Duales Studium der IT-Sicherheit Konzeptentwurf

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1 Duales Studium der IT-Sicherheit Konzeptentwurf G e f ö r d e r t a u s M it t e l n d e s H e s s is c h e n M in is t e r iu m s f ü r W ir t s c h a f t, V e r k e h r u n d L a n d e s e n t w ic k l u n g u n d d e r E u r o p ä is c h e n U n io n - E u r o p ä is c h e r S o z ia l f o n d s.

2 Projektziel KITS Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit Bis Ende 2012 Ein Konzept eines dualen Studienangebots für einen Bachelor-Abschluss mit dem fachlichen Schwerpunkt IT-Sicherheit. 2

3 Profile der Stakeholder Ergebnisse s1 3

4 Profile der Stakeholder Übersicht der Stakeholder 4

5 Profile der Stakeholder Unternehmensumfrage Qualitative leitfadengestützte Befragung von ausgewählten Unternehmen in der Region Rhein-Main Plus Ansprechpartner deutscher Unternehmen (s. Grafik) per Mail (3,2 % Rücklaufquote) 5

6 Profile der Stakeholder Wirtschaft Ab 60 % fachlicher Übereinstimmung geeignetes Mittel gegen Fachkräftemangel Bachelor, Master und berufsbegleitende Weiterbildung werden als gleichwertige Alternativen gesehen Gute Beratungs- und Betreuungsstrukturen gewünscht Flexible Themenwahl für Praxisprojekte wichtig 6

7 Profile der Stakeholder Politik & Gesellschaft IT-Sicherheit zunehmend unerlässliche wirtschaftliche & gesellschaftliche Basis Bewusstsein für Sicherheit- & Compliance-Themen erodiert zunehmend Rhein-Main-Neckar-Region größtes IT-Cluster in Europa Grundlegender Standortfaktor 7

8 Profile der Stakeholder Schülerumfrage 19 Schüler, Gymnasium Darmstadt, Klasse , Informatik Grundkurs Standardisierter Fragebogen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten Männliche Befragte 8

9 Profile der Stakeholder Schüler 52 % haben sich bereits mit ITSicherheit beschäftigt 50 % wünschen sich mehr Informationen im Vorfeld eines Studiums Besonderes Interesse an Technik, Management und fachübergreifenden Themen Hohes Interesse an Auslandsaufenthalten 9

10 Profile der Stakeholder Hochschule Hoher regionaler Konkurrenzdruck (Hochschul-Anzahl, Duales ITStudienangebot) Differenzierung über fachspezifische (Spezial-)Studiengänge Erfolgsfaktor Unternehmensnetzwerk entscheidend für duale ITStudienangebote 10

11 Modelle Dualen Studiums, Ausbildungs/Berufsinteg. (Teilzeit-)Studium Ergebnisse s2 11

12 Modelle Dualen Studiums, Ausbildungs- /Berufsinteg. (Teilzeit-)Studium Modelle Dualen Studiums 12

13 Modelle Dualen Studiums, Ausbildungs- /Berufsinteg. (Teilzeit-)Studium Modelle Dualen Studiums Wettbewerber sowie Unternehmen favorisieren ein Blockmodell Sechs bis sieben Semester Regelstudienzeit Vorgelagerte Kurzpraxisphase erwünscht Meist 3 große Praxisphasen Unternehmen möchten Projektziele frei gestalten 13

14 Modelle Dualen Studiums, Ausbildungs- /Berufsinteg. (Teilzeit-)Studium Verträge & Gebühren Dachmarke Duales Studium Hessen Vertrag UnternehmenHochschule Gebühren Vertrag UnternehmenStudierender Vertragsvorlagen seitens der Hochschule, inklusive Unternehmen Schwerpunkte & Verlauf der Praxisphasen Gewährleistungsklausel gegen Übungsprojekte Mitgliedsbeitrag Kompetenzzentrum 100 p.a. Studiengangsbeitrag 250 mtl. Studierende Semesterbeitrag 247 h.j. 14

15 Internationalisierung von Studien- & Unternehmensphasen Ergebnisse s3 15

16 Internationalisierung von Studien- & Unternehmensphasen Auslandsaufenthalte Verpflichtende Auslandsaufenthalte Keine Mitbewerberangebot existent Benachteiligung von KMUs Optionale Auslandsaufenthalte 60 % der Unternehmen Unternehmenspräferenz im 2. Studienjahr 33 % der Studieninteressierten 16

17 Internationalisierung von Studien- & Unternehmensphasen Fremdsprachige Studienleistungen Komplette fremdsprachige Module sind bei Mitbewerbern die Ausnahme Englisch Alle Unternehmen setzen gute Englisch-Kenntnisse voraus Für manche Unternehmen erscheinen Module in Englisch attraktiv Aber viele KMUs empfinden einen zu hohen EnglischAnteil als Gefahr für die Personalbindung 17

18 Integration neuer Lehr- & Lernformen Ergebnisse s4 18

19 Integration neuer Lehr- & Lernformen Mentoren & Selbstorganisation Neue Kombination aus Bewährten professionellen Instruktionsmethoden Verschiebung zu mehr Selbstorganisation des Lernens Blended Learning Fachbereichsübergreifende Projektwerkstätten Sicherheit muss immer Unsicherheit, Risiko und Offenheit mitdenken. Akzeptanz von Risiko, Unsicherheit und NichtWissen als Ausgangspunkte des Lernens Lehrender wird immer stärker zum Mentor/Führer durch die Lernwelten 19

20 Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit Konzeptentwurf 20

21 Konzeptentwurf KITS Marktorientierung Bedarfsermittlung und Marktsondierung 6 Kurzstudien zur Bedarfsermittlung und Marktsondierung 6 Workshops mit Unternehmen und Institutionen zur Begleitung der Bedarfserhebung Große Unternehmen Deutsche Telekom AG DFS Deutsche Flugsicherung GmbH msg systems AG Sophos GmbH (Astaro) Technische Universität Darmstadt KMU accessec GmbH Antago GmbH atip GmbH CARMAO GmbH Controlware GmbH DFN-CERT Services GmbH HiSolutions AG IT-Security@Work GmbH PROFI Engineering Systems AG rh-tec AG SAC GmbH SECULONIA GmbH sonarisc GmbH TWINSOFT GmbH & Co. KG zeitform Internet Dienste OHG Institutionen CASED Heinrich-Emanuel-Merck-Schule HESSENMETALL Cluster-Initiative IHK Darmstadt ISACA Switzerland Chapter 21

22 Konzeptentwurf KITS Mitbewerberanalyse 113 duale Informatikstudiengänge in Deutschland Analysierte duale Anbieter Fachhochschule Gelsenkirchen Fachhochschule Münster Analysierte IT-Sicherheitsanbieter Hochschule Aalen Hochschule Offenburg Hochschule Furtwangen Ruhr-Universität-Bochum Universität Erlangen Fachhochschule Brandenburg Hochschule Ostfalia Technische Hochschule Mittelhessen (StudiumPlus) Duale Hochschule BadenWürttemberg (DHBW) 22

23 Konzeptentwurf KITS Berufsfelder Wunschprofil eines ITSicherheitsmitarbeiters Software-Entwickler Berater Fundierte Grundlagenausbildung Charakterstärke Kryptografie Netzwerksicherheit Software-Sicherheit Psychologisches Grundverständnis Eigenschaften Ethische Grundlagen Keine Theoretiker, sondern an praktischen Projekten konstruktiv und engagiert Mitwirkende Bei Beratern Standards, Normen & Compliance Präsentationstechniken Kommunikationsfähigkeit Sicherheitsmanagement Gutes Deutsch 23

24 Konzeptentwurf KITS Regionaler Bezug Rhein-Main-Neckar-Region größtes IT-Cluster in Europa Starke Berücksichtigung des Bedarfs regionaler Unternehmen Regionale Kompetenzpools Überregionale Attraktivität stärkt Fachkräfte-Zuzug h_da bietet seit 1999 duales Informatik-Studium IT-Sicherheitskompetenz CASED CAST Fraunhofer IGD Fraunhofer SIT DE-CIX Frankfurt 24

25 Konzeptentwurf KITS Berücksichtigung gesellschaftlicher und ethischer Erkenntnisse Initiale Berücksichtigung über Analyse bzw. Dialog mit den Stakeholdern Großunternehmen & KMU Studieninteressierte & Schulen Politik & Gesellschaft Hochschulen & Dozenten Kontinuierliche Berücksichtigung über Instrumente der Selbstverwaltung Fachschaftsbeteiligung an Mittelverteilung Beratung über KITS-Beiräte 25

26 Konzeptentwurf KITS Curriculum Verteilung der Praxisanteile & Lehrinhalte im Zeitverlauf 26

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 Konzeptentwurf KITS Inhaltliches Profil KITS Grundlagen Computernetze & Sicherheit Freiheitsgrade zur Fokussierung Sicherheit von Betriebssystemen IT-Sicherheits- & Servicemanagement Kryptologie Attraktivität weibliche Studieninteressierte Forensik CP Sozial- und Kulturwissenschaften 55 CP Projektarbeit Workshop-Schwerpunkt I CP Software-Entwicklung Workshop-Schwerpunkt II CP Beratung & Management 32

33 Konzeptentwurf KITS Kompetenzprofil KITS Zu stärkende Kompetenzen Wissenschaftliches Arbeiten Technologische Kompetenz Analyse-, Design- & Realisierungskompentenz Formale & Algorithmische Kompetenz Gesellschaftliche Reflexion 33

34 Konzeptentwurf KITS Weiterentwicklung des Curriculums 34

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