Energiewende-Barometer. Ergebnisse einer aktuellen Unternehmensbefragung
|
|
- Birgit Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse einer aktuellen Unternehmensbefragung
2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben Osnabrück Internet: Ihr Ansprechpartner Juliane Hünefeld-Linkermann Tel huenefeld-linkermann@osnabrueck.ihk.de Titelbild Julia Amelung Daten Erhebungen des DIHK Osnabrück, Dezember 2012 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
3 1. Einleitung Die Energiewende (Energiekonzept 2010 der Bundesregierung und Beschluss des Bundestages zum beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie 2011) stellt eine erhebliche Herausforderung für die deutsche Wirtschaft dar. Die Netzstabilität und die jederzeitige Verfügbarkeit von Strom sind Wettbewerbsvorteile Deutschlands und damit auch der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Der Umbau der Energieversorgung in Deutschland geschieht nicht von selbst. Investitionen in die Netze, die die Versorgungssicherheit garantieren sollen, in die Stromerzeugung und in die Energieeffizienz sind erforderlich. Der Umbau des gesamten Energiesystems findet in den Regionen und in den Unternehmen statt. Hier zeigt sich, welche kalkulierten oder unerwarteten Risiken eine Nachjustierung des Projektes erfordern. Der DIHK wird daher einmal jährlich Unternehmen und IHK-Experten nach den erzielten Fortschritten, Defiziten und Einschätzungen befragen. Das Energiewende-Barometer beruht auf einem Fragenkatalog zu Energiepreisen, Energieeinsatz und Versorgung, zu Maßnahmen, mit denen Unternehmen auf die Energiewende reagieren und zu den Forderungen der Wirtschaft an die Politik. An der Umfrage, die bundesweit im Oktober 2012 und in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim im November 2012 lief, haben sich insgesamt 2307 Unternehmen, regional 92 Unternehmen beteiligt. Das Energiewende-Barometer ist im Volltext abrufbar unter (Dok.-Nr ). Die Studie Auswirkungen der Energiewende in der Wirtschaftsregion Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, die die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh (GWS) im Auftrag der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim und der regionalen Sparkassen erstellt hat, ist im Volltext abrufbar unter (Dok.-Nr ). Die wirtschaftliche Wertschöpfung ist die Grundlage für den Wohlstand in Deutschland. Nur wenn Unternehmen zu konkurrenzfähigen Preisen auf dem nationalen und globalen Markt bestehen können, werden sie am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter produzieren und ihre Dienstleistungen anbieten können. Eine sichere Energieversorgung zu wirtschaftlichen Preisen ist dafür Grundvoraussetzung. Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens Quelle: Energiewende-Barometer DIHK Die Energiewende wirkt sich auf vielfältige Weise auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus: Steigende Stromkosten und zunehmende Risiken bei der Versorgungssicherheit belasten Unternehmen. Die Ausrichtung der Energiepolitik auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz eröffnet aber auch die Chance, neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Nach Einschätzung der regionalen Unternehmen gleichen sich die Risiken und Chancen der Energiewende bislang nicht aus. Für über ein Drittel wirkt sich die 1
4 Energiewende sehr negativ (4,8 Prozent, bundesweit 7,6 Prozent) oder negativ (32,2 Prozent, bundesweit 25,9 Prozent) auf die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens aus. Dem stehen 7,3 Prozent (bundesweit 13,9 Prozent) mit einer positiven Bewertung gegenüber. Etwas weniger als die Hälfte der regionalen Unternehmen (48,7 Prozent, bundesweit 46,4 Prozent) bewerten die Auswirkungen der Energiewende auf ihr Unternehmen als neutral. Die Betroffenheit der Industrie in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim gilt für steigende Energie- und insbesondere Strompreise unabhängig davon, ob die Preissteigerungen politikinduziert oder marktgetrieben sind. Die energieintensive Industrie hat sich den internationalen Preissteigerungen der letzten zehn Jahre durch technologischen Fortschritt, Innovationen und Investitionen angepasst. Ihre Wettbewerbsposition wird dann geschwächt, wenn die Strompreise in Deutschland durch staatliche Abgaben im Vergleich zu den internationalen Mitbewerbern schneller steigen. Energieintensive Unternehmen sind zwar derzeit weitgehend von den politikgetriebenen Kosten der Energiewende ausgenommen und müssen bei der aktuellen Gesetzeslage kaum steigende Belastungen durch die Energiewende befürchten. Voraussetzung für größere Investitionen in den Standort ist allerdings, dass die Unternehmen sicher sein können, dass die geltenden Ausnahmeregelungen Bestand haben. 2. Anstieg der Energiepreise begrenzen Energiepreise sind Gegenstand politischer Regulierung. Beim Strompreis für einen durchschnittlichen Normalvertragskunden von 2011 entfällt mit ca. 14,6 ct/kwh nur etwas mehr als die Hälfte des Betrages auf die Strombeschaffung, den Vertrieb, die Netznutzung und die Abrechnung. Der Rest entfällt auf umweltbezogene Abgaben (3,4 ct/kwh für die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie die Stromsteuer mit 2,05 ct/kwh) und die Mehrwertsteuer sowie die KWK. 2
5 Strompreiszusammensetzung für einen Normalvertragskunden, Durchschnitt über zwei Halbjahre in 2011 (Quelle: Bundesnetzagentur 2012, Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh) Die Energiepreisentwicklung ist für die deutsche Industrie besonders relevant, da Deutschland in der Europäischen Union, aber auch im Vergleich mit seinen internationalen Wettbewerbern im oberen Preissegment angesiedelt ist. Zudem ist die Energieintensität der deutschen Wirtschaft hoch. Immerhin 40 Prozent der Unternehmen regional und bundesweit haben gemessen am Umsatz Energiekosten von 4 Prozent und mehr. Preissteigerungen um wenige Prozent können daher für viele Unternehmen schnell Kostensteigerungen im fünfstelligen Bereich und mehr verursachen. Wie hat sich die Bedeutung folgender Aspekte in den letzten zwölf Monaten entwickelt? Quelle: Energiewende-Barometer DIHK Deutlich über die Hälfte (54,6 Prozent) der regionalen Unternehmen (bundesweit 56 Prozent) misst den Energiepreisen heute eine größere Bedeutung zu als in der Vergangenheit - und das trotz erheblicher Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz. Insbesondere die hohen Strompreise sind eine Belastung für die Wirtschaft: Für 48,7 Prozent der regionalen Betriebe (bundesweit 43,5 Prozent) haben sie in den vergangenen zwölf Monaten an Bedeutung gewonnen. Überdurchschnittlich ist die Industrie mit 55 Prozent (regional und bundesweit) betroffen. Die regionalen Unternehmen setzen vermehrt auf einen strategischen Energiebezug. Über 50 Prozent der Unternehmen regional und bundesweit haben bereits ihren Energielieferanten oder Energieversorger gewechselt, sind dabei einen solchen Wechsel vorzunehmen oder planen dies. Die Unternehmen nehmen die Chance wahr, durch einen Wechsel bessere Konditionen aushandeln zu können. Über 60 Prozent 3
6 Prozent (bundesweit 58 Prozent) der Unternehmen setzen auf langfristige Lieferverträge, haben solche abgeschlossen bzw. bereiten diesen Schritt vor. Welche Maßnahmen ergreift Ihr Unternehmen angesichts der Veränderungen in der Energiewirtschaft und -politik? Quelle: Energiewende-Barometer DIHK, Versorgungssicherheit gewährleisten Die Netzstabilität und die jederzeitige Verfügbarkeit von Strom sind Wettbewerbsvoraussetzungen Deutschlands und damit auch der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Trotz der Abschaltung der acht Kernkraftwerke im März 2011 ist es im vergangenen Winter nicht zu einem Zusammenbruch gekommen. Ob Spannungsschwankungen und kleinere Stromausfälle seit der Energiewende zugenommen haben ist fraglich. Ungeplante Ausfälle über drei Minuten, die die Bundesnetzagentur erfasst, liegen mit ungefähr 15 Minuten pro angeschlossenem Endverbraucher etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für kürzere Ausfälle existiert keine amtliche Statistik. Angesichts der Herausforderungen der Energiewende an die Netze sind die Unternehmen geteilter Meinung über die Qualität der öffentlichen Versorgung: Knapp 17 Prozent der Unternehmen (bundesweit 21 Prozent) sagen, dass die Bedeutung von Störungen der Stromversorgung zugenommen hat. Um die Versorgungssicherheit zu erhalten und zu verbessern, fordern die Unternehmen die Politik auf, den Netzausbau zu unterstützen. Das ist die mit Abstand meistgenannte Maßnahme für eine erfolgreiche 4
7 Energiewende. 78,2 Prozent der regionalen Unternehmen befürworten, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Wie hat sich die Bedeutung folgender Aspekte in den letzten zwölf Monaten entwickelt? Quelle: Energiewende-Barometer DIHK, 2012 Der Ausbau der Übertragungsnetze zählt zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen für das Gelingen der Energiewende. Gleichzeitig erfordert der Netzausbau besondere Anstrengungen in Form von Investitionen, hohem Planungsbedarf und Kooperationsbereitschaft der Akteure. Von den insgesamt 20 Stromtrassen, die gemäß Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) als vordringlich eingestuft werden, verlaufen vier auf dem Gebiet der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Die eine Trasse führt vom Norden des Emslandes in das Gebiet Niederrhein und auch über das Gebiet des Landkreises Grafschaft Bentheim ( Diele-Niederrhein ). Die andere Trasse mit dem Namen Ganderkesee- Wehrendorf erreicht von Norden kommend das Gebiet des Landkreises Osnabrück bei Bohmte und endet in Wehrendorf (Bad Essen). Von dort ist eine weitere Trasse ( Wehrendorf-Gütersloh ) Richtung Süden geplant, deren Weg sich mit einer anderen Trasse von Westen kreuzt. Dieser geplante Netzabschnitt ( Lüstringen-Westerkappeln ) liegt überwiegend auf dem Gebiet der Stadt Osnabrück. Alle vier erwähnten Stromtrassen überqueren die Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus wurden von den Netzbetreibern im Entwurf des Netzentwicklungsplans 2012 weitere Trassen in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim vorgeschlagen, die in Gleichstromtechnik ausgeführt werden sollen. Als Ergebnis der öffentlichen Konsultation von Mai bis Juli 2012 sind in den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans bereits Änderungen eingearbeitet worden. 5
8 Die Bundesnetzagentur hat am 28. November 2012 einen Beschlussvorschlag vorgelegt, der von den Vorstellungen der Netzbetreiber nochmals in Teilen abweicht. Im Ergebnis bleibt es danach bei zwei neuen Trassen durch das Emsland, einmal relativ kurzfristig in Wechselstromtechnik und einmal langfristig in Gleichstromtechnik, sowie drei Trassen durch das Osnabrücker Land in Wechselstromtechnik. Vordringliche Stromtrassen in der Wirtschaftsregion gemäß EnLAG (Quelle: Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh, Bundesnetzagentur 2012, Geodaten: BKG 2012) 4. Energieeffizienz steigern Kleinere und mittlere Unternehmen mit vergleichsweise hohen Stromkosten werden von jeder Erhöhung der Netzkosten oder der EEG-Umlage in vollem Umfang getroffen. Handlungsmöglichkeiten bestehen daher lediglich im Bereich der betrieblichen Energieeffizienz. Das prozentuale Einsparpotenzial am gesamten Endenergieverbrauch der Industrie wird bis zum Jahr 2020 auf 15 Prozent geschätzt. Die entsprechenden Informations- und Beratungsangebote zur betrieblichen Energieeffizienz wurden auf Bundes- und Landesebene bereits ausgeweitet. Konkrete Förderungen gibt es beispielsweise bei dem Förderprogramm Energieberatung Mittelstand, das die IHK als Regionalpartner begleitet, und im KfW- Energieeffizienzprogramm. Ungeachtet der politischen Diskussionen stehen Energieeffizienzsteigerungen und -einsparungen für die regionalen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Analog zur gestiegenen Wichtigkeit der Energiepreise für die Unternehmen hat sich die Bedeutung der Einsparung von Energie entwickelt: Für über zwei Drittel der Unternehmen (74,3 Prozent) ist sie gestiegen. Bundesweit sind 62 Prozent der Unternehmen dieser Meinung. Unternehmen machen sich Gedanken darüber, ihren Verbrauch zu senken, um steigende Preise zumindest teilweise kompensieren zu können. 6
9 Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Quelle: Energiewende-Barometer DIHK, 2012 Dabei greifen Unternehmen auf verschiedene Maßnahmen zurück, die sie teilweise auch parallel durchführen. Die regional mit 78,5 Prozent (bundesweit 76 Prozent) häufigste Maßnahme ist die Information bzw. Qualifizierung von Mitarbeitern. 40 Prozent der regionalen Unternehmen (bundesweit 38 Prozent) setzen auf Energie- oder Umweltmanagementsysteme. Diese Zahl dürfte künftig weiter steigen, da solche Systeme Eingang in die europäische und nationale Gesetzgebung finden. So sieht z. B. die EU-Energieeffizienz-Richtlinie eine Vorstufe eines Energiemanagementsystems für große Unternehmen künftig verpflichtend vor. Um ab 2013 den Spitzenausgleich bei der Energiesteuer zu erhalten, müssen die betroffenen Betriebe verpflichtend ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen. Auch der Austausch mit anderen Akteuren ist vielen Unternehmen wichtig: Bereits 23 Prozent der regionalen Unternehmen und 18 Prozent der Unternehmen bundesweit nehmen an speziellen Netzwerken für Energieeffizienz teil. 7
10 Energieeffizienz: Unterstützung der IHK Die IHK hat verschiedene Beratungsangebote im Bereich der Energieeffizienz. So beteiligt sich die IHK seit 2009 an der bundesweiten Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation der IHK- Organisation mit der Bundesregierung und informiert intensiv über Themen der betrieblichen Energieeffizienz. Im Rahmen des Förderprogramms Energieberatung Mittelstand der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), durch das Energieberatungen in kleinen und mittleren Betrieben bezuschusst werden, fungiert die IHK als Regionalpartner. Die Antragsverfahren werden aktiv begleitet. Insgesamt konnte so schon ein erhebliches Einsparpotenzial in den Unternehmen der Region ermittelt werden. Diese erfolgreiche Arbeit wird die IHK 2013 im Rahmen der jüngst beschlossenen Mittelstandsinitiative Energiewende von Bundeswirtschaftsministerium, Bundesumweltministerium, IHK-Organisation und Zentralverband des Deutschen Handwerks fortsetzen. Die IHK bietet mit dem Netzwerk Energie zudem eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch, einen direkten Kontakt zu kompetenten Partnern und damit die Möglichkeit zur Vernetzung in der Region. 5. Ausblick: Chancen der Energiewende Den Kosten der Energiewende stehen auch Chancen gegenüber. Die im Auftrag der IHK und der regionalen Sparkassen erstellte Studie Auswirkungen der Energiewende in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland Grafschaft Bentheim kommt zu dem Ergebnis, dass die Wirtschaftsregion aufgrund erheblicher Vorleistungen im Bereich der Energieeffizienz gut aufgestellt ist für die Veränderungen in der Energieversorgung. Potenziale für erneuerbare Energien und effiziente energieintensive Unternehmen lassen vermuten, dass in einigen Bereichen positive Effekte zu erwarten sind. Durch die Wind- und Biomassepotenziale wie auch durch den Wandel der konventionellen Stromerzeugung in Deutschland wird in der Wirtschaftsregion Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim voraussichtlich erheblich in die Energieversorgung investiert werden. Bereits heute zeigt sich dies durch neue Unternehmen und Geschäftsmöglichkeiten. 8
Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDeutschland-Check Nr. 32
Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrZwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?
Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrEffekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick
Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick Berlin, den 16.11.2004 LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH Gero Lücking, Prokurist/Bereichsleiter Energiewirtschaft
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des
MehrZusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrVoller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher
Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrEnergiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft
Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative
MehrFörderung von Energieeffizienz in Unternehmen
Förderung von Energieeffizienz in Unternehmen Dirk Vogt Projektmanager Energie und Forschung IHK für München und Oberbayern Breslau, 21.05.2012 Die IHK im Bereich Energie Interessenvertretung Bayerische
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrDesinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern
Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,
MehrEnergiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg
Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEnergiepolitik ist Standortpolitik Wie Industrieunternehmen der Region Köln mit Energiekosten umgehen
Energiepolitik ist Standortpolitik Wie Industrieunternehmen der Region Köln mit Energiekosten umgehen 10. Mittelstandstag Nordrhein-Westfalen am 31. Mai 2012 Christi Degen Inhalt Die Energiewende der Bundesregierung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrOhne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten
Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten - Auswertung einer bundesweiten IHK-Aktion Starthilfe und Unternehmensförderung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Herausgeber und Copyright
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrKlimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft
Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern Benediktbeuern, Die IHK im Bereich Energie Interessenvertretung Bayerische
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrDurchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011
Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Der Strompreis setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bestandteile zusammen. Diese lassen sich generell in von uns nicht beeinflussbare
MehrUmfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015
UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
MehrSenken Sie Ihre Stromkosten!
Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2015
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2015 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEnergie optimal einsetzen
Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrEnergiebarometer Herbst 2014
Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrTransparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.
Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrEnergie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz
Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrSoliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013
Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrOPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE ( 5 UND 6)
Stellungnahme zum Referentenentwurf der Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE
MehrEnergie-Trendmonitor 2014
Energie-Trendmonitor 14 Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken die Bundesbürger? Umfrage INHALT STIEBEL ELTRON Energie-Tendmonitor 14 Thema: Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach Vortrag im Rahmen der IVF Veranstaltung Energieeffizienz bei KMU am 09.07.2014 Eigner
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrPCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können
1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrMeinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle
Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrHier sehen Sie Ihren direkten Ansprechpartner mit sämtlichen Kontaktdaten. Hier finden Sie Ihre Angaben zum Verbrauch bzw. zur Verbrauchsstelle.
Erläuterung Rechnung und Gebührenbescheid Kundennummer: Unsere Kunden sind für uns zwar keine Nummern, aus verwaltungstechnischen Gründen ist eine solche namentliche Zuordnung allerdings notwendig. Bitte
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
Mehr