Medienwissenschaft. Weblogs = Social Software

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1 Weblogs = Social Software

2 21 The Social Web: Web 2.0 Wikis Weblogs Content-Syndication (RSS/ Atoms) Vodcasting Podcasting Flickr Social Software de.licious FURL Feed-Reader Tags/ Tagging

3 5. Weblogs vs. Journalismus

4 Perspektivenwechsel Massenkommunikation Netzwerkkommunikation redigieren publizieren Redaktion unidirektionaler Monolog hierarchisch strukturiert top-down institutionalisierter J. publizieren redigieren Community multidirektionaler Dialog netzwerkartig strukturiert bottom up Grassroots-Reporting Objektivität vernetzte Subjektivität 23

5 24 Massenmedien & Weblogs Quelle: We Media. How audiences are shaping the future of news and information

6 25 Was folgt daraus? Weblog-Kommunikation ist keine Einbahnstraße! Rechnen Sie mit Gegenverkehr / Feedback! Weblog-Kommunikation ist kooperativ und auf Dialog ausgelegt!

7 6. Weblogs = Diskussionskultur!

8 27 Weblogs und Krisenkommunikation 11. September 2001 / Terror in London Augenzeugenberichte in Wort, Ton und Bild Warblogs Gegenöffentlichkeit, Umgehung der Propaganda Tsunami-Blogs schnellstes Medium, Videos, Vermisstensuche Wahlblogs politische Diskussionskultur Hurricane Katrina Flickr-Bilder, Spendenaufrufe, Vermisstensuche

9 28 Die Macht der Blogger Der Fall Salam-Pax Der Fall Jamba Der Fall Kryptonite Der Fall Rathergate Der Fall Clinton-Lewinsky

10 29 Die Stärken von Weblogs Weblogs sind leicht zu bedienen Weblogs sind kostengünstig Weblog-Kommunikation ist extrem schnell Weblogs sind öffentlich Informationen können sich in der Blogosphäre epidemieartig verbreiten Weblog-Kommunikation steuert sich selbst ( Schwarmverhalten ) Weblog-Kommunikation ist gut erschließbar (Blog-Indizes, Google)

11 7. Vom Schreib-Stil zum Blog-Stil»Journalismus ist Jollensegeln, Bloggen ist Wellenreiten«aus: 10 Tipps für Journalisten-Blogger Quelle:

12 31 Potentiale von Weblogs 1. Weblogs können zur Leser-Blatt-Bindung beitragen 2. Weblogs können junge Leser für das Blatt gewinnen 3. Weblogs können wertvolles Feedback für die eigene Arbeit liefern 4. Weblogs können neue Themenideen entstehen lassen 5. Weblogs bieten Platz und Freiraum für neue/ kreative Formate, die so im Blatt nicht denkbar wären 6. Weblogs ermöglichen kollaboratives Schreiben 7. Weblogs ermöglichen schnelles Publizieren 8. Weblogs können Gegenöffentlichkeit erzeugen 9. Weblogs ermöglichen Bürgern Partizipation 10. Weblogs ermöglichen Korrespondenten Umgehung der Zensur

13 32 In fünf Schritten zum Blogger Schritt 1: Lesen, Lesen, Lesen! Schauen Sie sich in Klein-Bloggersdorf erstmal eine Weile um! Sie werden feststellen, dass es viel Brauchbares und noch viel mehr Unbrauchbares gibt. Dennoch gilt: Alles hat seine Berechtigung! Schritt 2: Lesen, Lesen, Kommentieren! Mit der Zeit finden Sie eine handvoll Weblogs die Ihnen gefallen. Das Verlangen einen Kommentar zu hinterlassen kommt dann (fast) von ganz alleine. Schritt 3: eigenes Blog anlegen und weiter mit 4. Legen Sie sich bei einem der kostenlosen Anbieter ein eigenes Weblog an und probieren Sie es einfach mal aus Schritt 4: Bloggen, Bloggen, Bloggen! Bloggen Sie zunächst mal alles, was Ihnen als bloggenswert erscheint, Sie werden schnell merken, was zu Ihnen passt und was bei den Lesern ankommt. Schritt 5: Lesen, Bloggen, Kommentieren! Und jetzt alles gleichzeitig! Sie sind nun vollwertiger Blogger!

14 33 Wichtig beim Bloggen! Verlinken! Blogger lieben es an interessante Orte geschickt zu werden! Zitieren & Quellen angeben! Wenn Sie etwas aus einem anderen Blog oder der Wikipedia übernehmen: Zitate immer kenntlich machen und/oder die Quelle angeben und Permalink setzen! Blogger merken alles! ;-) Auf Feedback reagieren! Wenn Ihre Blog-Einträge von Lesern kommentiert werden, sollten sie darauf eingehen. Blogger verstehen Beiträge immer als Einladung zum Dialog. Weblog-Kommunikation ist Dialog! Transparentes Redigieren! Stehen Sie zu Ihren Patzern Fehlern. Zeigen Sie Ihren Lesern, was Sie geändert haben. Das kommt gut an! Kommentieren! Bloggen beruht auf Gegenseitigkeit. Wenn jemand regelmäßig bei Ihnen Kommentare hinterläßt ist es nett beim anderen auch mal reinzuschauen. Wichtig: Immer vor Ort mitdiskutieren!

15 34 Das große Missverständnis»Seit Tagen schon bemühe ich mich quick and dirty" zu sein. Weil man als Blogger immerzu quick and dirty" sein sollte. So hat man mir es gesagt« Martin Zips Süddeutsche Zeitung»Vielleicht klappt es besser mit einer Besinnung auf die Wurzeln: Irgendwann sind die meisten Journalisten Journalisten geworden, die schreibenden zumindest, weil sie gerne geschrieben haben. Warum also in einem Weblog nicht einfach schreiben, was man gerne schreibt? Statt zu schreiben, was man zu schreiben müssen glaubt?« Thomas Knüwer Handelsblatt

16 35 Den eigenen Stil finden! Bloggen Sie authentisch... subjektiv... Ihre Meinung... unterhaltsam... in einer leicht verständlichen, gut verdaulichen und cleveren Sprache... mit»dreh und Kniff«

17 36 Den eigenen Stil finden!»als Blogger beginnen Sie nach einiger Zeit in Textblöcken zu denken. Erlebnisse des Alltages werden innerhalb von Sekundenbruchteilen im Unterbewusstsein als "Bloggable-Events" (BE) oder "Non-Bloggable Events" (NBE) eingestuft und bewertet. Tritt ein BE ein, rückt die Erinnerung daran ins Bewusstsein und wird dort, ähnlich einem Diamanten in der Schleiftrommel, entgratet, verrundet, dann von Ihnen poliert und schlussendlich in einen samtig roten Vliess aus Text gebettet. Was folgt ist ein Reflex, der Menschen in Ihrer Umwelt an Ihrem Verstand zweifeln lässt. Denn sie hechten wie von einer Tarantel gestochen zum nächst erreichbaren Internetterminal und erden das Verlangen, Ihren BE mit der Welt zu teilen. Erst wenn die Statusmeldungen Ihrer Blogsoftware signalisieren, dass die Pings erfolgreich durchlaufen sind, lässt der innere Druck nach und weicht einer tiefen, entspannten Zufriedenheit«

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