GESUNDHEITSCHECK ENERGIEWENDE
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- Jörn Vogt
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1 GESUNDHEITSCHECK ENERGIEWENDE
2 I. ÜBERBLICK 5 Quo vadis, Energiewende? II. DIE ROLLE DER PRIVATHAUSHALTE 15 Ist die Bevölkerung bereit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen? III. DIE ROLLE DER INDUSTRIEUNTERNEHMEN 22 Wie reagiert die Industrie auf die neue Situation? IV. DIE ROLLE DER ENERGIEVERSORGER 32 In welcher Form wollen die Energieversorger die Energiewende begleiten?
3 ZUM HINTERGRUND DER STUDIE Mit einem voraussichtlichen Investitionsbedarf von rund 310 bis 360 Milliarden Euro bis 2030 ist die Energiewende eines der größten Projekte in Deutschland. Wie stehen Privathaushalte, Industrieunternehmen sowie Energieversorger als Hauptakteure diesem Wandel gegenüber? Inwiefern unterstützen die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen eine erfolgreiche Realisierung der Energiewende? Diese und andere Fragen beleuchtet Oliver Wyman in Kooperation mit der Technischen Universität München im Rahmen einer 360-Grad-Studie. Dazu haben wir Privathaushalte bevölkerungsrepräsentativ befragt und mehr als 120 Rückmeldungen von Unternehmen erhalten. 3
4 Wir haben Haushalte befragt und mehr als 120 Rückmeldungen von Unternehmen erhalten. Energieversorger 33 % Stadtwerke 32 % Regionale Versorger 26 % Multinationale Konzerne 9 % Sonstige Industrieunternehmen 32 % Chemie 20 % Handel & Dienstleistungen 16 % Verarbeitende Industrie je 8 % Automobil, Textil, Lebensmittel und Sonstige Privathaushalte Befragte nach Altersgruppen % 15 % 16 % 24 % 25 % 4
5 I Kapitel ÜBERBLICK Quo vadis, Energiewende?
6 DIE ENERGIEWENDE FINDET EINE BREITE AKZEPTANZ Die deutliche Mehrheit der Privathaushalte, Industrieunternehmen und Energieversorger beurteilt die Vorreiterrolle Deutschlands auf dem Gebiet der Energiewende positiv. In allen drei Gruppen liegt die Zustimmung bei mehr als drei Viertel der Befragten. Ausschlaggebend ist für Haushalte vor allem der Umweltschutz. Für Industrieunternehmen und Energieversorger stechen besonders die Chancen für Deutschland durch zukünftige Innovationen hervor. 6
7 > 75 % unterstützen die Energiewende. 7
8 DER POLITISCHE RAHMEN IST Die Mehrheit der Privathaushalte, Industrieunternehmen und Energieversorger ist mit den politischen Rahmenbedingungen der Energiewende nicht zufrieden. Die Hälfte der Privathaushalte glaubt nicht, dass die Energiewende erfolgreich abgeschlossen werden kann. Der Großteil der Unternehmen in Industrie und Handel will sich nicht aktiv durch den Aufbau eigener Erzeugungskapazitäten an der Energiewende beteiligen. Sowohl Industrieunternehmen als auch Energieversorger empfinden die politischen Rahmenbedingungen als unzureichend für die Neuausrichtung des Energiesektors in Deutschland. 8
9 der Privathaushalte glauben nicht, dass die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann. der Industrieunternehmen wollen keine eigenen Erzeugungskapazitäten aufbauen. der Energieversorger kritisieren die politischen Rahmenbedingungen der Energiewende. 9
10 DIE ÄNDERUNGEN DES EEG WAREN Die 2014 vorgenommenen Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben die Situation aus Sicht der Befragten nicht verbessert. 70 Prozent der Privathaushalte, mehr als 80 Prozent der Industrieunternehmen und über 80 Prozent der Energieversorger sehen keine beziehungsweise negative Effekte. Lediglich 18 Prozent der Haushalte, 13 Prozent der Unternehmen und 17 Prozent der Energieversorger beurteilen die Änderungen des EEG positiv. Die Befragten in allen drei Gruppen haben eine klare Erwartungshaltung hinsichtlich der Ausgestaltung der Energiewende. 10
11 GEEIGNETE FÖRDERMASSNAHMEN KÖNNEN ABHILFE SCHAFFEN Die Förderung und Ausgestaltung des erneuerbaren Ausbaus wird von allen Beteiligten als erfolgskritisch angesehen. Zwei Drittel der Privathaushalte sind nur bei entsprechender Förderung bereit, in erneuerbare Energien zu investieren. Auf Industrieseite geben alle befragten Unternehmen an, dass eine entsprechende Förderung ihre Investitionszurückhaltung reduzieren könnte. Energieversorgungsunternehmen sehen deutliche Anpassungsbedarfe bei der Allokation der Förderung auf unterschiedliche Technologien. 11
12 > 60 % der privaten Haushalte wollen nur bei Förderung von erneuerbaren Energien investieren. 12
13 PRIVATHAUSHALTE SIND NUR ZU GERINGEN INVESTITIONEN BEREIT Privathaushalte zählen zu den wesentlichen Trägern der Energiewende. Jedoch wollen über 60 Prozent von ihnen maximal Euro in erneuerbare Energien investieren. Bei 40 Prozent beschränkt sich die Investitionsbereitschaft gar auf maximal Euro. Darüber hinaus haben Privathaushalte hohe Erwartungen an die Amortisationszeit. 60 Prozent haben die Anforderung, dass sich ihre Investitionen innerhalb von fünf Jahren rechnen. 30 Prozent erwarten eine Amortisation innerhalb von nur drei Jahren. 13
14 Die Energiewende steht vor drei wesentlichen Herausforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung: 1. Vertrauen in den politischen Rahmen schaffen 2. Stabilität der Rahmenbedingungen deutlich erhöhen 3. Förderung in signifikanter Höhe bereitstellen
15 DIE ROLLE DER PRIVATHAUSHALTE Ist die Bevölkerung bereit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen? II Kapitel
16 90 % der Privathaushalte messen der Energiewende große Bedeutung bei. 16
17 DIE ENERGIEWENDE WIRD MIT KLAREN VORTEILEN VERBUNDEN Die Mehrzahl der privaten Haushalte sieht in der Energiewende einen wichtigen Beitrag, um die Belastung der nächsten Generation zu reduzieren, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten, Unabhängigkeit vom Ausland sicherzustellen, die Abhängigkeit von Stromkonzernen zu reduzieren und die Klimaschutzziele zu erreichen. Darüber hinaus wollen 58 Prozent ihre nächste Wahlentscheidung auch vom Thema Energiewende abhängig machen. 17
18 AUF DER UMSETZUNG LIEGEN SCHATTEN Derzeit wird die Energiewende allerdings anders wahrgenommen. Für zahlreiche private Haushalte ist die Umsetzung sehr problematisch. Als stärkste Belastung werden dabei steigende Strompreise gesehen. Das Thema neue Stromtrassen breit diskutiert in Politik und Medien spielt für sie hingegen kaum eine Rolle. Dieses wurde offensichtlich von einzelnen Privathaushalten nur bei direkter lokaler Betroffenheit wahrgenommen. 18
19 WINDKRAFT UND PHOTOVOLTAIK SIND AM BELIEBTESTEN Eine breite Mehrheit der Privathaushalte will grundsätzlich in erneuerbare Energien investieren. Neben Photovoltaik und Erdwärme als eigenheimnahen ressourcenund umweltschonenden Technologien steht dabei die Windkraft hoch im Kurs. Mehr als 40 Prozent würden den Ausbau von Windenergie in ihrer unmittelbaren Umgebung unterstützen. 19
20 KLEINE INVESTITIONSBETRÄGE TROTZ HOHEM INTERESSE AN INVESTITIONEN Ob Privatbesitz oder Finanzanlagen: Die Investitionsbereitschaft von Privathaushalten erschöpft sich in kleineren Beträgen. Bei privaten Anschaffungen ragt Photovoltaik mit 56 Prozent heraus. Die finanziellen Aufwendungen für erneuerbare Energien sollten allerdings nicht über Euro liegen. Nur 17 Prozent der Befragten sind bereit, mehr als Euro in eigene Anlagen zu investieren. Bei Finanzanlagen rangiert neben Photovoltaik die Windkraft ganz oben. 20
21 50 % der Privathaushalte können sich erneuerbare Energien als Finanzanlage vorstellen. 21
22 DIE ROLLE DER INDUSTRIEUNTERNEHMEN Wie reagiert die Industrie auf die neue Situation? III Kapitel
23 STEIGENDE ENERGIEKOSTEN PRÄGEN DIE WAHRNEHMUNG Die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Energiewende bewerten Industrieunternehmen prinzipiell positiv. Dennoch gehen rund 70 Prozent von negativen Kosteneffekten bei der Beschaffung von Energie aus. 23
24 70 % der Industrieunternehmen rechnen mit höheren Energiebeschaffungskosten. 24
25 91 % der investitionswilligen Industrieunternehmen setzen auf erneuerbare Energien. 25
26 BEI EIGENINITIATIVE GIBT ES LUFT NACH OBEN Ein Drittel der Industrieunternehmen strebt in den kommenden fünf Jahren den Aufbau eigener Kapazitäten zur Stromerzeugung an. Wer Investitionen plant, ist klar auf erneuerbare Energien fokussiert. Die von Politik und Energieversorgern intensiv geführte Diskussion zur Versorgungssicherheit ist für Industrieunternehmen vor dem Hintergrund der aktuellen Stabilität kein vorrangiges Entscheidungskriterium. 26
27 GRÜNE TECHNOLOGIEN FÖRDERN FIRMENIMAGE Für mehr als 60 Prozent der Industrieunternehmen, die eigene konventionelle oder erneuerbare Kapazitäten zur Stromerzeugung aufbauen wollen, sind Kosteneinsparungen der treibende Faktor. Zugleich sind 77 Prozent überzeugt, dass gezielte Investitionen in grüne Technologien das Firmenimage verbessern. Planungssicherheit spielt nur für ein Viertel der Unternehmen eine Rolle beim Aufbau eigener Stromerzeugungskapazitäten. Im Hinblick auf Versorgungssicherheit setzen Industrieunternehmen eher auf konventionelle als auf erneuerbare Energien. 27
28 BLOCKHEIZKRAFTWERKE UND PHOTOVOLTAIK DOMINIEREN DAS BILD Erneuerbare Technologien befinden sich in Lauerstellung. Fast 90 Prozent der Industrieunternehmen mit Investitionsbereitschaft halten Investitionen in Blockheizkraftwerke für lohnenswert. 65 Prozent würden in Photovoltaikanlagen investieren, 59 Prozent in Erdwärme. Am wenigsten attraktiv für Industrieunternehmen sind derzeit Investitionen in Offshore-Windenergie oder Laufwasser aus den erneuerbaren Energien. Konventionelle Technologien haben generell eine geringe Attraktivität. 28
29 65 % der Industrieunternehmen mit Investitionsbereitschaft sehen Solaranlagen als attraktive Investitionsobjekte an. 29
30 30 45 % erwarten eine Rendite von 5 10 % bei Investitionen in erneuerbare Energien.
31 DIE RENDITEERWARTUNGEN SIND SEHR HETEROGEN 45 Prozent der investitionsbereiten Industrieunternehmen erwarten von Investitionen in erneuerbare Energien eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals von fünf bis zehn Prozent. 30 Prozent geben sich bereits mit einer Rendite von unter fünf Prozent zufrieden. Die Renditeerwartungen bei konventioneller Erzeugung und erneuerbaren Energien sind auf einem vergleichbaren Niveau. 31
32 DER ENERGIEVERSORGER IV Kapitel DIE ROLLE In welcher Form wollen die Energieversorger die Energiewende begleiten?
33 FÜR DIE ENERGIEWENDE GEWAPPNET Der Großteil der Energieversorger sieht sich für die Herausforderungen der Energiewende gut vorbereitet. Allerdings werden aus ihrer Sicht zentrale Faktoren noch nicht ausreichend vorangetrieben. So glauben lediglich 33 Prozent, dass sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen in absehbarer Zeit stabilisieren. Netz- und Speicherausbau halten gar nur 30 Prozent in naher Zukunft für realisiert. 33
34 83 % der Energieversorger blicken positiv in die Zukunft.
35 64 % der Energieversorger sehen große Chancen im Vertrieb. 35
36 ERZEUGUNG BLEIBT DAS SORGENKIND Für mehr als die Hälfte der Energieversorger hat die Energiewende einen positiven Einfluss auf die eigenen Zukunftsaussichten. Das größte Potenzial wird dem Vertrieb zugeschrieben, bei der Strom- und Wärmeerzeugung überwiegt indes die Skepsis: 30 Prozent der Befragten beurteilen die Zukunft in der Erzeugung negativ, 23 Prozent sogar sehr negativ.
37 ONSHORE-WINDKRAFT STEHT HOCH IM KURS Die differenzierte Förderung durch das EEG wirkt sich auf die Investitionspläne der Energieversorger aus. 78 Prozent finden vor allem Onshore-Windanlagen attraktiv, was die neuen Aktivitäten oder den weiteren Ausbau ihres Unternehmens im Bereich erneuerbare Energien angeht. Auf Photovoltaik setzen 44 Prozent. Dagegen sind Pumpspeicher und Offshore-Windanlagen für die Befragten von deutlich geringerer Attraktivität. 37
38 ENGAGEMENT ALS BETREIBER IST DAS ZIEL Energieversorger haben klare Vorstellungen, welche Funktion sie im Rahmen ihres Engagements bei Onshore-Windkraft und Photovoltaik übernehmen wollen. Sie streben die Rolle des wirtschaftlichen und technischen Betreibers an. Dafür sehen sich mehr als 60 Prozent gut aufgestellt. Contracting-/Leasing-Aktivitäten sind mit Ausnahme des Photovoltaiksegments weitgehend von nachgelagerter Bedeutung. 38
39 > 60 % fühlen sich gut gerüstet für die Rolle des Betreibers.
40 Für Energieversorger ergeben sich drei Handlungsfelder in der vertrieblichen Ausrichtung mit Privathaushalten und Industrieunternehmen: 1. Produktentwicklung startet mit der Kundenbefragung und nicht den eigenen Überzeugungen 2. Vertriebsinnovationen brauchen neue Tools und Prozesse 3. Lösungen müssen einfach und effizient ausgestaltet sein
41 Zeit zu handeln
42 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE MEISTERN Was bedeuten diese Erkenntnisse konkret für Ihr Unternehmen? Wie können Sie den Herausforderungen der Energiewende begegnen? Kontaktieren Sie uns: Jörg Stäglich Partner Dr. Thomas Fritz Principal
43 AUTOREN Jörg Stäglich Dr. Thomas Fritz Dennis Manteuffel Univ.-Prof. Dr. Alwine Mohnen TU München, Lehrstuhl für Unternehmensführung Dominik Schall TU München, Lehrstuhl für Unternehmensführung Wir bedanken uns bei Michael Schwerin, Christoph Starringer und Peter Storandt für die intensive Mitarbeit bei der Erstellung der Studie. REDAKTION Maike Wiehmeier GESTALTUNG Juliane Sagert ENDREDAKTION Beate Kneuse ILLUSTRATION Karl Feil
44 ÜBER OLIVER WYMAN Oliver Wyman ist eine international führende Managementberatung mit weltweit Mitarbeitern in mehr als 50 Büros in 25 Ländern. Das Unternehmen verbindet ausgeprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei Strategieentwicklung, Prozessdesign, Risikomanagement und Organisationsberatung. Gemeinsam mit Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, Prozesse, IT, Risikostrukturen und Organisationen zu verbessern, Abläufe zu beschleunigen und Marktchancen optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist eine hundertprozentige Tochter von Marsh & McLennan Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter ÜBER DIE ENERGY PRACTICE Die globale Energy Practice von Oliver Wyman verbindet tief gehende Branchenkenntnis mit Topmanagementorientierung. Dabei greift sie auf breite Erfahrungen auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette sowie auf fundierte Kenntnisse der globalen und lokalen Trends zurück. So unterstützt sie ihre Kunden, die Herausforderungen der sich rapide ändernden Branche erfolgreich zu meistern. Copyright 2015 Oliver Wyman. Alle Rechte vorbehalten.
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Deutschland-Check Nr. 35
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