VSK VERBAND SCHWEIZERISCHER KADERSCHULEN WEGLEITUNG. für die Durchführung der gesamtschweizerisch anerkannten Weiterbildung zum/zur

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1 VERBAND SCHWEIZERISCHER KADERSCHULEN WEGLEITUNG für die Durchführung der gesamtschweizerisch anerkannten Weiterbildung zum/zur Ausgabe vom 28. Juni

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Taxonomie...3 Prüfungsfächer und Dauer...5 Modul: Finanzbuchhaltung Modul: Kostenrechnung Modul: Finanzielle Führung Modul: Finanzielle Führung Modul: Steuern...14 Modul: Recht

3 Fachliche Wegleitung Einleitung Der zertifizierte Sachbearbeiter Rechnungswesen weist sich über gründliche theoretische und praktische Kenntnisse des gesamten Rechnungswesens, insbesondere in der Finanzbuchhaltung und der Betriebsbuchhaltung, aus. Darüber hinaus besitzt er auch die im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen wichtigsten Kenntnisse in Steuern und Recht. Er ist fähig, das gesamte Rechnungswesen für einfachere Verhältnisse selbstständig zu führen sowie den Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis wirkungsvoll zu unterstützen und zu entlasten. Die Ausbildung zum zertifizierten Sachbearbeiter Rechnungswesen ermöglicht allen Interessenten, die aufbauend auf den Kenntnissen der kaufmännischen Lehrabschlussprüfung oder des Handelsdiploms gründliche Kenntnisse in allen Bereichen des Finanz- und Rechnungswesens erwerben wollen, aber keinen eidgenössischen Fachausweis für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen anstreben wollen oder können erlaubt der Wirtschaft und Verwaltung die Weiterbildung von fachlich interessierten Mitarbeitern des Rechnungswesens Der modulare Aufbau erlaubt es Interessenten auch, gezielt nur einzelne Module zu belegen und zertifizieren zu lassen Die nachfolgend aufgeführten Prüfungsanforderungen beschreiben die vom Kandidaten an den VSK-Prüfungen verlangten Kenntnisse. Taxonomie Die Formulierung der Lernziele richtet sich nach den Taxonomiestufen nach Bloom. 3

4 Taxonomiestufen nach Bloom Taxonomiestufen Beschreibung Verben K1 Wissen Faktenwissen Kennen Verständnis Verstehen, mit eigenen Worten begründen K3 Anwendung Umsetzung eindimensionaler Lerninhalte Beispiele aus eigener Praxis Analyse Zerlegen in Einzelteile Fallstudien-Torsos K5 Synthese Vernetzen; fachübergreifend darstellen Optimieren: Projektaufgaben K6 Beurteilung Entspricht mit zusätzlicher Bewertung durch den Kandidaten Der Kandidat gibt wieder, was er vorher gelernt hat. Der Prüfungsstoff musste auswendig gelernt oder geübt werden Der Kandidat erklärt z.b. einen Begriff, eine Formel, einen Sachverhalt oder ein Gerät. Das Verständnis zeigt sich darin, dass er das Gelernte auch in einem Kontext präsent hat, der sich vom Kontext unterscheidet, in dem gelernt worden ist. So kann er z.b. einen Sachverhalt auch umgangssprachlich erläutern oder den Zusammenhang graphisch darstellen. Der Kandidat wendet etwas Gelerntes in einer neuen Situation an. Diese Anwendungssituation ist vorher im Unterricht nicht vorgekommen. Der Kandidat zerlegt Modelle, Verfahren oder anderes in deren Bestandteile. Dabei muss er in komplexen Sachverhalten die Aufbauprinzipien oder inneren Strukturen entdecken. Er erkennt Zusammenhänge. Der Kandidat zeigt eine konstruktive Leistung. Er muss verschiedene Teile zusammenfügen, die er noch nicht zusammen erlebt oder gesehen hat. Aus seiner Sicht muss er eine schöpferische Leistung erbringen. Das Neue aber noch nicht in der bisherigen Erfahrung, im Unterricht oder in der sonstigen Kenntnis des Prüflings vorhanden. Der Kandidat beurteilt ein Modell, eine Lösung, einen Ansatz, ein Verfahren oder etwas Ähnliches insgesamt in Hinsicht auf dessen Zweckmässigkeit oder innere Struktur. Er kennt z.b. das Modell, dessen Bestandteile und darüber hinaus noch die Qualitätsangemessenheit, die innere Stimmigkeit oder Funktionstüchtigkeit. Darüber muss er sich ein Urteil bilden, um die Aufgabe richtig zu lösen. angeben, aufschreiben, aufzählen, aufzeichnen, ausführen, benennen, beschreiben, bezeichnen, darstellen, reproduzieren, vervollständigen, zeichnen, zeigen, wiedergeben begründen, beschreiben, deuten, einordnen, erklären, erläutern, interpretieren, ordnen, präzisieren, schildern, übersetzen, übertragen, umschreiben, unterscheiden, verdeutlichen, vergleichen, wiedergeben Abschätzen, anknüpfen, anwenden, aufstellen, ausführen, begründen, berechnen, bestimmen, beweisen, durchführen, einordnen, erstellen, entwickeln, interpretieren, formulieren, lösen, modifizieren, quantifizieren, realisieren, übersetzen, unterscheiden, umschreiben, verdeutlichen ableiten, analysieren, auflösen, beschreiben, darlegen, einkreisen, erkennen, gegenüberstellen, gliedern, identifizieren, i- solieren, klassifizieren, nachweisen, untersuchen, vergleichen, zerlegen, zuordnen Abfassen, aufbauen, aufstellen, ausarbeiten, definieren, entwerfen, entwickeln, erläutern, gestalten, kombinieren, konstruieren, lösen, optimieren, organisieren, planen, verfassen, zusammenstellen äussern, auswählen, auswerten, beurteilen, bewerten, differenzieren, entscheiden, folgern, gewichten, messen, prüfen, qualifizieren, urteilen, vereinfachen, vergleichen, vertreten, werten, widerlegen 4

5 Prüfungsfächer Die Prüfung umfasst folgende Fächer und dauert: Prüfungsfach (schriftlich) Minuten Fachnoten - Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Finanzielle Führung Steuern Recht 60 1 Total

6 Modul: Finanzbuchhaltung 1+2 (In 2 Modulen) PRÜFUNG: schriftlich, 120 Minuten Voraussetzungen Die Teilnehmenden besitzen die kaufmännische Lehrabschlussprüfung oder das Handelsdiplom und verfügen über gründliche Kenntnisse in allen Bereichen des Finanz- und Rechnungswesens. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden sollen das Rechnungswesen nicht nur als Buchhaltung sondern auch als Instrument zur Unternehmungsführung begreifen, das ihnen Grundlagen für Planungen, Entscheidungen und Kontrollaufgaben liefert. Sie sollen aber darüber hinaus auch in der Lage sein, geeignete Massnahmen vorzuschlagen. Lernziele Die Teilnehmenden kennen die Aufgaben und Funktionen des Rechnungswesens sind mit der Systematik der Kontenrahmen (Käfer/KMU) sowie des Kontenplanes vertraut sind sicher in der Führung spezieller Konten kennen die Notwendigkeit vorbereitender Arbeiten beim Jahresabschluss sind sicher in der Erstellung rechtsformspezifischer Jahresabschlüsse interpretieren die Bewertungsvorschriften anhand des Gesetzestextes und wenden sie richtig an Inhalte Die Bedeutung des Rechnungswesens als Führungsinstrument und seine Gliederung in verschiedene Teilbereiche Kontentheorie Kontenplan als systematische, aus dem Kontenrahmen abgeleitete Ordnung der Konten Aufgaben und Zweck von Kontenplan und Kontenrahmen Anforderungen an einen Kontenplan Schweizerische Kontenrahmen (KMU und Käfer) 6

7 Allgemeine Probleme des Jahresabschlusses Abschreibung von Anlagevermögen Wesen und Zweck der Abschreibung Berechnung und Verbuchung der Abschreibung - lineares, degressives und progressives Verfahren - zeit- versus leistungsorientierte Abschreibung - direkten und indirekte Methode Abschreibung von Forderungen direkte Abschreibung von eingetretenen Debitorenverlusten indirekte Abschreibung von mutmasslichen Debitorenverlusten Rechnungsabgrenzungen Wesen und Zweck der transitorischen Konten Buchung der Rechnungsabgrenzung mit Hilfe der Transitorischen Konten Rückstellungen Zweck und Merkmale der Rückstellungen Abgrenzung der Rückstellungen gegenüber anderen Konten Die Bewertungsproblematik Wertmassstäbe und Wertbegriffe in der Buchhaltung Bewertungsgrundsätze Bewertungsvorschriften obligationsrechtliche und aktienrechtliche Vorschriften Wirkung der Bewertung auf die Bilanz Stille Reserven Definition und Arten von stillen Reserven Bestand, Bildung und Auflösung von stillen Reserven Einfluss der stillen Reserven auf Erfolgsrechnung und Bilanz Jahresabschluss der verschiedenen Rechtsformen Abschluss der Einzelunternehmung Konten der Einzelunternehmung Gewinn- und Verlustverbuchung Ermittlung des Unternehmereinkommens Abschluss der Kollektivgesellschaft Konten der Kollektivgesellschaft Gewinn- und Verlustverteilung und deren Verbuchung Abschluss der Aktiengesellschaft Merkmale und rechtliche Vorschriften Konten der Aktiengesellschaft Erstellung eines Gewinnverteilungsplanes Buchung der Gewinnverwendung Gliederung und Zweckbestimmung der Reserven Verlustdeckung und Verlustverbuchung Arten von Unterbilanzen aktienrechtliche Gliederung von Bilanz und Erfolgsrechnung Geschäftsbericht und Bestandteile K5 7

8 Kontenpraxis Fremde Währungen Allgemeines Umrechnungskurse Kursdifferenzen Kontenführung, Kontenabschluss und buchhalterische Behandlung von Kursdifferenzen Wertschriftenverkehr Begriffe und Konten Verbuchung, Kontenführung und Abschluss der Wertschriftenkonten Realisierte und nicht realisierte Kursgewinne eigene Wertschriften Immobilienverkehr Allgemeine Begriffe, Begriffe der Finanzbuchhaltung Die Immobilienkonten Kauf- und Verkäufe von Liegenschaften Buchungen während des Jahres und beim Jahresabschluss Konten im Warenhandel Dreikontenmethode ohne laufende Inventur Dreikontenmethode mit laufender Inventur Einstandswert Einkauf und Einstandswert Verkauf Mehrwertsteuer in der Buchhaltung Prinzip der Mehrwertsteuer Steuersubjekt und Steuerobjekt Steuersätze, ausgenommene und befreite Umsätze Abrechnungs- und Buchungsmethoden Personalaufwand Personalaufwand und Sozialversicherungen Lohnabrechnung und -verbuchung Erfolgsrechnung Darstellungsaspekte bei der Erfolgsrechnung Stufung der Erfolgsrechnung nach Käfer und KMU-Kontenrahmen K3 8

9 Modul: Kostenrechnung 1+2 (In 2 Modulen) PRÜFUNG: schriftlich, 120 Minuten Voraussetzungen Die Teilnehmenden kennen und verstehen die Bedeutung der Finanzbuchhaltung für das Gesamtunternehmen. Sie sind in der Lage für verschiedene Rechtsformen eine Jahresrechnung zu führen und abzuschliessen. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden kennen den Aufbau der Kostenrechnung und sind in der Lage am konkreten Beispiel aufzuzeigen, wie ihre Informationen für Kalkulationen und Break-Even-Analysen ausgewertet werden können. Lernziele Die Teilnehmenden kennen die wesentlichen Unterschiede zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung können die zentralen Begriffe der Kostenrechnung erklären verstehen die sachliche Abgrenzung als Bereinigung der buchhalterischen Aufwand- und Ertragsarten der Finanzbuchhaltung kennen die Unterschiede, die Ziele und den Ablauf der Ist- und Normalkostenrechnung einerseits und Voll- und Teilkostenrechnung andererseits kennt die Erfolgsrechnungen der Betriebsbuchhaltung können zwischen Vor- und Nachkalkulation unterscheiden kennen die Anwendungsbereiche der Divisions-, der Zuschlags- und der Äquivalenzzifferkalkulation und sind in der Lage, unter Verwendung dieser Verfahren, Kalkulationen der Leistungserstellung vorzunehmen. können Berechnungen zur Break-Even-Analyse vornehmen und das Resultat interpretieren Inhalte Verknüpfung Finanzbuchhaltung/Betriebsbuchhaltung Erfolgsrechnung der Finanzbuchhaltung Ausgangslage und Zielsetzung Aufgabe der Betriebsbuchhaltung Begriffe der Kostenrechnung Kostenbegriffe Teilbereiche der Kostenrechnung Kostenartenrechnung 9

10 Zeitliche und sachliche Abgrenzung Begriff und Gliederung Kalkulatorische Kostenarten Wichtige Kostenarten Kostenstellenrechnung Aufgaben, Kriterien der Kostenstellenbildung Unterscheidung von Kostenstellen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (BAB) Ermittlung von Zuschlags- und Verrechnungssätzen Kostenträgerzeitrechung Gesamtkalkulation Produktions- und Absatzerfolgsrechnung Kalkuliertes/effektives Betriebsergebnis Bewertung von Bestandesänderungen Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) Vorkalkulation Zwischenkalkulation Nachkalkulation Kalkulationsverfahren Ein-, zwei und mehrstufige Divisionskalkulation Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Summarische und differenzierende Zuschlagskalkulation Kostenrechnungssysteme Ist-Kostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) K3 Break-Even-Analyse Anwendungsbereiche Fixe Kosten, variable Kosten Break-Even-Point 10

11 Modul: Finanzielle Führung 1 PRÜFUNG: schriftlich, 60 Minuten Voraussetzungen Kennen der Bedeutung des Rechnungswesens in der Unternehmung. Führung und Abschluss der Jahresrechnung verschiedener Rechtsformen beherrschen und nachvollziehen können. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden sind fähig eine Bilanz- und Erfolgsrechnung zu analysieren und einen Finanzplan zu erstellen. Lernziele Die Teilnehmenden kennen die wesentlichen Finanzierungsarten und ihre Unterschiede kennen die verschiedenen Finanzierungsgrundsätze und -regeln und wissen um ihre Bedeutung für die Liquidität verfügen über Kenntnisse über besondere Finanzierungsfälle wie Gründung, Kapitalerhöhung, Anleihen, Leasing und Factoring verstehen die Mittelflussrechnung als dritte Jahresrechnung, die die Lücken von Bilanz- und Erfolgsrechnung schliesst können zwischen Mittelflussrechnungen zum Fonds Geld und Fonds NUV unterscheiden kennen die Zusammenhänge zwischen den Teil- und Gesamtplänen und können einen Finanzplan erstellen. Inhalte Finanzierungslehre Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe Innen- und Aussenfinanzierung Sonderformen der Finanzierung (Gründung, Kapitalerhöhung, Anleihen, Leasing und Factoring) Vertikale/Horizontale Finanzierungsregel Mittelflussrechnungen als Fondsrechnungen Mittelflussrechnung zum Fonds Geld Mittelflussrechnung zum Fonds Nettoumlaufvermögen Auswertung der Mittelflussrechnung K5 11

12 Finanzplanung/Budgetierung Finanzplanung als Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung Dispositive, operative und strategische Planung Gesamt- und Teilpläne Planerfolgsrechnung Plan-Mittelflussrechnung Planbilanz 12

13 Modul: Finanzielle Führung 2 PRÜFUNG: schriftlich, 60 Minuten Voraussetzungen Beherrschen der wesentlichen Teile der Finanzbuchhaltung insbesondere der stillen Reserven. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden können eine Bilanzanalyse zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens vornehmen. Sie sind in der Lage anhand der gängigen statischen und dynamischen Investitionsrechnungsverfahren die Vorteilhaftigkeit einer Investition zu beurteilen. Lernziele Die Teilnehmenden kennen den Unterschied zwischen interner und externer Rechnung können Bilanz und Erfolgsrechnung zu Analysezwecken bereinigen können die wichtigsten Kennzahlen zur Bilanz und zur Erfolgsrechnung ermitteln und interpretieren sind mit den Grundlagen der Investitionsrechnung vertraut kennen die kritischen Grössen der Investitionsrechnung können die statischen und dynamischen Methoden zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit einer Investition anwenden Inhalte Bereinigung von Bilanz und Erfolgsrechnung Berechnung von Kennzahlen zur Bilanz und Erfolgsrechnung Strukturkennzahlen Kapitalumschlags-/ Aktivitätskennzahlen Rentabilitätskennzahlen Interpretation von Kennzahlen zu Bilanz und Erfolgsrechnung Grafische Darstellungen von Kennzahlen K3 Investitionsrechnung Grundlagen Kritische Grössen der Investitionsrechnung Anwenden (dynamisches f.) der statischen Methoden der Investitionsrechnung 13

14 Modul: Steuern PRÜFUNG: schriftlich, 60 Minuten Voraussetzungen Die Teilnehmenden besitzen die kaufmännische Lehrabschlussprüfung oder das Handelsdiplom und verfügen über ein Basiswissen zu wirtschaftlichen Zusammenhängen und zum schweizerischen Steuersystem. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden sind fähig, wesentliche steuerliche Sachverhalte aufgrund von wirtschaftlichem Handeln zu erkennen und deren Auswirkungen zu beurteilen. Sie erkennen und beurteilen Zusammenhänge zwischen einzelnen Steuerarten. Lernziele Kennen der Grundlagen und Prinzipien des schweizerischen Steuersystems und der wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Steuerarten. Die Teilnehmenden kennen die Grundbegriffe des Steuerrechts können das Steuerrechtsverhältnis und das Veranlagungsverfahren beschreiben kennen die Grundsätze der Besteuerung der natürlichen und der der juristischen Personen und der interkantonalen Steuerausscheidung können frist- und formgerecht eine einfache Einsprache abfassen und kennen die weiteren Möglichkeiten im Rechtsmittelverfahren verstehen die Funktion der Verrechnungssteuer und der Emissionsabgabe und können Anwendungsbeispiele erläutern können mit Grundkenntnissen der Mehrwertsteuer einfache Anwendungsbeispiele lösen können die Wegleitung zur Mehrwertsteuer anwenden. Inhalte Grundlagen Steuern und öffentliche Abgaben Das wichtigste der schweizerischen Steuerordnung Die geltenden Steuern von Bund, Kantonen und Gemeinden Rechtsgrundlagen und Schranken der Besteuerung Das Steuerrechtsverhältnis Direkte Steuern auf Einkommen und Vermögen von natürlichen Personen Steuerhoheit Steuersubjekte Einkommenssteuer K3 14

15 Vermögenssteuer Direkte Steuern auf Gewinn und Kapital von juristischen Personen Steuerhoheit und Steuerpflicht Gewinnsteuer Kapitalsteuer Wirtschaftliche Doppelbelastung Rechtsgeschäfte zwischen Beteiligten und Kapitalgesellschaften Interkantonales Steuerrecht Steuerdomizile Zuteilungsnormen Verfahrensrecht Veranlagungsverfahren Ermessensveranlagung Rechtsmittelverfahren Verrechnungssteuer/Stempelsteuer Steuerobjekt, Steuerberechnungsgrundlage und Steuermass bei der Verrechnungssteuer Geldwerte Leistungen aus Rechtsgeschäften mit Beteiligten Steuerrückerstattung Emissionsabgabe auf inländischen Beteiligungsrechten, Obligationen und Geldmarktpapieren Mehrwertsteuer Grundlagen Steuersubjekt und Steuerobjekt Ort des steuerbaren Umsatzes Ausgenommene und befreite Umsätze K3 Modul: Recht PRÜFUNG: schriftlich, 60 Minuten Voraussetzungen Kaufmännische Grundausbildung. Handlungskompetenz Die Teilnehmenden können einfache rechtliche Probleme im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen erkennen und mit Hilfe des Gesetzes (OR, ZGB, SchKG, StGB) einen Lösungsvorschlag unterbreiten. Lernziele Die Teilnehmenden können die Bedeutung des Rechts für das gesellschaftliche Zusammenleben erfassen und den Aufbau der schweizerischen Rechtsordnung beschreiben, 15

16 die wesentlichen allgemeinen Rechtsgrundsätze erklären, die Grundbegriffe des Personenrechts beschreiben und an praktischen Beispielen schildern, in konkreten Rechtsfällen die Entstehung und das Erlöschen von Obligationen, insbesondere die Verjährung und die Verrechnung erklären, die Grundsätze des Haftpflichtrechts beschreiben, in konkreten Rechtsfällen das Zustandekommen von Verträgen bzw. deren Anfechtbarkeit analysieren und die richtige Erfüllung von Verträgen bzw. deren Nichterfüllung beurteilen, die wichtigsten Sicherungsverträge beschreiben, die verschiedenen Rechtsformen nach Firma, Gründungsverfahren, Kapital, Organen, Vertretung, Haftung und Eignung unterscheiden, die Funktion des Handelsregisters erklären, Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozess sowie das Betreibungsverfahren unterscheiden und in Beispielen das anzuwendende Verfahren bestimmen, Delikte im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen unterscheiden. Inhalte Aufbau der Schweizerischen Rechtsordnung und Grundbegriffe Personenrecht Rechts- und Handlungsfähigkeit Obligationenrecht allgemeiner Teil Entstehung der Obligationen Wirkungen der Obligationen Erlöschen der Obligationen insbesondere Verrechnung und Verjährung Obligationenrecht einzelne Vertragsverhältnisse Kaufvertrag Mietvertrag Leasing Einzelarbeitsvertrag Sicherungsverträge Handelsrecht Handelsregister und Geschäftsfirmen Gesellschaftsrecht einschliesslich einfache Gesellschaft SchKG Grundsätze Einleitungsverfahren Betreibungsarten Arrest, Anfechtungsklage, Nachlassverträge Ausgewählte strafrechtliche Fragen Betrug, Veruntreuung, Urkundenfälschung, ungetreue Geschäftsführung, Buchführungs- und Betreibungsdelikte K1 16

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