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1 Citrix XenDesktop 7 Mobile Arbeitsweisen effizient verwalten Die zehn wichtigsten Neuerungen von Citrix XenDesktop 7

2 2 Die Anwender von heute sind mobil. Und sie müssen mobil sein, um produktiv arbeiten und schnell reagieren zu können. Dazu benötigen sie jederzeit mittels unternehmenseigener oder auch privater Endgeräte Zugriff auf ihre IT-Ressourcen im Unternehmen: vorrangig auf ihre Applikationen und Daten, mitunter auf den kompletten Desktop, immer öfter auf Cloud Services oder auf unternehmenseigene Business- Apps. Diesen modernen, flexiblen Arbeitsstil ermöglicht Citrix XenDesktop. In der aktuellen Version 7 bietet XenDesktop eine grundlegend überarbeitete Architektur sowie zahlreiche wichtige Neuerungen für mobile Einsatzszenarien, mit denen Endanwender wie auch IT-Organisationen noch einfacher arbeiten können. Dieses stellt die wichtigsten Neuheiten von XenDesktop 7 für IT- und Business-Entscheider im Überblick dar. Im Zentrum der Arbeit steht heute nicht mehr der Arbeitsplatz, sondern der Arbeitsstil: Immer mehr Endanwender sind heute nicht mehr nur im Büro tätig, sondern erledigen einen wachsenden Teil ihrer Aufgaben auch von unterwegs. Das Analystenhaus Forrester stuft 29 Prozent der Arbeitnehmer als Mobile Information Workers ein: Diese verfügen über mehrere Endgeräte, arbeiten an unterschiedlichen Orten und benutzen eine Vielzahl von Anwendungen und mobilen Apps. Im Jahr 2011 ein Jahr nach der Einführung des ipad lag ihr Anteil noch bei 23 Prozent. Forrester geht davon aus, dass die Anzahl mobiler Wissensarbeiter dank rasanter Verbreitung von Tablet-Rechnern in Zukunft weiter steigen wird (Quelle: 2013 Mobile Workforce Adoption Trends, Forrester Research, ). Durch eine Citrix-Infrastruktur können diese Mitarbeiter per Notebook, Smartphone oder Tablet produktiv sein, wo und wann immer es erforderlich ist: im eigenen Büro ebenso wie in Besprechungs- und Konferenzräumen, auf Dienstreisen im Hotel, am Flughafen oder im Zug, vor Ort beim Kunden sowie im Home Office oder auch mal im Café und dies plattformunabhängig mit jedem beliebigen Endgerät. Die Unterstützung dieses mobilen Arbeitsstils hat Citrix mit Citrix XenDesktop 7 nochmals deutlich effizienter und flexibler gestaltet. XenDesktop 7 führt erstmals die zentrale Bereitstellung virtualisierter Applikationen (mittels XenApp) und virtualisierter Desktops (Virtuals Desktop Infrastructure, VDI) vollständig zusammen: Dank einer einheitlichen Architektur können IT-Organisationen zentral gehostete Client-Ressourcen mittels einer leicht verwaltbaren, hoch skalierbaren Plattform sicher und hochverfügbar betreiben. Zugleich ermöglicht Citrix die kontrollierte Unterstützung mobiler Arbeitsweisen, indem XenDesktop 7 Windows-Desktops, Anwendungen und Unternehmensdaten als Services für mobile Endgeräte zur Verfügung stellt.

3 3 Citrix XenDesktop unterstützt mobile Arbeitsweisen durch die sichere, zentral gesteuerte Verfügbarkeit von Unternehmens-Desktops, Anwendungen und Daten. Anwender können mit XenDesktop 7 beliebige Applikationen in einem intuitiv bedienbaren Enterprise App Store selbsttätig beziehen und über Smartphones, Tablets, Windows-PCs, Macs oder auch Thin/Zero Clients sicher und schnell damit arbeiten. Dazu liefert Citrix Technologien, die Windows-Anwendungen für die Touch-Gestensteuerung aktueller mobiler Devices optimieren. Die Übertragungstechnologie HDX wiederum sorgt für hohe Performance selbst bei schmalen Bandbreiten und Performance-hungrigen Video- oder 3D-Anwendungen. Durch die Kombination mit Citrix XenMobile können Unternehmen schließlich noch einen Schritt weitergehen und auch native Android- und ios-apps sowie mobile Endgeräte und Daten zentral verwalten. XenMobile ist eine umfassende Enterprise Mobility-Lösung, die die Bereiche Mobile Application Management (MAM), Mobile Device Management (MDM) und Mobile Information Management (MIM) abdeckt. Mit den Worx Mobile Apps bietet die Lösung zudem sichere Produktivitäts-Apps für typische Business-Anwendungen wie , Internet-Zugang und Datenaustausch. XenDesktop 7 spielt perfekt mit XenMobile zusammen und ermöglicht damit den Aufbau einer ganzheitlichen Infrastruktur für das Enterprise Mobility Management. Ziel von XenDesktop 7 ist, die Produktivität der IT ebenso wie die der Endanwender zu erhöhen. Im Folgenden werden die zehn wichtigsten Neuerungen der neuen XenDesktop-Version 7 näher beleuchtet. 1. Einheitliche Management-Architektur Im Projekt Avalon ist Citrix seit 2011 damit befasst, die Architektur von XenDesktop grundlegend zu erneuern, um das zentralisierte Client Computing fit zu machen für das Cloud- Zeitalter. Das Projekt besteht aus zwei Teilschritten: Im Projekt Excalibur wurde eine neue Management-Architektur eingeführt, die dank zahlreicher Automatismen die Bereitstellung virtualisierter Desktops und Applikationen deutlich vereinfacht; im Projekt Merlin wird diese Architektur auf den dynamischen Einsatz in lokalen und Cloud-basierten Umgebungen ausgedehnt. Das neue XenDesktop 7 ist das Ergebnis der zweijährigen Arbeit am Projekt Excalibur. XenDesktop 7 erlaubt es einer IT-Organisation, virtualisierte Applikationen und virtualisierte Desktops auf einer einheitlichen Plattform gemeinsam zu betreiben. Bislang hatte Citrix hier zwei Lösungen angeboten: XenDesktop 5.6 für die On-Demand-Bereitstellung virtualisierter Desktops und XenApp 6.5 für virtualisierte Applikationen. XenDesktop 7 führt diese beiden Produktlinien nun zusammen dies ist der Hintergrund für den Versionssprung von XenDesktop 5.6 auf XenDesktop 7.

4 4 XenApp 6.5 bleibt zunächst als Einzelprodukt weiterhin erhältlich: Mit dem Feature Pack 2 können auch XenApp-Kunden viele der Funktionen des XenDesktop 7 Release nutzen, wie zum Beispiel die nahtlose Bereitstellung von Apps durch den neu designten App-Store, den Clientless Citrix Receiver, Hardware-basiertes GPU-Sharing sowie die aktuellsten Migrations- und Management- Tools. XenApp 6.5 wird aber keinen Support für Windows Server 2012 mehr bieten für XenApp- Kunden, die dieses Betriebssystem nutzen wollen, empfiehlt sich die Migration zur neuen App Edition von XenDesktop 7. Bestehende XenApp Enterprise und Platinum Kunden mit aktueller Subscription Advantage können ihre Versionen ohne Zusatzkosten auf die App Edition updaten. Die neue FlexCast Management Architecture (FMA) von XenDesktop 7 ermöglicht die flexible Bereitstellung zentral gehosteter Desktops und Applikationen, zudem dank XenClient auch den lokalen Offline-Betrieb virtualisierter Anwendungen auf einem Notebook sowie die Einbindung zentral verwalteter nativer mobiler Apps mittels Citrix XenMobile. So verfügt der Anwender über eine einheitliche, durchgängige Arbeitsumgebung, unabhängig davon, welches Endgerät er verwendet und welche Applikationen, Apps oder Daten er benötigt. Aus technischer Perspektive hat Citrix den XenDesktop Virtual Desktop Agent (VDA) Multi- User- bzw. Multi-Session-fähig gemacht, um XenDesktop und XenApp zusammenzuführen. Ein Controller schreibt alle Client-Informationen in eine gemeinsame Datenbank, der VDA arbeitet diese dann für jeden Client ab. Dieses vereinheitlichte Controller/Worker-Prinzip senkt den Arbeitsaufwand für die IT-Organisation bei der zentralen Verwaltung virtualisierter Desktops und Anwendungen erheblich. Citrix XenDesktop 7 bietet eine einheitliche Architektur für die Bereitstellung zentral gehosteter Desktops und Applikationen.

5 5 2. Nur noch zwei Verwaltungskonsolen XenDesktop 7 bringt eine weitere deutliche Vereinfachung im IT-Management-Alltag: Es sind nun nur noch zwei jeweils genau auf die Rolle des IT-Mitarbeiters zugeschnittene Konsolen für die Bereitstellung und die Verwaltung der XenDesktop-Infrastruktur erforderlich: Citrix Studio und Citrix Director. Citrix Studio dient der Einrichtung und Bereitstellung virtualisierter Clients. Die Managementlösung erleichtert dem Administrator die Durchführung zahlreicher Aufgaben durch vereinfachte Workflows. Dazu zählen ein automatisiertes Workload-Provisioning (Bereitstellung der virtuellen Ressourcen) ebenso wie automatisiertes Application Publishing (Veröffentlichen der zentral gehosteten Anwendungen). Der Systemverantwortliche kann damit schnell und einfach neue Client-Ressourcen definieren, Anwendern zuteilen und verfügbar machen. Citrix Studio dient der einfachen zentralen Einrichtung und Bereitstellung virtualisierter Desktops und Applikationen. Citrix Director wiederum unterstützt den Client-Support und den Service-Desk beim Monitoring und Management im laufenden Betrieb. Diese Konsole ermöglicht die Echtzeit- Beurteilung der Virtual-Desktop-Umgebung und das Performance-Management der Virtual-Desktop-Serverfarmen. Mit der weiterentwickelten EdgeSight-Technologie umfasst die XenDesktop-Management-Umgebung zudem ein mächtiges Werkzeug für das End User Experience Monitoring, also die Überwachung der XenDesktop-Performance aus der Endanwenderperspektive. Die Session-spezifischen Analysedaten sammelt dabei die Application-Delivery-Plattform Citrix NetScaler, die im Datenpfad angesiedelt ist, den Datenverkehr mitliest und den Traffic kontinuierlich optimiert. Umfassende Funktionen für das Performance-Management und die Netzwerkanalyse in Citrix Director erleichtern der IT- Organisation das Troubleshooting ebenso wie die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs). Trendanalysen inklusive der Darstellung von Performance-Trends geben Hilfestellung bei der Kapazitätsplanung für die Virtual-Desktop-Serverfarm. Beides hilft, die Betriebskosten einer Virtual-Desktop-Umgebung zu minimieren.

6 6 Citrix Director vereint alle benötigten Werkzeuge für Monitoring und Support des laufenden XenDesktop-Betriebs. 3. Unified App Store Mit StoreFront 2.0 bietet XenDesktop eine einheitliche Oberfläche für den Zugang zu allen Arten von Windows-Applikationen und -Desktops, SaaS-Anwendungen, Web-Links sowie per Citrix XenMobile verwalteten Mobile Device Apps. Die XenDesktop StoreFront-Services vereinen somit einen Service Broker und einen Enterprise Ressource Store: Benutzer von innerhalb wie außerhalb des Unternehmens erhalten eine zentrale Anlaufstelle für den Zugriff auf die im Rechenzentrum oder aus der Cloud bereitgestellten Ressourcen und dank Integration in Directory Services und Single Sign-on (SSO) benötigen sie dafür nur ein einziges Passwort. Das spart Zeit und erhöht Benutzerkomfort und Sicherheit. Citrix StoreFront 2.0 bietet eine einheitliche Oberfläche für den Zugang zu den virtualisierten Client-Ressourcen. Dank hinterlegter Workflows für die Erzeugung neuer Services mit Auto-Publishing in StoreFront 2.0 lassen sich Applikationen und Desktops nun noch schneller bereitstellen. Optional ist die Verzahnung mit der Mobility-Management-Lösung Citrix XenMobile: Will ein Unternehmen auch Apps auf Mobilgeräten der Mitarbeiter über StoreFront zugänglich machen, ist dafür lediglich XenMobile zusätzlich zu lizenzieren. Denn StoreFront 2.0 ist für die Zusammenarbeit mit XenMobile optimiert: Es ist nur noch eine zentrale Datenbank erforderlich, um alle Applikationen und Apps sowie die Benutzerzugriffsrechte für alle mobilen Anwender zu verwalten.

7 7 4. Zugang mit beliebigen Browsern Ein weiterer Aspekt von StoreFront 2.0 verdient es, separat hervorgehoben zu werden: Clientloser Browser-Zugriff mit voller HTML5-Unterstützung ist integriert. Damit ist der nahtlose Fernzugang mit einem beliebigen Web-Browser auf einem beliebigen Endgerät möglich die virtualisierten Applikationen und Desktops werden im Browser-Fenster dargestellt. Sehr nützlich ist diese Variante der Ressourcenbereitstellung für die derzeit viel diskutierten BYOD-Szenarien (Bring Your Own Device): Ein Mitarbeiter, der sein privates Endgerät beruflich einsetzen will, muss für BYOD keine Client-Software installieren, sondern kann per Web-Browser also über den HTML5-basierten Client-less Receiver den vollen XenDesktop-Zugriff erhalten. Gleiches gilt für andere Anwender, die keine Client-Software auf ihren Endgeräten installieren können oder wollen, zum Beispiel temporär im Hause beschäftigte Consultants von Fremdfirmen. Dank HTML5 passt sich die Browser-Darstellung dabei selbsttätig dem Endgerät an. Dies vereint die Flexibilität von BYOD mit den hohen Sicherheitsanforderungen, die IT- Organisationen umsetzen müssen. 5. Optimierung für mobile Endgeräte Die beliebten Apps also die speziell für die Verwendung auf mobilen Endgeräten geschriebenen Applikationen werden immer wichtiger. Denn aufgrund der knappen Bildschirmfläche auf Tablets und insbesondere Smartphones ist eine Desktop-Darstellung, wie man sie aus der Windows-PC-Welt kennt, für den Einsatz unterwegs oft nicht geeignet. Hinzu kommt, dass die Bedienung der Apps dank der Touch-Oberfläche moderner Mobilgeräte intuitiver funktioniert als die Nutzung von Windows-Anwendungen am PC mit Tastatur und Maus. Mit HDX Mobile stellt Citrix eine Reihe von Technologien bereit, die eine Verwendung zentral gehosteter Windows-Applikationen auch für die Benutzer von Tablets und Smartphones ermöglichen und einfach handhabbar machen. HDX Mobile schlägt die Brücke von den Geschäftsanwendungen aus der Windows-Welt zu den modernen mobilen Devices: Mitarbeiter können so unterwegs ihre vertrauten Windows-Applikationen verwenden und auf die damit verbundenen Datenbestände zugreifen, zum Beispiel um unterwegs Daten aus einer Datenbank abzufragen. Auf diese Weise können auch reisende Kollegen zügig und produktiv arbeiten, ohne dass das Unternehmen dafür zuerst in die aufwändige, teure Entwicklung hauseigener Apps investieren müsste. Dazu erweitert HDX Mobile Windows-Applikationen um die Tablet- und Smartphone-typische Bedienung per Multi-Touch-Gestensteuerung. Auch das trägheitssensitive natürliche Scrollen, wie es der Anwender von Wischgesten auf seinem iphone oder ipad her kennt, wird unterstützt. HDX Mobile erkennt automatisch, wenn eine Anwendung Menüs oder Felder für die Texteingabe erfordert, und zentriert die Felder dann so, dass die On-Screen-Tastatur des Mobilgeräts sie nicht verdeckt. HDX Mobile stellt sicher, dass Windows-Applikationen auch auf mobilen Endgeräten intuitiv bedient werden können. Texteingabefelder und Pull-Down-Menüs werden beispielsweise automatisch erkannt.

8 8 Des Weiteren bietet Citrix auch ein SDK (Software Development Kit) für die Mobilisierung von Windows-Anwendungen an. Mit dem HDX Mobile SDK können Softwareentwickler eines Unternehmens ihre bestehenden Geschäftsanwendungen für die mobile Nutzung anpassen und entsprechende Apps über die StoreFront Services publizieren. Dabei wird das Layout von Windows-Anwendungen selbsttätig erkannt und an die Auflösung sowie Ausrichtung (Hochoder Querformat) des Mobilgeräts angepasst. Auch die bei Mobile Devices üblichen Gerätefunktionen lassen sich damit für Windows- Anwendungen nutzen. So könnte zum Beispiel ein Sachverständiger mit dem ipad ein Foto aufnehmen, es mit den Geolokationsdaten aus dem ipad-internen GPS (Global Positioning System, Geolokationssystem) anreichern und einem Word-Dokument beifügen, das zentral gehostet und damit sicher im unternehmenseigenen Rechenzentrum liegt. HDX Mobile ist für moderne 3G/4G-Mobilfunknetze (UMTS/LTE) optimiert. Dazu hat Citrix auch das Übertragungsprotokoll und die Codecs überarbeitet: Dank einer H.264-basierten Komprimierung erzielt HDX Mobile nun die doppelte Bildübertragungsrate, benötigt dabei aber nur die Hälfte der Bandbreite. Dies entlastet die Server und ermöglicht damit eine um 80 Prozent höhere Benutzerdichte auf dem Server. Mehr als ein Übertragungsprotokoll: HDX ermittelt durch die Analyse der Gegebenheiten auf der Client-, Netzwerk- und Serverseite die jeweils beste Darstellungsmethode. Für Technikverantwortliche ist interessant, dass HDX unter der Motorhaube zahlreiche Verbesserungen erfahren hat: Die Aero Redirection von XenDesktop 5.5 wurde auf eine komplette Desktop Composition Redirection ausgedehnt, sodass sich einzelne Services wie etwa das Rendering von DirectX auf Client-seitige Verarbeitung umleiten lassen. Hinzu kommen eine Reihe von Performance-Optimierungen wie verbesserte Flash-Umleitung und Video-Komprimierung, zudem Multicast-Support. Mit HDX 3D Pro lassen sich sogar gehostete professionelle CAD/CAM-Anwendungen wie sie zum Beispiel in der Automobilindustrie im Einsatz sind mittels Hardwarebeschleunigung durch Grafikprozessoren (GPUs) flüssig und ruckelfrei darstellen. 6. Zahlreiche Erleichterungen für den Administrator Für Administratoren beschränken sich die Verbesserungen von XenDesktop 7 längst nicht auf die automatisierten Rollouts und die zwei praxisgerechten Verwaltungsoberflächen. Citrix hat eine Reihe von Optimierungen vorgenommen, die den Alltag der IT-Mitarbeiter erleichtern und damit bares Geld sparen: Delegated Administration: Ein Rollenkonzept für die delegierte Verwaltung ermöglicht es einem Unternehmen, beim Einsatz von XenDesktop 7 die Rechte für die IT-Mitarbeiter genau an eigene Erfordernisse anzupassen. So lassen sich zum Beispiel Rollen definieren, auf deren Basis ein IT-Mitarbeiter neue virtualisierte Applikationen erstellen, aber nicht selbsttätig publizieren darf, oder aber eine Rolle, die einem Mitarbeiter das Verwalten von Anwendungen nur für einen bestimmten Standort oder eine bestimmte Benutzergruppe erlaubt.

9 9 Integration von Citrix Profile Manager: Citrix Profile Manager dient der einfachen, verlässlichen und performanten Verwaltung benutzerspezifischer Einstellungen und Parameter. Profile Manager vermeidet nicht nur Inkonsistenzen bei der Nutzung von Profilen in Serverfarmen vielmehr beschleunigt die Software durch Profile-Streaming die Nutzung von Virtual-Desktop-Infrastrukturen: Es werden immer nur jene Teile eines Profils geladen, die für den konkreten Ablauf erforderlich sind. Dies verkürzt Anmeldevorgänge deutlich. EdgeSight-Integration: Die Lösung EdgeSight dient dem laufenden Monitoring wichtiger Performance-Parameter aus Anwendersicht, darunter zum Beispiel Anmeldezeiten am Server oder Reaktionszeiten der Applikationen. EdgeSight ist nun vollständig in XenDesktop integriert. Das heißt, der EdgeSight-Agent greift die Daten jetzt direkt im XenDesktop Virtual Delivery Agent ab. Das zugehörige Administratoren-Interface ist in Citrix Director eingeflossen. AppDNA-Integration: AppDNA analysiert automatisch, ob eine Anwendung für die vorgesehene (virtuelle, physische oder zentral gehostete) Umgebung geeignet ist. In XenDesktop sind jene AppDNA-Komponenten vollständig integriert, die ermitteln, ob sich eine Anwendung für den gehosteten Multi-User-Betrieb eignet, wie man ihn von XenApp her kennt. Damit beschleunigt die AppDNA-Integration Installationen von XenDesktop 7 und Migrationen auf die aktuelle Version erheblich. AppDNA analysiert, ob eine Anwendung für die virtualisierte Umgebung geeignet ist. CloudBridge 7: CloudBridge (ehemals Branch Repeater) sorgt für optimierte WAN-Zugriffe auf entfernte Unternehmensressourcen inklusive Storage-Beschleunigung und Cloud-Services- Integration. Die Lösung ermöglicht in der aktuellen Version 7 Video-Caching an entfernten Standorten. Dies reduziert den Bandbreitendarf und sorgt in externen Niederlassungen für die vom LAN gewohnte Videoqualität. Dabei unterstützt CloudBridge 7 alle namhaften Formate, Codecs und Websites. XenDesktop 7 bietet nun vollen Support für CloudBridge 7, die Lösung ist zudem je nach Edition bereits enthalten.

10 10 7. Mehr Sicherheit und Performance dank NetScaler Citrix NetScaler ist Citrix marktführender Application Delivery Controller (ADC). Die Lösung optimiert die Bereitstellung von Anwendungen und Services: Unter anderem ermöglicht NetScaler die Policy-basierte, granulare Kontrolle der Zugriffe, sorgt durch Lastverteilung für Hochverfügbarkeit der Anwendungen, nimmt den Anwendungsservern rechenintensive Aufgaben wie die Verarbeitung von SSL-Verbindungen ab und dient zugleich als Application Firewall. Erhältlich ist NetScaler als physische MPX-Appliance, virtuelle VPX-Appliance oder mandantenfähige SDX-Plattform. Das NetScaler Gateway sorgt für sicheren, performanten Zugang zu den StoreFront-Services sowie zu XenDesktop und Cloud Services. XenDesktop bietet für das Zusammenspiel mit NetScaler umfangreiche Wizards, um die Gateway-Funktionalität für den StoreFront-Zugang schnell und einfach einzubinden und somit problemlose Fernzugänge zu ermöglichen. Da NetScaler immer im Datenpfad zwischen Client und Server sitzt, erleichtert die Kombination von NetScaler mit XenDesktop, die StoreFront- Services wie auch den HDX-Datenverkehr zu monitoren und die XenDesktop-Umgebung ausfallsicher zu betreiben. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring beschleunigen zudem die Fehlersuche im Störungsfall. Mittels SmartAccess-Funktionalität analysiert NetScaler bei Fernzugriffen das verwendete Endgerät: Ist es ein Home-Office-PC, ein unternehmenseigenes Notebook, ein BYOD-Gerät oder gar ein Kiosk-PC in einem Internet-Café? Je nach erkanntem Gerät und vorgegebenem Regelwerk sorgt NetScaler dann für eine fein abgestufte Beschränkung der Zugriffsrechte. So könnte ein Mitarbeiter mit seinem BYOD-Gerät zum Beispiel Zugang zu seinen Business- Anwendungen erhalten, nicht aber zur Finanzapplikation. Oder der Administrator deaktiviert für die erlaubten Anwendungen das Client-Laufwerks-Mapping, um unerwünschten Informationsabfluss zu vermeiden. So kann der Endanwender von überall aus und mit jedem beliebigen Gerät arbeiten, während die IT-Organisation über Regelwerke klare Grenzen vorgibt, was mit welchem Gerät und von welcher Lokation aus möglich ist. XenDesktop und NetScaler ergänzen sich damit perfekt zu einer Gesamtlösung, in der NetScaler für Ausfallsicherheit, hohe Skalierbarkeit und umfassende Sicherheit der mobilen Arbeitswelt sorgt.

11 11 8. Einbindung lokaler Client-Anwendungen Mit XenDesktop 7 ist es nun möglich, auf dem Windows-Client installierte lokale Anwendungen innerhalb der XenDesktop-Umgebung zu nutzen. So könnte ein Anwender zum Beispiel je nach Policy die Möglichkeit erhalten, sein lokal installiertes DVD-Brennprogramm zu verwenden. Für eine Webkonferenz mittels Citrix GoToMeeting wiederum könnte ein Unternehmen den lokal installierten GoToMeeting-Client nutzen, um die hochauflösende Videotechnologie HD Faces performant zu unterstützen. Die Möglichkeiten, den Client-Rechner produktiver einzusetzen, sind hier sehr vielfältig. Wichtig dabei: Was möglich ist, bestimmt immer die IT- Organisation das vermeidet den Missbrauch der Client-Funktionalität ebenso wie Lücken in der Informationssicherheit. 9. Virtualisierte CAD/CAM-Anwendungen Die rechenaufwendigen Spezialapplikationen, die für Computer-Aided Design und Manufacturing (CAD/CAM) in vielen Branchen wie etwa im Maschinenbau und in der Automobilindustrie Verwendung finden, galten lange Zeit als ungeeignet für den Einsatz in zentral gehosteten Umgebungen. Doch dies hat sich inzwischen grundlegend geändert: Dank neuer Optimierungsmechanismen für die 3D-Darstellung lassen sich CAD/CAM-Anwendungen heute auch als zentral gehostete virtualisierte Applikationen betreiben. Dies ist insbesondere bei geografisch verteilt arbeitenden Teams kostengünstiger im Betrieb und erhöht zugleich die Informationssicherheit: Die Konstruktionsmodelle und Prototyp-Visualisierungen müssen das sichere Rechenzentrum des Unternehmens nicht mehr verlassen. Citrix arbeitet zusammen mit dem Grafikkartenhersteller Nvidia daran, für die CAD/CAM- Darstellung künftig auch virtualisierte Grafikprozessoren (vgpus) einsetzen zu können. Damit können sich mehrere virtuelle Maschinen auf dem Server die Leistung eines physischen Grafikprozessors teilen. Zusammen mit Nvidia arbeitet Citrix an weiteren Optimierungen für die Darstellung grafikintensiver Anwendungen. Auf der Synergy 2013 demonstrierten die Technologiepartner neue Entwicklungen in diesem Bereich. (Eine Videoaufzeichnung der Synergy-Keynote ist unter verfügbar.) 10. Support für Windows Server 2012, Windows 8 und App-V Citrix kooperiert seit vielen Jahren eng mit Microsoft und bietet stets zeitnah Unterstützung für die aktuellen Microsoft-Betriebssysteme auf Server- und auf Desktop-Seite. XenDesktop 7 arbeitet deshalb nahtlos mit Windows Server 2012 wie auch mit Windows 8 zusammen. Zudem unterstützt XenDesktop 7 Microsofts Application-Streaming-Lösung App-V: Über Citrix Studio können Adminstratoren App-V-Anwendungen einrichten, updaten und verteilen bequem über das gleiche Interface, mit dem sie ihre virtualisierten Citrix-Anwendungen und -Desktops betreuen.

12 12 Ausblick: Projekt Merlin Die obige Aufstellung zeigt: XenDesktop 7 bietet einem Unternehmen heute alles, um aus einer Private Cloud heraus virtualisierte Desktops und Applikationen bereitzustellen. Im Rahmen von Hybrid-Cloud-Architekturen geht der Trend heute jedoch zur Einbeziehung von Public-Cloud- Ressourcen, um zum Beispiel zu Spitzenzeiten oder aber aus wirtschaftlichen Gründen temporär weitere Rechenleistung zuschalten zu können. Mit Project Merlin, dem zweiten Teilschritt des Projekts Avalon, weitet Citrix die Plattformunterstützung von XenDesktop so aus, dass Unternehmen ihre Virtual-Desktop-Ressourcen jederzeit über Rechenzentrumsgrenzen und Clouds hinweg orchestrieren und administrieren können. Dann wird ein Unternehmen in der Lage sein, in einer Hybrid Cloud Desktops as a Service also in elastischen Cloud-Umgebungen, per Self-Service und mittels automatisierter Workload-Verteilung bereitzustellen. Um den Wechsel zur aktuellen XenDesktop-Plattform zu erleichtern, bietet Citrix unterschiedliche Migrations- und Trade-Up-Optionen für Bestandskunden. Mit dem Merlin-Release wird XenDeskop die Funktionalität Migration Orchestration erhalten, um den Transfer zu automatisieren und die Migration aus Anwendersicht nahtlos durchführen zu können. Funktionsvergleich der unterschiedlichen Editionen von XenDesktop und XenApp. Fazit Citrix XenDesktop 7 ist für Unternehmen, die Anwendungs- und Desktop-Virtualisierung einsetzen oder einsetzen wollen, ein großer Schritt nach vorn. Denn XenDesktop 7 führt die Welt der Anwendungsvirtualisierung mit dem Virtual Desktop Computing zusammen und dies auf einer performanten Plattform, die auf Cloud-Technologien und IT as a Service ausgelegt ist. XenDesktop 7 ermöglicht die einfache, zügige und hochgradig automatisierte Bereitstellung von Desktops als Service heute schon aus der Private Cloud eines Unternehmens, in Kürze auch in Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Zugleich bietet XenDesktop 7 alle Funktionen, die Endanwender heute für ihre zunehmend mobile Arbeitsweise benötigen: Sie haben ihre Desktops, Anwendungen und Unternehmensdaten jederzeit im Zugriff wann und wo immer sie diese benötigen. Damit senkt Citrix XenDesktop 7 die Kosten für die Verwaltung der IT- Arbeitsplätze und erhöht die Produktivität der IT-Organisation wie auch der Endanwender. Weitere Informationen finden Sie unter: /products/xendesktop/overview.html

13 13 Hauptsitz Europa Schaffhausen, Schweiz Europäische Niederlassung München, Deutschland Hauptsitz Fort Lauderdale, FL, USA Hauptsitz Pazifik Hong Kong, China Citrix Online Division Santa Barbara, CA, USA Über Citrix Systems Citrix ist das Cloud-Unternehmen, das mobile Arbeitsstile ermöglicht ein Service, mit dem Menschen an jedem beliebigen Ort arbeiten und mit anderen zusammenzuarbeiten und auf Apps und Daten mithilfe der neuesten Endgeräte zuzugreifen können und das so einfach, als befänden sie sich in ihrem eigenen Büro. Lösungen von Citrix unterstützen IT- und Service-Provider beim Aufbau von Clouds. Damit lassen sich Virtualisierungs- und Netzwerktechnologien für die Bereitstellung leistungsstarker, flexibler und kostengünstiger Cloud- Services nutzen. Mit seinen marktführenden Lösungen für Mobilität, Desktop-Virtualisierung, Cloud-Netzwerke, Cloud-Plattformen, Zusammenarbeit und Datenaustausch unterstützt Citrix Organisationen jeder Größe dabei, die Geschwindigkeit und Agilität zu erreichen, um in einer mobilen und dynamischen Welt erfolgreich zu agieren. Die Produkte von Citrix werden von mehr als Organisationen und mehr als 100 Millionen Anwendern weltweit genutzt. Der Jahresumsatz belief sich im Jahr 2012 auf 2,59 Milliarden USD Citrix Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, AppDNA, Branch Repeater, Citrix Receiver, CloudBridge, EdgeSight, FlexCast, GoToMeeting, HDX, NetScaler, XenApp, XenClient, XenDesktop, XenMobile und XenServer sind eingetragene Warenzeichen von Citrix Systems Inc. und/oder seinen Niederlassungen und sind ggf. beim US-Patentamt und bei den Markenämtern anderer Länder eingetragen. Alle anderen Warenzeichen und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. 0913/PDF

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