5. Ökonomische versus politische Rationalität
|
|
- Petra Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik
2 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik Neoklassische Umweltökonomik Praktische Umweltpolitik Vorteilhaftigkeit ökonomischer Instrumente (Abgaben, Zertifikate) Dominanz des Ordnungsrechts Frage: Warum werden marktwirtschaftliche Instrumente in der Umweltpolitik kaum angewendet?
3 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Politischen Ökonomie (NPÖ) 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ) Transaktionskostentheoretische Überlegungen Theorie des institutionellen Wandels
4 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik Literatur: Zur Anwendung der NPÖ auf die Umweltpolitik Michaelowa, A. (1998): Übertragung des Demokratiemodells der Neuen Politischen Ökonomie auf die Klimapolitik, in: Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht, S Ergänzend: Frey, B.S., Schneider, F. (1997): Warum wird die Umweltökonomie kaum angewendet?, in Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht, S Schneider, F., Kirchgässner, G. (2005): Zur politischen Ökonomie der Umweltpolitik: Hat die Politikberatung etwas bewirkt? Einige Überlegungen aus der Perspektive der Neuen Politischen Ökonomie, in: Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Sonderheft 15, 2005 S Grundlegend zur NPÖ: Downs, A. (1957): An Economic Theory of Democracy. Nieskanen, W. (1971): Bureaucracy and Representative Government. Olson, M. (1968): Die Logik des kollektiven Handelns: Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen Zur Anwendung der NIÖ auf die Umweltpolitik: Bonus H., Häder, M. (1998): Zertifikate und Neue Institutionenökonomik. In: Umweltzertifikate, Sonderheft 9 der Zeitschrift für angewandte Umweltpolitik, Wiesbaden S Grundlegend zur Theorie des Institutionellen Wandels: North, D.C. (1988): Theorie des Institutionellen Wandels.
5 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Neue Politische Ökonomie Anwendung des Erklärungsprogramms der Ökonomik auf den Gegenstandsbereich der Politik Nicht vom Wohlwollen der Metzger, Bäcker und Brauer erwarten wir das, was wir zum leben brauchen, sondern weil diese ihre eigenen Ziele verfolgen (Smith,A.)...um zu verstehen, wie die demokratische Politik [...] sozialen Zielen dient, müssen wir vom Konkurrenzkampf um Macht und Amt ausgehen und uns klar werden, dass die soziale Funktion, so wie Dinge nun einmal liegen, nur nebenher erfüllt wird. Im gleichen Sinne wie die Produktion eine Nebenerscheinung beim Erzielen von Profiten ist (Schumpeter, A. 1950)
6 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Politiker Wähler Bürokratie Interessengruppen
7 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Wähler Beeinflussung der Umweltpolitik durch Wahlenscheidungen Gewählt wird das Programm, das den größten Nutzen verspricht Wählersouveränität Aber: Kosten der Informationsbeschaffung Rationale Unwissenheit ( rational ignorance ) Handlungsspielräume für Politiker zur Durchsetzung eigener Interessen und zur Bedienung gut organisierter Interessengruppen
8 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Wähler Umweltpolitisches Instrumentarium Instrumentenwahl eher nebensächliches Kriterium bei der Wahlentscheidung Geringere Informationskosten über die Wirkungsweise des Ordnungsrechts Eher Präferenz für das Ordnungsrecht
9 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Politiker Ziele: Macht, Prestige, Einkommen Wiederwahl, Stimmenmaximierung Vollständige Informationen: Mehrheitswille kommt zum Durchbruch Realität: Informationsasymmetrien zwischen Politikern und Wählern Wählern untereinander Politiker müssen gleiche Stimmen nicht gleich bewerten
10 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Politiker Gestaltung der Umweltpolitik öffentlichkeitswirksame Maßnahmen (Sichtbarkeit, Zurechenbarkeit) Gewährung von Vorteilen für gut organisierte Interessengruppen Kostenstreuung über die Wählerschaft die Zukunft ins Ausland
11 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Politiker Instrumentenwahl: Symbolwert von Auflagen ist politischem Handeln zurechenbar Aktivitätsdemonstration bei Auflagen mit Vollzugsdefizit Wenig Konflikte mit den betroffenen Unternehmen Funktionsweise von Geboten und Verboten für den Wähler unmittelbar nachvollziehbar eher eher Präferenz für für ordnungsrechtliche Maßnahmen
12 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Interessengruppen Ziel: Durchsetzung von Mitgliederinteressen Gefahr: Rent-Seeking Wohlfahrtsverluste durch: Anstrengungen und Ausgaben Fehlallokationen Ausbalancierung der verschiedenen Interessen? Problem: Trittbrettfahrerproblematik bei der Organisation von Interessengruppen Interesse von kleinen und homogenen Gruppen leichter organisierbar Interessen in der Bevölkerung nicht gleichermaßen schlagkräftig vertreten: Partikularinteressen werden besser bedient
13 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Emittentenverbände Präferenz für Umweltinstrumente mit den geringsten einzelwirtschaftlichen Kosten Einzelwirtschaftliche Kostenbelastung bei Auflagen kleiner als bei Abgaben Einzelwirtschaftliche Kostenbelastung bei Zertifikaten abhängig vom Ausgabeverfahren (Grandfathering vs. Versteigerung) Bei Auflagen Einfluss auf den Ermessensspielraum von Behörden möglich eher eher Präferenz für für ordnungsrechtliche Maßnahmen
14 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Umweltverbände Ziele: Maximierung des Spendenaufkommens Umweltqualität Präferenz für Konfliktstrategien und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen Präferenz für marktwirtschaftliche Instrumente Aber: Lange Zeit Ablehnung marktwirtschaftlicher Instrumente durch Umweltverbände (Lizenzen = Ablasshandel ) keine keine eindeutige Instrumentenpräferenz
15 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Gewicht von Emittentenverbänden Relativ große Einflussmöglichkeiten von Emittentenverbänden: Kleine, homogene Gruppen Starke Vertretung im politischen Prozess (Parlament, Ausschüsse) Große finanzielle Mittel Informationsasymmetrien bezüglich Vermeidungskosten Drohung mit Produktionsverlagerung ins Ausland und Arbeitsplatzverlusten Koalition von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen
16 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Gewicht von Umweltverbänden Relativ geringe Einflussmöglichkeiten von Emittentenverbänden: Eher große, heterogene Gruppen Relativ geringe finanzielle Mittel Kein Informationsmonopol zu Umweltschäden
17 5.1 Umweltpolitik aus Sicht der NPÖ Bürokratie Ministerialbehörden: Entscheidungsvorlagen für Politiker Vollzugsbehörden: Umsetzung von politisch erstellten Vorschriften Ziele: Macht, Prestige, Einkommen, Konfliktminimierung Budgetmaximierung Informationsasymmetrien zwischen Politik und Bürokratie Handlungsspielräume der Bürokratie Ordnungsrecht: Umfangreiche, spezifische Bestimmungen Ermessensspielräume für Entscheidungen Hohes Budget Wenige Konflikte eher eher Präferenz für für ordnungsrechtliche Maßnahmen
18 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik
19 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik Neoklassische Analyse GVK GSK Emissionsmenge Abstraktion von Transaktionskosten Coase-Welt Blitzschnelle Internalisierung der externen Effekte durch Verhandlungen der Akteure
20 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik Neue Institutionenökonomik Erweiterung des neoklassischen Modells insbesondere: Transaktionskosten Reibungskosten des ökonomischen Systems Frage: Werden ökonomische Instrumente wie Zertifikate selten angewendet, weil die Transaktionskosten prohibitiv hoch sind?
21 5.2 Umweltpolitik aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik Transaktionskosten umweltpolitischer Instrumente Set-up Kosten - Entwicklungskosten - Aufbau einer Verwaltungsinfrastruktur - Überwindung politischer Widerstände etc. Laufende Kosten - Such- und Informationskosten - Abschluss einer Transaktion - Kontrolle, Durchsetzung und Anpassung Theorie des institutionellen Wandels Transaktionskostentheoretische Überlegungen
22 5.2.1 Transaktionskostentheoretische Überlegungen Spezifität von Investitionen: Erträge sind an bestimmte Transaktionen gebunden und fallen weg, wenn die Transaktionsbeziehung erlischt Abhängigkeiten als primäre Quelle von Transaktionskosten Problem der umweltpolitischen Instrumentenwahl: Wie lassen sich Abhängigkeiten zwischen Transaktionspartnern effizient absichern?
23 5.2.1 Transaktionskostentheoretische Überlegungen Spezifische Investitionen der Emittenten Investitionen in die vom Staat erlaubte Umweltnutzung: Produktionsanlagen würden mit Wegfall der Emissionsrechte erheblich an Wert verlieren Investoren benötigen institutionelle Absicherungen Institutionelle Absicherungsmöglichkeiten bei Zertifikaten Grandfathering statt Versteigerung der Emissionsrechte Ausgabe von unbefristeten Zertifikaten spezifische Investitionen der der Emittenten können können in in einem einem Lizenzsystem in in verlässlicher Weise Weise geschützt werden werden
24 5.2.1 Transaktionskostentheoretische Überlegungen Spezifische Investitionen des Staates Explizite (Zertifikate) und implizite (Auflagen) Vergabe von Emissionsrechten: Ökologische Schäden bei Nichteinhaltung der Emissionsbegrenzung Staat benötigt institutionelle Absicherungen Institutionelle Absicherungsmöglichkeiten bei Zertifikaten Kontrollen Kontrollkosten höher als beim Ordnungsrecht? Bonus/Häder: Kontrollkostenprobleme sind... ein sehr schwaches Argument für die Vorteilhaftigkeit von Ordnungsrecht Spezifische Investitionen des des Staates können können in in einem einem Lizenzsystem in in verlässlicher Weise Weise geschützt werden werden
25 5.2.1 Transaktionskostentheoretische Überlegungen Frage: Werden ökonomische Instrumente wie Zertifikate selten angewendet, weil die Transaktionskosten prohibitiv hoch sind? Vorteilhaftigkeit der der Lizenzlösung gegenüber der der Auflage wird wird in in der der transaktionskostenökonomischen Sicht Sicht noch noch untermauert Frage: Wie lässt sich die Dominanz und Persistenz von ineffizienten Institutionen erklären? Theorie des institutionellen Wandels
26 5.2.2 Theorie des institutionellen Wandels Economics of QWERTY : Pfadabhängigkeit von Technologien Anordnung der Schreibmaschinentasten Ursprüngliche Begründung: Verhinderung der technischen Verhakung Heute: Technisches Problem gelöst Effizientere Drucktasten-Anordnung vorstellbar
27 Fundamentale und sekundäre Institutionen (Dietl) Fundamentale Institutionen (z.b. Rechtsempfinden, Umweltbewusstsein) nicht gestaltbar, historisch gewachsen Sekundäre Institutionen (z.b. Gesetze, Verordnungen) gestaltbar Erfolg von sekundären Institutionen hängt von evolvierten fundamentalen Institutionen ab History matters (North)
28 5.2.2 Theorie des institutionellen Wandels Warum werden ineffiziente institutionelle Pfade eingeschlagen? Komplexe, schlecht strukturierte Entscheidungssituationen Falsche mentale Modelle Fehlerhafte Ideologien (wertgeladene Theorien) Ineffiziente sekundäre Institutionen
29 5.2.2 Theorie des institutionellen Wandels Frage: Warum werden ineffiziente institutionelle Pfade verstärkt weiter beschritten? Spezifische Investitionen (z. B. set-up Kosten einer Institution) Verluste bei einem Pfadwechsel
30 5.2.2 Theorie des institutionellen Wandels Umweltpolitik in der BRD Ende der 60er, Anfang der 70er Konzept der Zertifikate noch nicht politikreif Ideologie: Zertifikate als Ausverkauf von Mutter Natur Einführung des Ordnungsrechts Pfadabhängigkeit Gegenwart Spezifische Investitionen in das Ordnungsrecht von: Umweltbürokraten in Behörden Umweltabteilungen bei Emittenten Widerstand gegen Entwertung von spezifischen Investitionen evolutorische Sackgasse
5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik
5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik 1 5. Ökonomische versus politische Rationalität in der Umweltpolitik
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSeminar Versicherungsrisiko und Ruin Prof. Hanspeter Schmidli 21,04,2009. Nutzentheorie
Seminar Versicherungsrisiko und Ruin Prof. Hanspeter Schmidli 21042009 Xin Wang Nutzentheorie 2.1 Einführung Die Nutzentheorie hat viele Anwendungen inbesondere in den Wirtschaftswissenschaften.In diesem
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrEuropa lässt sich nicht verkaufen!
Als einer der Koordinatoren des Anti-Fracking- Widerstands in Nordhessen und Deutschland hat er gute Verbindungen zu den Haupt-Akteuren diesseits und jenseits des Atlantiks. Im geplanten Freihandelsabkommen
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrDer sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko
Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrDas vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen.
Noch vor einer Generation war das Internet im Büroalltag keine feste Institution. Wichtige Informationen und Dokumente fanden mit der Briefpost ihren Weg auf den Schreibtisch des Empfängers. Mit der betrieblichen
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)
Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrSpezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr