News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Unfallrisiko Verlag Fuchs AG

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1 News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Unfallrisiko... denn wir wollen die Gefahr Arno Renggli, über Unfälle im Showbusiness Natürlich war es ein Schock, der Unfall von Samuel Koch am Samstag in «Wetten, dass...?». Nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Familiensendung handelt, bei der viele Kinder und Jugendliche mitschauen. Auch meine beiden Söhne sahen das dramatische Geschehen live am Fernsehen. Richtig war, dass die TV-Verantwortlichen um Thomas Gottschalk die Show dann abbrachen. Und Bereitschaft signalisierten, punkto künftiger Wetten über die Bücher zu gehen. Bemerkenswert ist ebenfalls die Aussage von Gabi Amgarten, Unterhaltungschefin beim die Sendung koproduzierenden Schweizer Fernsehen, man sei bei dieser Wette vermutlich zu weit gegangen. Bei aller Betroffenheit sollte man sich nichts vormachen. Diese Art von Risiken gibt es in der Unterhaltung, weil das Publikum Extremes will. Gottschalk selber forcierte die Dramatik noch, indem er vor dem Unfall sagte, er habe sich noch nie vor einer Darbietung derart gefürchtet. Gebracht wurde sie natürlich trotzdem. Gehen wir noch einen Schritt weiter: Was genau ist denn der Unterschied zwischen dem Unfall von Samuel Koch und dem nicht minder schockierenden Horrorsturz von Daniel Albrecht in Kitzbühel 2009? Klar, das eine ist Spitzensport, das andere ist Unterhaltung. Nur dient der Spitzensport zum grössten Teil eben auch der Unterhaltung und bezieht seine Existenzgrundlage daraus. Man könnte einwenden, dass Samuel Koch etwa im Gegensatz zu Daniel Albrecht ein Amateur ist, den man entsprechend besser vor der eigenen Waghalsigkeit schützen sollte. Auf der anderen Seite wird der Nervenkitzel dadurch erhöht, dass ein «Normalo» das Aussergewöhnliche tut. Die US-Show «Jackass» basiert darauf: Vermeintliche Idioten machen gefährliche Absurditäten (in Wirklichkeit sind es professionelle Stuntleute). Neue Luzerner Zeitung, Daheim ist es am gefährlichsten Rund Personen verunfallen pro Jahr in ihren Privathäusern und -wohnungen. Das sind deutlich mehr als beim Sport und im Strassenverkehr zusammen (siehe Grafik). «Auch die Arbeitsplätze sind sicherer», stellt Daniel Menna von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) fest. Fazit: Am gefährlichsten lebt es sich in den eigenen vier Wänden und Gärten. Senioren: 9 von 10 Haushaltsunfälle Es sind keineswegs spektakuläre Unfälle von Sorglosen, die etwa auf schief aufgeschichteten, wackligen Büchertürmen Fenster putzen. BfU-Sprecher Menna: «Meistens handelt es sich um Stürze auf einer einzigen Ebene. Etwa wenn jemand über ein Kabel strauchelt, der Teppich verrutscht oder beim Frühlingsputz Hektik aufkommt.» Für ältere Menschen haben im Haushalt zugezogene Blessuren oft schwer wiegende Folgen. Bei den Haushaltsunfällen betrug die Zahl der tödlich verunfallten Personen im Rentneralter vor drei Jahren 1282 Personen das sind 9 von 10 der tödlichen Haushaltsunfälle in der Schweiz. Fachmännischer Rat ist teuer. «Da stossen wir an die Grenzen unserer Präventionsarbeit. Wir können nur raten, Stolperfallen zu beseitigen und sich genügend Zeit für die Alltagsverrichtungen im eigenen Zuhause zu nehmen», sagt Daniel Menna. Sehr hohe Kosten Ebenfalls mit Haushaltsunfällen beschäftigen sich die Unfallversicherer der Suva, sie wenden sich im Internet mit detaillierten Ratschlägen an die Leser. Sowohl dem Bund als auch der Suva geht es mit ihrer Prävention um mehr als das Wohlergehen der Schweizer. BfU-Sprecher Daniel Menna: «Die Kosten für die Nichtbetriebsunfälle sind sehr hoch. Die Gesundheits- und Erwerbsausfallkosten stellen für die Volkswirtschaft eine beträchtliche Belastung dar.» Im Bericht beziffert sich die aktuellste Zahl bei Haushalts- und Freizeitunfällen von 2007 auf 28,7 Milliarden Franken. Zum Vergleich: Strassenverkehrs- sowie Sportunfälle ziehen Kosten von jeweils über 12 Milliarden Franken nach sich. Diese Zahlen enthalten die Kosten für medizinische Betreuung, für Versicherungsleistungen und die Sachschäden. Gefahrenklassiker Sport Bei den Sportarten führen Wintersport, Fussball und Bergwanderungen die Gefährlichkeitsskala an. Als Erfolg der Präventionsarbeit wertet man beim BfU die Schutzmassnahmen, welche die Sportler freiwillig ergreifen. So stellte sich bei einer Stichprobe auf den Skipisten heraus, dass der Anteil an Helmträgern in den zurückliegenden fünf Jahren von 42 auf 76 Prozent gestiegen ist. 95 Prozent der Jugendlichen und Kinder sind gar mit dem Kopfschutz unterwegs. Menna sagt: «Das ist der Grund, warum die Kopfverletzungen bei den Schneesportunfällen stagnieren.» Neue Luzerner Zeitung, Fragen und Aufträge 1. Welche risikoreichen Aktivitäten des Menschen werden im Video gezeigt? 2. Wie erklärt Herr M. Haller die heutige Risikobereitschaft des Menschen? 3. Leben Sie gefährlich? Umschreiben Sie in einem Beispiel, wann Sie ein überhöhtes Risiko eingehen. 4. Entnehmen Sie dem Zeitungsartikel 2 Fakten, die erklären, dass es gemäss BfU-Statistik in den eigenen vier Wänden am gefährlichsten ist. 5. Nennen Sie 3 Sportarten und deren Gefahrenpotenzial gemäss beiliegender Grafik. Begriffe Unfall SUVA Berufsunfall Prävention Nichtberufsunfall Jackass Lösungshinweise

2 Sport Schwerpunkte 100 im Unfallgeschehen Sport, Sportartengruppe / Verletzte 1 Getötete Letalität Verletzte Sportart 60 Schwerverletztschwer- Mittel- pro Sportstunden 40 verletzte 20 Fussball Skifahren 0 (inkl. Touren) Snowboardfahren Radfahren, Biking Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete (ohne Strassenverkehr) Quelle: Baden, BFS, Schwimmen polizeilich registrierte Unfälle USV.G Bergsport Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen 2 Information ist nicht verfügbar. Quelle: bfu, Hochrechnung; Observatorium Sport und Bewegung Schweiz USP.T.10 Getötete nach Sportartengruppe (Unfallort Schweiz), 2008/Ø Wohnort Ausland Wohnort Schweiz Ø 2008 Ø 2008 Ø 2008 Ø 2008 Ø Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Get Getötete 2008: 151 (Wohnort Schweiz: 108, Ausland: 43) Getötete Ø : 179 (Wohnort Schweiz: 127, Ausland: 52) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.04 Quelle

3 Unfallrisiko Aktueller Unterricht mit SF Fragen und Antworten 1. Welche risikoreichen Aktivitäten des Menschen werden im Video gezeigt? Downhill mit Mountainbike, Snowboard- und Skisprünge, Basejump Streetskate mit Longboards, Wakeboarding, Kanu, Sprungstelzen, Motorradsprünge

4 2. Wie erklärt Herr M. Haller die heutige Risikobereitschaft des Menschen? Die Sicherheitsneigung nimmt zu. Man wünscht sich mehr Sicherheit. Es wird mit präventiven Massnahmen versucht, die Unfallzahlen zu reduzieren. Andererseits wird eine Kompensation sichtbar: Je höher die Sicherheitsneigung, umso grösser ist die Lust, gefährliche Dinge zu tun somit steigt die Risikobereitschaft. 3. Leben Sie gefährlich? Umschreiben Sie in einem Beispiel, wann Sie ein überhöhtes Risiko eingehen. Individuelle Antwort

5 4. Entnehmen Sie dem Zeitungsartikel 2 Fakten, die erklären, dass es gemäss BfU-Statistik in den eigenen vier Wänden am gefährlichsten ist. Pro Jahr rund verunfallte Personen im privaten Wohnbereich sind deutlich mehr als alle verunfallten Personen im Sport und im Strassenverkehr zusammen. Die Nichtbetriebsunfälle im Haushalt und in der Freizeit kosteten im Jahre 2007 rund 28.7 Mia. CHF. Strassen- und Sportunfälle ziehen Kosten von je rund 12 Mia. CHF nach sich. Unfälle in privaten Räumen kosten mehr als die Strassen- und Sportunfälle zusammen. 5. Nennen Sie 3 Sportarten und deren Gefahrenpotenzial gemäss beiliegender Grafik. Individuelle Antwort

6 Begriffe Unfall: Schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Diese Schädigung erfolgt plötzlich und ist nicht beabsichtigt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der körperlichen oder der geistigen Gesundheit oder hat den Tod zur Folge. Berufsunfall: Das ist ein Unfall, der sich während der Arbeitszeit oder in Arbeitspausen ereignet, wenn sich der Versicherte auf dem Betriebsgelände aufhält. Nichtberufsunfälle sind alle Unfälle, die nicht zu den Berufsunfällen gezählt werden. SUVA: Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Prävention: Vorbeugung Jackass: Stuntprofis führen ekelerregende, gefährliche oder selbstverletzende Aktivitäten (Mutproben) durch. Die wörtliche Übersetzung heisst: Vollidiot, Schwachkopf

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