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1 - Ausgabe vom Editorial Liebe Leserinnen und Leser, jetzt sind es nur noch wenige Tage.anknüpfend an die vergangenen zwei Jahre veranstaltet der Regionale Weiterbildungsbeirat der Landeshauptstadt Potsdam in Kooperation mit Weiterbildung Brandenburg am 2. September 2013 den 3. Potsdamer Weiterbildungstag. Stattfinden wird dieser nach dem großen Anklang der letzten Jahre wieder in den Potsdamer Bahnhofspassagen. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren und von den insgesamt 33 Ausstellungsflächen, sind nur noch sechs zu vergeben. Sie sind ein Brandenburger Weiterbildungsanbieter oder qualifizieren in einem zukunftsträchtigen Arbeitsfeld? Ihnen liegt Weiterbildung am Herzen? Dann gestalten Sie mit uns gemeinsam den Aktionstag und unterstützen Sie unser Anliegen, stärker über Chancen und Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung zu informieren und zu sensibilisieren. Für weitere Unterhaltung sorgt eine professionelle Moderation durch Attila Weidenmann, bekannt als der rasende Reporter sowie die Teilnahme prominenter Potsdamerinnen und Potsdamer. Weitere Informationen zum Aktionstag, einen aktuellen Lageplan der zu vergebenen Standflächen und ein Anmeldeformular finden Sie hier. Viel Spaß bei der Lektüre des Newsletters wünscht Ihr Team Weiterbildung Brandenburg Falls Sie Probleme mit der Darstellung des Newsletters haben, klicken Sie bitte hier. Inhalte o REHA-Messe des Berufsbildungswerkes im Oberlinhaus o Nachqualifizierung junger Erwachsener o Aufstiegsstipendien vergeben o Europaweite Vergleichbarkeit formaler Qualifikationen der beruflichen Bildung sowie der Hochschulbildung möglich o Fachtagungen und Messen o Impressum REHA-Messe des Berufsbildungswerkes im Oberlinhaus Das Berufsbildungswerk Oberlinhaus veranstaltet am einen Tag der offenen Tür mit Reha-Messe. Hier können sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene mit Körper-, Lern-, Sinnesbehinderungen sowie psychischen und Mehrfachbehinderungen aber auch jene ohne Handicap informieren und beraten lassen, wenn sie einen sozialen Beruf erlernen möchten.

2 Das Team der Weiterbildung Brandenburg zählt zu den 50 vertretenen Austellern. An unserem Stand erhalten Sie Informationen rund um die berufliche Weiterbildung in sozialen Berufen. Außerdem unterstützen wir Sie bei der Suche nach passenden Weiterbildungsangeboten und Förderungen. Interesse? Dann besuchen Sie uns beim Tag der offenen Tür des Berufsbildungswerkes im Oberlinhaus am Stand 25! Wann: , 10:00 bis 16:00 Uhr Wo: Steinstraße 80/82/84 in Potsdam Der Eintritt ist frei! Berufsbildungswerk im Oberlinhaushttp:// Nachqualifizierung junger Erwachsener Die Anzahl ungelernter junger Erwachsener im Alter von 20 bis 34 Jahren liegt bei Prozent. In Zeiten des demographischen Wandels und Fachkräftemangels beginnen immer mehr Unternehmen diese Gruppe als Potential zu betrachten. Einer repräsentativen Umfrage des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zufolge sind knapp 46 Prozent der deutschen Unternehmen bereit, jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss nachträglich eine Qualifizierung zu ermöglichen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Unternehmen mit mehr als 200 MitarbeiterInnen. 40 Prozent betrachten diese Nachqualifizierung als Strategie gegen den drohenden Mangel an Fachkräften und damit einhergehenden Rekrutierungsproblemen. Die Bereitschaft zur Nachqualifizierung ist in den verschiedenen Wirtschaftssektoren jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser bewertet die Tendenz dennoch positiv: "Ich begrüße die Bereitschaft der Betriebe, sich dieser Thematik in Zukunft verstärkt anzunehmen. Nun kommt es aber entscheidend darauf an, die Berufswünsche der jungen Erwachsenen und den Qualifikationsbedarf der Betriebe möglichst weitgehend in Einklang zu bringen." Pressemitteilung des BIBB Ausführliche Ergebnisse der Studie BIBB-Qualifizierungspanel 2012 Beratung zum Thema Nachqualifizierung bieten in Brandenburg die örtlichen Agenturen für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern sowie die TÜV-Rheinland-Akademie Lauchhammer an in Berlin das Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung e.v. (SANQ e.v.) an Aufstiegsstipendien vergeben Um die Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems zu verbessern, unterstützt das Aufstiegsstipendium Berufserfahrene bei der Durchführung eines ersten akademischen Hochschulstudiums. Fünf Jahre nach dem Start des Programms gehört das Aufstiegsstipendium bereits zu den großen Studienförderungen. Es unterstützt Stipendiaten und Stipendiatinnen an über 300 Hochschulen in Deutschland und dem europäischen Ausland. So konnten in den vergangenen fünf Jahren rund Stipendien aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschungen (BMBF) vergeben werden. Das Stipendium umfasst einkommensunabhängige Zahlungen über den gesamten Zeitraum der Regelstudienzeit je nach Art des Studiums. Es gibt besonders talentierten und engagierten Menschen einen Anreiz, den Weg an die (Fach-) Hochschule zu suchen und hilft ihnen dabei, den

3 durch das Studium veränderten finanziellen Bedingungen gerecht zu werden. o Pressemitteilung des BMBF o Die wichtigste Informationen zum Aufstiegsstipendium auf einen Blick o Aufstiegsstipendium Europaweite Vergleichbarkeit formaler Qualifikationen der beruflichen Bildung sowie der Hochschulbildung möglich Mit der Unterzeichnung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) durch Bund und Länder im Mai 2013 wurde eine mehr als sechsjährige Entwicklungsphase zur Vergleichbarkeit von Lernergebnissen beruflicher und akademischer Bildung abgeschlossen. Der DQR hat primär eine orientierende Funktion, die dazu dienen soll, das deutsche Bildungssystem besser verständlich zu machen. Ausgehend von diesem Grundverständnis erfolgt eine Zuordnung der Qualifikationen des deutschen Bildungssystems zu den Niveaustufen des Europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (EQR). Der EQR versteht sich als Übersetzungsinstrument zwischen Bildungs- und Qualifikationssystemen der Mitgliedstaaten. Die Zuordnung der nationalen Abschlüsse zu den Niveaustufen des EQR soll in erster Linie die Wertigkeit von Abschlüssen im europäischen Vergleich sichtbar machen. Aber nicht nur auf europäischer Ebene ist der Diskurs um die Gleichwertigkeit von Abschlüssen und Qualifikationen spannend: Der DQR zeigt, dass sich eine Debatte um Wertigkeit von akademischen und beruflichen Abschlüssen auch innerhalb eines Bildungssystems entfachen kann. Auch wenn die Ergebnisse des DQR das bestehende System der Zugangsberechtigungen nicht ersetzt, so ist doch die festgestellte und im DQR verankerte Gleichwertigkeit von Bachelor- und Meisterabschluss positiv hervorzuheben. Neben der Transparenz spielt die Mobilität eine führende Rolle bei der Implementierung des EQR/DQR. Es wird erhofft, dass die Transparenz über die erworbenen Qualifikationen den Jobwechsel und Bewerbungen, insbesondere auch von nicht-akademischen Fachkräften, innerhalb der EU vereinfacht und begünstigt. Ob die rein formale Anerkennung der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Abschlüssen durch den DQR auch zur Durchlässigkeit und Mobilität zwischen den Bildungsbereichen und damit zur sozialen Mobilität führt, bleibt abzuwarten. Der konkrete Nutzen für Arbeitnehmer/-innen, Arbeitgeber/-innen, Lernende und Bildungseinrichtungen ist jedoch schon jetzt erkennbar: Durch die Zuordnung der erworbenen Qualifikationen zu den Niveaustufen des EQR können Bürger/-innen besser vertreten, welche Kompetenzen sie aktuell erwerben, bzw. erworben haben und Arbeitgeber/-innen können sich ein verlässliches Bild über das Anspruchsniveau des Bewerbers/der Bewerberin machen. Der gemeinsame Beschluss sowie Anlagen hierzu (z.b. tabellarische Übersicht über die EQR-/DQR-Zuordnungen und weiterführende Informationen erhalten Sie unter: Fachtagungen und Messen o HDL-Fachtagung: Hybride Studienmodelle in Fernstudium und Weiterbildung, Fachhochschule Brandenburg, Brandenburg an der Havel mehr» o Tag der offenen Tür mit Reha-Messe und Absolvententreffen, Oberlinhaus, Potsdam mehr» o Workshop: "Sicherung des Fachkräftebedarfs durch Nachqualifizierung", Göttingen mehr»

4 Impressum Sie erhalten diese Mail, weil Sie unter Angabe Ihrer -Adresse unseren Newsletter abonniert oder sich über den Newsletter-Verteiler registriert haben. Wir freuen uns, wenn Sie den Newsletter an Interessierte weiterleiten. Frühere Ausgaben unseres Newsletters finden Sie im Newsletter-Archiv. Bei Fragen zum Abonnement oder inhaltlichen Anregungen für den Newsletter senden Sie uns bitte eine . RSS-Newsfeed Die aktuellen Meldungen von Weiterbildung Brandenburg sind auch als RSS-Feed verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 'RSS-Newsfeed von Weiterbildung Brandenburg'. Haftungshinweis Alle veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen der verwendeten Quellen. Für die Inhalte externer Internetseiten übernimmt die Redaktion von Weiterbildung Brandenburg keine Haftung. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Dieser Newsletter wird herausgegeben von: Weiterbildung Brandenburg V.i.S.d.P.: Dr. Veit-Stephan Zweynert Redaktion: Jessica Lietze LASA Brandenburg GmbH Geschäftsführer: Dr. Veit-Stephan Zweynert Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Sitz der Gesellschaft: Potsdam, Amtsgericht Potsdam - HRB Potsdam 3685 Bankverbindung: Mittelbrandenburgische Sparkasse BLZ Konto-Nr Klicken Sie hier, wenn Sie Ihr Newsletter-Abonnement ändern oder abbestellen möchten. Eingetragene Bildungsdienstleister der Weiterbildungsdatenbank Brandenburg können den Versand des Newsletters über die Online-Erfassung deaktivieren. -

5 - Das Projekt Weiterbildungsdatenbank Brandenburg wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

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