ALE-Geschäftsprozess- Bibliothek

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1 ALE-Geschäftsprozess- Bibliothek HELP.CABFAIS Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt... 6 Überblick über ALE-Integrationsszenarien...7 Verteilbare Stammdatenobjekte...9 Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse...15 Verteilung von Banken Zentrale Benutzerverwaltung Logistik...22 Stammdatenverteilung Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE...24 Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung...28 Logistik <-> Logistik Absatz- und Produktionsgrobplanung (PP-SOP)...33 Getrennter Verkauf und Versand (SD-SLS, SD-SHP)...36 Umlagerung von Waren zwischen verteilten Systemen (SD, MM)...37 Logistik <-> Personalwirtschaft Logistik <-> Rechnungswesen Personalwirtschaft...40 Personalwirtschaft <-> Personalwirtschaft Verteilung von Reisekosten...42 Personalwirtschaft <-> Logistik Rückmeldungen aus PP, PI, PM, PM-SMA und PS...44 Veranstaltungsteilnehmer: Ansprechpartner...45 Veranstaltungsteilnehmer: Kunde...47 Fakturierung von Veranstaltungen...49 Materialorder im Veranstaltungsmanagement...53 Verfügbarkeit der Mitarbeiter in der Logistik...56 Arbeitsplatzintegration...57 Qualifikationen und Anforderungsprofile in der Logistik...58 Zuordnung von Mitarbeitern in der Logistik...59 Tagesarbeitszeitplan am Logistikarbeitsplatz...60 Personalwirtschaft <-> Rechnungswesen Buchung von Personalabrechnungsbelegen...62 Lohn- und Gehaltszahlung...65 Leistungsverrechnung im Veranstaltungsmanagement...67 Istkostenumbuchung Veranstaltungsmanagement...68 Quellensteuermeldungen...71 Erzeugen von Kreditoren aus Personalstammsatz...72 Vorsteuerkennzeichen im Customizing des HR-Reisemanagements...73 Personalwirtschaft <-> Externe Anwendungen Ablauf: Import von Abrechnungsergebnissen aus Fremdsystem...75 Rechnungswesen...77 Stammdatenverteilung Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung...79 Rechnungswesen <-> Rechnungswesen ALE im Abstimmledger April 2001

5 SAP AG Finanzbuchhaltung (FI-GL)...86 Spezielle Ledger (FI-SL)...92 ALE/Verteilung in der Produktkostenplanung...93 Verteilung an Ergebnisrechnung und Vertrieb...96 Konzernkalkulation in verteilten Systemen...98 Weiterkalkulation in anderen Systemen Rechnungswesen <-> Logistik Rechnungswesen <-> Personalwirtschaft Informationssysteme Logistik-Informationssysteme Bestandscontrolling (LO-LIS, MM-IM) Einkaufsinformationssystem (MM-IS-PU) Vertriebsinformationssystem (SD-IS) April

6 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Der Integrationsdienst Application Link Enabling (ALE) ermöglicht die Integration von Geschäftsprozessen, die über mehrere R/3- oder Fremdsysteme hinweg abgewickelt werden können. 6 April 2001

7 SAP AG Überblick über ALE-Integrationsszenarien Überblick über ALE-Integrationsszenarien Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die ALE-Integrationsszenarien. Zu jedem Integrationsszenario gibt es eine Vielzahl von möglichen ALE-Geschäftsprozessen. FI R/3 R/3 FI R/3 R/3 FI R/3 Lo R/3 FI R/3 Lo R/3 Nicht R/3 HR R/3 Stammdaten/ PDM R/3 Eine Reihe von ALE-Geschäftsprozessen wird von SAP unterstützt und in dieser Dokumentation veröffentlicht. Diese vordefinierten ALE-Geschäftsprozesse sind ausgearbeitete Anwendungsfälle des Application Link Enabling und decken wichtige Anwendungsfälle für die Verteilung betriebswirtschaftlicher Funktionen und Prozesse ab. Sie sind teil der Standardauslieferung. Die Nutzung der ALE-Geschäftsprozesse wird durch den Einführungsleitfaden des ALE sowie der Anwendungen erleichtert. An entsprechenden Stellen sind Verweise auf konkrete Schritte im Einführungsleitfaden enthalten. Den ALE-Einführungsleitfaden finden Sie unter Werkzeuge AcceleratedSAP Customizing Projektbearbeitung/Projektverwaltung, SAP Referenz-IMG; Basis Application Link Enabling (ALE). Für die Anbindung von Fremdsystemen, für die kein vordefinierter Geschäftsprozess bereitgestellt wird, steht der Interface Adviser zur Verfügung. Der Interface Adviser unterstützt Sie bei Design und Implementierung von permanenten Schnittstellen zwischen R/3- Komponenten und externen Komponenten. Sie können den Interface Adviser über das SAPnet beziehen ( Weitere Einzelheiten zu ALE finden Sie in den folgenden Dokumentationen: April

8 SAP AG Überblick über ALE-Integrationsszenarien ALE-Kurzanleitung [Ext.] ALE-Einführung und Administration [Ext.] ALE-Programmierleitfaden [Ext.] 8 April 2001

9 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte Verteilbare Stammdatenobjekte Folgende Stammdatenobjekte sind verteilbar: Änderungsnummer Artikelstammsatz Benutzerstammsatz Einkaufsinfosatz Geschäftsprozess Klassifizierung, Klasse, Merkmal, Konditionen Kostenstelle Kostenstellen-GruppeWeitere Kostenarten-Gruppe Kostenart Kundenstammsatz Leistungsart Leistungsstammsatz Leistungsarten-Gruppe Lieferantenstammsatz Materialstammsatz Mengeneinheit für die Kombination Kostenstelle/Kostenart Orderbuch Personalwirtschaft: Personalstammdaten, Organisationsdaten Profit-Center Sachkonto Stückliste (Materialien und Dokumente) Tarife für die Kombination Kostenstelle/Kostenart Werte- und Quotenleisten Im folgenden werden einige dieser Stammdatenobjekte näher erläutert: Änderungsnummer Die Verteilung einer Änderungsnummer über den Nachrichtentyp ECMMAS beinhaltet folgende Informationen: Änderungsstammsatz (mit Langtext, wenn vorhanden) Datumselemente April

10 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte Gültigkeiten Objekttypen zum Änderungsstamm Objektverwaltungssätze (mit Langtext, wenn vorhanden) Die verteilte Änderungsnummer wird im Zielsystem neu angelegt falls diese hier noch nicht existiert. Noch nicht unterstützt wird das Löschen einer Änderungsnummer auf dem Zielsystem und die Verteilung über Änderungszeiger. Artikelstammsatz Einzelheiten zur Verteilung von Artikeln finden Sie im Dokument ISR - SAP Retail unter dem folgenden Thema: Artikel: Übernahme und Verteilung von Stammdaten [Ext.] Benutzerstammsatz Einzelheiten zur zentralen Verwaltung von Benutzerstammsätzen finden Sie im ALE- Einführungsleitfaden (Transaktion SALE): Geschäftsprozesse modellieren und implementieren Vordefinierte ALE-Geschäftsprozesse konfigurieren Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse Zentrale Benutzerverwaltung einrichten Einkaufsinfosatz Beim Verteilen von Einkaufsinfosätzen [Ext.] über die Nachricht INFREC werden folgende Daten übermittelt: allgemeine Daten und Texte für allgemeine Daten Einkaufsorganisationsdaten und Texte für Einkaufsorganisationsdaten Nicht verteilt werden folgende Daten: Zollpräferenz-Daten Bestellpreisentwicklung Voraussetzung ist, daß die Stammsätze der betroffenen Lieferanten und Materialien zuvor verteilt wurden. Die Nummernkreise für Einkaufsinfosätze müssen systemübergreifend abgestimmt sein: Beim Einkaufsinfosatz zu einem Lagermaterial wird bei der Einbuchung des IDocs die Nummer des Einkaufsinfosatzes aus dem zentralen System übernommen, falls der Einkaufsinfosatz zum Material und dem entsprechenden Lieferanten im Empfangssystem nicht existiert. Andernfalls wird der bereits existierende Einkaufsinfosatz aktualisiert. Beim Einkaufsinfosatz zu einem Nichtlagermaterial wird immer die Nummer des Einkaufsinfosatzes vom zentralen System übernommen. Falls ein Einkaufsinfosatz mit dieser Nummer bereits existiert, wird geprüft, ob dieser Infosatz denselben Lieferanten und dieselbe Warengruppe hat, wie der Infosatz aus dem zentralen System. Bei der Einbuchung eines Einkaufsinfosatzes werden die Konditionen zum Einkaufsinfosatz nicht verändert, es werden aber die Felder NETPR (Nettopreis) und EFFPR (Effektivpreis) im Infosatz aktualisiert, d.h. die Werte werden vom zentralen System übernommen. 10 April 2001

11 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte Konditionen zu Infosätzen müssen gesondert über die allgemeine Konditionsverteilung (Nachricht COND_A) übermittelt werden. Falls bei der Modellierung der Verteilung von Infosätzen das Filterobjekt Werk verwendet wird, muß bei den werksübergreifenden Einkaufsinfosätzen das Werksfeld mit SPACE belegt sein. Falls bei der Modellierung der Verteilung von Infosätzen das Filterobjekt Material oder Materiallistung verwendet wird, muß bei Einkaufsinfosätzen zu Nichtlagermaterialien das Materialfeld mit SPACE belegt sein. Das Filterobjekt Lieferantenlistung kann bei der Verteilung von Einkaufsinfosätzen nicht benutzt werden. Es sind nur Materiallistungen als Filterobjekte für die Verteilung von Einkaufsinfosätzen zulässig SAP stellt folgenden Erweiterungen zur Verfügung: MMAL0003: ALE Einkaufsinfosatz-Verteilung: Ausgangsverarbeitung MMAL0004: ALE Einkaufsinfosatz-Verteilung: Eingangsverarbeitung Weitere Informationen zu Einkaufsinfosätzen finden Sie in der Dokumentation MM - Einkauf unter Einkaufsinfosätze [Ext.]. Geschäftsprozess Einzelheiten zur Verteilung von Geschäftsprozessen finden Sie im Dokument CO - Prozesskostenrechnung unter dem folgenden Thema: Stammdaten in der Prozeßkostenrechnung [Ext.] Klassifizierung Für den Nachrichtentyp CLFMAS müssen die Abhängigkeiten von anderen Nachrichtentypen, wie z.b. MATMAS und CREMAS in verschiedenen Filtergruppen gepflegt werden. Konditionen Zum Verteilen von Konditionen [Ext.] wird die Nachricht COND_A verwendet. Felder, die reduziert wurden, werden im Empfangssystem auf initial gesetzt/geändert. Reduziert man ganze Segmente, werden diese im Zielsystem gelöscht. Konditionen mit Verwendung = E (=Bonus, Konditionen der nachträglichen Abrechnung) können nur manuell und nicht über das Änderungsbelegwesen versandt werden. Kostenstelle Bei der Verteilung von Kostenstellen wird das Feld CV_OTYPE für den Objekttyp Joint Venture nicht mitübertragen. Kundenstammsatz Adressen von Ansprechpartnern werden nicht verteilt. Langtexte sind nicht an das Änderungsbelegwesen angeschlossen. Leistungsstammsatz Beim Verteilen von Leistungsstammsätzen [Ext.] mit der Nachricht SRVMAS werden folgende Daten versendet: April

12 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte Leistungsgrunddaten Kurztexte (mehrsprachig) Langtexte (mehrsprachig) Die Leistungskonditionen müssen gesondert mit der Nachricht COND_A verteilt werden. Wenn Sie Kontrakte für Leistungen verteilen möchten oder die gleichen Stammdaten zentral pflegen möchten, damit Sie sie in anderen R/3-Systemen nutzen können, dann sollten Sie Leistungsstammsätze verteilen. Leistungsstammsätze bzw. deren Änderungen werden mit dem Report RBDSESRV oder mit dem SMD-Tool verteilt. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation MM - Dienstleistung unter Dienstleistungsstammsatz [Ext.]. Lieferantenstammsatz Bei der Verteilung von Lieferantenstammdaten werden in der Eingangsverarbeitung Mahndaten nur zum Default-Mahnbereich eingebucht. Wenn Sie SAP Retail einsetzen, können Sie auch Lieferantenmerkmalswerte verteilen. Materialstammsatz Änderungen der Materialart eines Materials können nicht verteilt werden. Die Materialart eines Materials (Feld MTART) wird vom empfangenden R/3-System nur dann übernommen, wenn Sie ein Material anlegen, aber nicht, wenn Sie ein Material ändern. Dadurch ist es möglich, daß ein Material auf verschiedenen Systemen unterschiedliche Materialarten haben kann. Das Fertigungsversionen-Segment (E1MKALM) wird nur im Ausgang verwendet. Das Einbuchen der entsprechenden Informationen in ein R/3-System wird nicht unterstützt. Die Informationen können jedoch von Fremdsystemen verarbeitet werden. Weitere Informationen zur Verteilung von Materialstammsätzen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Dokumentation LO - Verwaltung von Materialstammdaten unter IDoc-Typen zur Verteilung von Materialstammdaten über ALE [Ext.]. Orderbuch Zur Verteilung von Orderbuchsätzen [Ext.] wird die Nachricht SRCLST verwendet. Voraussetzung ist, daß die Stammsätze der betroffenen Lieferanten, Materialien und ggf. Kontrakte zuvor verteilt wurden. Die Verteilung von Orderbuchsätzen mit Bezug auf einen Lieferplan ist nicht unterstützt, da Lieferpläne nicht über ALE verteilt werden können. Falls bei der Modellierung der Orderbuchverteilung das Filterobjekt Einkaufsorganisation verwendet wird, muß bei den einkaufsorganisationsübergreifenden Orderbuchsätzen das Feld Einkaufsorganisation mit SPACE belegt sein. Falls bei der Modellierung der Orderbuchverteilung das Filterobjekt Lieferant verwendet wird, muß bei lieferantenunabhängigen Orderbuchsätzen das Lieferantenfeld mit SPACE belegt sein. 12 April 2001

13 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte Das Filterobjekt Lieferantenlistung kann bei der Orderbuchverteilung nicht benutzt werden. Es sind nur Materiallistungen als Filterobjekte für die Orderbuchverteilung zulässig. SAP stellt folgenden Erweiterungen zur Verfügung: MMAL0001: ALE Orderbuch-Verteilung: Ausgangsverarbeitung MMAL0002: ALE Orderbuch-Verteilung: Eingangsverarbeitung Weitere Informationen zum Orderbuch finden Sie in der Dokumentation MM - Einkauf unter Pflege des Orderbuchs [Ext.]. Personalwirtschaft: Personalstammdaten, Organisationsdaten Einzelheiten dazu finden Sie unter Stammdatenverteilung (Personalwirtschaft) [Ext.]. Profit-Center Statistische Kennzahlen werden nicht versendet. Die Stammdaten können nur im Heimatsystem des Kostenrechnungskreises gepflegt werden Sachkonto Das Feld KONTOFÜHRUNG EXTERN im Buchungskreissegment wird nur bei der Neuanlage von Sachkonten im Buchungskreis beachtet. Änderungen dieses Feldes werden nicht eingebucht. Sie müssen aus Sicherheitsgründen manuell erfolgen. Stückliste Die Stückliste wird mit allen zum Stichtag gültigen Positionen und ggf. vorhandenem lokalen Beziehungswissen verteilt. Nur einfache Stücklisten können verteilt werden. Die Verteilung der Stückliste umfaßt nicht die Langtexte für Kopf, Alternative und Positionen. Unterpositionen globales Beziehungswissen. Dieses muß im Zielsystem vorhanden sein! die Historie der Stückliste, d.h. nur der stichtagsbezogene Zustand der Stückliste wird verteilt. die Positionsobjekte der Stückliste, z.b. Materialien, Dokumente und Klassen. Diese Objekte müssen separat und vor der Stückliste verteilt werden. die ggf. angegebene Änderungsnummer. Sie muß im Zielsystem vorhanden sein. Beim direkten Senden erhält der Anwender zunächst eine der Selektion entsprechende Liste aller vom System selektierten Stücklisten, die anschließend manuell bearbeitet werden kann. Da nur einfache Stücklisten verteilt werden können, werden die ggf. angezeigten Alternativ- /Varianten-Stücklisten, Werkszuordnungen und konfigurierten Materialien nicht zur Verteilung angeboten. Das im Selektionsbild angegebene Selektionsdatum kann in der Detailliste überschrieben oder durch die Angabe einer Änderungsnummer ersetzt werden. Für die Pflege im Zielsystem kann hier ebenfalls ein Gültig-ab-Datum oder eine Änderungsnummer (Änderungsdienst) mitgegeben April

14 SAP AG Verteilbare Stammdatenobjekte werden. Erfolgt kein Eintrag, so wird das Gültig-ab-Datum bzw. die Änderungsnummer aus dem sendenden System übernommen. Für den Nachrichtentyp BOMMAT gibt es zur Zeit die folgenden Nachrichtenvarianten: CNG (change, standard): Ändern der Stücklistenpositionen. Es werden die Positionen einer existierenden Stückliste geändert, die Kopfdaten bleiben erhalten. Falls die Stückliste im Zielsystem nicht existiert, wird sie dort angelegt. Dies ist die Standardvorgabe, falls keine Nachrichtenvariante gewählt wird. CRE (create): Anlegen der Stückliste. Falls die Stückliste im Zielsystem schon existiert, wird das IDoc nicht eingebucht. DEL (delete): Löschen der Stückliste. Diese Möglichkeit sollte nur mit äußerster Vorsicht angewandt werden, da durch das Löschen der Stückliste die Referenzen von anderen Anwendungen, beispielsweise dem Arbeitsplan und dem Fertigungsauftrag, auf die Stückliste verloren gehen. Änderungen an Stücklisten und Stücklistenpositionen können für einfache Materialstücklisten auch über das SMD-Tool verteilt werden. Die Identifikation der Positionen im Zielsystem erfolgt hierbei über die Felder Positionstyp, Positionsnummer, Sortierbegriff und Objekt und ist abhängig vom Positionstyp, z.b. Material, Dokumentdaten oder Klassendaten. Werte- und Quotenleisten In SAP Retail müssen Merkmalswerte vor Werte- und Quotenleisten verteilt werden. Die Merkmalswerte werden nicht zusammen mit den Werte- und Quotenleisten verteilt. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu SAP Retail unter Warengruppe: Werte- und Quotenleisten [Ext.]. 14 April 2001

15 SAP AG Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse April

16 SAP AG Verteilung von Banken Verteilung von Banken Verwendung Sie können Bankdaten und die dazugehörigen Organisationsadressen in einem Systemverbund in unterschiedlichen Systemen anlegen und ändern, und jedes System weist den aktuellen Stand der Bankdaten auf. Nachdem Sie die Bankdaten in einem System gespeichert haben, werden sie sofort an die anderen Systeme gesendet. Der ALE-Geschäftsprozeß sieht vor, daß alle Änderungen von Bankdaten über ein Konsolidierungssystem abgewickelt werden. Die dezentralen Systeme senden alle Änderungen an das Konsolidierungssystem und das Konsolidierungssystem sendet alle Änderungen zurück an alle dezentralen Systeme. Die Banken können auch im Konsolidierungssystem bearbeitet werden. Integration Funktionen in den verteilten Systemen In allen Systemen stehen die Funktionen zur Bearbeitung von Bankenstammdaten zur Verfügung. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Bankenverzeichnis in der SAP- Bibliothek im Bereich Finanzwesen Bankbuchhaltung. Einschränkungen bei der Verteilung von Banken Wenn Sie Bankdaten, die veraltet sind, nicht mehr verwenden möchten, so setzen Sie für die entsprechende Bank eine Löschvormerkung im lokalen System. Die Löschvormerkung wird dann an die anderen Systeme verteilt, so daß auch den anderen Systemen bekannt ist, daß die Bank nicht mehr aktuell ist. Es ist nicht möglich, einzelne Banken in verteilten Systemen zu löschen. Im Customizing der Anwendungsübergreifenden Komponenten unter Bankenverzeichnis im Arbeitsschritt Bankenstammdaten löschen [Ext.] können Sie alle Banken für ein bestimmtes Land in einem lokalen System löschen. Diese Änderung der Datenbank wird nicht verteilt, d.h. in den anderen Systemen des Verbundes werden diese Banken nicht gelöscht. Weitere Information finden Sie in Löschvormerkung für Bankenstammdaten setzen [Ext.]. Voraussetzungen Sie haben in allen Systemen die gleichen länderspezifischen Prüfungen eingestellt. Sie tun dies im Customizing unter Allgemeine Einstellungen Länder einstellen Länderspezifische Prüfungen einstellen [Ext.]. Aktivitäten Wählen Sie im Customizing Anwendungsübergreifende Komponenten Vordefinierte ALE- Geschäftsprozesse Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse Verteilung von Bankenstammdaten einstellen oder Basis Application Link Enabling (ALE) Vordefinierte ALE-Geschäftsprozesse konfigurieren Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse Verteilung von Bankenstammdaten einstellen. Weitere Informationen zu Application Link Enabling (ALE) finden Sie in der SAP-Bibliothek unter Basis Middleware ALE-Einführung und Administration. 16 April 2001

17 SAP AG Zentrale Benutzerverwaltung Zentrale Benutzerverwaltung In einem R/3-Verbund gibt es mehrere Systeme mit mehreren Mandanten. In jedem Mandanten sind immer wieder die gleichen Benutzerstammsätze zu pflegen. Um eine mehrfache Pflege der Benutzerstammsätze zu vermeiden, wird diese in einem zentralen System durchgeführt. Damit eine Verteilung der Daten über das ALE stattfinden kann, muß die Systemlandschaft zunächst eingestellt werden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Logische Systeme benennen 1. Rufen Sie die Transaktion SALE auf. 2. Wählen Sie Sender- und Empfängersysteme vorbereiten -> Logische Systeme einrichten -> Logisches System benennen. 3. Um neue logische Systeme in die Liste einzutragen, wählen Sie Neue Einträge. 4. Unter Logsystem geben Sie in Großbuchstaben einen Kurznamen ein, unter dem das System innerhalb des ALE-Verbundes angezeigt werden soll. Unter Bezeichnung geben Sie einen sprechenden Klartextnamen für das jeweilige logische System ein. Empfehlung für die Wahl des Kurznamens ist eine Kombination aus Systemnamen und Mandantennummer. Für das System BIZ mit dem Mandanten 008 würde z.b. BIZCLNT008 gewählt. 5. Wenn Sie alle logischen Systeme eingegeben haben, wählen Sie Sichern. Logischen Systemen Mandanten zuordnen 1. Ordnen Sie in der Transaktion SALE unter Sender- und Empfängersysteme vorbereiten -> Logische Systeme einrichten -> Logisches System einem Mandanten zuordnen jeweils einem Mandanten ein logisches System zu. Markieren Sie jeweils eine Zeile und wählen Sie Detaill. Sie verzweigen in das Detailbild. Geben Sie im Feld Logisches System den Namen des logischen Systems an, dem Sie den Mandanten zuordnen möchten und sichern Sie Ihre Eingaben. Achten Sie auf die Großschreibung. 2. Ordnen Sie allen logischen Systemen der Zentralen Benutzerverwaltung einen Mandanten zu. Zielsysteme für RFC-Aufrufe definieren Definieren Sie die RFC-Destinationen für die logischen Systeme unter Sender- und Empfängersysteme vorbereiten -> Systeme im Netzwerk konfigurieren. Über die Parameter der RFC-Destination wird der Remote Function Call gesteuert. Eine RFC-Destination wird immer ausgehend von dem Mandanten angelegt, an dem Sie gerade angemeldet sind. Wenn Sie also eine RFC-Verbindung vom Mandanten 008 zum Mandanten 322 definieren wollen, müssen Sie am Mandanten 008 angemeldet sein. Beachten Sie, daß RFC-Verbindungen im Rahmen der Zentralen Benutzerverwaltung immer eine Hin- und eine Rückverbindung benötigen. Um die April

18 SAP AG Zentrale Benutzerverwaltung RFC-Verbindung vollständig zu definieren, müssen Sie sich also auch am Mandanten 322 anmelden und den Mandanten 008 als RFC-Destination einrichten. 1. Geben Sie den Namen der RFC-Destination ein. Der Name der RFC-Destination sollte mit dem Namen des entsprechenden logischen Systems übereinstimmen (z.b:b20clnt323). Achten Sie auf die Großschreibung. 2. Geben Sie unter Verbindungstyp die Ziffer 3 ein, wenn es sich um eine Verbindung zu einem anderen R/3-System handelt. 3. Geben Sie unter Mandant die Nummer des Zielmandanten ein und unter Benutzer und Passwort den zu Beginn für die interne Kommunikation der Systeme innerhalb der ALE- Landschaft eingerichteten Systembenutzer. Sichern Sie anschließend Ihre Eingaben. Verteilungsmodell erstellen Nachdem Sie eine ALE-Landschaft eingerichtet haben, geht es nun darum ein System zum Zentralsystem für die Zentrale Benutzerverwaltung zu machen. 1. Melden Sie sich an dem System an, welches das Zentralsystem werden soll und wählen Sie die Transaktion SCUA. 2. Legen Sie ein Verteilungsmodell an. Geben Sie einen Namen ein und wählen Sie Anlegen. Im Folgescreen geben Sie die Empfängersysteme ein. 3. Sichern Sie Ihre Eingaben. Folgende Aktionen werden beim Sichern automatisch durchgeführt: Für jedes Empfängersystem wird jeweils ein BAPI für das Objekt USER und die Methode CLONE (Anlegen Benutzer mit Vorlage aus anderen Systemen) und für das Objekt USERCOMPANY und die Methode CLONE angelegt. 18 April 2001

19 SAP AG Zentrale Benutzerverwaltung Die Partnervereinbarungen für die Tochtersysteme und das Zentralsystem werden generiert. Das Verteilungsmodell wird an die Tochtersysteme versendet. Anschließend erscheinen mehrere Protokolle zur Generierung der Partnervereinbarungen. Überprüfen Sie, ob die Partnervereinbarungen erfolgreich angelegt wurden. Um das Verteilungsmodell als Basis für die Zentrale Benutzerverwaltung zu bestätigen, sichern Sie die Modellsicht noch einmal auf dem Screen Pflege der Systemlandschaft. Das Sichern der Modellzuordnung für die Zentrale Benutzerverwaltung löst automatisch die Verteilung des vollständigen Verteilungsmodells an alle Tochtersysteme aus. Sie können nach der Verteilung in die Tochtersysteme keine Benutzer mehr anlegen. Erst jetzt ist ein System als Zentralsystem und die weiteren Systeme als Tochtersysteme der Zentralen Benutzerverwaltung definiert. Soll die Zentrale Benutzerverwaltung auf einem anderen Verteilungsmodell, welches bereits eingerichtet wurde, aufsetzen, löschen Sie den Namen der Modellsicht mit dem Symbol. Geben Sie einen anderen Namen ein bzw. wählen Sie die Wertehilfe, und sichern Sie ihn. Mit dem Symbol können Sie das Verteilungsmodell an die Tochtersysteme versenden. Über Verteilungsmodell Löschen aller Daten können Sie die Protokolle eines Verteilungsmodells löschen. In der Transaktion BD64 können Verteilungsmodelle komplett bearbeitet werden. Hier können nicht mehr benötigte Verteilungsmodelle auch gelöscht werden. Verteilungsparameter für Felder einstellen Das Anlegen von Benutzern ist in den Tochtersystemen nun nicht mehr möglich. Bereits angelegte Benutzer können aber in den Tochtersystemen der Zentralen Benutzerverwaltung gepflegt werden. Hierbei ist es sinnvoll, auf der Feldebene festzulegen, ob und wie diese zu pflegen sind. 1. Starten Sie die Transaktion SCUM im Zentralsystem. 2. Stellen Sie die Verteilungsparameter für die Felder ein. Attribut: Bedeutung: April

20 SAP AG Zentrale Benutzerverwaltung global lokal Vorschlag Rückverteilung überall Die Daten sind ausschließlich im Zentralsystem pflegbar und werden an die Tochtersysteme verteilt. Die Daten sind nur im Tochtersystem pflegbar und werden nicht verteilt. Es wird beim Anlegen eines Benutzers ein Vorschlagswert gepflegt und an die Tochtersysteme verteilt. Nach der Verteilung werden die Daten nur noch lokal gepflegt. Wird ein neues Tochtersystem an die Zentrale Benutzerverwaltung angeschlossen, wird der Vorschlagswert an dieses System verteilt. Wird der Vorschlagswert im Zentralsystem geändert, wird dieser ausschließlich an neue Systeme verteilt. Bereits bestehende Systeme werden nicht neu versorgt. Die Daten können sowohl im Zentral- als auch im Tochtersystem gepflegt werden. Bei einer Änderung im Tochtersystem werden die Daten an das Zentralsystem rückverteilt und von dort an andere vorhandene Tochtersysteme weitergereicht. Die Daten können sowohl im Zentral- als auch im Tochtersystem gepflegt werden. Bei einer Änderung im Tochtersystem findet keine Rückverteilung statt. Verborgene Felder können Sie durch Blättern zur Anzeige bringen. Parameter zu anderen Gruppen finden Sie in den übrigen Registerkarten. 3. Speichern Sie die Verteilungsparameter ab. Sie werden automatisch in die Empfängersysteme übernommen. Benutzer aus neuen Systemen übernehmen Bestehen bereits Benutzerstammsätze in den Tochtersystemen, die an das Zentralsystem der Zentralen Benutzerverwaltung angeschlossen wurden, müssen diese Benutzer in das Zentralsystem migriert werden, damit sie dort zentral gepflegt werden können. 1. Starten Sie die Transaktion SCUG im Zentralsystem. 2. Markieren Sie das Tochtersystem, aus dem Benutzerdaten migriert werden sollen. 3. Wählen Sie Benutzer übernehmen. Es erscheinen folgende Registerkarten: Neue Benutzer Identische Benutzer Diese Benutzer sind noch nicht in der zentralen Benutzerverwaltung enthalten. Über "Benutzer übernehmen" können Sie die markierten Benutzer dorthin übernehmen. Hierbei werden alle Benutzerparameter, wie Adresse, Anmeldedaten als auch die Profile und Rollen übernommen. Der Benutzer wird in Zukunft zentral gepflegt. Es handelt sich um verschiedene Benutzer mit identischen Benutzerkennungen. 20 April 2001

21 SAP AG Unterschiedliche Benutzer Bereits zentrale Benutzer Zentrale Benutzerverwaltung Diese Benutzer sind schon mit gleichem Namen in der zentralen Benutzerverwaltung enthalten. Über "Benutzer übernehmen" können Sie die Profile und Rollen der markierten Benutzer in die zentrale Benutzerverwaltung übernehmen. Der Benutzer wird in Zukunft zentral gepflegt. Diese Benutzer sind schon mit anderen Benutzerkennungen in der zentralen Benutzerverwaltung enthalten. Sie können zur Zeit nicht übernommen werden. Kopieren Sie diese Benutzer im Tochtersystem auf den richtigen, zentral gepflegten Benutzernamen oder korrigieren Sie den Namen des Benutzers in der Benutzeradresse, damit er im nächsten Schritt übernommen werden kann. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation Benutzer und Rollen (BC-CCM-USR) unter Zentrale Benutzerverwaltung [Ext.]. April

22 SAP AG Logistik Logistik In diesem Abschnitt erfahren Sie Einzelheiten zu ALE-Geschäftsprozessen zwischen Komponenten der R/3-Logistik und weiteren R/3-Komponenten. 22 April 2001

23 SAP AG Stammdatenverteilung Stammdatenverteilung In diesem Abschnitt erfahren Sie Einzelheiten zur Stammdatenverteilung in der Logistik. April

24 SAP AG Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE Verwendung Dieses Dokument beschreibt die ALE (Application Link Enabling) Verteilung von Stammdaten der Variantenkonfiguration zwischen R/3-Systemen. Die Verwendung von ALE setzt mindestens einen Releasestand von 3.0 bzw. 3.1 voraus. Informationen zum Einrichten des ALE-Customizings finden Sie in der Online-SAP- Bibliothek unter Anwendungsübergreifende Funktionen (Business Framework Architecture) Application Link Enabling ALE-Quickstart bzw. Kurzanleitung. Verteilung von Stammdaten Wählen Sie für die Verteilung von Stammdaten den Menüpfad: bis 3.1: Logistik Zentrale Funktionen Verteilung ab 4.0: Werkzeuge (Business-Framework) ALE Stammdaten oder die Transaktion BALE. Beispiele für Menüpfade in der ALE-Transaktion: Verteilung von Merkmalen: Logistik Klassensystem Merkmal Senden Verteilung von Materialien: Allgemein Material Senden. Da zwischen den zu migrierenden Daten Abhängigkeiten bestehen, empfehlen wir die hier aufgeführte Reihenfolge der Datenübernahme einzuhalten. Leider kann es auch vorkommen, daß Sie eventuell aufgrund der vorhandenen Daten eine andere Vorgehensweise wählen oder daß Daten mehrfach transportiert werden müssen. 1. Merkmale und Merkmalwerte Die meisten Objekte der Variantenkonfiguration sind abhängig von Merkmalen. Daher müssen diese zuerst übernommen werden. Bei Merkmalen mit Wertehierarchien, mit Langtexten zu Merkmalswerten oder mit zugeordneten Dokumenten kann es zu Problemen beim Transport kommen! Nachrichtentyp: CHRMAS Verfügbarkeit: ab Release Klassen Wenn Klassen mit ALE verteilt werden, werden die Merkmalzuordnungen ebenfalls übernommen. Nachrichtentyp: CLSMAS Verfügbarkeit: ab Release Strukturen von Variantentabellen Hierbei handelt es sich um Variantentabellen, die angelegt werden, um die Pflege von Daten zu unterstützen. 24 April 2001

25 SAP AG Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE Nachrichtentyp: VTAMAS Verfügbarkeit: ab Release Inhalte von Variantentabellen Nachdem die Strukturen der Variantentabellen verteilt wurden, können die Inhalte übernommen werden. Nachrichtentyp: VTMMAS Verfügbarkeit: ab Release Benutzerdefinierte Funktionen (Variantenfunktionen, VC-Funktionen) Über benutzerdefinierte Funktionen in der Variantenkonfiguration ist es möglich, selbstentwickelte Funktionsbausteine für Werteprüfungen und Werteherleitungen von Merkmalen einzusetzen. Die Verteilung der Funktionen übernimmt nur den Rahmen (Texte, Merkmale,...). Die zugehörigen Funktionsbausteine müssen vorher mit dem normalen Transport-mechanismus des R/3 übertragen werden. Nachrichtentyp: VFNMAS Verfügbarkeit: ab Release Beziehungswissen (außer Constraints) Beziehungswissen (Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Aktionen) bezieht sich meistens auf Merkmale, Merkmalwerte, Variantentabellen oder Variantenfunktionen. Aus diesem Grund muß das Beziehungswissen verteilt werden, nachdem all diese Stammdaten transportiert wurden. Das hier verteilte Beziehungwissen ist global. Lokales Beziehungswissen wird mit den Objekten, denen es zugeordnet wurde, transportiert. Wenn z.b. lokales Beziehungswissen als Auswahlbedingung an einer Stücklistenposition angelegt wurde, wird sie mit der Stückliste über ALE verteilt. Nachrichtentyp: KNOMAS Verfügbarkeit: ab Release Constraints Constraints können erst ab Release 4.5 verteilt werden. Nachrichtentyp: KNOMAS Verfügbarkeit: ab Release Constraintnetze Constraintnetze können erst ab Release 4.5 verteilt werden. Nachrichtentyp: DEPNET Verfügbarkeit: ab Release Zuordnung von Beziehungswissen zu Merkmalen und Merkmalwerten Hierfür werden die Merkmale nochmals transportiert. Starten Sie die ALE-Verteilung für Merkmale erneut und das System wird die entsprechenden Zuordnungen vornehmen. April

26 SAP AG Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE Siehe Punkt 1: Merkmale und Merkmalwerte 10. Konfigurierbare Materialien Konfigurierbare Materialien können je nach Anzahl über ALE verteilt oder im Zielsystem selbst angelegt werden. Die anderen Materialien in Stücklisten für konfigurierbare Materialien werden durch normale Datenübertragung in den Zielmandanten übernommen. Es können keine Materialvarianten mit ALE verteilt werden! Nachrichtentyp: MATMAS Verfügbarkeit: ab Release Konfigurationsprofile Die Konfigurationsprofile müssen nach den konfigurierbaren Materialien verteilt werden, weil der Schlüssel des Materials das Profil identifiziert. Während des ALE-Prozesses wird das Beziehungswissen, das am Konfigurationsprofil hängt, ebenfalls transportiert und im Zielmandanten wieder angehängt. Nachrichtentyp: CNPMAS Verfügbarkeit: ab Release Klassifizierung Das Verteilen von Klassifizierungen ist nur notwendig, wenn klassifizierte Materialien vorliegen! Nachrichtentyp: CLFMAS Verfügbarkeit: ab Release Stücklisten Materialstücklisten für konfigurierbare Materialien können über ALE verteilt werden. Der Transport ordnet auch das Beziehungswissen, das an den Positionen hängt, zu. Versichern Sie sich, daß das zugehörige Beziehungswissen und alle notwendigen Materialien bereits im Zielsystem vorhanden sind. Wenn der Stückliste Materialvarianten zugeordnet sind, kann es zu Problemen beim Transport der Maximalstückliste kommen! Nachrichtentyp: BOMMAS Verfügbarkeit: ab Release 3.1 Verfügbarkeit des Änderungsdienstes für ALE-Objekte Daten, die mit Änderungsdienst angelegt wurden, können ab dem unten angegebenen Release übertragen werden. Voraussetzung ist jedoch, daß die Änderungsnummern im Zielsystem bereits vorhanden sind. Gegebenenfalls können sie auch manuell angelegt werden. ab Release 3.0: Materialstämme ab Release 3.1: Stücklisten, Beziehungswissen, Konfigurationsprofile, Inhalte von Variantentabellen 26 April 2001

27 SAP AG ab Release 4.0: Merkmale, Klassen, Klassifizierung ab Release 4.5: Constraints, Constraintnetze Datenübernahme von Konfigurationsdaten mit ALE Nachrichtentypen weiterer Objekte im Umfeld der Variantenkonfiguration Objekt Nachrichtentyp Verfügbarkeit Änderungsobjekte ECMMAS ab Release 4.5 Konditionen COND_A ab Release 3.1H Kostenstellen COSMAS ab Release 3.0 Kostenstellengruppen COGRP ab Release 3.1 Leistungsarten COAMAS ab Release 3.0 Leistungsartengruppen COGRP5 ab Release 3.1 Kostenarten COELEM ab Release 3.0 Kostenartengruppen COGRP2 ab Release 3.1 Tarife COACTV ab Release 3.0 Mengeneinheiten COCOKA ab Release 3.0 April

28 SAP AG Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung Verwendung Um Istbuchungen in verteilten Systemen auf Innenaufträge und Projektstrukturpläne vornehmen zu können, können Sie die Stammdaten und Statusinformationen von Innenaufträgen und Projektstrukturplänen auf mehrere Systeme verteilen. Integration Funktionen im Master-System Es steht die volle Funktionalität der Innenaufträge und Projektstrukturpläne zur Verfügung. Allerdings können Sie im Master-System aus Einzelpostenberichten nicht die jeweiligen Einzelposten aufrufen, wenn die Einzelposten aus einem Empfängersystem stammen. Sie legen die Innenaufträge bzw. Projektstrukturpläne im Master-System an, und beim Sichern werden sie automatisch in eines oder mehrere Empfängersysteme verteilt. Über die Filterobjekte Kostenrechnungskreis und Auftragsart bzw. Projektprofil steuern Sie, ob und in welches System die Innenaufträge bzw. Projektstrukturpläne verteilt werden sollen. Sie können freigegebene Innenaufträge und Projektstrukturpläne auch nachträglich versenden. Funktionen im Empfängersystem Anzeige von Stammdaten und Statusinformationen Änderungen sind nur in dem ursprünglichen Master-System möglich und werden in die Empfängersysteme übernommen Buchungen aus anderen R/3-Komponenten (z.b. FI, MM) Umlage Verteilung Periodische Umbuchung manuelle Umbuchung (Kosten, Erlöse, Einzelposten) Direkte und indirekte Leistungsverrechnung Umbuchung Leistungsverrechnung Abgrenzung Belastung durch Abrechnung Einzelpostenberichte Einschränkungen bei der Verteilung von Innenaufträgen und Projektstrukturplänen PSP-Elemente können nicht einzeln verteilt werden. Es werden nur ganze Projektstrukturpläne verteilt. Wenn einem Innenauftrag ein PSP-Element zugeordnet ist, verteilt das System dieses PSP-Element nicht automatisch in das Empfängersystem. Die Zuordnung des PSP- Elements zum Innenauftrag ist daher im Empfängersystem nicht bekannt. 28 April 2001

29 SAP AG Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung Verteilen Sie bei Bedarf zuerst den entsprechenden Projektstrukturplan und dann den Innenauftrag nachträglich in das Empfängersystem. Wenn Sie Leistungen von Kostenstellen verrechnen, die im Master-System nicht vorhanden sind, können Sie den Innenauftrag bzw. den Projektstrukturplan nur mit der Abrechnungsart GES abrechnen. Folgende betriebswirtschaftlichen Vorgänge sind in den Empfängersystemen nicht möglich: Planung von Innenaufträgen sowie von Kosten und Terminen in Projektstrukturplänen Budgetierung und Verfügbarkeitskontrolle Obligobuchungen Zuschlagskalkulation Abrechnung von Innenaufträgen und PSP-Elementen Zuordnung von Aufträgen und Netzplänen zum Projektstrukturplan Wenn im Master-System für einen Innenauftrag bzw. Projektstrukturplan das Löschkennzeichen gesetzt und diese Änderung in das Empfängersystem übertragen wurde, wird der entsprechende Innenauftrag bzw. Projektstrukturplan auch im Empfängersystem gelöscht. Damit es im Empfängersystem nicht zu Buchungen auf bereits gelöschte Objekte kommt, wählen Sie den Zeitraum zwischen dem Setzen der Löschvormerkung und dem Setzen des Löschkennzeichens entsprechend lang (beim Innenauftrag z.b. durch Setzen der Residenzzeit 1). Es muß gewährleistet sein, daß der Status Löschvormerkung in alle Empfängersysteme übertragen wurde, bevor das Löschkennzeichen im Master-System gesetzt wird. April

30 SAP AG Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung Datenfluß System 2 Auftrag System 1 Auftrag CO-Beleg CO-Beleg ALE ALE System 3 Auftrag CO-Beleg Der Datenfluß zwischen verteilten Systemen ist für Innenaufträge und Projektstrukturpläne identisch. Er wird am Beispiel eines Innenauftrags beschrieben: Wenn Sie einen Innenauftrag im System 1 anlegen oder ändern, wird er automatisch auf die Empfängersysteme (hier: System 2, System 3) verteilt und dort mit derselben Auftragsnummer angelegt bzw. geändert. System 1 ist das Master-System des Innenauftrags Buchungen im Master-System sind nur im Master-System verfügbar (hier: CO-Beleg 10101). Buchungen in jedem beliebigen Empfängersystem (hier: im System 3) werden durch ALE an das Master-System geschickt. Sie stehen sowohl im Empfängersystem als auch im Master-System zur Verfügung (hier: CO-Beleg aus System 3 erhält im Master- System eine eigene Nummer: CO-Beleg 10102). Voraussetzungen Nehmen Sie alle systemübergreifenden Customizing-Einstellungen nach Möglichkeit in einem System vor. Die Organisationseinheiten (z.b. Kostenrechnungskreis, Buchungskreis) sind im Master-System und in den Empfängersystemen identisch definiert. Die Auftragsart bzw. das Projektprofil ist im Master-System und in den Empfängersystemen identisch definiert. 30 April 2001

31 SAP AG Projektstrukturplan- oder Innenauftragsverteilung Die Statusschemata sind im Master-System und im Empfängersystem identisch definiert. Für Innenaufträge: Die Nummernkreise sind im Master-System und im Empfängersystem disjunkt definiert, da ein verteilter Innenauftrag im Empfängersystem dieselbe Nummer erhält wie im Master-System. Für Projektstruktupläne: Die Projekteditionsmasken sind im Master-System und in den Empfängersystemen identisch definiert. In den Empfängersystemen müssen die Projekteditionsmasken mit einem Sperrkennzeichen versehen sein, damit diese Projektnummern nicht für neue Projekte verwendet werden können. Aktivitäten Wählen Sie im Customizing Anwendungsübergreifende Komponenten Verteilung (ALE) Geschäftsprozesse modellieren und implementieren Vordefinierte ALE-Geschäftsprozesse konfigurieren Rechnungswesen Innenauftragsverteilung einstellen [Ext.] bzw. Projektstrukturplan-Verteilung einstellen [Ext.]. Verwenden Sie folgende Objekte: Businessobjekt WorkBreakdownStructure InternalOrder Verteilungsmethode SaveReplica SaveReplica Nachrichtentyp INTERNAL_ORDER Zum nachträglichen Versenden von Innenaufträgen und Projektstrukturplänen wählen Sie Werkzeuge Business Framwork ALE Stammdaten Rechnungswesen Innenauftrag bzw. Projekt Senden. Weitere Informationen zum Thema ALE finden Sie in der SAP-Bibliothek unter Basis Middleware ALE-Einführung und Administration. April

32 SAP AG Logistik <-> Logistik Logistik <-> Logistik In diesem Abschnitt erfahren Sie Einzelheiten zu ALE-Geschäftsprozessen zwischen R/3- Logistik-Komponenten. 32 April 2001

33 SAP AG Absatz- und Produktionsgrobplanung (PP-SOP) Absatz- und Produktionsgrobplanung (PP-SOP) Das Application-Link-Enabling-Szenario der Absatz- und Produktionsgrobplanung ist ein Anwendungsfall der Informationsstruktur-Verteilung Im Rahmen der Absatz- und Produktionsgrobplanung (Sales Operation Planning, SOP) werden lang- und mittelfristige Absatzmengen festgelegt und die hierzu benötigten Produktionsaktivitäten grob geplant. Dabei soll aufgrund der Datenfülle keine detaillierte Planung über Stücklistenauflösung und Arbeitsplanterminierung erfolgen, das Ziel ist vielmehr eine grobe Abschätzung der Realisierbarkeit der aufgestellten Pläne. Prinzip des SOP Lang- und mittelfristige Planung Verkaufsorganisation Vertriebsweg Sparte Material Absatzpläne Produktionspläne Programmplanung Lagermengeneinheiten Konfigurierbares Material Programmplan Leitteileplanung Bestell- und Preis Vorschläge Terminplanung Mengen und Datum Fertigungssteuerung Produktion über Terminsteuerung Steuerung über Fertigungsauftrag Die SOP kann auf der Ebene von Enderzeugnissen oder über Produktgruppen durchgeführt werden. In Produktgruppen können beliebige Materialien oder wiederum Produktgruppen zusamengefaßt werden. Die genaue Aufschlüsselung erfolgt auf der Ebene Material und Werk. Eine umfassende Beschreibung der SOP ist in der Funktionsbeschreibung Das Produktionsplanungssystem der SAP nachzulesen. Im ALE-Verteilungsszenario der SOP gibt es ein zentrales Planungssystem und dezentrale R/3- Systeme, die ebenfalls planen können: Im zentralen System kann auf Produktgruppenebene geplant werden. Die fertige zentrale Planung wird auf Material und Werk aufgelöst und an die dezentrale Planung übergeben. Die zentral vorgegebenen Kennzahlen werden mit den dezentral geplanten Kennzahlen verglichen. April

34 SAP AG Absatz- und Produktionsgrobplanung (PP-SOP) Ein Beispiel wäre die Kennzahl Menge - zentrale Vorgabe, innerhalb derer die Zentrale plant und die Kennzahl Menge - dezentrale Vorgabe, innerhalb derer die dezentralen Einheiten planen. Anschließend erfolgt eine Rückmeldung der dezentralen Kennzahlen an das zentrale System. Diese Art der Planung wird auch konkurrierende Planung genannt. Durch diesen Planungsmechanismus wird im zentralen System die Gesamt-Planung sichtbar. Konkurrierende SOP-Planung Zentrale SOP-Planung Produktionsvorgabe Produktionsrückgabe Dezentrale SOP-Planung Dezentrale SOP-Planung Rahmenbedingungen SAP liefert Standard-Informationsstrukturen aus. Auf dieser Basis kann der Kunde beliebige Informationsstrukturen erzeugen. Die Daten des SOP können nur zwischen systemübergreifend identischen Informationsstrukturen verteilt werden. Verteilungs-Referenzmodell Die Absatzgrobplanung wird Werksbezogen geplant. Verteilungsreferenzmodell für SOP 34 April 2001

35 SAP AG Absatz- und Produktionsgrobplanung (PP-SOP) Werk SOP SOP Berichtswesen Planung buchen (Referenz) Planung buchen (Kopie) LIxxxx Aufbau der IDocs Da die Informationsstrukturen durch den Kunden bestimmt werden, muß auch die IDoc-Struktur flexibel sein. Für jede zu verteilende Informationsstruktur wird ein eigener Nachrichtentyp definiert, wobei der IDoc-Typ immer gleich ist (Aufbau entsprechend Abb. 3.34). Über eine Zuordnungstabelle wird definiert, welchem realen Feld ein allgemeines IDoc-Feld entspricht. Die in Abb gezeigten Kann-Segmente sind für Kunden eingeführt, die viele Kennzahlen verschicken wollen. Da ein Segment nur eine begrenzte Anzahl von Daten aufnehmen kann (technische Grenzen) werden je nach Datenmenge Segmente benötigt. Nicht benötigte Segmente in dem IDoc werden beim Aufbau weggelassen (Bsp.: Ein Kunde benutzt 10 Kennzahlen für den Austausch. Dadurch wird nur ein Kennzahlen-Segment aufgebaut, da die Höchstzahl die das Segment an Daten aufnehmen kann, noch nicht erreicht wurde.) Zu verteilende Stammdaten Materialstamm (Core Daten) Produktgruppenstamm (implizit im Materialstamm) Zu verteilende Steuerdaten Die für das Szenarium zu verteilenden Steuerdaten werden im ALE-Einführungsleitfaden beschrieben. April

36 SAP AG Getrennter Verkauf und Versand (SD-SLS, SD-SHP) Getrennter Verkauf und Versand (SD-SLS, SD-SHP) Grundlage dieses Geschäftsprozesses ist der Geschäftsprozess Umlagerung von Waren innerhalb verteilter Systeme. Er sieht vor, daß mehrere dezentral agierende Vertriebe Kundenaufträge direkt in einem zentralen Versandlager auslösen. Beschreibung des Szenarios [Ext.] Aufbau der IDocs [Ext.] Zu verteilende Stammdaten [Ext.] Funktionale Einschränkungen gegenüber einem integrierten System [Ext.] Voraussetzungen [Ext.] 36 April 2001

37 SAP AG Umlagerung von Waren zwischen verteilten Systemen (SD, MM) Umlagerung von Waren zwischen verteilten Systemen (SD, MM) Dieser Geschäftsprozess sieht vor, daß dezentrale R/3-Systeme Ware über den Einkauf bei anderen R/3-Systemen beschaffen. Letztere R/3-Systeme verkaufen die Ware an den Einkauf. Beschreibung des Szenarios [Ext.] Aufbau der IDocs [Ext.] Zu verteilende Stammdaten [Ext.] Zu verteilende Steuerdaten [Ext.] Serialisierung [Ext.] Funktionale Einschränkungen gegenüber einem integrierten System [Ext.] April

38 SAP AG Logistik <-> Personalwirtschaft Logistik <-> Personalwirtschaft Einzelheiten zu ALE-Geschäftsprozessen zwischen Komponenten der Logistik- und Personalwirtschaft finden Sie unter Personalwirtschaft. 38 April 2001

39 SAP AG Logistik <-> Rechnungswesen Logistik <-> Rechnungswesen Die Verteilung stützt sich auf die Verteilungsmechanismen für das Rechnungswesen. Die Anwendungen im Logistik-R/3-System übergeben die Belege an ein im Hintergrund laufendes Rechnungswesen, welches dann die Information kommuniziert. Es können nur Logistik-R/3-Systeme mit Rechnungswesen-R/2 oder -R/3-Systemen gekoppelt werden. Logistik- R/3-Systeme sind Vertriebs-R/3-Systeme für einen Unternehmensbereich oder Systeme, die ein Werk mit Materialwirtschafts-, Produktionsplanungs- oder Instandhaltungsfunktionen abdecken. Siehe auch: Zentrales Rechnungswesen - dezentrale Logistik [Ext.] Dezentrales Rechnungswesen - zentrale Logistik [Ext.] Mehrere Rechnungswesen - mehrere Logistik-R/3- Systeme [Ext.] Informationsfluß zur Buchhaltung [Ext.] Datenübergabe zwischen Rechnungswesen und Logistik [Ext.] Funktionale Einschränkungen [Ext.] April

40 SAP AG Personalwirtschaft Personalwirtschaft In diesem Abschnitt erfahren Sie Einzelheiten zu ALE-Geschäftsprozessen, bei denen die Komponente Personalwirtschaft und weitere R/3-Komponenten wie auch externe Komponenten beteiligt sind. 40 April 2001

41 SAP AG Personalwirtschaft <-> Personalwirtschaft Personalwirtschaft <-> Personalwirtschaft In diesem Abschnitt erfahren Sie Einzelheiten zu ALE-Geschäftsprozessen zwischen Komponenten der R/3-Personalwirtschaft in verteilten Systemen. April

42 SAP AG Verteilung von Reisekosten Verteilung von Reisekosten Verwendung Zwischen den entkoppelten, logischen Komponenten Reisemanagement und Personalabrechnung aus der Personalwirtschaft (HR) werden Daten ausgetauscht. Sie geben Reisekosten im Reisemanagement ein. Diese Reisekosten werden gesammelt und in die getrennte HR-Komponente Personalabrechnung verteilt. Diese Reisekosten erhalten den Status übergeleitet in die HR-Personalabrechnung. In der Personalabrechnung werden die Reisekosten verarbeitet, ausgezahlt und entsprechend versteuert. Integration Die Schnittstelle Verteilung von Reisekosten wird durch ALE unterstützt. Die Schnittstelle ist folgndermaßen realisiert: über lokalen Zugriff auf Customizingdaten Um die möglichen Periodendaten zu erhalten, müssen Sie die Tabellen T549Q (Abrechnungsperioden) und T549A (Abrechnungskreise) übertragen. über synchrone Kommunikation Um die richtige Abrechnungsperiode zu setzen, wird der Verwaltungssatz der Personalabrechnung synchron im Abrechnungssystem gelesen. über asynchrone Kommunikation Reisekostenergebnisse werden asynchron aus dem Reisemanagement in die Personalabrechnung übertragen. Die Daten für eine Rückrechnung der Personalabrechnung werden automatisch gesetzt. Aktivitäten Siehe in der R/3-Bibliothek CA-Anwendungsübergreifende Komponenten ALE- Geschäftsprozeß-Bibliothek. 42 April 2001

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