbuch BI Reporting Schritt für Schritt zum perfekten Report mit BEx Tools und BusinessObjects Alexander Adam alexander.adam@googlemail.com Bernd Schloemer bernd.schloemer@googlemail.de

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Software modular bauen

Software modular bauen Software modular bauen Architektur von langlebigen Softwaresystemen Grundlagen und Anwendung mit OSGi und Java von Ulf Fildebrandt 1. Auflage Software modular bauen Fildebrandt schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dipl.-Inform. Henning Wolf Prof. Dr. ir. Rini van Solingen Eelco Rustenburg

Dipl.-Inform. Henning Wolf Prof. Dr. ir. Rini van Solingen Eelco Rustenburg Dipl.-Inform. Henning Wolf ist Geschäftsführer der it-agile GmbH mit Sitz in Hamburg und München. Er verfügt über langjährige Erfahrung aus agilen Softwareprojekten (extreme Programming, Scrum, Kanban)

Mehr

CNC-Fräsen für Maker und Modellbauer

CNC-Fräsen für Maker und Modellbauer Christian Rattat arbeitet seit etwa 20 Jahren als Softwareentwickler und begann seine Karriere 1987 auf einem Commodore Amiga 2000. Heute arbeitet er für Großunternehmen im Microsoft- und Unix-Umfeld,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren

Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren Buchkritiken und Artikel für internationale Zeitschriften und

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

ipad Air 2 und ipad mini 3

ipad Air 2 und ipad mini 3 Edition SmartBooks ipad Air 2 und ipad mini 3 ios 8 optimal einsetzen. Auch für ios 8 mit - ipad 2 und neuer - allen ipad mini - ipad Air von Uthelm Bechtel 1. Auflage dpunkt.verlag 2014 Verlag C.H. Beck

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

dpunkt.lehrbuch Bücher und Teachware für die moderne Informatikausbildung

dpunkt.lehrbuch Bücher und Teachware für die moderne Informatikausbildung Hanspeter Mössenböck ist Professor für Informatik an der Universität Linz und Leiter des Instituts für Systemsoftware. Er beschäftigt sich vor allem mit Programmiersprachen, Compilern und Systemsoftware.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Soft Skills für Softwareentwickler

Soft Skills für Softwareentwickler Soft Skills für Softwareentwickler Uwe Vigenschow arbeitet als Abteilungsleiter bei der Werum IT Solutions AG in Lüneburg, dem international führenden Anbieter von Manufacturing Execution Systems (MES)

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel. UML @ Classroom. Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung

Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel. UML @ Classroom. Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel UML @ Classroom Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung Martina Seidl seidl@big.tuwien.ac.at Marion Brandsteidl brandsteidl@ifs.tuwien.ac.at

Mehr

Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS

Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS 8. AUFLAGE Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS Robert Meyer & Martin Helmich Robert Meyer & Martin Helmich Lektorat: Alexandra Follenius Korrektorat: Sibylle Feldmann Herstellung:

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Agile Softwareentwicklung mit Scrum

Agile Softwareentwicklung mit Scrum Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Kennzahlen in der IT

Kennzahlen in der IT Kennzahlen in der IT Dr. Martin Kütz ist geschäftsführender Gesellschafter der TESYCON GMBH und Fachberater für IT-Controlling und Projektmanagement. Er verfügt über langjährige Erfahrungen im IT-Management

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Projektmanagement durch Scrum-Proxies

Projektmanagement durch Scrum-Proxies Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr