Berufsausbildung in Teilzeit Stellungnahme des Fachausschusses Bildungspolitik vom

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1 /34 Berufsausbildung in Teilzeit Stellungnahme des Fachausschusses Bildungspolitik vom Präambel Auf Grund der gesellschaftlichen Veränderungen beschäftigt sich der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) mit dem Thema Berufsausbildung in Teilzeit. Vorzugsweise junge Frauen ohne Berufsausbildung laufen Gefahr, auf Transferleistungen angewiesen zu sein und später in die Altersarmut abzugleiten. Deshalb spricht sich der BayLFR für eine stärkere Nutzung der Berufsausbildung in Teilzeit aus. Frauen, die wegen Kinderbetreuung oder Pflegeaufgaben in der Familie keine geregelte Ausbildung beginnen können oder sie abbrechen müssen, sind hoch motiviert und erreichen meistens auch bei reduzierter Ausbildungszeit das Ausbildungsziel gut. Sie zeigen überdurchschnittliches Engagement, Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl und soziale Kompetenz. Der Bedarf an Fachkräften ist bekannt: Junge Frauen oder Mütter nicht auszubilden, bedeutet eine Verschwendung von Potentialen. Die sinkenden Bewerberzahlen müssen Betriebe dazu veranlassen, flexible Ausbildungen anzubieten. Ein großes Hindernis für einen Ausbildungsbeginn ist neben der finanziellen Situation die Betreuung der Kinder oder pflegebedürftigen Angehörigen. Seit 2005 besteht eine rechtliche Verankerung der Teilzeitausbildung im Berufsbildungsgesetz ( 8 Abs.1 BBIG) und in der Handwerksordnung ( 27b Abs. 1 HwO). Ebenso werden die vorzeitige Zulassung zur Abschluss-Gesellenprüfung und eine verlängerte Ausbildungszeit geregelt. Es bedarf jeweils eines gemeinsamen Antrags des ausbildenden Betriebs und der Auszubildenden. 2. Aktuelle Situation Die demografische Entwicklung und der Fachkräftebedarf erfordern neue Lösungswege für Ausbildungsmöglichkeiten. So sind junge Eltern, Alleinerziehende und Migrantinnen unverzichtbar für den Arbeitsmarkt. Teilzeitausbildungen müssen deshalb ein langfristiges Ziel sein 1. Derzeit besuchen fast 47 Prozent der jungen Mütter und knapp 30 Prozent der jungen Väter zwischen 16 und 24 Jahren keine Schule bzw. haben keinen Schul- oder Berufsabschluss oder eine abgeschlossene duale Ausbildung 2. Zum Stichtag gab es in Bayern insgesamt 331 Auszubildende in Teilzeit, davon waren 297 weiblich und 34 männlich. Nach den statistischen Erhebungen stiegen die Neuabschlüsse von Teilzeitausbildungen zwischen 2008 bis Ende 2012 von 37 auf 145 Auszubildende. Allerdings waren auch unter den neuen Ausbildungsverträgen Ende 2012 nur 17 Männer 3. Ähnliche Daten liegen aus bundesweiten Statistiken vor. Im Jahr 2013 machten 1 Erklärung zur Teilzeitausbildung der Paktpartner BMBF, ESF, EU, BIBB 2 Jobstarter, Berufsbildungsbericht 2013, BWP 1/201 3 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Telefon: Internet: Adresse: ; Winzererstraße 9 Telefax: info@lfr.bayern.de München

2 bundesweit junge Erwachsene eine duale Ausbildung in Teilzeit, der Frauenanteil lag bei 92,2 Prozent, der Männeranteil bei 7,8 Prozent 4. Vertragsabschlüsse für Teilzeitausbildungen gibt es vermehrt in der Industrie und dem Handel, z. B. für kaufmännische Berufe, gefolgt von Berufen im Gesundheitsbereich und in den freien Berufen. Die Durchführung einer Teilzeitausbildung bedarf einer breiten Unterstützung durch Partner aus dem Bildungs- und Sozialsystem sowie den Arbeitgebern. Die Agentur für Arbeit in München hat zur Verbesserung der Teilzeitausbildung in München ein Modellprojekt initiiert. Daneben hat sich eine Steuerungsgruppe etabliert, die ein Netzwerk zur Verbesserung der Teilzeitausbildung aufbaut. Die Steuerungsgruppe möchte unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Münchner Modelprojektes die Rahmenbedingungen verbessern, die Koordination der verschiedenen Institutionen erweitern und das Angebot individueller Ausbildungsmodelle erhöhen 5. Fehlende Informationen über die Möglichkeiten der Teilzeitausbildung erschwert es Frauen, eine Ausbildung zu beginnen. Doppelt schwer wird es für Frauen ohne Schulabschluss oder für Ausbildungsabbrecherinnen. Informationsdefizite gibt es auch bei Unternehmen und Kammern. Obwohl die gesetzlichen Bestimmungen bundesweit gelten, werden die Chancen zur Umsetzung in Bayern wenig genutzt. In Bayern und Baden-Württemberg ist die Nutzung von Teilzeitausbildungen mit nur 0,1 Prozent am geringsten. In anderen Bundesländern ist der Anteil höher, z. B. in Hessen mit 0,4 Prozent, im Saarland mit 0,5 Prozent, in Bremen und Berlin mit 0,6 Prozent. Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 0,8 Prozent Angebote Duale Teilzeitausbildungen sind auch ohne Schulabschluss, wegen Erziehungsverantwortung oder Pflege möglich. In Bayern standen 2013 insgesamt ca Lehrstellen zur Verfügung, für die es keine Bewerberinnen bzw. Bewerber gab 7. Bei zukünftig weiter sinkenden Bewerberzahlen könnte die Teilzeitausbildung für junge Mütter und Väter eine Alternative für Arbeitgeber sein, offene Lehrstellen zu füllen. Genutzt werden die Angebote noch zu wenig, obwohl bestehende Regelungen im Bundesausbildungsgesetz und der Handwerksordnung dazu Gestaltungsspielräume offen lassen und auch Einzelfallregelungen ermöglichen. Die Ausbildungsgestaltung und Organisation obliegen dann den Kammern Finanzielle Situation Die Finanzierung von Teilzeitausbildungen in Bayern ist nicht überschaubar. Vor allem die Anfangsfinanzierung wird verzögert, da viele Anträge in einer bestimmten Reihenfolge bei verschiedenen Institutionen (Jobcenter, Agentur für Arbeit, Jugendamt, Familienkasse etc.) gestellt werden müssen. Die Anträge betreffen Kindergeld, Ausbildungsvergütung, Erziehungsgeld, Wohngeld, Kinderzuschlag, Unterhalt von getrennt lebenden Eltern, Unterhaltsvorschuss, Kinderbetreuungskosten, Elterngeld, Berufsausbildungshilfe (BAB) oder Ergänzungen zu ALG II. Für Antragsstellende ist es ein nicht zu überblickender 4 Sonderauswertung des Mikrozensus Corinna Ruggera, Agentur für Arbeit München, Vortrag Jobstarter, Berufsbildungsbericht 2013, BWP 1/201 7 Süddeutsche Zeitung, S.49 Mami lernt noch 2

3 Dschungel an Vorschriften. Die Auszahlungszeiten sind zudem unterschiedlich und führen zu einer Finanzierungslücke bis zu mehreren Monaten. Außerdem ist die Höhe der Ausbildungsvergütung je nach Unternehmen unterschiedlich und entsprechend der abgeleisteten Stunden reduziert. Eine Berufsausbildung berechtigt nicht zu Zahlungen nach dem SGB II Schule im dualen System Grundsätzlich kann im Rahmen der Teilzeitausbildung nur die Arbeitszeit im Betrieb verkürzt werden, der Berufsschulunterricht muss in Vollzeit erfolgen, wird aber auf die Wochenstunden angerechnet. Ob sich eine Durchführung in eigener Klasse ergibt, kann nur regional entschieden werden. Derzeit ist für eine spezifische Klasse die Bewerbungszahl zu klein. Ob der vorgegebene Unterricht in einem Block oder zweimal wöchentlich erfolgt, muss individuell zwischen den Partnern abgestimmt werden. Die Wohnortnähe der Berufsschule ist sehr wichtig Kinderbetreuung Mütter können eine Berufsausbildung in Teilzeit nur dann beginnen und erfolgreich abschließen, wenn die Betreuung ihrer Kinder gesichert ist. Dabei muss die Kinderbetreuung den unterschiedlichen Bedarfen der Auszubildenden und ihres Kindes sowie des Ausbildungsbetriebes gerecht werden. Das Gleiche gilt auch für Frauen in Pflegeverantwortung. Es fehlen weitgehend flexible Angebote hinsichtlich der sogenannten Randzeiten sowie der Schulferien. Ebenso ist die Betreuung von kranken Kindern ein besonderes Problem. Damit eine Berufsausbildung in Teilzeit gelingen kann, sind alle beteiligten Sozialpartner, der Staat, die Kommunen, die Träger von Schulen, Kitas und der Tagespflege für ältere Menschen sowie die Arbeitgeber gefordert, sich an der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Bildung und Betreuung zu beteiligen. Besonders wichtig ist die qualifizierte Betreuung von unter 3-jährigen Kindern. Deutlich wird, dass zum Gelingen der Teilzeitausbildung die Unterstützung aller starken Partner nötig ist Best Practice, Qualitätssicherung und Leitfäden in anderen Bundesländern Schleswig-Holstein ist in diesem Bereich bereits seit 2005 beispielgebend. Es bietet flächendeckend eine Beratungsstruktur an. In den Jahren 2007 bis 2013 wurden aus Landesmitteln und Mitteln des Europäischen Sozialfonds Arbeitsmarktprogramme, auch zur Ausbildung in Teilzeit, angeboten und gefördert. Diese Förderung wurde Ende Dezember 2013 beendet. Die Programme werden nun in Eigenregie erfolgreich weitergeführt. Mit vielen Regionalvertretern wurden Ausbildungsplätze akquiriert, Beratungen durchgeführt, überbetrieblich Lehrlinge unterwiesen und betreut, Schulen beraten und Ausbildungsprojekte für Migrantinnen und Migranten durchgeführt. Betrieb und Auszubildende einigen sich auf eine Stundenzahl zwischen Wochenstunden und über ihre Ableistungen. Der Ausbildungsvertrag fixiert die Vereinbarung schriftlich. Es gibt zwei Modelle: A. Teilzeitausbildung ohne Verlängerung der Ausbildungszeit in 25 Wochenstunden von Arbeits- und Berufsschulunterrichtszeit, 8 Corinna Ruggera, Agentur für Arbeit München, Vortrag

4 B. Teilzeitausbildung mit Verlängerung der Ausbildungszeit um maximal 1 Jahr bei einer wöchentlichen Arbeits- und Unterrichtszeit von 20 Stunden. Der Berufsschulunterricht findet jeweils in Vollzeit statt 9. Andere Länder wie Baden-Württemberg oder Niedersachsen haben Leitfäden entwickelt. Das Projekt Jobstarter durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn ist für die Förderung von Teilzeitausbildungen seit einigen Jahren beratend und begleitend aktiv tätig. Jobstarter informiert in Vorträgen, Workshops, Fachtagungen und Publikationen über die Ausbildung in Teilzeit. Zur Vereinheitlichung der Ausbildung in Teilzeit in allen Bundesländern, zur Qualitätssicherung und Verbesserung der Rahmenbedingungen hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Europäische Sozialfonds und das Good Practice Center (GPC) ein Projekt unter dem Namen BEAT (Betriebliche Erstausbildung in Teilzeit für junge Mütter und Väter) gestartet. Die erstellte Handreichung befasst sich u. a. mit - der Sicherung der pädagogischen Begleitung vor Eintritt in die Ausbildung, - der ausreichenden Kinderbetreuung, - den kooperativen Netzwerken und regionalen Bündnissen, - der beruflichen Orientierung und der Qualifizierung, - der Vermittlung von Lehrstellen, - der sozialpädagogischen Begleitung, - einem Bewerbungstraining. Die Qualitätssicherung der beruflichen Bildung ist außerdem durch den Landesausschuss für Berufsbildung geregelt ( 82, 83 BBIG). Er berät auch die Landesregierung. Das BBiG und die Handwerksordnung garantieren die Qualitätssicherung der praktischen Ausbildung. Alle Teilnehmerinnen oder Teilnehmer absolvieren die gleiche Abschlussprüfung wie die in Vollzeit Ausgebildeten. Für eine stetige Entwicklung der Qualität der Teilzeitausbildung ist der Berufsbildungsausschuss nach 79 BBiG zuständig. 3. Forderungen Die aufgezeigten Probleme und Stolpersteine veranlassen den Bayerischen Landesfrauenrat zu folgenden Forderungen: 1. Statistiken erheben und zielorientiert auswerten, 2. Bewusstsein in der Gesellschaft schaffen und schärfen, 3. Informationen für Kammern, Betriebe, Schulen und Auszubildende koordinieren und verbessern, z. B. durch Einrichtung von Netzwerken und einer Informationsbroschüre, herauszugeben durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, 9 HWK-Schleswig-Holstein, IHK- Schleswig-Holstein

5 4. Kinderbetreuung sicherstellen und flexibel gestalten, 5. Finanzierung entflechten und bündeln sowie eine ausreichende Ausbildungsförderung sicherstellen, 6. gesetzliche Rahmenbedingungen überprüfen und verbessern auch im Vergleich mit anderen Bundesländern. München, 25. Juni 2014 Hildegund Rüger Präsidentin 5

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