1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9.

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2 1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9. Ostern 10. Pfingsten 11. Fragen zur Diskussion

3 Sprechen Sie zu zweit über die folgenden Fragen: 1. Zu welchem Anlass bekommt man in Ihrem Heimatland Geschenke? 2. Was war das schönste Geschenk, das Sie je bekommen haben? 3. Was war das scheußlichste Geschenk, das Sie je bekommen haben? 4. Wie feiern Sie Ihren Geburtstag? 5. Mögen Sie große Geburtstagsparty? 6. Beschreiben Sie Ihren achtzehnten Geburtstag.

4 1. Ordnen Sie die folgenden Feste des Jahreszeiten (bzw. Monaten) zu. Nikolaustag Ostern Dreikönigstag Valentinstag Neujahr Pfingsten Weihnachten Karneval Advent Silvester Januar: Februar: März: April: Mai: Juni: Dezember: 2. Welche dieser Feste mögen Sie am meisten?

5 Der Advent beginnt am ersten Sonntag nach dem 26. November und ist der Beginn des christlichen Kirchenjahres es ist die Vorbereitungszeit auf die Geburt Jesu. An den vier vorweichnachtlichen Sonntagen wird auf dem Adventszkranz für jeden Sonntag eine neue Kürze angezündet. Die Kinder bekommen Adventskalender und zählen die Tage bis Weihnachten. In Städten finden oft Weihnachtsmärkte statt, man kann dort Geschenke, Spielzeug, aber auch Lebkuchen, Glühwein und verschiedene Süßigkeiten kaufen.

6 Nikolaustag ist der 6. Dezember. An diesem Tag im Advent werden als Erinnerung an den heiligen Nikolaus den Kindern Äpfel, Nüsse, Süßigkeiten und kleine Geschenke geschenkt. Kleine Kinder werden oft vom Nikolaus persönlich besucht, in Gestalt eines Verwandten oder Freundes der Familie, der sich mit Bischofsmütze und weißem Bart verkleidet hat.

7 Weihnachten ist das Fest, an dem seit dem 4. Jahrhundert Christi Geburt gefeiert wird. Am Heiligen Abend wird ein Christbaum mit Kerzen, Glaskugeln, Glasspitzen oder Weihnachtsketten (aber auch Äpfeln, Nüssen ond Strohsternen) geschmückt. In Mitteleuropa werden traditionell Fischsuppe und panierter Weihnachtskarpfen mit Kartoffelsalat zum festlichen Abendessen gegessen.

8 Nach dem Abendessen probiert man noch ein beliebtes Weihnachtsgebäck (Plätzchen, Lebkuchen, Weihnachtsstolle). Nach dem Abendessen beginnt dann die Bescherung. Viele Menschen beschenken sich gegenseitig, bleiben innerhalb der Familie, singen Weihnachtslieder. Spät in der Nacht geht man in die Kirche zum Gottesdienst, zur Christmesse. Mit Weihnachten sind auch zahlreiche Bräuche verbunden: Apfelzerschneiden, Pantoffelwerfen oder ein Kuß unter dem Mistelzweig, der Glück bringen soll.

9 Der letzte Tag des Jahres wurde nach Papst Silvester benannt. Es wird entweder im Familienkreis oder mit Freunden im Restaurant gefeiert. Es wird gut gegessen und Alkohol getrunken, Musik gehört und getanzt. Die Mitternacht wird mit großen Lärm und Feuerwerk begrüßt. Die Menschen wünschen sich ein gutes neues Jahr und stoßen mit Sekt an. Neujahr als der erste Tag des neuen Kalenderjahres ist ein gesetzlicher Feiertag.

10 Die Heiligen drei Könige (Kaspar, Melchior und Balthasar), die nach dem Neuen Testament geleitet vom Stern vom Bethlehem, dem Jesuskind Geschenke brachten, werden am 6. Januar gefeiert. Dieser Tag wurde Anlass zum Feiern alter Bräuche: Kinder (verkleidet als die drei Könige) ziehen von Haus zu Haus, segnen dieses und bekommen Geldspenden. Sie schreiben mit Kreide die Jahreszahl und die Buchstaben CMB (Christus Mansionem Benedicat) über die Tür.

11 Der Fasching hat seinen Ursprung in vorchristlicher, heidnischer Zeit. Man feierte, um den Winter auszutreiben. Heute spielt sich der Fasching zwischen dem Dreikönigstag und Achermittwoch ab, dem Beginn der Fastenzeit sechs Wochen vor Ostern. Die Bräuche sind regional sehr unterschiedlich, aber immer gehören Lärm, Gesang und Masken dazu.

12 Sein Ursprung ist die Auferstehung Christi. Ostern ist das höchste christliche Fest. Die Bräuche sind mit christlichen Symbolen verbunden, z. B. das Osterei das Ei gilt als Symbol für Fruchtbarkeit und den Ursprung des Lebens. In Deutschland versteckt der Osterhase bemalte Eier für kleine Kinder im Garten. Ostern ist ein bewegliches Fest und findet am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond statt. Der Ostermontag ist in Deutschland sowie in Tschechien gesetzlicher Feiertag.

13 In Tschechien gehen die Jungen am Ostermontag von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit den Osterruten oder begießen sie mit Wasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier. Auf dem Tisch dürfen nicht das Osterbrot und das Osterlämmchen fehlen.

14 Pfingsten findet am 50. Tag nach Ostern statt. Die Christen feiern, dass der Heilige Geist zu den Menschen gekommen ist.

15 11. Fragen zur Diskussion Sprechen Sie zu zweit über die folgenden Fragen: 1. Wann beginnt der Advent? Beschreiben Sie Ihre Vorbereitungen auf Weihnachten. Verwenden Sie dabei: die ganze Wohnung aufräumen, die Fenster putzen, Staub wischen, Staub saugen, Möbel polieren, das Weihnachtsgebäck backen, Weihnachtsgeschenke aussuchen/kaufen/verpacken, den Weinachtsbaum besorgen/schmücken, den Karpfen schlagen, die Wohnung schmücken, große Einkaufe machen, den Adventskranz aufhängen, 2. Nikolaustag. Wie haben Sie den Nikolaustag verbracht, als Sie noch Kind waren? Beschreiben Sie Ihre Erinnerungen. Wie feiern Sie diesen Tag jetzt?

16 3. Sprechen sie über Weihnachten in Ihrer Familie. Mit wem verbringen Sie den Heiligen Abend? Wie sieht der Heilige Abend aus? Wer schmückt den Weinachtsbaum? Wer kocht das Abendessen? Bekommen Sie viele Geschenke? Gehen Sie zum Gottesdienst? 4. Beschreiben Sie, wie Sie Ihren Silvester feiern. Bleiben Sie innerhalb der Familie, oder gehen Sie lieber zu den Freunden? Mögen Sie große Silvesterpartys mit Feuerwerk? 5. Das Neue Jahr wird oft mit guten Vorsätzen verbunden. Was nehmen sich die Leute oft an diesem Tag vor? mehr Sport treiben, auf gesunde Ernährung achten, das Abitur ablegen, an der Universität aufgenommen werden, die Liebe finden, etwas für die Umwelt machen,

17 Brückenkurs, Deutsch als Fremdsprache, Hueber 2011 Geschichte und Gegenwart der deutschsprachigen Länder, B. Homolová, Fraus 1997 Wir wiederholen fürs Abitur, H. Justová, Fragment Obrázky:

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