ANHANG. Zeitungsartikel A1 Van Gogh ist nicht zu toppen Weser Report,

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1 ANHANG Zeitungsartikel A1 Van Gogh ist nicht zu toppen Weser Report,

2 A2 Mitten in der Blumenschule... Weser Kurier,

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4 A3 Vincent wird ganz offiziell gefälscht Weser Kurier,

5 A4 Zeitung in der Schule Frankfurter Rundschau,

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8 B Des Künstlers Dealer sitzt im Kopf Weser Kurier,

9 H1 Kleine Künstler auf den Spuren großer Meister Achimer Kurier,

10 H2 Kinder + Kunst = enorme Begeisterung Achimer Kreisblatt,

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12 H3 Langwedel als Mekka der großen Kunst Achimer Kurier,

13 H4 Anscheinend berühmte Kunst belebt Finanzmarkt VerdenAllerZeitung,

14 Arbeitsmaterial C schwarz-weiß-kopie: Van Goghs Schlafzimmer

15 D Gedicht: Im watteweichen Wolkenhaus

16 E Lied: Die Sonnenblume

17 F1 Gedicht: Elfchen zur Sonnenblume

18 G1 Schreibanlass: Vincents Brief an Theo

19 I Biographie Vincent van Goghs 1. Vincents Kindheit Vor vielen Jahren lebten in einem kleinen Bauerndorf in Holland ein Pfarrer, seine Frau und ihre fünf Kinder. Holland ist ein kleines, flaches Land, wo der Wind ungestört über die vielen Felder, Wiesen und sanften Hügel wehen kann. Die Pfarrersfamilie hieß van Gogh, und weil so viele Kinder im Haus lebten, mussten alle immer sehr artig und brav sein. So wie es sich für eine Pfarrersfamilie geziemte. Der älteste Junge hieß Vincent. Er hatte flammend rotes Haar, eine helle Haut und das ganze Gesicht voller Sommersprossen. Am liebsten streifte der kleine Vincent durch die Wiesen und Felder, beobachtete die Bauern bei der Arbeit oder legte sich gerne ins hohe Gras um zu träumen. Vincent spielte gerne für sich alleine, nur seinen kleinen Bruder Theo nahm er oft auf seine Streifzüge mit. Theo liebte es, Geschichten von Vincent zu hören oder mit ihm die Wolken und Vögel zu beobachten, und so verging die Zeit für die Kinder oft viel zu schnell. Weil Vincent so gerne alleine träumte, fanden ihn viele seiner Schulkameraden und auch Dorfbewohner sonderbar. Die Eigenartigkeit ihres Sohnes betrübte die Eltern und sie schimpften häufig mit ihm, weil sie wollten, dass er so wurde wie alle anderen Kinder. Vincent versuchte sich immer wieder zu ändern. Da es ihm aber nicht gelang, wie die übrigen Dorfbewohner zu sein, brachte er seiner Mutter oder seinen Geschwistern zur Versöhnung kleine Geschenke von seinen Streifzügen mit: eine Blume, einen besonderen Stein oder eine Wurzel, die wie ein Zwerg aussah. Wie viele Kinder in jener Zeit musste Vincent mit 7 Jahren in eine Internatsschule. In diesen Schulen wohnten und lebten die Kinder oft weit von zu Hause entfernt und durften nur in den Ferien zurück ins Elternhaus. Vincent vermisste seine Eltern und Geschwister sehr. Vor allem Theo, seinen kleinen Lieblingsbruder, und all die Dinge, die sie gemeinsam taten. Er wollte viel lieber draußen spielen, als in dunklen Zimmern zu lernen, und er fühlte sich oft sehr alleine. Wenn die übrigen Kinder spielten, begann er deshalb als Trost Zeichnungen von zu Hause zu machen. Weil Vincent in vielen Dingen etwas anders war, als die übrigen Kinder, wurde er oft gehänselt. Zum Glück gab es zwischendurch Ferien, dann konnte Vincent zu Hause nach Herzenslust

20 träumen und mit Theo auf Entdeckungsreisen gehen. Die Zeugnisse, die Vincent mit nach Hause brachten, waren meistens sehr gut, aber es stand auch darin, dass er viel mit Klassenkameraden stritt und kämpfte. Eigentlich hätte Vincent die ganze Schulzeit im Internat bleiben müssen. Aber seine Eltern konnten die teuren Schulbücher nicht mehr bezahlen und Vincent durfte nach Hause zurückkehren. 2. Vincent in der Lehre Die Familie van Gogh hatte oft Geldsorgen. Vincent, das älteste Kind, musste schon früh mithelfen, Geld zu verdienen. Mit seinen besten Kleidern fuhr Vincent deshalb in die Stadt, um in einer Kunstgalerie als Verkäufer zu arbeiten. Mit großen Augen bestaunte Vincent diese Kunstgalerie. Sie war in einem schönen Haus mitten in der Stadt, und an jeder Wand hingen viele Bilder in prunkvollen Bilderrahmen, die man kaufen konnte. Da Vincent immer gerne für sich gemalt hatte, liebte er es, diese schönen Bilder zu betrachten, und ihm gefiel seine Arbeit recht gut. An das Stadtleben mit den vielen Häusern und Straßen konnte er sich aber schlecht gewöhnen. Sobald er etwas Zeit hatte, machte er deshalb Spaziergänge aufs Land, um Wiesen und Felder zu sehen. Vincent wurde ein guter Bilderverkäufer und seine Arbeitgeber schickten ihn nach einer Zeit zur Belohnung in eine andere Stadt, nach London. Kaum hatte er sich jedoch an diesem Ort eingelebt, wurde er schon wieder versetzt. Dieses Mal nach Paris, in eine neue Kunstgalerie. Vincent hatte kaum Zeit, sich in den großen Städten mit den vielen fremden Menschen zurechtzufinden, und fühlte sich oft einsam und verlassen. Um sich abzulenken, unternahm er immer öfter weite Spaziergänge bis in die frühen Morgenstunden und vernachlässigte seine Arbeit. Eine Zeit lang ermahnten ihn seine Arbeitgeber, als er sich jedoch nicht besserte, entließen sie Vincent. So kehrte er niedergeschlagen nach Hause zurück. Seine Eltern machten sich große Sorgen um ihn. Ihnen zuliebe versuchte es Vincent als Lehrer, heimlich jedoch wollte er Pfarrer werden, wie sein Vater. Vincent wollte etwas Gutes tun. Eines Tages packte er ein kleines Bündel, verabschiedete sich nur von Theo und reiste in ein Kohlengebiet, um dort als Pfarrer zu arbeiten. Jeden Tag fuhren die Männer und sogar Kinder ins dunkle Bergwerk, um Kohle abzubauen. Den ganzen Tag sahen sie die Sonne nicht und kamen am Abend schmutzig und müde nach Hause. Die Frauen

21 arbeiteten in der Zwischenzeit auf den Feldern und im Haus. Vincent erschrak über die Armut, in der diese Kohlearbeiter lebten, und versuchte, den armen Menschen zu helfen. Er verschenkte all seine guten Kleider, behielt nur noch seine ältesten Sachen und lebte in einer armseligen Hütte wie die Arbeiter. Fast jeden Tag gab es Unfälle im Bergwerk und Vincent pflegte dann die Verletzungen der Arbeiter. Neben dieser oft traurigen Arbeit malte Vincent häufig. Immer wieder setzte er sich mit Bleistift oder Kohlestift, hin und zeichnete die Arbeiter, Frauen und Kinder dieses armen Dorfes. Am Abend schrieb er lange Briefe an seinen Bruder Theo. Immer wieder versuchte Vincent, Freunde unter den Arbeitern zu gewinnen. Aber trotzt seiner vielen guten Taten gelang es ihm nicht. Nach einiger Zeit fühlte er sich sehr einsam und ausgestoßen. Er schrieb Theo: Ich muss weg hier. Morgen werde ich eine kleine Reise zu Fuß beginnen, damit ich in der Natur Zeit habe zu überlegen, ob es hier wirklich die richtige Arbeit für mich ist. 3. Vincent wird Maler Vincent genoss von Herzen seine Reise in der freien Natur. Er wanderte gemütlich oder ließ sich ab und zu von Pferd und Wagen mitnehmen. Seine Kohlestifte hatte er natürlich auch mitgenommen und schon bald zeichnete er die schöne Landschaft und die Bauern, die er bei der Feldarbeit antraf. Ich bin kein guter Maler, aber etwas in mir drängt mich zu malen, schrieb er seinem Bruder Theo von unterwegs. Dieser war froh, dass es Vincent besser ging, und er ermutigte ihn, das Malen richtig zu lernen. Deine Zeichnungen haben mir immer so gut gefallen, du musst unbedingt Maler werden. Ich bin überzeugt, dass dir das gelingen wird. Mit seinem letzten Geld kaufte sich Vincent Bücher über die Malerei und begann daraus zu lernen. Auf seiner Reise kam Vincent auch in die belgische Hauptstadt Brüssel, wo er zufällig einen jungen Maler namens Rappard kennen lernte. Die beiden wurden Freunde und Rappard, der merkte, wie ernsthaft Vincent das Malen lernen wollte, nahm ihn in eine Kunstschule mit. Hier lernten die Künstler, wie man Tische, Stühle, Blumenvasen, aber auch Menschen und Tiere zeichnet. Eifrig machte sich Vincent an die Arbeit und er durfte sogar ab und zu das Malatelier von Rappard benutzen, um so richtig ungestört malen zu können. Ich fühle mich glücklich, schrieb er an Theo, und habe in der Schule schon viel gelernt, obwohl mir noch

22 nicht alles so gut gelingt. Wenn nur die Schule nicht so teuer wäre, ich habe schon bald meine Ersparnisse aufgebraucht. Theo schrieb einem Vetter, der Maler war, und bat ihn, Vincent zu helfen. Also zog Vincent wieder einmal um und reiste von Brüssel nach Den Haag, wo der Vetter, der Maler Anton Mauve, wohnte. Anton merkte schnell, wie gern Vincent malte, und er schenkte ihm einen wunderschönen Malkasten. Wenn du willst, nehme ich dich in die Lehre, schlug Anton Vincent vor. Das ist viel billiger als die Kunstschule. Freudig und dankbar begann Vincent eine Malerlehre im Haus seines Vetters Anton. Zu jener Zeit malten die Maler sehr dunkle Bilder in vielen Brauntönen, ohne die richtigen Farben der Natur genau zu beobachten. Viele Stunden lernte Vincent im Atelier, wie man Farben mischt und mit den Pinseln malt. Aber er muss immer wieder aus diesen engen kleinen Malzimmern in die Natur fliehen, um wieder einmal frische Luft zu atmen. Vincent begann dann, seinen Malkasten und Leinwand ans Meer mitzunehmen. Wies schön war es, an der frischen Luft zu malen. Es gab hier so viele schöne Dinge, die man zeichnen konnte. Die Fischer am Strand, die vielen lustigen Fischerboote und immer wieder das blaue Meer. Anton war von dieser Arbeit draußen nicht begeistert. Vincent jedoch wollte die Bilder farbiger machen. Eines Tages lernte Vincent in der Stadt eine Frau kennen, die ganz alleine für ihre Kinder sorgen musste. Er wollte ihr helfen und wohnte in einer kleinen Wohnung mit der Frau und ihren Kindern zusammen. Jetzt hatte er eine Ausrede, um nicht mehr jeden Tag bei Anton zu malen. Er konnte die Frau und die Kinder auch zu Hause abzeichnen und viel dabei lernen. Eine Zeit lang lebte Vincent wie in einer großen eigenen Familie und fand das wunderschön. Er hatte die Kinder der Frau gerne und erfüllte ihnen so gut es ging jeden Wunsch. Aber als Malerlehrling verdiente Vincent nichts; das Geld, das ihm Theo und seine Eltern gaben, reichte nicht für so viele. Außerdem war Vincents Familie nicht damit einverstanden, dass er mit der Frau zusammenlebte, aber nicht verheiratet war. Schließlich verließ Vincent mit schwerem Herzen die Frau und ihre Kinder und kehrt als armer Maler zu seinen Eltern zurück. Neben dem Pfarrhaus war ein kleiner Anbau, den Vincent zum Malen benutzen durfte. Vincent besaß jetzt ein eigenes kleines Atelier und er begann fleißig, Bilder von seinen Reisen und von seinem kleinen Dorf zu malen. Theo arbeite in Paris in einer Kunstgalerie und die beiden Brüder schrieben sich fleißig. Ab und zu schickte ihm Vincent auch seine Bilder nach Paris, denn er hoffte, Theo

23 könnte sie vielleicht verkaufen. Leider war das nicht einfach. Den Leuten gefielen Vincents Bilder nämlich nicht. Vincent ließ sich nicht entmutigen und malte fleißig weiter. Natürlich war er trotzdem traurig, dass seine Bilder niemandem gefielen, und er schrieb an Theo: Weißt du, du bist der einzige, der meine Bilder versteht. Theo tröstete Vincent in seinen Briefen und versuchte ihn mit Geschichten über Paris, dieser fernen großen Stadt, aufzuheitern. Hier lebten auch sehr viele Künstler und Maler, von denen Theo einiges zu berichten wusste. Schon bald wünschte sich Vincent, in diese lebhafte Stadt zu reisen, um dort von anderen Künstlern zu lernen. Eines Tages verließ Vincent sein Heimatdorf. 4. Vincent in Paris An einem warmen Frühlingstag kam Vincent in Paris an. Er hatte nur ein kleines Bündel dabei mit einigen Kleidern, seinem Malkasten und seinen Pinseln darin. Paris war viel größer als die Städte, die Vincent bisher gesehen hatte, und m ersten Augenblick wusste er nicht recht, wohin er gehen sollte. Der einzige Ort, den er kannte, war ein riesiges Kunstmuseum mit Bildern aus der ganzen Welt. Theo war etwas erschrocken über das plötzliche Auftauchen seines Bruders. Erfreute sich aber riesig und bereitete sofort ein Zimmer seiner kleinen Wohnung für Vincent vor. Vincent gab sich immer wieder Mühe, möglichst ordentlich zu sein. Er stellte auch oft einen Strauß Sonnenblumen ins Zimmer oder kaufte Theo kleine hübsche japanische Bilder und hängte sie ins Wohnzimmer. Obwohl die beiden immer wieder Streitereien wegen der Ordnung hatten, liebten sie sich doch sehr und Vincent fühlte sich glücklich. Sobald Theo etwas Zeit hatte, zeigte er Vincent die Stadt Paris. Hier ging es sehr lebhaft zu. Theos Wohnung lag auf dem Montmatre, einem Viertel, das von Künstlern aller Art bewohnt wurde. Hier hielt sich Vincent am liebsten auf. Eines Tages schlenderte er durch die Straßen und blieb vor einem kleinen Geschäft stehen. In den Schaufenstern sah Vincent einige Bilder ausgestellt und im Innern standen überall Farben, Pinsel und weitere Malutensilien. Père Tanguy, der Geschäftsinhaber, bat Vincent herein. Beim alten Tanguy trafen sich ab und zu Maler und Vincent lernte so viele Künstler kenne. Von jetzt an traf er sich oft mit ihnen in Restaurants und Caf6s. Bei einigen Gläsern Wein diskutierten sie lebhaft über

24 die Malerei. Die Maler probierten gerade eine neue Art zu malen aus. Sie malten nur noch mit kleinen Punkten und Strichen, um dem Bild mehr Luft und Licht zu geben. Vincent probierte die Pünktchentechnik auch bei seinen eigenen Bildern aus. Bald wurde es ihm aber zu langweilig, nur Landschaften dieser Art zu malen. Er wollte wider wie früher Menschen zeichnen und mit mehr Farbe malen. Zu Hause bei Theo begann er deshalb selber zu experimentieren. Er nahm Gelb, Rot und Blau und begann die Farben miteinander zu mischen. Wenn ich nur diese Farben brauche, erklärte Vincent Theo, werden meine Bilder viel lebendiger und stärker. Die anderen Maler von Paris verstanden seine Art zu malen nicht so ganz und sagten oft, er könne doch nicht so grelle Bilder malen. Vincent war von seinen neuen farbigen Werken überzeugt. Er wollte sogar versuchen, einige davon an einer Bilderausstellung zu verkaufen. Vincent arbeitete viel für seine Ausstellung, aber er wurde bitter enttäuscht, denn kein einziges Bild konnte er verkaufen. Oft hatte Vincent kein bisschen Geld mehr in der Tasche und musste doch immer wieder Farbe und Leinwand kaufen. Zum Glück schenkte ihm Pere Tanguy manchmal etwas aus seinem Laden. Dafür ließ Vincent seine Bilder bei ihm, wo sie im Schaufenster ausgestellt wurden. Dass er keinen Erfolgt hatte und dass ihm niemand verstand, das machte Vincent oft sehr niedergeschlagen. Mit der Zeit malte Vincent immer weniger und trank umso mehr, um seinen Kummer zu vergessen. Theo versuchte ihn zu trösten und ihm Mut zu machen. Langsam aber sicher fühlte sich Vincent immer weniger wohl in der Stadt Paris. Ich möchte so gerne in den Süden aufs Land ziehen. Dort könnte ich die Sonne und die Wärme malen und meine Bilder noch farbiger werden lassen. Theo war zu erst traurig über diesen Vorschlag. Dann aber sah er ein, dass es für Vincent das Beste sein würde. Hier trinkst du zu viel und gehst zu spät zu Bett, das schadet deiner Gesundheit. Vielleicht findest du im Süden mehr Ruhe für deine Arbeit, meinte er deshalb. Ich werde dir auf alle Fälle helfen und dir Geld schicken, wenn du etwas brauchst, versprach er Vincent. An einem kalten trüben Tag begleitete er Vincent zum Bahnhof. Wir schreiben uns, rief er dem fahrenden Zug nach und winkte noch lange.

25 5. Vincent in Arles Schon im Zug vermisste Vincent seinen Bruder, Jetzt war er wieder auf sich alleine gestellt und hatte niemanden mehr, der seine Sorgen mit ihm teilte. Als er aber in Arles ankam, einer kleinen Stadt in Südfrankreich, nicht allzu weit vom Meer entfernt, da war er von der Schönheit dieser Gegend begeistert. Mit neuem Mut suchte er sich ein kleines Zimmer in einem Hotel und schrieb an Theo: Du solltest sehen, wie schön es hier blüht. Es blühen schon überall die Bäume und alles hat viel stärkere Farben als in Paris: die grünen Wiesen, die glänzende Erde, die goldene Sonne und der klare Himmel. Endlich konnte Vincent wieder nach Herzenslust in der natur weite Spaziergänge machen. Da sein Hotelzimmer zu klein zum Malen war, nahm er seine Staffelei auf Spaziergänge mit und malte alles, was er sah. Einen blühenden Pfirsichbaum, eine weite Landschaft, das Meer mit bunten Booten. Begeistert betrachtete er seine Bilder, die viel farbiger und froher wurden als diejenigen von Paris. Irgendwie muss ich hier eine neue Art herausfinden, damit ich alles ausdrücken kann, was ich in der Natur und in den Menschen um mich sehe, überlegte er. Früh an einem Morgen setze er sich ins hohe Gras neben einen braunen Acker und beobachtete lange, was er zeichnen wolle. Dann malte er so genau wie möglich den Acker, das Feld im Hintergrund, die Sonne und den Bauern, der gerade neue Samen ausstreute. Wie er so saß und die Sonne betrachtete, die so gelb und schön am Himmel strahlte, malte er plötzlich ohne zu überlegen den Himmel goldig gelb und den Acker in der Farbe des Himmels. Stundenlang saß er im Freien und malte mit neuer Kraft die Landschaft und auch die Menschen, wie er sie mit seinen Maleraugen sah. Gerne hätte er sich mit einigen Einwohnern von Arles unterhalten. Diese gingen jedoch diesem stets unordentlich gekleideten, rothaarigen Fremden lieber aus dem Weg. So blieb Vincent lange Zeit alleine, und weil er niemanden zum Sprechen hatte, vergrub er sich mehr denn je in seine Arbeit als Maler. Zum Glück konnte er bald aus dem Hotel ausziehen. Er hatte nämlich ein kleines Haus mit vier Zimmern entdeckt, das gelb gestrichen war, gelb wie seine Lieblingsfarbe und wie die Farbe der Sonne. Schon lange hatte Vincent den Wunsch, mit anderen Malern wie in einer großen Familie zusammenzuleben. Mit viel Eifer ging Vincent daran, das kleine Haus so gut er

26 konnte zu verschönern. Im Hausinnern waren alle Wände weiß gemalt und Vincent machte erst einmal gründlich Ordnung und hängte viele Bilder auf. Leider hatte er kein Geld, um es mit teuren Möbeln einzurichten, aber Vincent war mit seinem Werk sehr zufrieden und er fühlte sich in seinem neuen haus und Atelier wohl. Immer noch schrieb Vincent lange Briefe an seinen Bruder Theo, in denen er über seine Arbeit und seinen neuen Ideen berichtete. Von Theo wurde er auch stets ermutigt weiter zu malen. Deine Bilder sind so kraftvoll und schön, schrieb Theo, ich schicke dir auch etwas Geld, damit du Farbe kaufen kannst. Das Geld konnte Vincent dringend brauchen. Er malte nämlich so viel, dass er immer mehr Geld für Leinwand und Farben brauchte, als Theo ihm monatlich schickte. Und wenn er kein Geld mehr hatte, zeichnete er nur auf Papier oder er verzichtete sogar auf das Essen oder neue Kleider. Das war natürlich für seine Gesundheit nicht sehr gut und Vincent wurde dünner und körperlich schwächer. Vincent merkte, dass niemand seine Malerei so recht verstand, und er sehnte sich danach, mit anderen Künstlern zu sprechen. Vor allem am Abend, wenn Vincent mit seiner Arbeit fertig war, fühlte er sich alleine. So nahm er oft seinen großen Hut und machte lange Spaziergänge durch die taue Nächte. Die Straßen von Arles waren ruhig und dunkel, nur ab und zu wurden sie von einer Laterne beleuchtet. Vincent blieb stehen und betrachtete das Spiel der Schatten und die veränderten Farben der Nacht. Wie wäre es wohl, sprach er zu sich selber, wenn ich versuchen würde, diese Nacht zu malen? Sofort eilte er zurück in sein Gelbes Haus, suchte alle seine Kerzen zusammen und versuchte im haus einige Bilder im Kerzenlicht zu malen. Damit er Nachtbilder malen konnte, begann Vincent am Tag zu schlafen und verließ erst gegen Abend sein kleines Haus. Der Postbote Monsieur Roulin weckte ihn eines Tages: Vincent, was tust du jede Nacht draußen? Die Nachbarn fürchten sich ja schon vor dir, weil du immer mit Kerzen auf deinem Hut regungslos im Dunkeln malst.! Vincent zeigte ihm seine Bilder und versuchte ihm zu erklären, was er sah: Draußen ist es gar nicht schwarz. Wenn du die Augen eines Malers hättest, würdest du sehen, dass die Nacht farbiger als der Tag sein kann. Manchmal blau, violett, grün, zitronengelbes, fast grünliches Licht, das von den Sternen kommt oder von einem der Cafes. Eines Tages schrieb Vincent an Theo: Ich fühle mich hier so einsam. Du kennst ja meine Idee einer großen Malerfamilie im Gelben Haus. Bitte versuche

27 doch den Maler Gauguin davon zu überzeugen zu mir zu kommen. ich bin sicher, ihm würden die Farben des Südens gefallen, und von ihm könnte ich noch viel lernen. Theo versuchte Vincent Wunsch zu erfüllen und sprach mit Gauguin. Dieser hatte etwas Angst davor, mit Vincent zusammen zu leben und zu arbeiten, denn er hatte ihn ja als schwierigen, jähzornigen Menschen in Erinnerung. Erst nach vielen Bitten und Briefen von Vincent und Theo entschloss sich Gauguin, einen Versuch zu wagen. Als Vincent erfuhr, dass Gauguin bald kommen würde, war er so glücklich wie schon lange nicht mehr. Schon am nächsten Tag kaufte er mit seinem letzten Geld einige schöne Möbel, um Gauguin ein schönes Zimmer herzurichten. Dann pflückte er auf den Feldern viele Sonnenblumen und stellte sie in Blumenvasen. Weil diese warmen, gelben Blumen Vincent so gut gefielen, malte er einige Bilder von ihnen und hängte sie an die weißen Wände seines Hauses. 6. Vincent wird krank Endlich ist es soweit, der Maler Gauguin kam mit dem Zug an. Die erste Zeit verstanden sich die Maler recht gut. Jeden Abend sprachen sie bis weit in die Nacht hinein über Malerei, und Vincent genoss es, mit einem Fachmann zu sprechen. Vincent wollte unbedingt seinem Malerfreund gefallen. Er versuchte sogar jeden Wunsch Gauguins zu erfüllen und bemühte sich sogar, in der Art zu malen, wie es Gauguin tat. Die vielen Freundschaftsbeweise von Vincent wurden aber überhaupt nicht geschätzt. Gauguin fühlte sich von Vincent beobachtet und er wäre viel lieber etwas mehr alleine gewesen. Als sie wieder einmal über ihre Bilder sprachen, kritisierte Gauguin Vincents Malweise: Sie dir doch deine Bilder an. Sie sind viel zu hastig und ungenau gemalt. Oft stimmen nicht einmal die Proportionen, und die Farbe hast du zu dick aufgetragen. Vincent versuchte eifrig, Gauguin seine neuen Ideen über das Malen zu erklären, aber der Abend endete mit einem heftigen Streit. Vincent war enttäuscht, dass er und Gauguin keine Freunde werden konnten, aber er gab die Hoffnung nicht auf. Eines Abends schrieb er an Theo: Wir sind so verschieden und doch möchte ich gerne mit Gauguin weiterarbeiten, wir könnten gemeinsam berühmte Maler werden. In der Zwischenzeit wusste Gauguin jedoch schon, dass er nicht mehr lange im Gelben Haus bleiben würde. Schon beim nächsten Streit schrie er: Du und

28 dein Bruder wollen nur meine Kunst schlecht machen, ich werde so bald wie möglich von hier fortgehen. Bitte nicht, bat ihn Vincent, wir können do viel voneinander lernen, auch wenn wir oft andere Meinungen über Malerei haben. Aber Gauguin ließ sich nicht umstimmen. Von diesem Augenblick an war es für Vincent, wie wenn ein Traumschloss zusammenbrechen würde. Alles, was er sich gewünscht hatte, war zerstört: Ein Haus mit vielen Freunden, die wie eine Familie ein und aus gingen, ein Leben mit Malen, Diskutieren und immer weiter lernen, all das war zerstört. Gauguin wollte ihn wieder alleine lassen. Wenn er nur schon daran dachte, mit seinen wenigen Bekannten hier alleine zu sein, hatte er Angst davor. Zu schön war es gewesen, immer jemanden in der Nähe zu haben. Nach dem großen Streit mit Gauguin sprachen die beiden nur noch selten miteinander. Vincent konnte nachts nicht schlafen, da er immer Angst hatte, Gauguin verlasse ihn. Manchmal schlich er in sein Zimmer, um zu sehen, ob er noch da war. Natürlich fühlte sich Gauguin so mehr denn je beobachtet und wie eingesperrt. Eines Abends es war bald Weihnachten verließ Gauguin das Gelbe Haus, um noch ein Glas Wein zu trinken. Vincent hörte die Haustür zuklappen und glaubte, Gauguin wolle mit dem Zug, fortfahren. Leise schlich er ihm nach, um zu sehen, wohin er ging. An einer Wegbiegung unter der Laterne drehte sich Gauguin um, da er ein Geräusch gehört hatte. Als er Vincent im Nachthemd sah, einen traurigen und verwirrten Ausdruck im Gesicht, bekam er Angst. Geh nach Hause, Vincent, versuchte er ihn zu beruhigen, ich komme dann bald nach. Als aber Vincent zurückging, nahm Gauguin ein Hotelzimmer, weil er sich nicht mehr ins Gelbe Haus traute. In der Zwischenzeit wurde Vincent immer unruhiger. Er konnte an nichts mehr denken, nur daran, wie einsam er ohne Gauguin sein würde. In seiner Verzweiflung schnitt er sich vor dem Spiegel absichtlich ins Ohr und legte sich dann einfach ins Bett, um zu schlafen und alles zu vergessen. Am nächsten Tag hatte er sehr viel Blut verloren und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Als Gauguin im Hotel davon hörte, packte er seine Koffer und verließ Arles, ohne Vincent Lebewohl zu sagen.

29 Im Krankenhaus wurde Vincent gut gepflegt und schon bald ging es ihm besser. Theo war natürlich entsetzt, als er von seinem Bruder hörte. Vincent schrieb ihm deshalb beruhigend: Es tut mir sehr Leid, was ich getan habe, aber Gauguin hat keine Schuld daran. Ich werde ihm ein Bild als Andenken an unsere Zeit schicken, damit er weiß, dass ich nicht böse auf ihn bin. Mit verbundenem Kopf kam Vincent aus dem Krankenhaus wieder zurück in das Gelbe Haus. Hier war alles unverändert und jeder Stuhl, die angebrauchten Farben, das verschimmelte Brot und das schmutzige Weinglas erinnerten ihn an Gauguin. Stundenlang betrachtete er sich im Spiegel, um herauszufinden, warum alles so gekommen war. Was war mit ihm? War er krank? Was war in jener Nacht genau geschehen? Die Nachbarn und Einwohner von Arles bekamen jetzt richtig Angst vor diesem unberechenbaren Sonderling. Wilde Geschichten wurden über den armen Maler Vincent erzählt und niemand getraute sich mehr in seine Nähe. Eines Tages kamen einige Krankenpfleger aus einer Heilanstalt, um Vincent mitzunehmen, damit er nicht noch etwas anstellte. Vincent wehrte sich gar nicht dagegen. Ruhig packte er seine wenigen Sachen und war froh, dass er das Haus verlassen konnte. Theo war sehr empört über die Nachbar seines Bruders, die dies veranlasst hatten, und wollte Vincent sofort aus der Anstalt herausholen. Aber Vincent schrieb ihm: Mach die keine Sorgen um mich. Es geht mir schon viel besser hier. Ich getraue mich nicht mehr alleine zu wohnen und brauche einen Ort, wo ein Arzt für meine Gesundheit sorgt, damit ich nicht noch mehr solche Dummheiten mache. So viele Bilder möchte ich noch malen und muss meine Kräfte sparen. Theo wollte seinem Bruder so gut es ging helfen. Ersuchte daher für Vincent eine Heilanstalt, die in einer schönen, ruhigen Gegend lag, damit sich Vincent gut erholen konnte. Das Krankenhaus lag außerhalb eines kleinen Städtchens mitten in Wiesen und Zypressenbäumen und hatte einen kleinen Garten mit vielen blühenden Blumen. Vincents Zimmer war nicht sehr groß, aber er konnte darin seine Staffelei aufstellen, und durch das vergitterte Fenster sah er auf die Felder und Zypressenbäume. Der Arzt und die Pfleger waren sehr nett zu ihm und ließen

30 ihn mehr oder weniger in Ruhe. Er konnte nach Herzenslust malen und durfte sogar in Begleitung eines Pflegers die Anstalt verlassen, um Spaziergänge zu machen. In dieser Gegend wehte oft ein starker Wind, der Mistral, und Vincent genoss es, den wogenden Wiesen und Bäumen zuzusehen. Es ist, als ob jeder Grashalm, jede Wolke am Himmel lebendig wäre, schwärmte er. Das nächste Mal möchte ich gerne meine Malsachen mitnehmen, denn solche lebendigen Bilder muss ich zu malen versuchen. Die Pfleger waren einverstanden, am nächsten Tag spazierten sie wieder an denselben Ort und Vincent begann sofort mit der Arbeit. Er brauchte viel Farbe und malte mit dicken Pinseln so kräftig, wie auch der Wind um ihn blies. Nach einiger Zeit blickte ihm der Pfleger neugierig über die Schulter, Herr van Gogh, ihr Bild wird aber ganz wild, meinte er. Ich glaube, Sie haben Recht, antwortete Vincent, es ist wohl etwas zu wild geraten, aber etwas in mir drängt mich so zu malen. Dafür sieht es sehr lebendig aus, tröstete ihn schnell der Pfleger. Zwischendurch wurde Vincent immer wieder sehr krank. Den ganzen Tag musste er im Bett liegen und konnte nur durch die Gitterstäbe seines Zimmers nach draußen blicken. Er fühlte sich dann wie im Gefängnis und war so traurig, dass er weder Briefe schreiben noch malen konnte. Eines Tages schrieb ihm Theo, er habe Leute gefunden, die Vincents Bilder in Paris ausstellen wollten und die einen großen Bericht über ihn in der Zeitung schreiben würden. Diese Nachricht erfreute Vincent außerordentlich und er wurde ganz aufgeregt. Als er hörte, dass sogar ein Bild von ihm verkauft worden war, wurde er sehr stolz und überglücklich. Die Aufregung war jedoch zu viel für den schwachen Vincent. Er wurde wieder schwer krank und bekam großes Heimweh. Theo kannte einen Arzt, der in der Nähe von Paris in einem Dorf wohnte. Vincent sollte auch in das Dorf ziehen und der Arzt versprach Theo, er würde sich um Vincent kümmern. Der Arzt war ein Freund der Malerei, er sammelte Bilder und vor allem malte er selber auch. Deshalb fühlte sich Vincent sofort wohl an dem neuen Ort. mit Dr. Gachet konnte er auch von Maler zu Maler sprechen, und dem Doktor gefielen die wilden Zypressenbilder von Vincent sehr gut. Das Lob eines anderen Malers war für Vincent sehr wichtig und voller Freude und mit neuer Kraft begann er wieder zu arbeiten. Eines Tages, als er wie so oft draußen mit seiner Staffelei bei den Kornfeldern saß, spürte er in sich die Krankheit. Er merkte, dass die Krankheit diesmal noch schlimmer kommen

31 würde als sonst, Voller Angst sah er aufs Feld und malte und malte. Er hatte Angst davor, nie mehr malen zu können und nur noch kranke im Bett zu liegen. Das wollte er auf keinen Fall lieber wollte er sterben als nochmals so schwer krank zu werden. Vincent schoss sich in die Brust. Nur wenige Tage später starb Vincent in den Armen seines Bruders Theo. Dieser war sehr traurig über den Tod des geliebten Bruders. Etwas wusste Theo jedoch ganz genau und das tröstete ihn. Das schwierige Malerleben und die vielen Bilder von Vincent sollten nicht umsonst sein. Eines Tages wird man von ihm sprechen, sagte Theo stolz, von dem berühmten Maler Vincent van Gogh. 1 1 Aus Sonnengeib und Erdbeerrot. Dalla Piazza Popp, Mirca und Bucher Senn, Barbara. Donauwörth. 1998

32 J Ausstellungsführer für die Kinderkunstausstellung

33

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