Auf einen Blick. 1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick... 35

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf einen Blick. 1 Einführung... 17. 2 Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick... 35"

Transkript

1

2 Auf einen Blick 1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge Installation der Controller Bereitstellung der Worker Bereitstellung von Ressourcen Weitere Komponenten Best Practices Troubleshooting Ausblick

3 Inhalt Geleitwort Einführung Desktop-Virtualisierung mehr als ein»remote-windows 7« Citrix XenApp und XenDesktop zum Nachlesen Die Einteilung des Buches Das Szenario was ist unsere Lernumgebung? Das Unternehmen und seine Struktur Anforderungen an die Netzwerkumgebung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Ein Blick in die (nicht weit entfernte) Vergangenheit Der Terminalserver Urvater des Server-based Computings Die Geburt der Desktop-Virtualisierung der VDI-Desktop Vorteile zentraler Desktop- und Anwendungsbereitstellung Microsoft und die Remote Desktop Services Citrix-Lösungen Umschließen und Erweitern Citrix das Unternehmen und seine Produkte Das Citrix Delivery Center der Fokus auf dem Wesentlichen Vorüberlegungen Anforderungen moderner IT-Benutzer Das dynamische Rechenzentrum Die Lösungen Die Benennungsstrategie Der Sprung in die Cloud Der»neue«Desktop und Flexcast Citrix XenApp 6 und XenDesktop XenApp-Editionen XenDesktop-Editionen Wechsel zwischen Editionen Citrix-Lösungen bei der Musterhandel GmbH Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge Grundsätzliche Konzepte

4 Inhalt Controller und Worker Hosted Shared Desktop Hosted VM-Desktop (VDI) Hosted Blade PCs Gestreamte Desktops Lokale VM-basierte Desktops FlexCast für Applikationen Kombination aller Flexcast-Varianten XenApp-Architektur Die Farm eine zentrale Verwaltungseinheit Independent Management Architecture (IMA) Datenspeicher/Data Store Lokaler Hostcache Datensammelpunkt/Data Collector Zonen Citrix-XML-Dienst Citrix Delivery Services Console (mit XenApp-Plug-ins) Zusammenfassung für Domänen-Admins XenDesktop-Architektur Eine kleine Historie Grundlegende Architektur Sites und Delivery Controller Hosting-Infrastukturen Kataloge und Desktop Groups Provisioning Services und Machine Creation Services Desktop Studio und Desktop Director Virtual Desktop Agent HDX das ICA-Protokoll Citrix Receiver und die Welt der Plug-ins Die Citrix-Lizenzierung Entwurfsprinzipien Welche Flexcast-Szenarien? XenApp oder XenDesktop? Welche Edition? Wie viele Hosts/Server? Lizenzierung wie und wo? Datenspeicher wann welche Datenbank? Wie viele Zonen/Datensammelpunkte (nur XenApp)? Welche Client-Version?

5 Inhalt 4 Installation der Controller Allgemeine Vorbereitungen Benötigte Systeme Windows-Komponenten Service Packs und Patches Terminaldienste des Windows Servers 2008 R Remote-Verwaltung/Remotedesktop Lizenzierung Client-/Sitzungsfunktionalitäten Terminaldienste-Remote-Anwendungen Web Access für Remotedesktop Remotedesktopgateway Remotedesktop-Verbindungsbroker Gruppenrichtlinien- und Scripting-Unterstützung Installation von Anwendungen Installation der Citrix-Lizenzierung Installation des Lizenzierungsdienstes Konfiguration der Citrix-Lizenzierung Hinzufügen von Lizenzen Aktivieren von Lizenzen Zuweisung an einen Lizenzserver Download der Lizenzdatei Einbinden der Lizenzdatei in den Lizenzierungsdienst Installation der XenApp-Server Installationsoptionen Installation der XenApp-Rolle Konfiguration der XenApp-Rolle Nacharbeiten und Überprüfen der Installationen Installation weiterer XenApp-Server Installation der XenDesktop-Controller Installationsoptionen Konfiguration der XenDesktop-Site Überprüfen der Installationen Installation weiterer XenDesktop-Controller Installation der Provisioning-Umgebung Vorüberlegungen und Voraussetzungen Konfiguration der DHCP-Optionen Installation der Server-Komponenten Grundkonfiguration Prüfung der Installation

6 Inhalt 4.7 Installation des Webinterfaces Installation der Komponenten Überlegungen zur Konfiguration Konfiguration mit der Webinterface-Verwaltung Erstellung einer XenApp-Services-Site Zusammenfassung der durchgeführten Schritte Bereitstellung der Worker Installation der Virtualisierungsplattform Vorüberlegungen zum Einsatz von XenServer Installation eines XenServer-Hosts Konfiguration über das XenCenter Installation eines virtuellen Desktop-Betriebssystems Installation von Windows Optimierung für den Einsatz auf einem XenServer Erstellen einer Windows 7-Vorlage Installation des Virtual Desktop Agents Erstellen einer neuen Windows 7-VM Installation des VDAs Erstellen eines XenServer-Templates inklusive VDA Erstellen eines gestreamten Windows Grundlagen der Bereitstellung über einen Provisioning Server Vorbereitung des Targets Vorbereitung des Provisioning Servers Befüllen einer vdisk Integration einer vdisk in den Provisioning Server Zuweisen einer vdisk Bereitstellung von Ressourcen XenApp-Ressourcen verwalten Die XenApp Delivery Services Console Die Philosophie des Veröffentlichens von Ressourcen Veröffentlichen von Terminalserver-Anwendungen Veröffentlichen von gestreamten Anwendungen Veröffentlichen von Desktops Veröffentlichen von Inhalten Weitere Einstellung der veröffentlichten Ressourcen Lastenausgleich

7 Inhalt Application Isolation Environments XenDesktop-Ressourcen verwalten Citrix Desktop Studio Erstellung von Maschinen (Machine creation) und Katalogen Zuweisung von Benutzern und Desktop-Gruppen Erweiterte Einstellungen Verbindungsherstellung zu einer Desktop-Gruppe Support der Umgebung mit dem Desktop Director Clientsoftware der Schlüssel zum Erfolg Überblick der verfügbaren Clients Citrix Merchandising Server Citrix Receiver for Systemrichtlinien XenApp-Richtlinien XenDesktop-Richtlinien Integration mit Active-Directory-Gruppenrichtlinien Erstellen eines neuen Richtlinienobjektes Druck oder nicht Druck Spezifische Einstellungen in XenApp und XenDesktop Einstellungen des Citrix-XML-Dienstes Virtuelle IP-Adressen und virtuelles Loopback Konfigurationsprotokollierung Weitere Komponenten Installation Manager Bereitstellen des Installation Managers für Windows 2008 R Starten der Verwaltungskonsole Verteilen von Softwarepaketen Erstellung von eigenen Softwarepaketen Anwendungsstreaming mit dem Streaming Server Ein wenig zu den Hintergründen Die Architektur Erstellen von Anwendungsprofilen Installation des Streaming Clients Starten einer gestreamten Anwendung Weitere Einstellungen Citrix EdgeSight Installation des EdgeSight Servers

8 Inhalt Konfiguration des EdgeSight Servers Installation des Agents Monitoring und Auswertungen Active Application Monitoring Management Pack für System Center Operations Manager Secure Gateway Komponenten des Secure Gateways Anwendungsszenarien Installation eines Serverzertifikates Installation des Secure Gateways Konfiguration des Webinterfaces Access Gateway SSL-VPN über das Access Gateway Standard (die Box) Der echte Mehrwert Access Gateway Advanced (die Software) High-End das Access Gateway Enterprise Was bietet die XenServer Platinum Edition? Webinterface for SharePoint (WISP) Password Manager Bereitstellung eines zentralen Speichers Installation des Password-Manager-Dienstes Installation der Verwaltungskonsole Definieren von Anwendungen Erstellen von Benutzerkonfigurationen Arbeiten mit Kennwortrichtlinien Konfiguration der Dienste Installation des Agents Verwendung des Agents Integration mit der XenApp-Umgebung User Profile Manager XenApp for UNIX Workflow Studio Best Practices Update älterer Versionen Update-Möglichkeiten auf XenApp Update-Möglichkeiten auf XenDesktop Automatisches Roll-out von XenApp-Servern Erstellung einer»remote-admin-station« Dokumentation

9 Inhalt Eine kleine Ist-Analyse Die beste Dokumentation ist ein gutes Konzept! XenApp: Was sollte exakt dokumentiert werden? XenDesktop: Was sollte exakt dokumentiert werden? Änderungsnachweise erleichtern das Leben Verwalten des Datenspeichers Ein kleiner Blick in den Datenspeicher Sichern und Wiederherstellen des Datenspeichers Verschieben des Datenspeichers Erstellen einer gesicherten Benutzersitzung Active-Directory-Gruppenrichtlinien Basiswissen Effektiver Einsatz von Gruppenrichtlinien im Terminalserver- und VDI-Umfeld Erweitern der Einstellungsmöglichkeiten Problemfälle der Ressourcenveröffentlichung Veröffentlichen des Windows Explorers Zugriff auf den Druckerordner des Servers Veröffentlichen von Internetseiten oder Verzeichnissen Citrix CDN Hilfe auch für Planung und Verwaltung XenApp SDK Citrix Server Test Kit CitrixTools.Net Session Monitor Fast Publishing App Manager Troubleshooting Grundsätzliches Vorgehen bei Fehlern Probleme beim Verbindungsaufbau Probleme bei der Integration von Client-Ressourcen Probleme mit dem Datenspeicher oder Lizenzserver Werkzeuge zur Fehlersuche und -analyse ACRCFG APPUTIL AUDITLOG CLTPRINT CSHADOW CTXKEYTOOL DRIVEREMAP/DRIVEREMAP

10 Inhalt DSCHECK ENABLELB ICAPORT QAIE QFARM QSERVER DSVIEW FTACLN MSGHOOK QUERYDC QUERYDS QUERYHR TWCONFIG RADEDEPLOY CLIENTCACHE MEDEVAC StressPrinters Häufige Probleme Bei aktivierter Sitzungszuverlässigkeit keine Verbindungen möglich Timeout am Webinterface Entfernen von korrupten Lizenzdateien XenApp lässt sich nicht deinstalllieren Ausblick Weiterführende Ressourcen Wie geht es weiter? Index

11 Die dynamische und flexible Bereitstellung von Anwendungen, Diensten und Informationen ist eine der wichtigsten Zielstellungen der heutigen IT-Welt. Die in den Medien stark propagierte»desktop-virtualisierung«scheint in vielerlei Hinsicht ein adäquater Ansatz für die gestellten Anforderungen zu sein. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wie spielen die Produkte Citrix XenApp und XenDesktop hier hinein? 1 Einführung 1.1 Desktop-Virtualisierung mehr als ein»remote-windows 7«Die heutige Zeit ist geprägt von dem Bestreben, die vorhandenen IT-Strukturen immer weiter zu optimieren, um die Kosten für Wartung und Verwaltung nachhaltig zu senken. Das Fazit vieler Diskussionen ist, dass es nicht die Kosten für Lizenzen und Hardware sind, die das Budget aufsaugen, sondern es sind die laufenden Kosten für die Pflege und Administration von Netzwerken und den damit verbundenen Client-Geräten. Häufig wird hierbei von einem Verhältnis von 20 % Anschaffungspreis zu 80 % Pflegekosten gesprochen. Verantwortliche in allen Branchen sind auf der Suche nach einer Lösung für diese Situation, da nur ein Unternehmen mit einer effizienten und kostengünstigen IT-Infrastruktur auf Dauer wettbewerbsfähig sein kann. Ein technologischer Ansatz, der seit einigen Monaten eine Antwort auf die brennende Frage nach der Optimierung der Kostenverteilung und der Reduktion von Verwaltungsaufwänden zu bieten scheint, verbirgt sich hinter dem Begriff der Desktop-Virtualisierung. Glaubt man den Medienberichten zu diesem Thema, können durch die virtuelle Bereitstellung von Desktops der Verwaltungsaufwand und somit die Kosten für den Betrieb einer IT-Umgebung drastisch reduziert werden. Begründet wird dies häufig durch die gewaltigen Einsparungspotenziale, die sich durch die Zentralisierung von Informationen und Anwendungen freilegen ließen. Und tatsächlich haben Analysen ergeben, dass sich eine auf einen Punkt konzentrierte IT-Umgebung leichter und somit kostengünstiger unterhalten lässt als 17

12 1 Einführung dezentralisierte Systeme, wie sie im klassischen Client-Server-Bereich üblich sind. Konkrete Ausprägungen dieses Zentralisierungsbestrebens sind z. B. die immer häufiger anzutreffenden Terminalserver- oder Portallösungen, die dazu genutzt werden, den Aufwand an den Clients und für die Clients zu reduzieren. Während Portallösungen hierbei vor allem den Zweck der zentralen Bereitstellung von Informationen verfolgen, um so den Benutzern den Zugriff auf Daten zu erleichtern und effizienter zu gestalten, zielen Terminalserverlösungen auf die zentrale Bereitstellung von Anwendungen und somit auf eine Reduktion des Implementierungs- und Pflegeaufwandes an den Endgeräten ab. Doch was hat der Ansatz eines Terminalservers mit Desktop-Virtualisierung zu tun? Geht es bei der Desktop-Virtualisierung nicht darum, von einem kleinen, billigen und wartungsarmen Endgerät auf einen vollständigen Windows 7-Desktop zuzugreifen, der als virtuelle Maschine in einem Rechenzentrum läuft? Nun ja nicht nur Um den ganzen Umfang an Möglichkeiten und Komponenten der Desktop-Virtualisierung erfassen zu können, sollten wir den Begriff in seine Bestandteile zerlegen und etwas»anreichern«: Desktop-Virtualisierung ist der Einsatz von Virtualisierungstechnologien für, an und auf dem Desktop des Benutzers! Selbstverständlich ist die Bereitstellung eines virtuellen Windows 7 eine mögliche Ausprägung der Desktop-Virtualisierung, doch bei Weitem nicht die einzige. Genau genommen ist dieser häufig auch VDI (virtuelle Desktop-Infrastruktur) genannte Ansatz nur das jüngste Kind in der Familie der Virtualisierungstechnologien auf dem Desktop und um dieses Bild etwas zu strapazieren: Vielleicht sprechen momentan alle nur darüber, weil es aktuell am lautesten schreit. Neben VDI gehören auch Technologien wie die Anwendungs-Virtualisierung, Präsentations-Virtualisierung oder das Streaming von Anwendungen und Workloads zur Desktop-Virtualisierung. Alle diese Ansätze bereichern sie um wesentliche Funktionen, die einen sinnvollen und konsistenten Einsatz überhaupt erst ermöglichen. Insbesondere die Terminaldienste als bewährte Vertreter der Präsentations-Virtualisierung sind nach wie vor ein entscheidendes Standbein innerhalb einer umfassenden Desktop-Strategie. 1.2 Citrix XenApp und XenDesktop zum Nachlesen Ein sehr häufig in diesem Zusammenhang genanntes Produkt ist Citrix XenApp, das bereits seit vielen Jahren ein Synonym für zentrale Anwendungsbereitstellung über Terminaldienste ist. Jeder, der sich in der IT-Branche bewegt, kann mit dem Namen Citrix etwas anfangen und verbindet ihn unweigerlich mit den Pro- 18

13 Citrix XenApp und XenDesktop zum Nachlesen 1.2 duktnamen Metaframe, Presentation Server, XenApp und dem Zugriff auf einen Terminalserver. Doch wie eingangs schon beschrieben, macht die Desktop-Virtualisierung an dieser Stelle nicht halt, sondern stellt den Anspruch an sich selbst, auch andere Formen der virtualisierten Bereitstellung nutzen zu können. Mit Citrix XenDesktop ist vor etwa drei Jahren ein Produkt auf den Markt gekommen, das die letzten offenen Punkte adressiert, die bisher mit XenApp nicht lösbar waren Funktionen und Anwendungen, die nicht über einen Terminalserver bereitgestellt werden konnten. Diese beiden Produkte greifen hierbei mittlerweile so nahtlos ineinander und ergänzen sich derart, dass eine getrennte Betrachtung der beiden Lösungen heutzutage keinen Sinn mehr machen würde. Genau aus diesem Grund befasst sich das vorliegende Buch auch mit beiden Produkten und nicht mehr ausschließlich mit XenApp. Wie auch bei den vorherigen Auflagen sollte wieder ein Buch entstehen, das sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Administratoren Informationen und Hilfestellungen zu aktuellen Problemen und Anforderungen bietet und Sie so in die Lage versetzt, Ihr Tagesgeschäft zu meistern und Ihre laufenden Projekte voranzutreiben, anstatt sich mühselig in neue Technologien einzuarbeiten. Dieses Buch soll sowohl die neuen Funktionen von XenApp 6 und XenDesktop 5 als auch praktische Anwendungsfälle in ihrem Zusammenhang beschreiben. Darüber hinaus wollen wir auch Strategien und Visionen darstellen und vermitteln, die für den Aufbau einer auch langfristig sinnvollen Lösung zur Desktop-Virtualisierung von Bedeutung sind. Ein wesentlicher Anspruch des Buches ist es, nicht einfach nur in herkömmliche»klickanleitungen«zu verfallen, die keinen wirklichen Spaß und vor allem keinen nachhaltigen Lernerfolg beim Lesen mit sich bringen. Um dieses hehre Ziel zu erreichen, entstand die Idee, den gesamten Inhalt des Buches in ein umfassendes Szenario zu verpacken, in dem sich jeder an einer bestimmten Stelle wiederfinden kann. Für den Einsteiger wird vielleicht der Beginn mit der Einrichtung einer ersten kleinen Umgebung ein guter Start sein. Der erfahrene Administrator findet dagegen seine Anforderungen eher im Wachstum des Szenarios, bei dem es um die Verwaltung von großen Umgebungen und die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den XenApp und XenDesktop geht. Am Ende sollen jedoch beide gefunden haben, was sie zu Beginn suchten. Natürlich wird auch dieses Buch nicht um»klickanleitungen«herumkommen, jedoch versuchen wir, diese Stellen immer entsprechend thematisch vorzubereiten und somit im Vorfeld klarzumachen, warum später was geklickt werden muss. Es wird immer zuerst das konzeptionelle Wissen vermittelt, bevor es zu 19

14 1 Einführung dem konkreten Installations- oder Konfigurationspunkt kommt, an dem anhand von schrittweisen Anleitungen und Screenshots die praktische Durchführung besprochen wird. Apropos Screenshots: Die Abbildungen wurden nach Möglichkeit immer von einer deutschsprachigen Benutzeroberfläche der jeweiligen Software erstellt. Nicht bei allen Produkten gibt es derzeit (Stand: Drucklegung des Buches) eine deutsche Version der GUI entsprechend haben wir in diesen Fällen zur Illustration und Erläuterung Screenshots der englischen Version mit ins Buch aufgenommen, die Sie im Bedarfsfall ohnehin selbst nutzen werden. Im Folgenden gibt es einen Überblick über die Einteilung des Buches und eine Einführung in das Szenario, das sich über die Kapitel des Buches spannt. 1.3 Die Einteilung des Buches Wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, ist dieses Buch nicht im herkömmlichen Sinne in voneinander unabhängige Kapitel unterteilt, sondern in Form eines großen, zusammenhängenden Szenarios aufgebaut. Die Gliederung in einzelne Kapitel dient einzig und allein dem besseren Überblick über die im jeweiligen Abschnitt behandelten Themen und der besseren Wiederauffindbarkeit bei späterem Nachschlagen. Desktop-Virtualisierung Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und -Werkzeuge Szenario»Musterhandel GmbH«Installation der Controller & Worker Basis-Konfiguration und -Einsatz Bereitstellung von Ressourcen Weitere Komponenten Best Practices & Troubleshooting Abbildung 1.1 Die szenariobasierte Lernumgebung Doch nun genug der Vorrede: Wie ist dieses Buch aufgeteilt, und was finden Sie in welchem Kapitel? 20

15 Die Einteilung des Buches 1.3 Einführung Im ersten Kapitel werden die Ziele des Buches und seine Struktur erläutert. Da wir alle Inhalte anhand eines Gesamtszenarios vermitteln wollen, wird in diesem Kapitel auch die Basis für dieses Szenario gelegt und die entsprechende»lernumgebung«beschrieben. Desktop-Virtualisierung ein strategischer Überblick Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Hintergründe und aktuellen Entwicklungen im Bereich der zentralen Bereitstellung von Anwendungen und Diensten. Ebenso findet sich an dieser Stelle ein Abriss über die historische Entwicklung der Firma Citrix, der Vision des Delivery Centers, des XenApps und XenDesktops. Der eine oder andere wird jetzt denken, das wissen wir doch alles schon. In meinen Augen ist dieses Kapitel trotzdem sehr wichtig, da es zum einen nochmal einige Hintergründe nennt, zum anderen die Benennungsstrategie von Citrix, die in letzter Zeit für recht viel Verwirrung gesorgt hat und noch immer sorgt, erläutert. Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge Bevor wir mit der eigentlichen Installation der Komponenten beginnen, soll dieses Kapitel einen Einstieg in die zugrunde liegenden Architekturen, Komponenten und Werkzeuge vermitteln. Installation der Controller Nun geht s los! In diesem sehr praxisorientierten Kapitel setzen wir die ersten Server und Verwaltungseinheiten auf und schaffen die Voraussetzungen, später Anwendungen und Desktops bereitstellen zu können. Begonnen wird hierbei mit der Installation der benötigten Windows-Systeme und -Funktionen, um anschließend zu den notwendigen Citrix-Server-Komponenten überzugehen. Bereitstellung der Worker Nach der Installation der Verwaltungseinheiten installieren wir in diesem Kapitel die Komponenten, mit denen später die Benutzer arbeiten sollen. Bereitstellung von Ressourcen Nach der Bereitstellung der einzelnen Komponenten wollen wir hier die Anwendungen und Desktops für die Benutzer zur Verfügung stellen. Nachdem die ersten Systeme installiert sind, wird es nun Zeit, sich ein paar Gedanken über Themen wie Clients, Drucken und Richtlinien zu machen. Auch Themen wie Lastenverteilung werden hier besprochen. Weitere Komponenten Spätestens an dieser Stelle ist bekannt, dass Desktop-Virtualisierung im Grunde nicht nur ein Produkt ist, sondern vielmehr eine Sammlung von 21

16 Index A Access Gateway 51 Access Management Console 310 Access Suite 50 Access Suite Console 233 Access Suite Console Delivery Services Console Access-Suite-Lizenzierung 109, 156 Accounting 448 ACRCFG 582 AD Identity Service 100 ADM-Dateien 568 Administrative Vorlagen ADM-Dateien AIE 362 ALTADDR 255 Alternative Adresse 255 AMD-V 260 Änderungsnachweis 551 Android 30, 107 Anmeldepunkt 489 Anwendungsdefinition 521 Anwendungspriorität 361 Anwendungsprofil Alternativ 335 Anwendungsvirtualisierung 18, 75 Apache 112 App Receiver 109 Application Delivery 52 Application Streaming 68 Application Virtualization App-V APPUTIL 583 App-V 60, 68, 75, 108, 432 ASP.NET 123 AUDITLOG 583 Authentifizierung 240 B Bandbreite 328, 405 Black-Hole-Effekt 353 Broker 93 C CAD-Arbeitsplatz 73 Catalog 97 CDN 573 CGP 103 change user 156 CIFS 270 Citrix Delivery Center 32 Citrix Developer Network CDN Citrix Management Console 88, 309 Citrix Password Manager 243 Citrix Presentation Server Console CMC Citrix Receiver 385 Citrix User Profile Manager 537 Clientbereitstellung 247 CLIENTCACHE 594 Clienteinstellungen 136 Clientfallback 248 Cloud 35, 51, 57, 601 CLTPRINT 584 CMC Citrix Management Console CN 472 Code-Injection 449 Common Gateway Protocol CGP Common Name CN common_strings_de.properties 246 Conferencing Manager 50 Consumerization 601 Controller 71, 94 CSHADOW 585 CTXKEYTOOL 585 CTXUPRN.INF 409 ctxxmlss 413 Custom Installation Wizard 430 Customer Care 171 D Data Collector Datensammelpunkt Data Store Datenspeicher Dateitypzuordnung 324 Datensammelpunkt 82, 85, 119 Auswahlprozess 83 Datensicherheit

17 Index Datenspeicher 78, 118 Sichern 552 Wiederherstellen 552 DCOM 88, 310 DDC 92 Dedicated Desktop 98 Delivery 390 Delivery Controller 95 Delivery Services Console DSC Desktop 18 Desktop Delivery Controller DDC Desktop Director 101, 382 Desktop Experience 146 Desktop Group 97 Desktop Studio 100 Desktop-Gruppe 374 Desktop-Strategie 18 Desktop-Virtualisierung 17, 38 Deutsche SoftGrid User Group 600 Device Collection 297 DHCP 220, 417 Diebstahlschutz 41 Difference-Image-Mode 292 Discovery 197, 310 Diskless PC 74 DMZ-Einstellungen 478 DNS 351 Dokumentation 548 DRIVEREMAP 586 DRIVEREMAP Drucker Kompatibilitätslisten 408 Lokal am Client 402 Lokal am TS 401 Netzwerkdrucker am Client 402 Netzwerkdrucker am TS 401 Treiber 407 DSC 89 DSCHECK 586 DSMAINT BACKUP 552 CONFIG 558 MIGRATE 556 RECOVER 552 RECREATELHC 195, 581 RECREATERADE 195 REFRESHLHC 81 DSVIEW 589 Dynamisches Rechenzentrum 55 E EASY Licensing 64 Easy Print 140 Echo-Generation 53 EdgeSight 450, 460 EdgeSight for Load Testing 463 Edition 113 Advanced 59, 62 Enterprise 59, 62 EMF 409 ENABLELB 587 Endpunktanalyse EPA Enhanced Metafiles EMF EPA 502 ESX 97 Existing Desktop 98 EXT3 207 F Fallback-Druckertreiber 140 Farm 77 Fat Clients 40 FLEX Licensing 65 Flexcast 40, 58, 71 FQDN 475 FTACLN 590 Fully Qualified Domain Name FQDN G GELA 65 Get-CtxConfigurationLogReport 424 GINA-Chaining 532 Golden Image 291 GoToAssist 51, 57 GoToMeeting 51 GoToMyPC 51 GPO Gruppenrichtlinien Grafische Benutzeroberfläche GUI Gruppenrichtlinien 396, 559 Berechtigungen 563 Loopback 564 Übernehmen 563 Verwaltung 397 Zuweisung 561 GUI

18 Index H HDX 67, 384 HDX 3D for Professional Graphics 73 Heartbeat 95 Home Server 274 Host Ranking 84 Hostcache Lokaler Hostcache Hosted Shared Desktop 72, 76, 99 Hosted VM-Desktop HVD HOSTNAME 170 HVD 73 Hypervisor 39, 97 I IBM WebSphere 508 ICA 48, 102 virtuelle Kanäle 106 Vorlagendatei 231 ICAPORT 587 ICA-Protokoll 93 Idle Pool Settings Power management ILB 354 IMA 77 Imaging Wizard 294 IMALHC.MDB 194 Independent Computing Architecture ICA Independent Management Architecture IMA Installation Manager 425 Intel VT 260 IntelliCache 99, 115 Intelligent Load Biasing ILB Investitionsschutz 41 ipad 25, 58, 66, 75, 107, 601 IP-Adresse virtuelle 416 iphone 30, 58, 66, 107 IP-Prozess virtueller 419 ISAPI-Filter 196, 413 K Katalog Catalog Kill Pill 75 Konfigurationswebseite 256 Konto-Self-Service 243 L Lastenausgleich 351 Lastenauswertungsprogramme 353 LDAP 388 Legacyaudio 326 LinkedClones 100 LiveEdit 484 Lizenzierung 116 Aktivieren von Lizenzen 164 Lizenzcode 166 Zuweisung von Lizenzen 169 Lizenzierungsmodus 131 Load Balancing für Sites 252 Load Balancing Lastenausgleich Local Host Cache 95 Logon Point Anmeldepunkt Lokale VM-basierte Desktops 75 Lokaler Hostcache 81 Loopback virtuelles 416, 419 LVM 207 M MacBook Air 25 Machine Creation Services MCS Machine Identity Service 100 MacOS 107 Management Service Master 540 Management Services 540 Mandantenfähigkeit Multi-Tenancy MCS 68, 97, 99, 115, 209 MEDEVAC 594 Merchandising Server 61, 108, 386 Metaframe 48 MMC-SnapIn 100 MS-DOS 42 MSGHOOK 590 mstsc.exe Remotedesktopclient Multi-Tenancy 57 Multi-User-Betriebsystem 37 MultiWin 43 Musterhandel GmbH 22 MyCitrix

19 Index N NAP 66, 150 NAT 253 NavUI 494, 513 Network Access Protection NAP Network Address Translation NAT Network Boot 74 Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste NAP NFS 270 NFuse 49 O ODBC-Datenquelle 558 Datei-DSN 553 Office Resource Kit ORK Offline Plug-in 108 OLP 65 Online Plug-in 107 Open Licensing Program OLP OpenCloud 57 OpenCloud Access 57 OpenCloud Bridge 57 OpenCloud Framework 57 Open-Systems Interconnection-Modell OSI-Modell Operations Manager 466 Oracle 79 ORK 430, 568 OS/2 42 OSI-Modell 105 P Password Manager 50 PC-DOS 42 PCL 409 Physical Desktop 98 PLB Preferential Load Balancing POLEDIT.EXE 561 Pooled Desktop 98 Pools 266 PortICA 93 PostScript 409 Power management 378, 379 PowerShell 101, 155, 546 Präsentations-Virtualisierung 18 Preferential Load Balancing 359 Presentation Server Console Citrix Management Console Presentation Server SDK SDK Printer Retention 411 Priorität höchste 83 keine 83 Standard 83 Private-Image-Mode 291, 296 Program Neighborhood Agent Online Plug-in Project Tarpon 432 Project Virtual Reality Check VRC Provisioning Server 63, 68, 74, 98, 115, 290 PUTTY.EXE 268 PVS Provisioning Server Q QAIE 587 QFARM 588 QSERVER 589 QUERYDC 591 QUERYDS 591 QUERYHR 592 R RADEDEPLOY 593 RDP Remote Desktop Protocol RDS 46, 72 RDS-CAL Remotedesktop-Zugriffslizenz Receiver 61, 108 Remote Desktop Protocol 125, 196 Remote Desktop Services RDS Remote-Anwendungen 146 RemoteApp 139, 146, 312 Remotedesktop 124 Remotedesktopclient 125 Remotedesktopgateway 66, 149 Remotedesktop-IP-Virtualisierung 416 Remotedesktop-Zugriffslizenz 60, 127 Remote-Unterstützung 124, 126, 385 Remote-Verwaltung 124 Resource Manager 450 Ressourcenautorisierungsrichtlinie 149 Return on Investment ROI 606

20 Index ROI 36 S Sandbox 432 SBC 37 SCP Service Connection Point 101, 288 SCVMM 97 SDK 574 Secure Access Manager 50 Secure Communication Channel 540 Secure Gateway Diagnostics 477 Secure Gateway Proxy 473 Secure Ticket Authority STA Server Test Kit 574 Server-based Computing 38 Server-based Computing SBC Server-Virtualisierung 39 Serverzertifikat 472 Service Connection Point 288 Service Packs 123 Session Reliability Sitzungszuverlässigkeit Session Sharing 329 SharePoint 507 Shrink Wrap 64 Simulation Server Test Kit Simulationen 574 Single-Image-Bereitstellung 99 Sites 95 Sitzungsbroker 46 Sitzungsverzeichnis 151 Sitzungszuverlässigkeit 103 SmartAuditor 61 SmartPhone 30 Smooth Roaming 105 SoftGrid App-V Software Development Kit SDK Softwarepakete Erstellen 431 Softwarevirtualisierung 432 SQL Server 79 SSL 327, 469 STA 470, 475 Stammzertifizierungsstelle 478 Standard-Image-Mode 291, 296, 305 Storage Repository 269 StorageLink 271 Streamed Desktop 98 Streaming 18 StressPrinters 595 stsadm 509 Subscription Advantage 168 Sysprep 100 SysPrep.exe 280 System Center Virtual Machine Manager SCVMM Szenario 20, 22 T Target 214, 216 TCO 36, 40 TCP-Port , 253, , , 413 TCPview 103 Thin Clients 40 ThinClient 75 Thinwire 106 Timeout Sitzungszuverlässigkeit 103 Webinterface 597 Tomcat 112 Total Cost of Ownership TCO TS-CAP 149, 150 TSWeb 148 TWCONFIG 593 Type-1-Hypervisor 63, 75, 123, 260 U Übersetzte Adresse 255 Universeller Druckertreiber 408, 409 Universelles SSL-VPN 481 UPD Universeller Druckertreiber User Density 40 V V-Alliance

Citrix Presentation Server 4.5

Citrix Presentation Server 4.5 Nico Lüdemann Citrix Presentation Server 4.5 Galileo Press Geleitwort von E. Sternitzky und M. Klein, Citrix Central Europe 13 1.1 Ein Buch über Citrix Presentation Server 4.5 15 1.2 Die Einteilung des

Mehr

Nico Lüdemann. Citrix XenApp 5. Das Praxisbuch für Administratoren. Galileo Press

Nico Lüdemann. Citrix XenApp 5. Das Praxisbuch für Administratoren. Galileo Press Nico Lüdemann Citrix XenApp 5 Das Praxisbuch für Administratoren Galileo Press Geleitwort von E. Sternitzky und M. Klein, Citrix Central Europe 15 1 Einführung 1.1 Ein Buch über Citrix XenApp 5.0 17 1.2

Mehr

Citrix. Presentation Server 4. Nico Lüdemann. Grundlagen, Praxis, Referenz. Galileo Computing

Citrix. Presentation Server 4. Nico Lüdemann. Grundlagen, Praxis, Referenz. Galileo Computing Nico Lüdemann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Citrix Presentation Server 4 Grundlagen, Praxis, Referenz

Mehr

1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge...

1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge... Auf einen Blick 1 Einführung... 17 2 Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick... 35 3 Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge... 71 4 Installation der Controller... 121 5 Bereitstellung

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einführung Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71

Auf einen Blick. 1 Einführung Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71 Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick 35 3 Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71 4 Installation der Controller 121 5 Bereitstellung der

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einführung... 13. 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33. 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65

Auf einen Blick. 1 Einführung... 13. 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33. 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einführung... 13 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65 4 Installation der Controller-Plattform... 95 5 Bereitstellung von

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution

Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an IT Profis, wie z. B. Server, Netzwerk und Systems Engineers. Systemintegratoren, System Administratoren

Mehr

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press Nico Lüdemann Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press 1.1 Der Bedarf-ein universeller Antrieb 11 1.2 Die Einteilung dieses Buches 12 1.3 Das Beispielunternehmen - unsere

Mehr

Nico Lüdemann. Citrix XenApp 5. Das Praxisbuch für Administratoren

Nico Lüdemann. Citrix XenApp 5. Das Praxisbuch für Administratoren Nico Lüdemann Citrix XenApp 5 Das Praxisbuch für Administratoren Auf einen Blick 1 Einführung... 17 2 Strategischer Überblick und Einstieg... 33 3 Windows-Server-2008-Terminaldienste... 65 4 XenApp-Verwaltungsstruktur...

Mehr

1 Einführung Schöne, neue Welt »It's a Windows world« Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15

1 Einführung Schöne, neue Welt »It's a Windows world« Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15 Inhalt 1 Einführung 13 1.1 Schöne, neue Welt 13 1.2»It's a Windows world«14 1.3 Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15 1.4 Citrix XenDesktop und XenApp 16 1.5 Die Einteilung des

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix

Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix XenDesktop, XenApp Wolfgang Traunfellner Senior Sales Manager Austria Citrix Systems GmbH Herkömmliches verteiltes Computing Management Endgeräte Sicherheit

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Von Applikation zu Desktop Virtualisierung

Von Applikation zu Desktop Virtualisierung Von Applikation zu Desktop Virtualisierung Was kann XenDesktop mehr als XenApp??? Valentine Cambier Channel Development Manager Deutschland Süd Was ist eigentlich Desktop Virtualisierung? Die Desktop-Virtualisierung

Mehr

Im Kapitel Übersicht und Architektur werden die Komponenten, Funktionen, Architektur und die Lizenzierung von XenApp/XenDesktop erläutert.

Im Kapitel Übersicht und Architektur werden die Komponenten, Funktionen, Architektur und die Lizenzierung von XenApp/XenDesktop erläutert. 2 Übersicht und Architektur Übersicht der Architektur, Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht und Architektur Themen des Kapitels Aufbau der Infrastruktur Funktionen Komponenten

Mehr

Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung

Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Workshop Dipl.-Inform. Nicholas Dille Architekt Inhalt Einführung in VDI Die moderne Bereitstellung virtueller Desktops Einordnung von VDI in einer Clientstrategie

Mehr

Das Citrix Delivery Center

Das Citrix Delivery Center Das Citrix Delivery Center Die Anwendungsbereitstellung der Zukunft Marco Rosin Sales Manager Citrix Systems GmbH 15.15 16.00 Uhr, Raum B8 Herausforderungen mittelständischer Unternehmen in einer globalisierten

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Virtualisierung & Cloudcomputing

Virtualisierung & Cloudcomputing Virtualisierung & Cloudcomputing Der bessere Weg zu Desktop und Anwendung Thomas Reger Business Development Homeoffice Cloud Intern/extern Partner/Kunden Unternehmens-Zentrale Niederlassung Datacenter

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de Herzlich willkommen! Was bringt eigentlich Desktop Virtualisierung? Welche Vorteile bietet die Desktop Virtualisierung gegenüber Remote Desktop Services. Ines Schäfer Consultant/ PreSales IT Infrastruktur

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Der Desktop der Zukunft ist virtuell

Der Desktop der Zukunft ist virtuell Der Desktop der Zukunft ist virtuell Live Demo Thomas Remmlinger Solution Engineer Citrix Systems Meines Erachtens gibt es einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer IBM Präsident Thomas Watson, 1943 Es

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

Vortrag 1: Excalibur Was ist neu? - Neuerungen des Produkts - Architektur von Excalibur - Installation von Excalibur und der notwendigen Komponenten

Vortrag 1: Excalibur Was ist neu? - Neuerungen des Produkts - Architektur von Excalibur - Installation von Excalibur und der notwendigen Komponenten Vortrag 1: Excalibur Was ist neu? - Neuerungen des Produkts - Architektur von Excalibur - Installation von Excalibur und der notwendigen Komponenten Vortrag 2: Citrix Excalibur - Verwalten der Excalibur

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Windows Terminalserver im PC-Saal

Windows Terminalserver im PC-Saal Windows Terminalserver im PC-Saal PC-Saal Anforderungen Einheitliche Arbeitsumgebung für die Benutzer (Hard- und Software) Aktuelles Softwareangebot Verschiedene Betriebssysteme Ergonomische Arbeitsumgebung

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Thin Clients und Zero Clients für Behörden

Thin Clients und Zero Clients für Behörden Thin Clients und Zero Clients für Behörden September 2014 sicher, wartungsarm und kostengünstig. Tim Riedel Key Account Manager Government Agenda Informationen für Einsteiger Sicherheit Kosten Wartung

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Neuerungen im Service Pack 2

Neuerungen im Service Pack 2 Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop. Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team

Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop. Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team Citrix Virtualisierungstechnologien Users Desktop Virtualisierung Applikations

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

Nico Lüdemann. Citrix Presentation Server 4.5

Nico Lüdemann. Citrix Presentation Server 4.5 Nico Lüdemann Citrix Presentation Server 4.5 Auf einen Blick 1 Einführung... 15 2 Überblick Terminaldienste... 31 3 Citrix Presentation Server von damals bis heute... 75 4 Presentation-Server-Verwaltungsstruktur...

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier

Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier Channel Development Manager Citrix Systems Deutschland GmbH Sicherer Zugriff auf alle Citrix Anwendungen und virtuellen Desktops Eine integrierte

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch

Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch Version Datum Name Grund 1.0 18. Dezember 2012 Michael Blaser Erstellung 1.1 06.

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Hauptkomponenten... 3 2 Unterstützte Betriebssysteme und Umgebungen... 4 2.1 Acronis vmprotect 8 Windows Agent... 4 2.2 Acronis vmprotect 8 Virtual Appliance...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

5.3 Das vrealize-automation-rollenkonzept

5.3 Das vrealize-automation-rollenkonzept 5.3 Das vrealize-automation-nkonzept 87 5.3 Das vrealize-automation-nkonzept Nachdem wir in diesem Kapitel bereits die wichtigsten logischen Konzepte von vrealize Automation erläutert haben, werfen wir

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

vii Inhaltsverzeichnis 1 Cloud Computing 1

vii Inhaltsverzeichnis 1 Cloud Computing 1 vii 1 Cloud Computing 1 1.1 Was ist Cloud Computing?................................. 1 1.1.1 Servicemodelle der Cloud........................... 1 1.1.2 Liefermodell der Cloud............................

Mehr

4 Planung von Anwendungsund

4 Planung von Anwendungsund Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2

HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2 11.09.2012 IOZ AG 1 HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2 AGENDA Über mich Architekturänderungen Systemvoraussetzungen Migration Fragen 11.09.2012 IOZ AG 3 ÜBER

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die

Mehr

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen]

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen] Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office [Datum einfügen] Ingeringweg 49 8720 Knittelfeld, Telefon: 03512/20900 Fax: 03512/20900-15 E- Mail: jebner@icte.biz Web:

Mehr

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Installation Remotedesktopgateway, Rolle auswählen: Karsten Hentrup An der Schanz 18 52064 Aachen

Installation Remotedesktopgateway, Rolle auswählen: Karsten Hentrup An der Schanz 18 52064 Aachen W2K8-R2- Remotedesktopgateway und - Web Access für Remotedesktop mit Forefront Threat Management Gateway 2010 inklusive vorgelagerter Authentifizierung veröffentlichen Installation Remotedesktopgateway,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr