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1 Germany Trade & Invest Branchenbarometer EU/EFTA Medizintechnik Stand: Juli 2015 Detaillierte Informationen zur weltweiten Entwicklung in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Chemische Industrie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Informations- und Kommunikationswirtschaft, Umwelttechnik sowie Medizintechnik finden Sie unter /branchen-international Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen * ) BIP ) BIP ) 2) Maschinenbau Automobil Chemie Bau Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Belgien 1,0 1,1 Dänemark 1,0 1,7 Finnland -0,1 0,3 Frankreich 0,2 1,1 Irland 4,8 3,6 Italien -0,4 0,6 Niederlande 0,8 1,7 Norwegen 2,2 1,4 Österreich 0,3 0,8 Polen 3,4 3,4 Portugal 0,9 1,7 Schweden 2,0 2,6 Schweiz 2,0 1,0 Slowakische Rep. 2,4 3,2 Spanien 1,4 2,9 Tschechische Rep. 2,0 2,7 Ungarn 3,6 2,9 Vereinigtes Königreich 3,0 2,4 *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Bruttoinlandsprodukt; 2) Prognose Starkes Wachstum Wachstum Stagnation Rückgang Starker Rückgang

2 Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen *) Importe 1) 3) 2015 Investitionen 1) 4) 2015 Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Belgien 3,5 0,0 Dänemark 3,1 2,2 Finnland 1,1-1,0 Frankreich 3,8 2) -0,6 Irland 6,0 9,8 Italien 3,0 1,1 Niederlande 4,9 4,5 Norwegen 1,6 2) -2,0 Österreich 2,1 0,9 Polen 6,3 2) 7,1 Portugal 5,7 6,2 Schweden 5,4 2) 4,4 Schweiz 1,0-0,1 Slowakische Rep. 6,5 4,6 Spanien 6,7 6,3 Tschechische Rep. 6,6 5,3 Ungarn 7,5 4,6 Vereinigtes Königreich 2,4 4,0 Elektro/ Elektronik IT+Telekom Umwelttechnik Medizintechnik *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Prognose; 2) Waren; 3) Waren und Dienstleistungen; 4) Bruttoanlageinvestitionen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Bereichen finden Sie unter /branchen-international Medizintechnik Belgien: Der Markt für Medizintechnik in Belgien verändert sich auch 2015 durch die Reformen des Gesundheitswesens für deutsche Lieferanten, doch werden damit nicht ihre hohen Potenziale verschlechtert. Neben die schon betriebene Kostensenkungspolitik tritt die Verschiebung von Verantwortlichkeiten in die autonomen Regionen. Tendenziell werden zwar die Importe für den kleinen Binnenmarkt gebremst, aber da die Kliniken zur Anschaffung effizienter Medizintechnik gezwungen sind, bieten sich deutschen Unternehmen sogar neue Chancen. Die Einfuhren für den regen Außenhandel wachsen davon unberührt. Das Volumen der Importe allein nach SITC 87 hat 2014 um 5,4% auf 6,5 Mrd. Euro zugelegt, davon deutsche Lieferungen um 1,9% auf 0,8 Mrd. Euro. Die Perspektiven für 2015 und 2016 verbessern sich weiter. Dänemark: Der dänische Markt für Medizintechnik soll in den nächsten vier Jahren im Schnitt um 3,5 bis 3,8% per annum wachsen. Wachstumstreiber werden neben einigen Verbrauchsmaterialien Geräte für die bildgebende Diagnostik sein. Der Teilmarkt für Dentalerzeugnisse dürfte weitgehend stagnieren, der für medizinische Hilfsmittel sich im Trend rückläufig entwi-

3 ckeln. Mehr als vier Fünftel seines Medtechbedarfs muss Dänemark einführen. Heimische Firmen sind vor allem in den Bereichen Hörhilfen, Verbrauchsgüter und Elektrodiagnosegeräte stark. Im Rahmen eines umfassenden Masterplans sollen bis 2020 knapp 5,6 Mrd. Euro in die Modernisierung und den Neubau von Krankenhäusern investiert werden. Davon dürften etwa 20 bis 25% der Beschaffung und Installation von Medizin- und EDV-Technik zugutekommen. Finnland: In Finnland eröffnen Neubauten und Modernisierungen von Kliniken erhebliche Absatzchancen für die Medizintechnik. Laut Analyseinstitut Espicom hat das finnische Marktvolumen 2013 etwa 1,0 Mrd. US$ oder 188 $ pro Kopf erreicht, hiervon werden 85% importiert. Zwischen 2013 und 2018 rechnet Espicom mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,6% auf dann 1,2 Mrd. $. Auf Eurobasis soll das Plus sogar 4,6% im Jahr erreichen. Da jeder Arbeitnehmer mit seinen Familienangehörigen Mitglied der staatlichen Einheitskrankenkasse Kela ist, dominiert das öffentliche Gesundheitswesen stark. Finnland ist auch ein Forschungs- und Fertigungsstandort für namhafte in- und ausländische Hersteller von Medizintechnik, die finnischen Branchenausfuhren übertreffen die Einfuhren. Frankreich: Frankreichs Krankenhäuser werden weiter zum Sparen angehalten. Bis 2017 sollen die Ausgaben um 3 Mrd. Euro gekürzt werden. Die Sätze der staatlichen Sozialversicherung für Krankenhausleistungen werden dazu 2015 um 1,0% im öffentlichen und um 2,5% im privaten Sektor verringert. Die Aktivität ist infolge der älter werdenden Bevölkerung und neuer Behandlungsfelder 2014 gleichzeitig um 2,8% in öffentlichen Krankenhäusern und um 2,0% in privaten Kliniken gestiegen. Das Umsatzvolumen vergrößerte sich hierdurch um rund 1,5 Mrd. Euro. Der Umfang des Absatzes von Medizintechnik dürfte sich in diesem Umfeld wenig verringern, der Preisdruck wird jedoch durch die Kostendämpfung und vermehrte gemeinsame Beschaffung der Krankenhäuser weiter zunehmen. Irland: Der irische Markt für Medizintechnik wird auch 2015 seine fast schon traditionelle Rolle als Wachstumsgarant erneut bestätigen. Es handelt sich vor allem um Zulieferungen für die US-amerikanischen Med-Tech-Multis, die Produkte für den Export herstellen. Hinzu kommt die Belieferung des regen irischen Handels für den Reexport in die USA und die Weltmärkte. Gefragt sind alle Produkte bis hin zu medizinischen Hilfsmitteln, zum Beispiel Orthopädie/Prothesen, sonstige Instrumente sowie Röntgenapparate und Elektromedizin. Die Kunden am Binnenmarkt - vor allem die Kliniken - befinden sich in einem Reformprozess. Mehr privates Engagement und Kosteneinsparungen sind gefordert. Dadurch eröffnen sich neue Absatzchancen gerade für effiziente Technik aus Deutschland. Italien: Die zunehmende Überalterung der italienischen Gesellschaft bietet Chancen, jedoch ist die Medizintechnikbranche durch den hohen öffentlichen Anteil an der Nachfrage vom Spardruck direkt betroffen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Nachfrage 2015 relativ flach sein. In Italien gibt es zwar leistungsfähige Medizintechnikhersteller mit einem Jahresumsatz von insgesamt 7 Mrd. Euro - vor allem hochspezialisierte Hersteller von Nischenprodukten - allerdings werden etwa 77% des Bedarfs gegenwärtig importiert. Deutsche Firmen verfügen über eine starke Marktstellung. Niederlande: Die Medizintechnik gilt als wachstumsstark und zukunftsträchtig. Das Binnenmarktvolumen des Sektors wird auf rund 3,1 Mrd. Euro geschätzt und soll bis 2018 auf 3,5

4 Mrd. Euro anschwellen. Das Marktforschungsinstitut Epsicom prognostiziert bis 2018 ein Wachstum von jährlich 3,2% für den gesamten Sektor. Der Markt ist weitaus größer als es die Bevölkerung vermuten lässt und sehr lukrativ für deutsche Lieferanten. Das Land beherbergt viele traditionsreiche und hochinnovative Hersteller, deren Produkte überwiegend in den Export gehen. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist die Alterung der Bevölkerung. Norwegen: Das relativ hohe Durchschnittsalter medizinischer Geräte und eine steigende Nachfrage nach noch effizienteren Behandlungsmethoden sorgen im norwegischen Gesundheitswesen für Nachholbedarf. Um wesentliche Erfordernisse identifizieren zu können, will die Regierung im Herbst 2015 einen nationalen Gesundheits- und Krankenhausplan vorlegen. Der Markt für Medizintechnik wurde in Norwegen im Jahr 2013 auf umgerechnet etwa 1,1 Mrd. Euro geschätzt. Experten erwarten bis 2018 ein Wachstum um 3,5 bis 5,0% pro Jahr. Dabei dürfte der Privatsektor, auf den die Regierung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung setzt, ein wichtiger Abnehmer werden. Zu den wesentlichen Wachstumsmotoren zählt neben Ersatzbeschaffungen und dem Bau von Krankenhäusern die technologische Entwicklung. Österreich: Die Einfuhren von Medizintechnik stagnierten 2014 bei etwa 1,2 Mrd. Euro. Im Jahr 2015 ist mit keiner nennenswerten Erholung zu rechnen. Leere öffentliche Kassen und Sparmaßnahmen stehen einer Nachfragebelebung im Wege. Fast die Hälfte der Importe stammt traditionell aus Deutschland. Es bieten sich gute Chancen bei Elektromedizin und Klinikausrüstungen für die ambulante Behandlung. Als lukrativ gilt ferner die Belieferung mit medizinischen Hilfsmitteln, etwa Technik für Reha, Orthopädie und häusliche Pflege. Österreich ist in diesem Bereich ein Sprungbrett für die Länder Ost- und Südosteuropas. Viele der importierten Geräte werden dorthin reexportiert. Als Marktsegment mit hohen Wachstumsraten gilt der Bereich Wellness und Fitness. Polen: Laut der Consultingfirma EY sollen 2016 die polnischen Ausgaben für den Gesundheitsschutz auf 35 Mrd. Euro jährlich wachsen. Im gleichen Jahr sollen die Umsätze mit Medizintechnik 1,3 Mrd. Euro erreichen. Um die zukünftigen Investitionen besser koordinieren zu können, verpflichtete das Gesundheitsministerium alle 16 Woiwodschaften zur Erarbeitung sogenannter Karten der Gesundheitsbedürfnisse, die eine zweckgemäße Spezialisierung und Ausstattung der Gesundheitseinrichtungen gewährleisten sollen. Aus dem neuesten Magellan- Report "Finanzsituation der Krankenhäuser" ( geht hervor, dass mindestens 40% der Institute in den kommenden Jahren Investitionen mit einem Einzelwert von über 1,2 Mio. Euro planen: Vor allem in Ausbau und Renovierung sowie in neue OPs und in die IT- Infrastruktur. Portugal: Der Haushaltsplan 2015 weitet nach vielen Sparjahren die Gesundheitsausgaben leicht aus um 0,6% auf 9,1 Mrd. Euro. Doch gehen die Prozesse zur Effizienzsteigerung weiter. Turbulent war das Jahr 2014 für den größten privaten Krankenhausbetreiber, einst Espíritu Santo Saúde, inzwischen Luz Saúde und im Besitz chinesischer Aktionäre. Er hält an seinen Investitionsplänen fest und will die Kapazität des Hospital da Luz verdoppeln. Die Einfuhr von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialen (NACE 325) war 2014 rückläufig (-3,9% auf 605 Mio. Euro), zeigte aber im 1. Quartal nach oben um 7,3% auf 163 Mio. Euro. Die Einfuhr von elektromedizinischen Geräten stiegt um 13,1% auf 101 Mio. Euro und zog Anfang 2015 weiter an (23,9% auf 25 Mio. Euro).

5 Schweden: Der Markt für Medizintechnik in Schweden bietet Ausrüstern aufgrund hoher Standards und umfangreicher Beschaffungen lukrative Geschäftschancen. Neben dem Neubau des Universitätskrankenhauses Karolinska im Großraum Stockholm sorgen in den nächsten Jahren noch weitere Klinik-, Pflegeheim- und Forschungseinrichtungsprojekte für großen Lieferbedarf, darunter in Eskilstuna/Katrineholm, Lulea und Södertälje. Nach einem Minus von fast 9% (2013) sank Schwedens Importvolumen der wichtigsten medizintechnischen Produktgruppen 2014 nochmals gegenüber dem Vorjahr um gut 14% auf circa 11,5 Mrd. skr. Deutschland konnte seine Lieferungen indessen merklich erhöhen (2013 um 18%, 2014 um 10%). Der rasante Zuwachs beim Bezug von Elektrodiagnoseapparaten und -geräten war dabei besonders auffällig. Schweiz: Die Gesundheitsausgaben expandieren stärker als das BIP. Wegen der demografischen Entwicklung und anhaltender Nettozuwanderung wächst die Bedeutung des Sektors. Heute entfallen bereits 11% des BIP auf Gesundheitsausgaben. Die Schweiz gilt als ein weltweit führender Standort der Medizintechnikproduktion. Nationale Unternehmen und Dependancen internationaler Konzerne produzieren hier vorwiegend für den Export. Die Einfuhr erreichte 2014 gut 5 Mrd. Euro und dürfte 2015 weiter expandieren. Hohe Anteile deutscher Hersteller entfallen auf Elektromedizin, Röntgengeräte und zahnmedizinische Instrumente. Als Wachstumsmarkt gilt die Telemedizin, die helfen soll, teure Krankenhausaufenthalte zu verkürzen. Slowakische Rep.: Laut einer Studie der Comenius-Universität Bratislava wird das Land 2060 einen der höchsten Altersdurchschnitte der EU haben. Der Bedarf an Medizintechnik wird also steigen. Deutsche Hersteller waren zuletzt allerdings weniger erfolgreich. Bei insgesamt eher stagnierenden Importen gingen ihre Lieferungen 2014 (nach NACE-Kategorien) um 16% zurück. Wettbewerber aus Tschechien, den Niederlanden oder Belgien konnten ihre Position verbessern. Ihr Engagement im Gesundheitssektor baut die Investmentgruppe Penta aus. Im Frühjahr 2015 hat sie zwei weitere Krankenhäuser in Galanta und Dunajska Streda übernommen und will dort 20 Mio. Euro investieren. Außerdem lässt Penta im ostslowakischen Michalovce ein Krankenhaus errichten. Bis 2018 fließen 34 Mio. Euro in das Projekt mit über 300 Betten. Spanien: Der spanische Medizintechnikmarkt hat Ende 2014 doch noch die Kurve zu einer leichten Erholung genommen. Dahinter standen Vorzugseffekte durch den ab erhöhten Mehrwertsteuersatz für die Mehrzahl seiner Produkte. Im Gesamtjahr lagen die Branchenerlöse nach Angaben des Verbandes Fenin mit 6,9 Mrd. Euro um 2,0% über dem Wert von Rückläufig zeigten sich weiterhin Kardiologie, häusliche Atemwegstherapie, Medizingase und Einwegprodukte. Zuwächse gab es bei Dental- und Ophtalmologietechnik sowie Informationssystemen. Die positive Dynamik im Außenhandel (NACE 266 und 325) setzte sich fort. Bei den Einfuhren war es ein Zuwachs um 9,0% auf 3,5 Mrd. Euro. Spanische Hersteller steigerten ihre Ausfuhren um 12,9% auf 1,3 Mrd. Euro. Belastend wirkt weiterhin das Thema Zahlungsrückstände (März 2015: 1,6 Mrd. Euro; Zahlungsschnitt von 229 Tagen). Tschechische Rep.: In tschechischen Krankenhäusern wird weiter in neue Technik investiert. Die Einfuhren an Medizintechnik sind 2014 um über 3% gestiegen. Deutschland konnte seine Lieferungen sogar um 9% ausweiten. Besonders zugelegt hat der Bedarf an ophthalmologi-

6 schen Geräten, Röntgenapparaten und Rollstühlen. Viele Krankenhäuser bauen ihre Spezialabteilungen aus, ein Schwerpunkt ist die Onkologie. Liberec plant die Sanierung des Bezirkskrankenhauses für 50 Mio. Euro. Die Klinik Trebic hat ein neues Chirurgiegebäude für 15 Mio. Euro ausgeschrieben. In Jihlava soll die Abteilung für Innere Medizin saniert werden, das Onkologiezentrum bekommt moderne Technik. Im Prager Krankenhaus Na Homolce entstehen hybride OP-Säle für mehrere Fachrichtungen. Die Uniklinik Brno plant eine neue Notaufnahme. Ungarn: Nachfrage nach moderner Elektromedizintechnik geht in Ungarn noch von Krankenhausentwicklungen mit alten EU-Hilfen aus. Für die neuen Strukturhilfen werden jetzt Projekte ausgearbeitet, unter anderem für eine "Superklinik" in Budapest. "Software" für den Gesundheitssektor, wie Digitalisierung, Effizienzsteigerung, Qualitätsstandards und Humanressourcen, wird nach Analystenmeinung erst in drei bis vier Jahren gefragt sein. Im Jahr 2016 stehen den Etats der Krankenhäuser weitere Kürzungen bevor. Die Gesundheitsreform sieht die Stärkung von Primärversorgung und Prävention vor. Mehr Reihenuntersuchungen erhöhen mittel- bis längerfristig den Bedarf an mobiler Diagnosetechnik. Die strikte Trennung zwischen öffentlichem und privatem Gesundheitssektor soll vorangetrieben werden. Vereinigtes Königreich: Die britische Bevölkerung altert und wächst gleichzeitig durch Zuwanderung. Allerdings unterliegt das staatliche Gesundheitssystem NHS extremen Sparauflagen. Derzeit für das NHS in Planung beziehungsweise im Bau befinden sich der South Glasgow Hospital Campus (842 Mio. ), das Birmingham Children's Hospital (450 Mio. ), das Royal Sussex County Hospital in Brighton (420 Mio. ), das Royal Liverpool Hospital, das Broadmoor Hospital, das Alder Hey Children's Hospital und das Papworth Hospital in Cambridge. Weitere Informationen zu den Projekten liefert die "Branche kompakt Medizintechnik" (Internet: ). Im multikulturellen London gibt es ein sehr breites medizinisches Angebot. So gibt es viele praktizierende chinesische Ärzte (Akupunktur etc.) und auch praktizierende Zahnärzte aus Deutschland.

7 Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade & Invest: Simon Bujanowski Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Germany T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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