ENR 1.1 ALLGEMEINE LUFTVERKEHRSREGELN ENR 1.1 GENERAL RULES

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1 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR 2010 ENR 1.1 ALLGEMEINE LUFTVERKEHRSREGELN ENR 1.1 GENERAL RULES 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Innerhalb des Gebietes der Republik Österreich gelten die internationalen Normen des ICAO-Anhanges 2 zum Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt. Die nationalen Bestimmungen sind auf Grund des Luftfahrtgesetzes in der Verordnung der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie sowie des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die Regelung des Luftverkehrs 2010 (Luftverkehrsregeln 2010 LVR 2010) kundgemacht Geltungsbereich der Luftverkehrsregeln Die Luftverkehrsregeln finden, soweit im 145 des Luftfahrtgesetzes nichts anderes bestimmt wird, Anwendung auf a) alle Luftfahrzeuge innerhalb des österreichischen Hoheitsgebietes, b) Luftfahrzeuge österreichischer Staatsangehörigkeit außerhalb des österreichischen Hoheitsgebietes, soweit keine abweichenden Vorschriften anzuwenden sind, und c) von der zuständigen Militärflugleitung genehmigte Ein-, Aus- und Durchflüge von Zivilluftfahrzeugen durch militärisch reservierte Bereiche Verantwortungsbereich des verantwortlichen Piloten Der verantwortliche Pilot hat den Anordnungen der Flugverkehrskontrollstellen und - innerhalb militärisch reservierter Bereiche - den Anordnungen der Militärflugleitungen Folge zu leisten. Der verantwortliche Pilot entscheidet jedoch selbständig über die Führung des Luftfahrzeuges Der verantwortliche Pilot hat die luftfahrtrechtlichen Vorschriften einzuhalten. Er hat weiters die in luftfahrtüblicher Weise (insbesondere NOTAM und Aeronautical Information Publication Austria) im Rahmen der Flugsicherung kundgemachten Anordnungen einzuhalten. Der verantwortliche Pilot entscheidet jedoch selbständig über die Führung des Luftfahrzeuges Alle Insassen eines Luftfahrzeuges haben den Anweisungen des Piloten Folge zu leisten, die dieser im Interesse der Sicherheit der Luftfahrt oder zur Aufrechterhaltung der Ordnung und der Sicherheit an Bord des Luftfahrzeuges oder zur Einhaltung der Luftfahrtrechtsvorschriften trifft. Diese Verpflichtung besteht für die Insassen nach der Landung und auch nach Verlassen des Luftfahrzeuges so lange und insoweit weiter, als dies zur Aufrechterhaltung der Ordnung und der Sicherheit oder zur Sicherung von Such- und Rettungsmaßnahmen erforderlich ist. 2. ALLGEMEINE LUFTVERKEHRSREGELN 2.1. Betrieb von Luftfahrzeugen und Luftfahrtgerät a) Luftfahrzeuge dürfen nur von solchen Personen geführt oder technisch bedient werden, die - jene gültigen Ausweise und Berechtigungen beziehungsweise - bei Militärluftfahrern - Befähigungen haben, welche nach den Luftfahrt- Personalvorschriften für ihre Tätigkeiten vorgesehen sind, und die sich - gewissenhaft mit den für ihre Tätigkeiten maßgebenden Vorschriften, Verfahren und Bedienungseinrichtungen vertraut gemacht haben. 1. GENERAL APPLICATIONS Within the territory of the Republic of Austria the international Standards of ICAO Annex 2 to the Convention on International Civil Aviation are applicable. The national provisions have been published on authority of the Aviation Act in the Air Traffic Regulations, issued by the Federal Minister for Transport, Innovation and Technology as well as the Federal Minister of Defence and Sports ('Luftverkehrsregeln 2010 LVR 2010') Territorial application of the rules of the air Unless otherwise indicated in 145 of the Austrian Aviation Act the rules of the air apply to a) all aircraft operating within Austrian territory, b) aircraft registered in Austria operating outside Austrian territory, if no other regulations have to be applied, and c) entry, exit and transit of military reserved areas by civil aircraft approved by the responsible military flight operation office Responsibility of pilot-in-command The pilot-in-command shall be responsible for compliance with the instructions issued by air traffic control units; when operating within 'military reserved areas' (see definition) the instructions issued by military flight operations offices must be observed. However, the pilot-in-command has the final authority as to the disposition with regard to the operation of the aircraft The pilot-in-command shall comply with the legal regulations of aviation law. Furthermore the pilot-incommand shall comply with the - published in the common way used in aviation - regulations/directives announced within the responsibility of air traffic control of the air navigation services (especially NOTAM and AIP Austria). However, the pilot-in-command has the final authority in regard to the operation of the aircraft All passengers of an aircraft shall obey to the directives of the pilot-in-command given in the interest of safety of aviation or maintenance of order and the safety on board of the aircraft or for compliance with regulations of aviation law. This obligation is valid for all passengers also after landing and vacation of the aircraft as long as this is necessary for the interest of maintenance of order and safety or assurance of search- and rescue measures. 2. GENERAL RULES 2.1. Operation of aircraft and aeronautical equipment a) Aircraft may be operated by only such persons, who - hold valid licences and ratings or - in case of military pilots - authorisations which are required for their activities according to the licansing regulations for aviation personnel, and who - are sufficiently familiar with regulations, procedures and equipment conclusive for their activities. Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

2 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 11 MAR 2010 AIP AUSTRIA b) Wer sich durch die Einwirkung von Alkohol, Drogen, Suchtgiften, infolge von Müdigkeit, Erregung, geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen oder aus anderen Gründen in einem beeinträchtigten Zustand befindet, darf keine Tätigkeit als Flugbesatzungsmitglied an Bord eines Luftfahrzeuges ausüben. c) Luftfahrzeuge dürfen im Fluge nur verwendet werden, soweit keine Zweifel an ihrer Lufttüchtigkeit für die jeweilige Verwendung bestehen. Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät dürfen nur auf solche Weise betrieben werden, dass weder Luftfahrzeuge oder deren Insassen, noch Personen oder Sachen auf der Erde gefährdet werden. Durch den Betrieb eines Luftfahrzeuges oder Luftfahrtgerätes darf keine größere Behinderung oder Belästigung, insbesondere kein größerer Lärm verursacht werden, als es der ordnungsgemäße Betrieb des Luftfahrzeuges beziehungsweise des Luftfahrtgerätes unvermeidbar mit sich bringt. d) Der Betrieb von kraftangetriebenen Luftfahrzeugen schwerer als Luft mit starren Tragflächen ist in Lufträumen der Luftraumklasse E grundsätzlich nur mit einem betriebsbereiten Transponder mit Druckhöhenübermittlung zulässig. An diesen Transpondern ist bei Flügen mit o.a. Luftfahrzeugen in o.a. Lufträumen, soweit von einer Flugverkehrsdienststelle nicht anders aufgetragen wurde, unaufgefordert der Code inklusive automatischer Druckhöhenübermittlung einzustellen. Ausnahmen von dieser Verpflichtung können von der zuständigen Flugverkehrsdienststelle zugelassen werden, wenn die Sicherheit des Luftverkehrs dadurch nicht beeinträchtigt wird. Diese Ausnahmen sind in der luftfahrtüblichen Weise kundzumachen. Anmerkung: Segelflugzeuge mit Klapptriebwerk (eigenstartfähig) sind unabhängig vom Status des Motorantriebes von der Transponder-Verpflichtung ausgenommen. e) Der Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen und von selbständig im Fluge verwendbarem Zivilluftfahrtgerät (wie Drachen, Fesselballone, Flugmodelle, Raketen und dergleichen) in Höhen von 500 FT über Grund aufwärts, über dichtbesiedelten Gebieten, über feuer- oder explosionsgefährdeten Industriegeländen oder über Menschenansammlungen im Freien oder unter Umständen, unter denen mit einem Überfliegen der Bundesgrenzen gerechnet werden muss, ist nur mit Bewilligung der Austro Contol GmbH zulässig. f) Der Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen und von selbständig im Fluge verwendbarem Zivilluftfahrtgerät (wie Drachen, Fesselballone, Flugmodelle, Raketen und dergleichen) innerhalb des Schutzbereiches eines Zivilflugplatzes ( 35 bis 42 der Zivilflugplatz-Verordnung 1972) ist bei kontrollierten Flugplätzen nur mit Zustimmung der Flugplatzkontrollstelle, bei unkontrollierten Flugplätzen nur mit Zustimmung des Flugplatzbetriebsleiters zulässig. g) Bewilligungen und Zustimmungen gem. Abs. e) und f) dürfen nur erteilt werden, soweit die Sicherheit der Luftfahrt gewährleistet erscheint. Sie sind insoweit mit Befristungen, Bedingungen, Auflagen und gegen Widerruf zu erteilen, als dies mit Rücksicht auf die Sicherheit der Luftfahrt erforderlich erscheint. b) No person shall act as a flight crew member of an aircraft, whose capacity so to act is impaired by alcohol, drugs, narcotics, weariness, excitement, mental or physical impairment or any other reason. c) Aircraft during flight may be operated only if there are no doubts on their airworthiness for the operation concerned. Aircraft and aeronautical equipment shall only be operated so that neither aircraft and their occupants nor persons or property on the ground are endangered. By operating an aircraft no impediment, nuisance or noise may be created than inevitably caused by the correct operation of the aircraft. d) The operation of aeroplanes in airspaces of airspace class E is permitted only with an operative transponder with pressure altitude encoding function. As far as no other instruction has been given by an ATS unit the transponder shall be set unrequested to code 7000 including automatic pressure altitude encoding. Exemptions to this obligation may be allowed by the responsible ATS unit, if safety of air traffic is thereby not impaired. These exceptions are to be published in the common way used in aviation. Remark: glider aircraft with auxiliary power units are exempted from this rule regardless of status of the engine. e) Operation of unmanned aircraft and independent in flight useable civil aircraft (like kite, balloon, flight models, rockets and the like) in altitudes of 500 FT over ground and above, over densely populated areas, over fire and explosion endangered industrial areas, or over large outdoor crowds, or circumstances, where it is expected that the state boundary will be overflown, are permissible only with approval by Austro Control GmbH. f) Operation of unmanned aircraft and independent in flight useable civil aircraft (like kite, balloon, flight models, rockets and the like) within the protection area of civil aerodrome, ( 35 bis 42 der Zivilflugplatz-Verordnung 1972) are permissable at controlled aerodromes only with approval by the TWR, at controlled aerodromes only with approval by the aerodrome manager. g) Permits and approvals according to item e) and f) shall only be issued, so far as the safety of aviation is guaranteed. It is to be issued in combination with limits, conditions, imposts and revocation reservation so far as it is necessary in regard to safety of aviation. AIRAC AMDT 99 Austro Control GmbH

3 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR 2010 h) Die Bestimmungen der Abs. e) und f) gelten für den Betrieb von unbemannten Luftfahrzeugen und von selbständig im Fluge verwendbarem Zivilluftfahrtgerät innerhalb von militärischen Nahkontrollbezirken (MTMA), militärischen Kontrollzonen (MCTR) und militärischen Flugplatzverkehrszonen (MATZ) mit der Maßgabe, dass dieser nur mit Zustimmung der nächsten Militärflugleitung zulässig ist Flugvorbereitung Der Pilot hat sich vor Beginn eines Fluges auf sorgfältige Weise mit allen zur Verfügung stehenden Unterlagen vertraut zu machen, die für den beabsichtigten Flug von Bedeutung sein können. Die Flugvorbereitung hat bei Flügen, die über die Flugplatznähe hinausführen, sowie bei Instrumentenflügen ein sorgfältiges Studium der zur Verfügung stehenden Luftfahrtinformationen sowie der neuesten Wettermeldungen und Wettervorhersagen zu umfassen, die für die beabsichtigten Flüge von Bedeutung sein können. Für den Fall, dass ein Flug nicht in der vorgesehenen Weise durchgeführt werden kann, sind Ausweichmaßnahmen zu planen und die hiefür notwendigen Betriebsstoffmengen vorzusehen Mindestflughöhen a) Bei Flügen über dichtbesiedeltem Gebiet, über feueroder explosionsgefährdeten Industriegeländen oder über Menschenansammlungen im Freien ist eine Flughöhe einzuhalten, die eine Landung im Notfall ohne Gefährdung von Personen oder Sachen auf der Erde ermöglicht und durch die unnötige Lärmbelästigung vermieden werden; die Flughöhe muß jedoch mindestens 1000 FT über dem höchsten Hindernis betragen, von dem das Luftfahrzeug weniger als 600 M entfernt ist. Jedenfalls muss die Flughöhe bei Flügen mit kraftangetriebenen Luftfahrzeugen über den dichtbesiedelten Gebieten von Wien mindestens 3400 FT über Grund betragen, über den dichtbesiedelten Gebieten von Graz, Linz, Klagenfurt sowie Salzburg mindestens 3000 FT über Grund und über den dichtbesiedelten Gebieten von Innsbruck mindestens 2000 FT über Grund. b) Bei anderen als den in Abs. a) bezeichneten Flügen ist eine Flughöhe von mindestens 500 FT über Grund einzuhalten. c) Die Mindestflughöhen gemäß den Abs. a) und b) dürfen nur unterschritten werden, soweit dies notwendig ist: - zum Zwecke des Abfluges und der Landung; - auf Flugplätzen im Sinne des 58 des Luftfahrtgesetzes auch zur Durchführung von Landeanflügen ohne nachfolgende Landung; - auf Flugplätzen bei Bannerschleppflügen zum Zwecke der Aufnahme und des Abwerfens von Schleppgegenständen; - mit Hubschraubern auch zur Durchführung von Landeanflügen ohne nachfolgende Landung und Schwebeflügen, jedoch nur im Geltungsbereich einer Außenlandebewilligung, weiters bei Ambulanz- und Rettungsflügen. h) The provisions in item e) and f) are valid for the operation of unmanned aircraft and independent in flight useable civil aircraft within the airspace of Military Terminal Control Areas (MTMA), Military Control Zones (MCTR) and Military Aerodrome Traffic Zones (MATZ), if the operation is permitted by the closest military ATSunit Flight preparation The pilot has to inform himself prior to a flight in the best possible way with all available materials which could be useful for the flight. With flights that go beyond the vicinity of the aerodrome or with IFR flights, the flight preparation has to include a very careful studying of the available aeronautical information, latest meteorological information and forecasts which could be relevant for the intended flights. As far as the intended flight cannot be executed as intended the pilot shall plan alternatives and provide the needed fuel amounts Minimum flight altitude a) Aircraft operated over congested areas, over industrial areas susceptible to fire or explosions, or over open-air assemblies of persons have to be flown at a height which in case of emergency will permit a landing to be made without hazard to persons or property on the surface and at which undue annoyance by noise can be avoided. This height must be at least 1000 FT above the highest obstacle within a radius of 600 M from the aircraft. Anyway the level of powerdriven aircraft operated over the congested area of the city of Wien shall be at least 3400 FT above ground, the height over the congested areas of the cities of Graz, Linz, Klagenfurt and Salzburg shall be at least 3000 FT above ground, and the height over the congested area of the city of Innsbruck shall be at least 2000 FT above ground. b) Flights other than mentioned above have to maintain a height of at least 500 FT above ground. c) The minimum altitudes need not apply in necessity - for take-off and landing - at aerodromes (according to the Aviation Act) also for approaches without landing; - at aerodromes when banner towing for the reason of picking-up and dropping of towed subjects; - for helicopters also for approaches without landing and for hovering, but only within the area defined in an off-field landing permission, as well as for ambulance and rescue flights. Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

4 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 11 MAR 2010 AIP AUSTRIA d) Brücken und ähnliche Bauwerke sowie verspannte Seile und Drähte dürfen nicht unterflogen werden. e) Ausnahmen von den Bestimmungen der Abs. a), b), c) und d) dürfen nur bewilligt werden, soweit dies mit Rücksicht auf den Zweck der Flüge erforderlich ist. Außerdem muß auf Grund der vom Piloten nachgewiesenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erwarten sein, daß durch die Unterschreitung der Mindestflughöhen weder Luftfahrzeuge oder deren Insassen noch Personen oder Sachen auf der Erde gefährdet oder durch unnötigen Lärm belästigt werden. Die Bewilligungen sind für Flüge mit Zivilluftfahrzeugen auf Antrag des Piloten oder des Luftfahrzeughalters von Austro Control GmbH zu erteilen. Sie sind insoweit mit Befristungen, Bedingungen, Auflagen und gegen Widerruf zu erteilen, als dies mit Rücksicht auf die Sicherheit der Luftfahrt erforderlich ist. Bei Flügen mit Hänge- und Paragleitern ist beim Überfliegen von Personen, Gebäuden, öffentlichen Transportanlagen (Bahnen, Seilbahnen, Skiliften usw.) und von Freileitungen, jedenfalls ein Mindestabstand von 50 M einzuhalten. f) Für Flüge mit Militärluftfahrzeugen werden Ausnahmen im Vollziehungsbereich des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport angeordnet. d) Bridges, power lines or similar constructions shall not be underflown. e) Exceptions may be granted from regulations paras a), b), c) and d) only as far as necessary with regard to the purpose of the flights. Additionally it has to be expected according the pilots abilities and experience, that falling below minimum flight altitudes will not endanger passengers or persons or things on the ground or bother them with unnecessary noise. Permissions for flights with civil aircraft have to be granted at request of the pilot or the holder by Austro Control GmbH. They have to be granted with time limitations, conditions, limitations and on revocation, as this is necessary with regard to safety of aviation. On flights with hang- and paragliders in any case a minimum distance of 50 M shall be kept when overflying persons, buildings, public transportation equipment (railways, cableways, ski lifts etc.). f) for flights with military aircraft exceptions are to be arranged by the Federal Minister of Defence and Sports. 3. BESONDERE FLUGARTEN 3.1. Kunstflüge a) Zivile Luftfahrzeuge dürfen im Kunstflug nur nach den Sichtflugregeln geführt werden. b) Kunstflüge sind nur zulässig wenn alle Insassen der Ausführung des Kunstfluges ausdrücklich zugestimmt und einen gebrauchsfähigen Fallschirm angelegt haben. c) In kontrollierten Lufträumen sind Kunstflüge nur zulässig, wenn die in Betracht kommende Flugverkehrskontrollstelle zugestimmt hat. Diese Zustimmung ist zu erteilen, wenn die Erfüllung der Aufgaben des Flugverkehrskontrolldienstes nicht gefährdet erscheint oder durch die Vorschreibung von Befristungen, Bedingungen, Auflagen und Widerufsvorbehalten sichergestellt ist. d) Unbeschadet der Bestimmungen des Punktes 2.3 (Mindestflughöhen) ist es verboten, ein Luftfahrzeug im Kunstflug zu führen: - über dichtbesiedeltem Gebiet, - über feuer- oder explosionsgefährdeten Industriegeländen, - über Menschenansammlungen im Freien, - in einer Höhe von weniger als 1700 FT über Grund. 3. SPECIAL FLIGHT TYPES 3.1. Acrobatic Flights a) Acrobatic flight of civil aircraft shall only be performed in compliance with the visual flight rules. b) Acrobatic flights are only permitted if all occupants of the aircraft have distinctly agreed to the performance of the acrobatic flight and are wearing a parachute ready for use. c) Within controlled airspace no aircraft shall be flown acrobatically unless being specifically authorized thereto by a clearance of the appropriate air traffic control unit. This authorization is to be given under conditions that air traffic control services are not endangered or secured through obligating time limits, conditions and revocation notices. d) Without prejudice to the regulations in item 2.3 (Minimum Flight Altitudes) no aircraft shall be flown acrobatically: - over the congested areas of cities, towns or settlements, - over industrial areas susceptible to fire or explosions, - over open-air assemblies of persons, - at height below 1700 FT above the ground. AIRAC AMDT 99 Austro Control GmbH

5 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR 2010 e) Ausnahmen von den Bestimmungen des Abs. d) dürfen nur bewilligt werden, soweit dies mit Rücksicht auf den Zweck der Flüge erforderlich ist. Außerdem muß aufgrund der vom Piloten nachgewiesenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erwarten sein, daß durch den Kunstflug weder Luftfahrzeuge oder deren Insassen noch Personen oder Sachen auf der Erde gefährdet werden. Die Bewilligungen sind für Flüge mit Zivilluftfahrzeugen auf Antrag des Piloten, im Falle von zivilen Luftfahrtveranstaltungen auf Antrag des Veranstalters, von Austro Control GmbH zu erteilen. Sie sind insoweit befristet, bedingt, mit Auflagen und gegen Widerruf zu erteilen, als dies mit Rücksicht auf die Sicherheit der Luftfahrt erforderlich ist. f) Für Flüge mit Militärluftfahrzeugen werden Ausnahmen im Vollziehungsbereich des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport angeordnet Schleppflüge Schleppflüge dürfen nur nach den Sichtflugregeln durchgeführt werden Bei Schleppflügen - mit Ausnahme von Segelschleppflügen - hat der Pilot mit einer zur Zeit der Aufnahme des Schleppgegenstandes in der Nähe der Aufnahmestelle befindlichen Person ein für ihn deutlich wahrnehmbares Zeichen zu vereinbaren, durch welches ihm diese Person gegebenenfalls anzeigt, das der Schleppgegenstand aus Sicherheitsgründen abgeworfen werden muss Flüge zur Hagelabwehr Flüge zur Hagelabwehr sind, soweit dies für die bestimmungsgemäße Durchführung solcher Flüge notwendig ist, von den Bestimmungen des Sichtfluges, des Sichtfluges bei Nacht und der Einhaltung der Mindestflughöhen ausgenommen. Von der Durchführung solcher Flüge ist die in Betracht kommende Flugverkehrskontrollstelle jedenfalls zu verständigen. e) Exceptions from regulations of section d) only as far as necessary with regard to the purpose of the flights. Additionally it has to be expected according the pilots abilities and experiences, that through aerobatic flights within aircraft or their passenger, no persons or goods on the ground are endangered. Permissions have to be granted for flights with civil aircraft at request of the pilot, in case of civil aviation events on request of the organizer, by Austro Control. They are timely limited, conditioned with limitation on revocation, as necessary with regard to the safety of aviation. f) for flights with military aircraft exceptions are to be arranged by the Federal Minister of Defence and Sports Aero-tow flights Aero-tow flights are permitted only in VMC according to Visual Flight Rules On aero-tow flights - with the exemption of glider aero-tow flights - the pilot shall agree on a clearly observable sign that indicates that the towed object is to be dropped for safety reasons with a person, who is at the time of take-up of the towed object in the vicinity of the take-up area Anti-hail flights Anti-hail flights are, as far as this is necessary for the execution of such flights, exempted from the regulations concerning VFR, Night-VFR and the compliance with minimum flight altitudes. In any case the responsible ATC unit has to be informed about the execution of such flights. 4. VERMEIDUNG VON ZUSAMMENSTÖSSEN 4.1. Zivile Verbandsflüge Zivile Verbandsflüge sind nur nach den Sichtflugregeln zulässig Vorrang / Kreuzende Kurse Wenn sich zwei Luftfahrzeuge auf kreuzenden Kursen einander in ungefähr derselben Höhe nähern, so hat der Pilot des von links kommenden Luftfahrzeuges auszuweichen. Jedoch gelten folgende Ausnahmen: - mit kraftangetriebenen Luftfahrzeugen schwerer als Luft ist Luftschiffen, Segelflugzeugen, Hängeund Paragleitern und Freiballonen auszuweichen; - mit Luftschiffen ist Segelflugzeugen, Hänge- und Paragleitern und Freiballonen auszuweichen; - mit Segelflugzeugen ist Hänge- und Paragleitern und Freiballonen auszuweichen; - mit Hänge- und Paragleitern ist Freiballonen auszuweichen; - mit kraftangetriebenen Luftfahrzeugen ist allen anderen Luftfahrzeugen auszuweichen, die als Schleppluftfahrzeuge erkennbar sind. 4. AVOIDANCE OF COLLISIONS 4.1. Civil formation flights Civil formation flights shall only be permissible in accordance with the visual flight rules Right-of-way / Converging When two aircraft are converging at approximately the same level, the aircraft which has the other on its right shall give way, except as follows: - power driven heavier-than-air aircraft shall give way to airship, gliders, hang- and paragliders and free balloons; - airships shall give way to gliders, hang- and paragliders and free balloons; - gliders shall give way to hang- and paragliders and free balloons; - hang- and paragliders shall give way to free balloons; - power driven aircraft shall give way to aircraft which are seen towing other aircraft. Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

6 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 11 MAR 2010 AIP AUSTRIA 4.3. Gegenkurs Wenn sich zwei Luftfahrzeuge in entgegen gesetzter oder ungefähr entgegen gesetzter Richtung einander nähern und eine Zusammenstoßgefahr besteht, so haben beide Piloten ihre Richtung nach rechts zu ändern Opposite course When two aircraft in opposite or nearly opposite direction approaching each other and the risk of a collision exists, both pilots have to change their direction of flight to the right Überholen Beim Überholen hat der Pilot, dessen Luftfahrzeug überholt wird, den Vorrang; der Pilot, der überholt, hat ohne Rücksicht darauf, ob sein Luftfahrzeug steigt, sinkt oder die Höhe beibehält, den Flugweg des anderen Luftfahrzeuges durch Ändern seiner Flugrichtung nach rechts zu meiden; keine während des Überholvorganges eintretende Änderung der Position der beiden Luftfahrzeuge zueinander enthebt ihn dieser Verpflichtung, bis er das andere Luftfahrzeug vollständig überholt und einen sicheren Abstand gewonnen hat Overtaking At overtaking the pilot of the aircraft which is overtaken has priority; the overtaking pilot has to avoid the flight path of the other aircraft by change of his direction of flight to the right, irrespective of wether his aircraft climbs, descends or maintains the altitude; no change of the position of the two aircraft to each other which occurs during the overtaking operation absolves the overtaking pilot from this responsibility until the other aircraft is completely overtaken and a safe distance is gained Landen und Starten Landenden und im Endanflug befindlichen Luftfahrzeugen haben die Piloten aller anderen im Betrieb befindlichen Luftfahrzeuge auszuweichen Wenn zwei oder mehrere Luftfahrzeuge schwerer als Luft einen Flugplatz zur Landung anfliegen, so hat der Pilot des höher fliegenden Luftfahrzeuges dem tiefer fliegenden Luftfahrzeug auszuweichen; der Pilot des tiefer fliegenden Luftfahrzeuges darf jedoch diese Regel nicht dazu ausnützen, um vor einem im Endanflug befindlichen Luftfahrzeug einzudrehen oder dieses Luftfahrzeug zu überholen. Diese Bestimmungen gelten insoweit nicht, als mit kraftangetriebenen Luftfahrzeugen schwerer als Luft auch während des Landevorganges Segelflugzeugen auszuweichen ist Wenn der Pilot eines Luftfahrzeuges wahrnimmt, dass ein anderes Luftfahrzeug zur Landung gezwungen ist, so hat er diesem Luftfahrzeug jedenfalls auszuweichen Startenden Luftfahrzeugen oder Luftfahrzeugen, die im Begriff sind zu starten, haben Piloten von rollenden Luftfahrzeugen auszuweichen Landing and Take-Off The pilots of all other operating aircraft have to give way to landing aircraft and to aircraft on final approach When two or more aircraft heavier than air are approaching an aerodrome for landing, the pilot of the aircraft flying higher has to give way to the aircraft at a lower altitude; the pilot of the aircraft at the lower altitude is not allowed to utilise this rule to turn in prior to an aircraft on final approach or to overtake this aircraft. These regulations are not valid for engine driven aircraft since these (even when they are landing) have to give way to gliders When the pilot of an aircraft observes that another aircraft is forced to land, he has to give way to this aircraft in any case Pilots of taxiing aircraft have to give way to departing aircraft or aircraft about to depart. AIRAC AMDT 99 Austro Control GmbH

7 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR Ausweichregeln für Wasserluftfahrzeuge Wenn sich zwei Wasserluftfahrzeuge oder ein Wasserluftfahrzeug und ein Wasserfahrzeug einander auf dem Wasser nähern, und eine Zusammenstoßgefahr besteht, so hat jeder Pilot sein Luftfahrzeug unter sorgfältiger Berücksichtigung der Umstände und Gegebenheiten des Einzelfalles, einschließlich der Manövrierfähigkeit aller beteiligten Wasserluftfahrzeuge und Wasserfahrzeuge weiterzubewegen Wenn sich zwei Wasserluftfahrzeuge oder ein Wasserluftfahrzeug und ein Wasserfahrzeug auf dem Wasser mit entgegengesetzter oder ungefähr entgegengesetzter Richtung einander nähern und eine Zusammenstoßgefahr besteht, so hat jeder Pilot seine Richtung nach rechts zu ändern Wenn sich zwei Wasserluftfahrzeuge oder ein Wasserluftfahrzeug und ein Wasserfahrzeug auf dem Wasser auf kreuzenden Kursen einander nähern, so hat der Pilot des von links kommenden Wasserluftfahrzeuges auszuweichen Beim Überholen hat der Pilot, dessen Wasserluftfahrzeug auf dem Wasser überholt wird, seine Richtung und seine Geschwindigkeit unverändert beizubehalten; der Pilot, der mit seinem Wasserluftfahrzeug ein anderes Wasserluftfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug auf dem Wasser überholt, hat seine Richtung so zu ändern, dass sein Luftfahrzeug während des gesamten Überholvorganges einen sicheren Abstand von dem anderen Wasserluftfahrzeug oder dem Wasserfahrzeug beibehält Bei Abflügen von Wasserflächen und bei Landungen auf Wasserflächen ist mit Luftfahrzeugen ein sicherer Abstand von Wasserfahrzeugen zu halten; soweit dies möglich ist, darf ihre Führung nicht behindert werden. 4.6.Regulations concerning right-of-way for seaplanes When two seaplanes or a seaplane and a watercraft are approaching each other on the water, and the risk of a collision exists, the pilot shall move on his aircraft under careful consideration of the circumstances and conditions of the particular case including the manoeuvrability of all involved seaplanes and watercraft When two seaplanes or a seaplane and a watercraft on the water are approaching each other in opposite or nearly opposite direction and the risk of a collision exists, every pilot has to change his direction to the right When two seaplanes or a seaplane and a watercraft on the water are approaching each other on crossing tracks, the pilot of the seaplane approaching from the left has to give way At overtaking the pilot, whose seaplane on the water is to be overtaken, shall maintain direction and speed unchanged; the pilot whose seaplane is overtaking another seaplane or a watercraft on the water shall change his direction in a way that his aircraft is maintaining a secure distance from the other seaplane or the watercraft during the whole overtaking operation At departures from and at landings on expanses of water aircraft shall maintain a secure distance from watercraft; as far as possible, their piloting shall not be hampered. Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

8 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 30 JUL 2010 AIP AUSTRIA 5. LICHTSIGNALE FÜR DEN FLUGPLATZVERKEHR 5. LIGHT SIGNALS FOR AERODROME TRAFFIC I II III IV V R Grünes Dauerlicht Landung freigegeben! Grünes Blinklicht zwecks Landung zurückkehren!* Weißes Blinklicht Auf diesem Flugplatz landen und zur Abstellfläche rollen!* Rotes Dauerlicht ein anderes Luftfahrzeug hat Vorrang, in die Warterunde einfliegen! Rotes Blinklicht Flugplatz unbenützbar, nicht landen! Roter Feuerwerkskörper Jetzt nicht landen! (Ungeachtet jeder vorherigen Anordnung oder Freigabe) I II III IV V R Steady Green Cleared to land Green flashes Return for landing!* White flashes Land at this aerodrome and proceed to apron!* Steady Red Give way to other aircraft and enter holding pattern! Red flashes Aerodrome unsafe, do not land! Red pyrotechnic Notwithstanding any previous instructions do not land for the time being VI VII VIII IX X Grünes Dauerlicht Start freigegeben! Grünes Blinklicht Rollen freigegeben** Weißes Blinklicht Zum Ausgangspunkt auf dem Flugplatz zurückkehren! Rotes Dauerlicht Halt! Rotes Blinklicht Von der Landefläche wegrollen! VI VII VIII IX X Steady Green Cleared for take-off! Green flashes Cleared to taxi** White flashes Return to starting point on the aerodrome! Steady Red Stop! Red flashes Taxi clear of landing area in use * Freigaben zum Landen und Rollen sind abzuwarten. ** Vor einer Piste ist beim Rollhalt anzuhalten und die Startfreigabe beziehungsweise eine weitere Rollfreigabe abzuwarten. * Wait for landing and taxi clearances ** Stop at holding points while taxiing and wait for take-off clearance respectively further taxi clearances AMDT 147 Austro Control GmbH

9 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR FLUGPLAN 6.1. Erfordernis der Flugplanabgabe Siehe ENR FLIGHT PLAN 6.1. Requirement of Flight plan delivery See ENR KONTROLLIERTE FLÜGE 7. CONTROLLED FLIGHTS 7.1. Ausfall der Sprechfunkverbindung 7.1. Communication Failure Wenn ein Ausfall oder eine Störung der Sprechfunkverbindung die Befolgung der Bestimungen des 6 Abs. 1 der Verordnung LUFTVERKEHRSREGELN ausschließt, so hat der Pilot die jeweils anwendbaren Verfahren der folgenden Absätze einzuhalten, sofern kein anderes Verfahren aufgetragen wurde Fällt die Sprechfunkverbindung aus und sind Sichtflug-Wetterbedingungen gegeben, so hat der Pilot eines kontrollierten Fluges 1) den Transponder auf Code 7600 zu stellen, 2) den Flug in Sichtflug-Wetterbedingungen fortzusetzen, 3) auf dem nächstgelegenen geeigneten Flugplatz zu landen und 4) auf dem raschesten Weg seine Landung der in Betracht kommenden Flugverkehrsdienststelle zu melden Fällt die Sprechfunkverbindung aus und sind Instrumentenflug-Wetterbedingungen oder Wetterbedingungen gegeben, welche die Beendigung des Fluges nach den Bestimmungen des Abs nicht durchführbar erscheinen lassen, so hat der Pilot eines Instrumentenfluges nach folgenden Bestimmungen vorzugehen: 1) den Transponder auf Code 7600 zu stellen, 2) die zuletzt zugewiesene Flughöhe und Geschwindigkeit, oder, wenn die Mindestflughöhe höher als die zuletzt freigegebene Flughöhe ist dann diese, für 7 Minuten beizubehalten. Die 7 Minuten beginnen: a) Wenn der Flug entlang einer Strecke ohne Pflichtmeldepunkte geführt wird, oder, wenn die Flugsicherung die Anweisung erteilt hat, dass Pflichtmeldepunkte nicht gemeldet werden müssen: aa) zum Zeitpunkt des Erreichens der letzten freigegebenen Flughöhe oder Mindestflughöhe, oder bb) zum Zeitpunkt des Schaltens des Transponders auf Code 7600 was auch immer der spätere Zeitpunkt ist; b) Wenn der Flug entlang einer Strecke mit Pflichtmeldepunkten geführt wird und wenn keine Anweisung zum Unterlassen der Meldung von Pflichtmeldepunkten gegeben wurde, aa) zum Zeitpunkt des Erreichens der letzten freigegebenen Flughöhe oder Mindestflughöhe, oder When a failure or a disturbance makes the observance of the provisions in 6 para 1 of the ordinance RULES OF THE AIR impossible, the pilot shall follow the respective applicable procedures of the following paragraphs as far as no other procedure is comissioned When there is a communication failure during VMC the pilot of a controlled flight shall 1) set transponder to code 7600, 2) continue to fly in VMC, 3) land at the nearest suitable aerodrome, 4) report its arrival time by the most expeditious means to the appropriate ATS-unit When radio-communication fails and IFR-weather conditions or weather conditions exist, which make it seem impracticable to complete the flight under regulations of para , the pilot of an instrument flight has to follow the following regulations: 1) set transponder to code 7600, 2) maintain for a period of 7 minutes the last assigned speed and level or the minimum flight altitude, if the minimum flight altitude is higher than the last assigned level. The period of 7 minutes commences: a) If operating on a route without compulsory reporting points or if instructions have been received to omit position reports: aa) at the time the last assigned level or minimum flight altitude is reached, or bb) at the time the transponder is set to code 7600, whichever is later; b) If operating on a route with compulsory reporting points and no instruction to omit position reports has been received, aa) at the time the last assigned level or minimum flight altitude is reached, or Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

10 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 11 MAR 2010 AIP AUSTRIA bb) zum Zeitpunkt des Erreichens der vom Piloten errechneten und gemeldeten Überflugszeit für einen Pflichtmeldepunkt, oder cc) zum Zeitpunkt der unterbliebenen Meldung eines Pflichtmeldepunktes, was auch immer der spätere Zeitpunkt ist. 3) Flughöhe und Geschwindigkeit sind dabei gemäß den bei den Flugverkehrsdienststellen eingereichten Flugplan einzuhalten. 4) Wenn der Flug radargeführt wird oder sich auf einem seitlich versetzten Parallelkurs ohne festgelegte Freigabegrenze befindet, ist der Flug auf direktem Weg in die Flugstrecke laut geltendem Flugplan zu führen. Es muss dabei die Mindestflughöhe beachtet werden. In Bezug auf die zu befliegende Strecke oder den Beginn des Sinkfluges zum Zwecke der Landung auf einem Flughafen, ist der geltende Flugplan heranzuziehen. 5) Der Flug ist nach dem geltenden Flugplan bis zu der zur Verwendung vorgesehenen Funknavigationshilfe fortzusetzen, die als Anflughilfe für den Zielflugplatz dient; erfolgt die Ankunft über dieser Funknavigationshilfe vor dem in Z. 6) bezeichneten Zeitpunkt, so sind bis zu diesem Zeitpunkt Warteschleifen in der Warterunde der bezeichneten Funknavigationshilfe zu fliegen. 6) Der Sinkflug von der in Z. 5) bezeichneten Funknavigationshilfe ist möglichst genau zu dem vom Piloten zuletzt empfangenen und bestätigten Anflugzeitpunkt zu beginnen. 7) Wenn ein Anflugzeitpunkt nicht empfangen oder bestätigt wurde, so ist der Sinkflug zum Zeitpunkt der voraussichtlichen Ankunftszeit, oder so nah als möglich zur voraussichtlichen Ankunftszeit zu beginnen. Die voraussichtliche Ankunftszeit wird dem geltenden Flugplan entnommen. 8) Es ist das für die betreffende Funknavigationshilfe festgelegte Instrumenten-Anflugverfahren auszuführen. 9) Nach Möglichkeit ist innerhalb von 30 Minuten nach der voraussichtlichen Ankunftszeit, laut geltendem Flugplan, oder dem zuletzt erhaltenen und bestätigten Anflugzeitpunkt, welche dieser Zeiten auch immer die spätere ist, zu landen. 10) Falls eine Landung nicht möglich ist, ist zu einem Ausweichflugplatz zu fliegen. bb) at the previously reported pilot estimate for the compulsory reporting point, or cc) at the time of a failed report of position over a compulsory reporting point, whichever is later. 3) Thereafter, adjust level and speed in accordance with the filed flight plan. 4) If being radar vectored or proceeding offset according to RNAV without a specified limit, proceed in the most direct manner possible to rejoin the current flight plan route, taking into consideration the applicable minimum flight altitude. With regard to the route to be flown or the time to begin descent to the arrival aerodrome, the current flight plan will be used. 5) Proceed according to the current flight plan route to the appropriate designated navigation aid serving the destination aerodrome and, when required to ensure compliance with item 6), hold over this aid until commencement of descent. 6) Commence descent from the navigation aid specified in item 5) at, or as close as possible to, the expected approach time last received and acknowledged. 7) If no expected approach time has been received or acknowledged, commence descent at, or as close as possible to, the estimated time of arrival resulting from the current flight plan. 8) Complete a normal instrument approach procedure as specified for the designated navigation aid. 9) Land, if possible, within thirty minutes after the estimated time of arrival according the current flight plan or the last received and acknowledged expected approach time, whichever is later. 10) If landing is not possible, the flight has to be continued to an alternate aerodrome Die in Betracht kommende Flugverkehrskontrollstelle hat der Ausübung des Flugverkehrskontrolldienstes für den übrigen Flugverkehr im betreffenden Luftraum die Annahme zugrunde zu legen, dass der Pilot des Luftfahrzeuges, dessen Sprechfunkverbindung ausgefallen ist, sich nach den Bestimmungen der Abs oder verhält, wenn nicht: - mit Hilfe von Radar oder auf andere Weise festgestellt wird, dass der Pilot von diesen Bestimmungen abweicht oder - die sichere Nachricht vorliegt, dass das Luftfahrzeug gelandet ist The aircraft control unit in question has to exert air traffic control service for other air traffic in the airspace concerned, to assure that the pilot of the aircraft with communication failure will comply with the regulations of para respectively , if not: - with the aid of radar or by other means it can be detected that the pilot deviates from these regulations or - safe information has arrived, that the aircraft is landed Standortmeldungen 7.2. Position report Soweit keine anders lautenden Anordnungen durch die As long as no different regulations of the air traffic control Flugverkehrskontrollstelle oder Verlautbarungen erfolgen, hat unit or notices are given, the pilot has to report overflying der Pilot bei kontrollierten Flügen beim Überfliegen eines a prescribed reporting point as soon as possible time of vorgeschriebenen Meldepunktes so bald wie möglich den overflight and flight altitude on controlled flights, together Zeitpunkt des Überfluges und die Flughöhe, gemeinsam mit with other required informations by radio telephony to the allfällig erforderlichen anderen Angaben im Sprechfunkwege relevant air traffic control unit. See also ENR 1.6, item 3.1. der in Betracht kommenden Flugverkehrskontrollstelle zu melden. Siehe auch ENR 1.6, Punkt 3.1. AIRAC AMDT 99 Austro Control GmbH

11 LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH ENR AIP AUSTRIA 11 MAR AUSSENLANDUNGEN UND -STARTS a) Zum Abflug und zur Landung von Luftfahrzeugen dürfen normalerweise nur Flugplätze benützt werden. Für Abflüge und Landungen außerhalb eines Flugplatzes ist, soweit es sich um Zivilluftfahrzeuge handelt, eine Bewilligung des zuständigen Landeshauptmannes erforderlich. b) Diese Bestimmungen gelten nicht für - unvorhergesehene, aus Sicherheitsgründen erforderlich oder durch Mangel an Triebkraft oder Auftriebskraft erzwungene Außenlandungen (Notlandungen) und der Eigenrettung dienende Fallschirmabsprünge, und - für Außenlandungen von Segelflugzeugen und Freiballonen. c) Im Falle einer Notlandung ist für den Außenabflug von Zivilluftfahrzeugen eine Bewilligung der Austro Control GmbH erforderlich. Eine Notlandung ist vom verantwortlichen Piloten oder dessen Stellvertreter unverzüglich der nächsten Flugsicherungsstelle und dem nächsten Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes zu melden. 8. OFF-FIELD TAKE-OFFS AND LANDINGS a) For take-off and landing of aircraft normally aerodromes have to be used. Take-offs and landings of civil aircraft outside an aerodrome are subject to approval by the Provincial Governor of the Federal Province concerned. b) These regulations are not applicable to - unexpected off-field landings due to reasons of safety, or engine failure, or loss of lift power (emergency landing), as well as to parachute descents execute to save ones life, - off-field landings of gliders and free balloons. c) In the case of an emergency landing of civil aircraft permission for off-field take-off must be obtained from the Austro Control GmbH. The pilot-in-command or the co-pilot shall report an off-field landing immediately to the nearest air traffic services unit and to the nearest public safety agency. Austro Control GmbH AIRAC AMDT 99

12 ENR LUFTFAHRTHANDBUCH ÖSTERREICH 10 MAR 2011 AIP AUSTRIA 9. MILITÄRISCH RESERVIERTE BEREICHE, MILITÄRISCHE LUFTRAUMBESCHRÄNKUNGEN SOWIE MILITÄRISCHE ÜBUNGS- UND ERPROBUNGSBEREICHE 9.1. Allgemeines Mit Wirkung vom 11. März 2010 werden innerhalb der FIR Wien gemäß der Verordnung (EG) 2150/2005 über gemeinsame Regeln für die flexible Luftraumnutzung militärisch genutzte Gebiete errichtet Diese oben genannten Gebiete umfassen die militärisch reservierten Bereiche, die militärischen Luftraumbeschränkungsgebiete (LO D's und LO R's) und die militärischen Übungs- und Erprobungsbereiche Alle oben genannten Gebiete existieren nur während ihrer zeitweilig militärischen Nutzung. Die Zeiten der militärischen Nutzung werden in der AIP Österreich oder mittels NOTAM verlautbart (Ausnahmen siehe Punkt ) Piloten haben sich vor dem Abflug, spätestens aber vor dem Einflug in etwaig aktivierte Gebiete zu vergewissern, ob diese aktiviert sind und somit spezielle Restriktionen existieren bzw. Einflugfreigaben erforderlich sind Die militärisch reservierten Bereiche sind grundsätzlich während ihrer militärischen Nutzung Lufträume der Luftraumklasse D. Militärische Trainingsgebiete (MTAs), militärische Luftraumbeschränkungsgebiete (LO D's und LO R's), militärische Übungs- und Erprobungsbereiche behalten die geltende Luftraumklassifizierung bei Soferne auf Grund der Luftraumklassifizierung eine Freigabepflicht besteht, ist der Ein-, Aus- und Durchflug mit Zivilluftfahrzeugen durch militärisch genutzte Gebiete nur nach Freigabe durch die zuständige Militärflugleitung zulässig Innerhalb der militärischen Flugplatzverkehrszonen (MATZ's) dürfen: - Sondersichtflüge (siehe ENR 1.2, Punkt 1.4), - Sichtflüge mit Helikoptern bei Nacht unter Einhaltung der Sichtflugwetterwerte gemäß ENR 1.2, Punkt 1.5. c) durchgeführt werden Militärisch reservierte Bereiche Allgemeines Die militärisch reservierten Bereiche MTMA Zeltweg-Mitte und MTMA Zeltweg-Ost, sowie der militärisch reservierte Bereich MATZ Wiener Neustadt II können auch ohne Bekanntmachung mittels NOTAM aktiviert werden. Eine Aktivierung dieser Gebiete kann aber jedenfalls nur dann erfolgen, wenn auch die zugehörigen militärisch reservierten Bereiche (MCTR Zeltweg bzw. MATZ Wiener Neustadt I) aktiviert sind. Zusätzlich zu den Bestimmungen des Punktes (Kontaktaufnahme vor Einflug) haben Piloten, welche sich, während der Aktivierung der Gebiete MCTR Zeltweg bzw. MATZ Wiener Neustadt I, innerhalb der Gebiete MTMA Zeltweg-Mitte und MTMA Zeltweg-Ost, bzw. MATZ Wiener Neustadt II befinden, die Verpflichtung auf der Frequenz der in Betracht kommenden Militärflugleitung hörbereit zu bleiben, bis die Gebiete verlassen wurden Bedingungen betreffend militärische Trainingsgebiete (MTA's) siehe ENR 5.2, Punkt 3.1. AIRAC AMDT MILITARY RESERVED AREAS, MILITARY AIRSPACE RESTRICTIONS AS WELL AS MILITARY EXERCISE AND TEST AREAS 9.1. General With effect from 11th of March 2010 military used areas will be established within FIR Wien according to the Commission Regulation (EC) 2150/2005 laying down common rules for the flexible use of airspace The above mentioned areas comprise of the military reserved areas, the areas of military airspace restrictions (LO D's and LO R's) and the military exercise and test areas All above mentioned areas exist only during their temporary military usage. The times of the military usage are published in the AIP Austria or by NOTAM (exceptions see item ) Pilots have to assure prior departure, but latest prior entry into possibly activated areas, if these are activated and therefore special restrictions exist, respectively entry clearances are required The military reserved areas are during their military usage basically airspaces of airspace class D. Military Training Areas (MTA's), areas of military airspace restrictions (LO D's and LO R's), military exercise and test areas retain the applicable airspace classification If because of the airspace classification a clearance is mandatory, entry, exit and transit with civil aircraft through military used areas is permitted only with clearance by the responsible military flight operation office Within Military Aerodrome Traffic Zones (MATZ's) the following flights are permitted: - Special VFR flights (see ENR 1.2, item 1.4), - Night VFR flights with helicopters in accordance with the VMC-Minima prescribed in ENR 1.2, item 1.5. c) Military reserved areas General The military reserved areas MTMA Zeltweg-Mitte and MTMA Zeltweg-Ost as well as the MATZ Wiener Neustadt II can also be activated without announcement by NOTAM. These areas will only be activated together with their core areas MCTR Zeltweg or MATZ Wiener Neustadt I. Additionally to the regulations according item (establishing radio contact, before entry of military reserved areas), pilots are responsible (while MCTR Zeltweg or MATZ Wiener Neustadt I are activated) to keep a listening watch on the appropriate frequency of the military flight operation office, while operating within the areas MTMA Zeltweg-Mitte, MTMA Zeltweg-Ost or MATZ Wiener Neustadt II until the areas have been vacated Conditions concerning Military Training Areas (MTA's) see ENR 5.2, item 3.1. Austro Control GmbH

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