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1 Einen Rückhalt im Leben haben. Zum Thema: WGZ Zertifikate. Werbemitteilung Auch eine Form von Rückhalt: zu wissen, dass man mit der richtigen Auswahl an Zertifikaten in fast jeder Marktphase Erträge erzielen kann. Wie das funktioniert und was es zu beachten gilt eine kurze Einführung. 1

2 Zertifikate besser verstehen. Werbemitteilung 2 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre Stand: September 2013

3 Freiräume entdecken. 3

4 Chancen nutzen Risiken kennen. Werbemitteilung 4 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

5 Anlageform mit Anspruch. Zertifikate dieser Begriff hat für viele einen unguten Beiklang. Warum? Eine Ursache dürfte darin liegen, dass Zertifikate wiederholt im Zusammenhang mit der 2007 ausgelösten Finanzkrise genannt wurden. Die Berichterstattung der Medien war seinerzeit vielstimmig und uneinheitlich. Das machte es schwer, sich ein Bild von der komplexen Thematik zu verschaffen. Fakt ist: Viele Anleger haben bis heute keine klare Vorstellung davon, welche Arten von Zertifikaten es gibt, wie sie funktionieren und wie sie richtig eingesetzt werden können. Was deutlich wird: Zertifikate sind keine Anlageform für jedermann. Sie bergen Chancen auf interessante Renditen, doch sie sind erwartungsgemäß auch mit Risiken verbunden. Beides hängt unmittelbar miteinander zusammen, dessen müssen sich Anleger bewusst sein. Wer in Zertifikate investiert, sollte sich ein genaues Bild davon gemacht haben, wie das jeweilige Produkt funktioniert. Von Rückzahlungsmodalitäten, von möglichen Renditen und den damit verbundenen Risiken. Zu diesem Zweck stehen für jedes einzelne Zertifikat detaillierte Informationen bereit. Und sich zu informieren lohnt sich. Ungewohnte Möglichkeiten. Zertifikate haben ein besonderes Merkmal: Die Produktvielfalt macht es möglich, in fast jeder Marktphase Renditen zu erzielen. Je nach Ausgestaltung auch in stagnierenden Märkten. Und sogar bei moderat fallenden Kursen. Dass das so ist, hängt mit der jeweils speziellen Funktionsweise eines Zertifikates zusammen. Zertifikate 5

6 Funktionsweise und Produktklassen. Allen Zertifikaten gemeinsam: die Orientierung an einem Basiswert. Zur Einordnung: Zertifikate sind derivative, d. h. abgeleitete (lateinisch: derivare = ableiten) Finanzprodukte. Das bedeutet, ihre Wertentwicklung hängt unter anderem von der Wertentwicklung eines sogenannten Basiswertes ab. Das können Wertpapiere sein (z. B. Aktien oder Anleihen), finanzielle Kennzahlen (wie Indizes oder Zinssätze) oder auch Handelsgegenstände (z. B. Rohstoffe oder Währungen). Aufgrund ihrer derivativen Komponente werden Zertifikate auch als strukturierte Finanzprodukte bezeichnet. Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen, die von Emittenten wie der WGZ BANK ausgegeben werden. Erwirbt ein Anleger ein Zertifikat, leiht er dem Emittenten Geld und erhält dafür die Chance, nach vorab definierten Regeln an der Kursentwicklung eines Basiswertes teilzuhaben. Die Rück zahlung ist u. a. abhängig von der Bonität des Emittenten. Daher geht eine schlechte Bonität in der Regel einher mit einem höheren Ertrag und umgekehrt. Emittenten bzw. Herausgeber von Zertifikaten sind zumeist Banken. Die Laufzeiten sind je nach Ausgestaltung begrenzt oder unbegrenzt. 6 Werbemitteilung bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

7 Unterschiede bestehen in der jeweiligen Funktionsweise. Was Zertifikate je nach Ausgestaltung voneinander unterscheidet, sind neben dem Basiswert die jeweilige Funktionsweise und die Absicherung. Diese legen fest, in welcher Weise das Zertifikat bzw. sein Inhaber an der Kursentwicklung des Basiswertes teilhat. Aus den unterschiedlichen Funktionsweisen und Absicherungen leiten sich die unterschiedlichen Zertifikatetypen ab, wie z. B. strukturierte Anleihen, Express-Zertifikate und Discount-Zertifikate. Die Auswahl an Produkten ist groß. Produktklassen helfen bei der Orientierung. Bei der Produktauswahl Stichwort große Vielfalt können Anleger auf Produktklassifizierungen zurückgreifen. Die grundlegendste Einteilung am deutschen Derivatemarkt unter scheidet zwischen Anlage- und Hebelprodukten. Anlageprodukte dienen in der Regel dem Vermögensaufbau, mit ihnen werden eher mittel- bis langfristige Anlagestrategien verfolgt. Hebelprodukte hingegen sind spekulativer ausgelegt und werden grundsätzlich kurzfristig eingesetzt. Sie bergen vergleichsweise höhere Risiken, dafür eröffnen sie Anlegern die Chance, mit geringem Kapitaleinsatz an der Kursentwicklung des Basiswertes überproportional teilzunehmen. Wie stark das Interesse an der noch jungen Anlageform ist, beweist die enorme Zahl handelbarer Produkte. Der Vorteil dieser Vielfalt: Anleger können aus einem breiten, differenzierten Angebot genau das Produkt auswählen, das ihren individuellen Anlagewünschen besonders gut entspricht. Der überwiegende Teil der investierten Mittel fließt in die längerfristig ausgelegten Anlageprodukte. Das Angebot gliedert sich in drei Gruppen: kapitalgeschützte Produkte, Produkte mit Sicherheitspuffer (sogenannte Teilabsicherungsprodukte) sowie chancenorientierte Produkte ohne zusätzlichen Sicherheits- bzw. Risikopuffer. Das Hauptinteresse der Zertifikateanleger gilt hierbei den kapitalgeschützten und teilabgesicherten Varianten. Zertifikate 7

8 Vorteile und Risiken. 7 Vorteile, die die Stärke von Zertifikaten ausmachen. Mit Zertifikaten lassen sich in fast allen Marktphasen Erträge erzielen. Klassische Direktinvestments wie Aktien setzen grundsätzlich auf steigende Kurse. Zertifikate ermöglichen auch bei seitwärts tendierenden oder leicht fallenden Kursen Renditen. Zertifikateanleger können das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko selbst auswählen. Das Angebot an unterschiedlichen Funktionsweisen und Laufzeiten ist vielfältig. Aus diesem Grund lassen sich für nahezu jede Chancen-Risiko-Neigung und fast jeden Anlagehorizont individuelle Strategien verfolgen. Zertifikate verschaffen unkompliziert Zugang zu unterschiedlichsten Investments. Dank der großen Zahl verfügbarer Basiswerte haben Zertifikateanleger die Möglichkeit, mit nur einer Produktart sowohl an der Entwicklung einzelner Aktien teilzunehmen als auch z. B. in einen Index wie den DAX, eine bestimmte Branche oder eine ganze Wirtschaftsregion zu investieren. Zertifikate können bestehende Vermögensstrukturen abrunden. Um persönliche Sicherheits- und Renditeerwartungen in Einklang zu bringen, ist die Aufteilung von Vermögenswerten auf verschiedene Anlageformen ein probates Mittel. Zertifikate mit ihren umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich hier als ein sinnvolles, leistungsstarkes Instrument an. Zertifikate schaffen schon vor dem Kauf Klarheit über mögliche Gewinne und Verluste. Für jedes Zertifikat werden bei Emission die Rückzahlungsmodalitäten in den Emissionsbedingungen genau ausgewiesen. Mit Zertifikaten lassen sich Kapitalmarktchancen nutzen, ohne direkt in Aktien zu investieren. Produkte mit Sicherheitspuffer beispielsweise sind so ausgelegt, dass moderate Kursverluste aufgefangen werden. Erst wenn die Kursentwicklung des Basiswertes über den Sicherheitspuffer hinausgeht, entstehen dem Anleger Verluste. Zertifikate sind sowohl börslich als auch außerbörslich handelbar. Unter normalen Marktbedingungen stellen Emittenten börsentäglich fortlaufend An- und Verkaufskurse. Werbemitteilung 8 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

9 Risiken bleiben auch das muss klar gesagt werden. Chancen bedingen Risiken diese Grundregel gilt für Zerti fi kate genauso wie für andere Anlageformen. Je höher die Renditechance, desto höher das damit verbundene Verlust risiko. Folgende Punkte sind zu beachten: Für Anleger (mit-)entscheidend: das Emittentenrisiko. Zertifikate sind, rechtlich gesehen, Inhaberschuldverschrei bungen. Käufer von Zertifikaten werden automatisch zu Gläubigern der Emittenten. Gerät ein Emittent in Zahlungs verzug oder droht gar Zahlungsausfall, können seinen Gläubigern Verluste entstehen. Für Anleger empfiehlt es sich daher, bei Anlage entscheidungen die Bonität des jeweiligen Emittenten zu berücksichtigen. Die WGZ BANK ist Mitglied in der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR). Ausschlaggebend für die Rückzahlung des ange legten Be trages ist die Kursentwicklung des Basiswertes. Des Weiteren kann es während der gesamten Laufzeit zu deutlichen Kursschwankungen des Zertifikates kommen. Hervorgerufen werden diese in erster Linie durch Kursschwankungen und Volatilitätsänderungen (also Veränderungen der vom Markt erwarteten Häufigkeit und Intensität der Kursschwankungen) des Basiswertes. Ein Verlust bis hin zum Totalverlust ist grundsätzlich möglich. Dieser tritt ein, wenn der Basiswert am Laufzeitende des Zertifikates 100 % im Vergleich zu seinem Startniveau verloren hat. Zertifikateanleger besitzen keinen Anspruch auf Auszahlungen oder Dividenden aus dem jeweiligen Basiswert. Das Wiederanlagerisiko bei Produkten mit vorzeitiger Rückzahlungsmöglichkeit wie bspw. Express- Zertifikaten besteht darin, dass aufgrund einer ge änderten Marktlage die frei gewordenen Mittel nur zu schlechteren Konditionen erneut angelegt werden können. Das Währungsrisiko beschreibt das Risiko einer In vestition in einer Fremdwährung aufgrund von Kurs änderungen der Fremdwährung im Vergleich zur Heimatwährung. Zertifikate 9

10 Kurz zusammengefasst. 1 Zertifikate ermöglichen in fast allen Marktphasen Renditechancen. Vielseitig wie kaum eine andere Anlageform: Mit der richtigen Zertifikate auswahl sind bei steigenden Kursen, in Seitwärtsmärkten und sogar bei leicht fallenden Kursen Erträge möglich. 2 Zertifikate sind keine Anlageform für jedermann. Jeder Anleger muss sich die Frage stellen, wie viel Risiko er für die sich bietenden Chancen zu tragen bereit ist und ob er diese Risiken eingehen möchte. 3 Zertifikate schaffen Freiräume für persönliche Strategien und Investitionsideen. Der große Fundus verfügbarer Basiswerte, Funktionsweisen und Laufzeiten gibt Zertifikateanlegern die Möglichkeit, in unterschiedlichste Einzelwerte, Branchen und Märkte zu investieren entsprechend ihren persönlichen Präferenzen. 4 Zertifikate erlauben eine individuelle Abstimmung von Rendite und Risiko. Das umfangreiche Produktangebot mit seinen vielen Möglichkeiten zur Produktausgestaltung gibt Anlegern die Möglichkeit, das jeweils für sie notwendige Maß an Sicherheit mit einer attraktiven Rendite zu verknüpfen. 10 Werbemitteilung bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

11 Was Sie sich fragen sollten, bevor Sie Zertifikatekunde werden. Zertifikate gehören ganz klar zu den anspruchsvolleren Kapitalanlagen. Wer sie erfolgreich nutzen will, sollte sich im Vorfeld über einige Dinge Klarheit verschaffen, z. B.: Ist das Kapital, das Sie einsetzen würden, freies Kapital? Frei bedeutet hier vernünftigerweise: entbehrlich für die Gestaltung des täglichen Lebens und nicht vorgesehen für vorsorgende Rücklagen. Sind Sie sich im Klaren über Ihre Anlageziele und Ihre Risikobereitschaft? Soweit hierüber Unsicherheiten bestehen, sollten Sie Beratungsangebote wahrnehmen, zum Beispiel die Ihrer Hausbank. Haben Sie eine Marktmeinung zu dem Basiswert, in den Sie investieren wollen? Das sollte der Fall sein. Und Ihre Meinung sollte gut begründet sein, das heißt z. B. auf Marktkenntnissen basieren oder Ergebnis eines Austausches mit Ihrem Bankberater sein. Haben Sie die Funktionsweise des Zertifikates, das Sie erwerben wollen, vollkommen verstanden? Das ist wichtig, denn nur so lassen sich unliebsame Überraschungen mit Sicherheit ausschließen. Haben Sie die Bonität des Emittenten berücksichtigt? Rechtlich gesehen sind Zertifikate Inhaberschuldverschreibungen. Das bedeutet: Rückzahlungen erfolgen nur so lange, wie der Emittent zahlungsfähig ist. Diese und weitere Fragen sollten Sie in einem individuellen Beratungs gespräch mit Ihrer Hausbank erörtern. Zertifikate 11

12 Wir sind keine Bank wie jede andere. Werbemitteilung 12 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

13 Unser Handeln hat eine Basis: die genossenschaftliche Idee. Zunächst einmal ist die WGZ BANK eine Zentralbank. Und zwar die Zentralbank der rund 200 Volksund Raiffeisenbanken im Rheinland und in Westfalen. Gemeinsam mit ihnen sind wir eingebettet in die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit ca Mitarbeitern, über 17 Millionen Mitgliedern und rund 30 Millionen Kunden eine bedeutende Größe im deutschen Kreditgewerbe. Darüber hinaus stehen wir Firmenkunden und Kapitalmarktpartnern als Geschäfts- und Handelsbank zur Verfügung seit nunmehr über 125 Jahren. Unser Handeln folgt dabei stets einer ganz besonderen Idee. Seit 1994 treten wir am Markt als Emittentin für WGZ Zertifikate auf. Unser genossenschaftliches Werteverständnis findet auch hier Ausdruck und prägt maßgeblich unser Zertifikateangebot. Unsere Zielsetzung: im Kundeninteresse vorauszudenken und Produkte zu entwickeln, die die Anlagewünsche der Kunden bestmöglich erfüllen und nachhaltig Nutzen bringen. Unser Ziel ist der gemeinsame Erfolg. Denn wir möchten, dass alle profitieren. Doch es gibt noch weitere Merkmale, die uns als Emittentin von Zertifikaten ausmachen. WGZ BANK 13

14 Was uns besonders macht. Unser genossenschaftlicher Hintergrund. Respekt, Solidarität, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit all das sind Werte, die uns ganz entscheidend prägen. Bezogen auf unser Zertifikateangebot heißt das: Wir emittieren aus schließlich gut verständliche Produkte mit nachvollzieh baren Funktionsweisen. Mit Basiswerten, die unseren Kunden vertraut sind; zu deren künftiger Entwicklung sie sich eine Meinung bilden können. jeweiligen Bank besitzen. Sie be stimmen, wo es langgeht. Und das bedeutet am Ende auch: Wir machen nicht alles. Wir rennen nicht jedem Trend hinterher. Wir überlegen: Was nutzt unseren Kunden? Denn genau das nutzt uns allen. Womit wir beim Kern des genossenschaftlichen Gedankens angelangt wären. Doch genossenschaftlich steht noch für einiges mehr. Zum Beispiel für Nachhaltigkeit. Für stabile, langfristige Kundenbeziehungen, die getragen werden vom Interesse am gemeinsamen Erfolg. Dieses Interesse hat eine verlässliche Grundlage: Die WGZ BANK gehört ihren Mitgliedsbanken und damit letztlich den rund 17 Millionen Kunden, die als Mitglieder Anteile an ihrer Werbemitteilung 14 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

15 Die Nähe zu unseren Kunden. Lokale Verwurzelung ist unser Markenzeichen, und das nicht erst seit gestern. Unser Verbund, die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, ist dort entstanden, wo der Gedanke der solidarischen Selbsthilfe seinen Ursprung hat: in den Regionen. Vor Ort. Und genau dort, in unseren Mitgliedsbanken, können Anleger sich an Berater wenden, die sie häufig seit Jahren kennen. Hier begegnet man sich genossenschaft lich vertrauensvoll. Auf Augenhöhe. Und sehr viel von dem, was hier ausgetauscht wird die Wünsche, Er wartungen und Meinungen dieser Kunden, findet Berücksichtigung, wenn es um die Aus gestaltung neuer WGZ Zertifikate geht. Darum sind unsere Angebote für unsere Kunden relevant. Darum finden sie nachhaltig Akzeptanz. Wir sind Teil einer engen Kooperation innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Mit einer Bilanzsumme von ca Mrd. ist die Genossen schaftliche FinanzGruppe eine der größten Bankengruppen Deutschlands. Stabilität und Stärke der Genossenschaftlichen FinanzGruppe zeigt sich insbesondere bei den Marktanteilen im Einlagen-, Kredit- und Firmenkundengeschäft. Als eine der beiden Zentralbanken ist die WGZ BANK ein integraler Bestandteil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. WGZ BANK 15

16 Unsere Produkte. Unser Zertifikateangebot ist begrenzt auf gut verständliche Anlageprodukte. Die WGZ BANK emittiert ausschließlich Anlageprodukte. Produkte also, die mit mittel- bis langfristigen Anlagehorizonten auf Vermögensaufbau ausgelegt sind. Im Zusammenhang mit der jeweils präzise beschriebenen Funktionsweise besteht für jedes einzelne Zertifikat die Möglichkeit einer individuellen Chancen- Risiko-Bewertung. 16 Werbemitteilung bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

17 Die gängigsten WGZ Zertifikate-Kategorien. WGZ Zertifikate sind in der Mehrzahl kapitalgeschützte oder teilabgesicherte Produkte auf gängige, hochliquide Basiswerte. Strukturierte Anleihen sind verzinsliche Wertpapiere. Im Vergleich zu klassischen Anleihen sind strukturierte Anleihen mit zusätzlichen Ausstattungskomponenten versehen. Diese Komponenten können z. B. den Rückzahlungszeitpunkt oder die Höhe der Zinszahlung beeinflussen. Als bekanntes Beispiel gilt die Stufenzinsanleihe. Sie bietet einem Anleger über dem Marktniveau liegende Zinsen, die in der Regel im Zeitablauf steigen. Im Gegenzug ist der Anleger bereit, eine vorzeitige Rückzahlung von Seiten der Emittentin zu akzeptieren. Am Ende der Laufzeit wird das Produkt zum Nominalbetrag getilgt. Aktien-/Indexanleihen beziehen sich auf eine Aktie oder einen Aktienindex und bieten eine feste Verzinsung. Die Zinsen werden in der Regel am Ende der Laufzeit nachträglich gezahlt, unabhängig von der Kursentwicklung des Basiswertes. Je nach Kursentwicklung des Basiswertes erfolgt die Rückzahlung der Aktien-/Indexanleihe am Laufzeitende entweder zum Nominalbetrag oder zum anteiligen Basiswertkurs. Express-Zertifikate verfolgen das Ziel, in einem möglichst kurzen Zeitraum eine Rendite zu erzielen. Innerhalb festgelegter Intervalle wird die Entwicklung des Basiswertes überprüft. Liegt der Kurs des Basiswertes am jeweiligen Stichtag über einem bestimmten Niveau, kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung, bei der der Anleger den Nominalbetrag des Zertifikates zuzüglich eines zuvor festgelegten Aufschlages ausgezahlt bekommt. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Rückzahlung am vorgesehenen Laufzeitende zum Nominalbetrag (mit oder ohne Aufschlag) oder zum anteiligen Basiswertkurs. Ausschlaggebend hierfür ist der Kurs des Basiswertes. Discount-Zertifikate bieten die Möglichkeit, an der Kursentwicklung des Basiswertes teilzunehmen. Bei Emission des Zertifikates liegt der Ausgabepreis unter dem aktuellen Kurs des Basiswertes. Im Gegenzug für diesen Abschlag (Discount) ist der maximale Rückzahlungsbetrag auf einen Höchstbetrag begrenzt. Das bedeutet, Anleger nehmen an Kurssteigerungen des Basiswertes über eine festgelegte Obergrenze hinaus nicht weiter teil. Je nach Kursentwicklung des Basiswertes erfolgt die Rückzahlung des Discount-Zertifikates am Laufzeitende entweder zum Höchstbetrag oder zum anteiligen Basiswertkurs. WGZ BANK 17

18 Anleger werden. Was es zunächst braucht. Kauf und Verkauf. Zertifikate erwerben und veräußern ist unkompliziert. Sie benötigen zunächst ein Wertpapierdepot bei Ihrer Hausbank. Außerdem sollten Sie eine möglichst konkrete Vorstellung von den Anlagezielen haben, die Sie verfolgen möchten. Das heißt auch, sich über seine Risikobereitschaft im Klaren zu sein. Ihre individuelle Situation sollten Sie in einem umfassenden Beratungsgespräch mit dem Berater Ihrer Hausbank erörtern. Hier erhalten Sie auch alle maßgeblichen Unterlagen, die Sie für Ihre Entscheidung benötigen. Die konkrete Order zum Kauf bzw. Verkauf erfolgt in der Regel beim Berater vor Ort oder online über das Internetangebot der jeweiligen Hausbank. Sobald ein Kaufauftrag zu dem dann aktuellen Kurs ausgeführt wurde, werden die Zertifikate dem Depot des Käufers gutgeschrieben und der entsprechende Geldbetrag wird vom Konto abgebucht. Verkäufe die zum jeweils aktuellen Kurs über den Börsenhandel regelmäßig möglich sind erfolgen entsprechend. Jedes Zertifikat verfügt über eine Wertpapierkennnummer. Mittels dieser Kennnummer lässt sich börsentäglich der aktuelle Kurs bzw. Wert eines Zertifikates ermitteln; beim Berater vor Ort oder über die Internetpräsenz des Emittenten können weitere Informationen abgefragt werden, etwa die genaue Funktionsweise der Anlage oder rechtliche Hinweise. Über weitere Kosten, die bei Erwerb und Veräußerung bzw. für die Verwahrung entstehen können, informiert Sie gerne Ihre Hausbank. Werbemitteilung 18 bitte lesen Sie die Hinweise am Ende der Broschüre

19 Interesse geweckt? Zertifikate als Anlageform können neugierig machen. Meist haben Interessenten aber zunächst noch weitere Fragen. Die Antworten hierauf erhalten Sie bei Ihrer Volksbank Raiffeisenbank vor Ort. Fortsetzung folgt. Persönlich, telefonisch, schriftlich wie Sie möchten. Umseitig finden Sie alle notwendigen Kontaktdaten. Auf Wiedersehen! Rechtliche Hinweise: Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Es soll einen ersten Überblick verschaffen und ersetzt in keinem Fall eine Anlageberatung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Es stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Mit diesem Dokument ist die WGZ BANK insbesondere nicht als Anlage berater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Impressum: WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Ludwig-Erhard-Allee Düsseldorf Internet: 19

20 Wir beraten Sie gern hier können Sie uns erreichen: Verantwortlich für den Inhalt WGZ BANK AG, Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee, Düsseldorf 20 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken

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