Armin Baack Bedarf und Technik für Labor und Medizin Ihr kompetenter Sicherheitspartner
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- Helge Berg
- vor 8 Jahren
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1 Armin Baack Bedarf und Technik für Labor und Medizin Ihr kompetenter Sicherheitspartner PatroullieZuText StreckenPostenDokumentation für den Wachdienst RFID-StreckenPostenMelder StreckenPostenDokumentation Mobilfunk immer erste Wahl, wenn es gilt im Freifeld erfasste Informationen zentral abzulegen. Mobile RFID-Lesegeräte erfassen die Identifikationsnummer der an den Streckenposten angebrachten RFID-Transponder und senden diese zu einem im Funkstreifenwagen befindlichem Mobilfunk-Modem, wo diese Daten zur Weiterverarbeitung auf einem USB-Stick gespeichert werden. Das Mobilfunk-Modem überträgt gleichzeitig die eingegangenen Meldungen in eine Internet- Datenbank, so das die Funkzentrale zeitnah über die Streifengänge informiert ist. Etwaige Alarmmeldungen können optisch, akustisch oder optional per SMS oder weitergegeben werden. Die Konfiguration des Systems ist textorientiert und erfolgt durch Bearbeitung der Konfigurationsdatei auf dem USB-Stick.
2 Wachdienst Seite 2
3 Wachdienst Seite 3
4 Wachdienst Seite 4
5 Wachdienst Seite 5 Der so genannte FunkDatenSammler ist die Empfangsstation des PatrouilleZuText -Konzeptes, der die Meldungen der Streckenpostengänge entgegennimmt. Es sind unterschiedliche kundenspezifische Gehäusevarianten möglich, vom spritzwassergeschützten Gehäuse bis zum abschließbaren Metallschrank. Alarmmeldungen erfolgen per SMS und auf Wunsch auch per und zusätzlich vor Ort optisch sowie akustisch. Auch ein Schaltausgang zum Anschluss zusätzlicher Alarmgeber steht zur Verfügung. Darüber hinaus werden alle Alarm- und Statusmeldungen zur Archivierung auf einem USB-Stick in verschiedenen Textformaten gespeichert. Zur Datenübernahme in Tabellen-kalkulationen wird zusatzlich eine CSV-Datei und für weitere Anwendungen ergänzend eine XMLDatei erstellt. Zusätzlich werden die Kontrollgänge in einer Internetdatenbank hinterlegt. Das System wird durch eine Textdatei konfi- guriert, die auf dem USB-Stick bearbeitet werden kann. Diese Form der Datenspeicherung und Konfiguration als Text (XML) garantiert die Unabhängigkeit von unterschiedlichen Computer- Betriebssystemen. Der FunkDatenSammler als Empfangs-station und Datenaufzeichner der RFID- SteckenPostenMelder und verfügt über ein bisher nicht gekanntes Preis- Leistungs-Verhältnis. Auf diese Weise ermöglicht er eine wirtschaftliche Protokollierung und Überwachung vielfältiger Anwendungen und Prozesse. Die Form der Datenspeicherung und Konfiguration als Text (XML) ist Garant für Betriebssystemunabhängigkeit. Technische Daten Mikroprozessor: Atmel AT90USB 16MHz Temperaturbereich: -25 C bis +55 C Einsatzbereich: Alarme, Sensordaten Funkbereich: UHF 868 MHz und Mobilfunk Reichweite: ca m bei freier Sicht Stromversorgung: 12Volt-Fahrzeug-Adapter, externes Netzteil, optionaler Batterieanschluß mit Netzausfall-Erkennung Abmessungen: mit Mobilfunk 160/80/55 mm Gehäuse: Bopla, IP65 Nutzung: innen und außen Optionen: kundenspezifische Gehäusevarianten
6 Wachdienst Seite 6 Konfiguration FunkDatenSammler Die Konfiguration des Systems ist textorientiert und erfolgt durch Bearbeitung der Konfigurationsdatei auf demusb-stick. Um die Konfiguration einzusehen, Entnahme des USB-Stick und Öffnen der Datei config.txt auf einem PC mit beliebigen Text-Editor. Für ausgehende SMS-Nachrichten wird eine Überschrift vergeben sms-header= Wachdienst-WAB Die Teilnehmernummer der SMS-Alarmmeldung wird festgelegt sms-nummer= xx Beliebige FunkUltraschallSensoren werden gekennzeichnet Alarm fuer Streckenposten XXXX Nur einfache Textdatein sind wirklich plattform -und herstellerunabhängig. Ohne teure Spezialsoftware oder gar externe Spezialisten- kann die Konfiguration mit vorhandenen Büroprogrammen eingesehen oder verändert werden.
7 Wachdienst Seite 7 Der gekapselte, mobile RFID-StreckenPostenMelder zur Erfassung von Streckenposten auf Kontrollgängen ist Teil des DatenZuText-Konzeptes, wo mobile RFIDLesegeräte mit Funksender ihre Daten an eine schlichte Zentrale den FunkDatenSammler senden. Der FunkDatenSammler befindet sich im Patroullienfahrzeug und sichert die empfangenen Daten zur Weiterverarbeitung auf einem USB-Stick in verschiedensten Textformaten. Zeitgleich werden diese Daten in eine Internet-Datenbank übertragen Etwaige Alarmmeldungen können optisch, akustisch oder optional per SMS oder weitergegeben werden. Messverfahren zur Identifikation eines Streckenpostens ist die Ermittlung der RFID-Ídentifikationsnummer des am Streckenposten angebrachten RFID- Transponders. Der Lesevorgang des RFID-Transponders am Streckenposten wird mit einem Taster ausgelöst, in der Zwischenzeit ruht das Gerät in einem Energiesparmodus. Dieses Aufwach-Verfahren ermöglicht extrem lange Batteriestandzeiten des StreckenPostenMelders, je nach Batterie und Lesehäufigkeit bis zu 2 Jahren. Der StreckenPostenMelder ist komplett wetterfest. Spezialbatterien ermöglichen Betriebstemperaturen von -35 C. Dies sind Bereiche, bei denen normale Batterien meist versagen. Die Lesehäufigkeit der Streckenposten beeinflusst die Batteriestandzeit. Kundenspezifische Anpassungen von Batteriegröße, Gehäuseform sowie Funkbereichsweiten-Optimierung, sind möglich. Der RFID-StreckenPostenMelder ist für Funkbereichsübertragung von bis zu 2000m ausgelegt und eignet sich für Gebäude- als auch Freifeld- Anwendungen. Der RFID-StreckenPostenMelder verfügt über ein bisher nicht gekanntes Preisleistungsverhältnis und ermöglicht auf diese Weise wirtschaftliche Patroulliengänge mit zeitnahen Meldungen an die Wachzentrale. Technische Daten RFID-Messbereich: max. Leseabstand: Reichweite: Serviceintervall: Abmessungen: Gehäusematerial: Nutzung: Schutzart: 125kHz 8cm ca m im Freien/ ca. 50 m in Gebäuden bis zu 2 Jahren Gehäuse: 80x35x20 mm ABS (RohS konform) Innen- und Außenbereich IP65
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