ENERGIEMANAGEMENT Landkreiseigener Gebäude. Stand
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- Benedict Siegel
- vor 8 Jahren
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1 ENERGIEMANAGEMENT Landkreiseigener Gebäude Stand
2 Energiemanagement Anlagentechnik (Gebäudeleittechnik BSZ FDS) Heizungssanierung Einsatz erneuerbarer Energien, Hackschnitzel, Pellet, Solar, (BHKW) Dach- u. Fassadensanierung Fenstersanierung Leuchtensanierung Fotovoltaikanlagen Regelmäßige Begehungen der Objekte mit Hausmeister Monatliche Verbrauchskontrolle Erstellen von Energieberichten Info-Veranstaltungen zur Nutzersensibilisierung Oktober 2008
3 Die Gebäude des Landkreises BGF beheizt Landratsamt Freudenstadt+HHH qm Bj. 1926, 1958, 2001 Kreishaus qm Bj Berufliches Schulzentrum Freudenstadt qm Bj. 1964, 1975, 2001, 2003 Parkdeck beim BSZ Freudenstadt qm Bj Berufsschule Horb a. N qm Bj. 1960, 1971, 1990, 2008 Christophorusschule Freudenstadt qm Bj. 1937, 1950 Roßbergschule Horb qm Bj Eichenäcker-Schule (WHS) Dornstetten qm Bj. 1983, 2007 (Erw.) Pestalozzischule Horb qm Bj. 1971, 1998 Kreissporthalle beim Panoramabad qm Bj Kleinsporthalle beim BSZ FDS 788 qm Bj Tauchsteinhalle Horb 738 qm Bj Reichsstraße 11 Freudenstadt qm Bj Sankt-Elisabeth-Stift qm Bj. 1929, 2005 (Sanierung) Villa Poppe 506 qm Bj. 1902, 2005 (Sanierung) Parkhaus Horb qm Bj Haus Schönblick Freudenstadt 460 qm Bj Ihlinger Straße 79 Horb qm Bj Ihlinger Straße 77 Horb 260 qm Bj Jugendverkehrsschule 75 qm Bj Salzlagerhalle 370 qm Bj qm Angemietete Gebäude : Straßenbauamt, Forstämter, Heilpädagogische Gruppen, Asylantenwohnheime, Übergangswohnheime (bis 2010)
4 Energetische Sanierungen Beispiele: BSZ FDS ,00 Fenstersanierungen ,- Leuchtensanierungen ,- Torerneuerung Ostseite ,- Dachsanierungen Heizungssanierungen u , ,- Kleinsporthalle BSZ ,00 Fenstersanierungen ,- Dachsanierung + Fotovoltaik ,- Christophorusschule ,00 Heizungssanierung ,- Fenstersanierungen ,- Kreissporthalle ,00 Dachsanierung ,- Roßbergschule Horb ,00 Leuchtensanierung ,- Dachsanierung ,- Berufsschule Horb ,00 Fenstersanierungen Heizung, BHKW, Nahwärme Tauchst. Halle u , ,- Dachsanierung + Fotovoltaik ,- Pestalozzischule Horb ,00 Fenstersanierungen ,- Leuchtensanierung ,- Landratsamt ,00 Fenstersanierungen ,- Gesamt: ,00 INFO: Das Konjunkturprogramm des Bundes förderte in den letzten 3 Jahren Maßnahmen in Höhe von 1,1 Mill.
5 Heizungssanierungen 2000 Landratsamt Einbau Gasbrennwertkessel -2 x 460 kw CO²-Einsp.: 48 to/jahr 2001 BSZ Freudenstadt Einbau Hackschnitzelheizung kw CO²-Einsp.: 650 to/jahr 2004 Christophorusschule Einbau Gasbrennwertkessel kw CO²-Einsp.: 27 to/jahr 2005 St. Elisabeth Einbau Gasbrennwertkessel keine Vergleichswerte kw 2007 Eichenäcker-Schule (WHS) Einbau Pelletheizung kw CO²-Einsp.: 121 to/jahr 2007 Berufsschule Horb Einbau BHKW - 82/50 kw mit Gasbrennwertkessel 800 kw CO²-Einsp.: 103 to/jahr 2009 Anschluss Tauchsteinhalle CO²-Einsp.: 33 to/jahr (davor Elektroheizung) 2009 Kreishaus Einbau Pelletheizung kw CO²-Einsp.: 56 to/jahr
6 Erneuerbare Energien INFO: Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtwärmebedarf liegt bei über 38%
7 Dachsanierung Werkstattbereich Berufsschule Horb 2010 in den Sommerferien Energetische Sanierung Sheddächer mit integrierter Fotovoltaikanlage 1254 qm Dachfläche davon ca. 500 qm Lichtbänder Montage von 72 RWA- u. Lüftungsklappen Statische Ertüchtigung Witterungsunabhängige Sanierung durch komplette Einhausung Aufwändige Detailplanung Baukosten ,- (80% aus Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes)
8 Fenstersanierungen Landkreisgebäude Erneuerung von qm Öffnungsflügel und Festverglasungen Verbesserung des U-Wertes von 3,1 auf mind. 1,2 W/m2*K Gesamtkosten: ,- Beispiele BSZ FDS qm ,- CSS 615 qm ,- BS Horb 443 qm ,- LRA FDS 495 qm ,- INFO: Energieeinsparung bei Austausch von Fenstern mit U-Wert=3,1W/m2*K auf U-Wert=1,2 W/m2*K = 12,8 l Heizöl pro qm sanierter Fensterfläche / Jahr
9 Leuchtensanierungen in den Kreisgebäuden Seit 2000 wurden in die Landkreisgebäude insgesamt ca ,- für neue Beleuchtungskörper, energiesparende Leuchtmittel und intelligente Lichtsteuerung investiert. Auch aufgrund des Konjunkturpaketes II konnten vor allem in den Schulen umfangreiche Erneuerungen ausgeführt werden. Beispiele Roßbergschule ,- Pestalozzischule ,- BSZ Freudenstadt ,- INFO: Die Kosten des Landkreises für Licht- und Kraftstrom allein für das BSZ Freudenstadt betrugen 2010 rund ,-
10 Fotovoltaikanlagen Landratsamt m² 50 kwp (Vermietet) Landratsamt m² 15 kwp (Eigenn.) Deponie Rexingen 2008 Nachführsystem 190 kwp (Vermietet) BSZ FDS (Kleinsporthalle) m² 18 kwp (Eigenn.) Berufsschule Horb m² 81 kwp (Vermietet) Berufsschule Horb m² 16,4 kwp (Eigenn.) Deponie Bengelbruck m² 46 kwp (Vermietet) Salzhalle Bildechingen m² 31 kwp (Vermietet) Info: Die Solarstromerzeugung in unseren Liegenschaften spart der Umwelt jährlich über 332 to Co2
11 Energieeinsparungen: Bsp. Berufsschule Horb, Einbau eines BHKW 2007, Fenstersanierungen Wärme: Verbrauch kwh 100 % Verbrauch kwh - 13 % (Fläche um 10 % erw.) Strom: Versorgung Gebäude Berufsschule, Ihlinger Strasse 79, Parkhaus + Tauchsteinhalle mit >50% Eigenstrom (BHKW) Verbrauch kwh (Fremdstrom) 100 % Ges. Verbr kwh + 7 % (Fläche um 10 % erw.) Fremdstrom kwh - 45 % Eigenstrom kwh Einsp. ins Netz kwh Bsp. Eichenäcker-Schule, Dornstetten, Einbau Pelletheizung 2007 Wärme: Verbrauch kwh 100 % Verbrauch kwh - 5 % (Fläche um >50 % erw.) Bsp. Christophorusschule, Kesselsanierung 2004, Fenstersanierungen Wärme: Verbrauch kwh 100 % Verbrauch kwh -16 % Verbrauch kwh -21 % Bsp. BSZ Freudenstadt, Einbau einer Hackschnitzelheizung 2001 Wärme: Verbrauch 2007 Verbrauch kwh kwh 100 % -18 % Strom: Verbrauch kwh 100 % Verbrauch kwh -20 % Der Wärmebedarf des BSZ Freudenstadt wird zu 70 % durch die Hackschnitzelheizung gedeckt.
12 Auszug aus Energiebericht 2012
13 Energiekonzept: Seit 2009 für 3 Jahre Einführung des kommunalen Energiemanagements durch die KEA für 6 ausgewählte Objekte. (Begehungen, Verbrauchscontrolling und -reporting) Info-Veranstaltungen zur Sensibilisierung des Nutzerverhaltens im LRA und an den Schulen durch die KEA Energiesparanweisungen für Mitarbeiter (Nutzer) Ab 2012 Weiterführung des Energiemanagements in Eigenregie. Technische Begehungen weiter durch die KEA. Ergänzung um 3 weitere maßgebliche Objekte Thermographieuntersuchungen von einzelnen Objekten zur Aufdeckung von gravierenden Wärmebrücken, teilweise bereits durchgeführt. Untersuchung weiterer Dachflächen zur Fotovoltaiknutzung (Problem Statik, Dachlawinen)
14 Energetische Sanierung - Berufliches Schulzentrum FDS: Dachsanierung ESS Süd u. LBS Nord mit Dämmung der obersten Geschossdecken, Fotovoltaik?, Fenstersanierung weiterführen, Leuchtensanierungen weiterführen (WC, Werkstätten, Klassen), Lüftungssanierung Kern B-D, ,- Christophorusschule: Fenstersanierung weiterführen (90% san.), Leuchtensanierung, energetische Dachsanierung, Fotovoltaik? ,- St. Elisabeth: Fenstersanierung weiterführen, Energetische Fassadensanierung ( - ) (Kulturdenkmal) ,- Zielplanung Landratsamt: Umstellung auf dezentrale Warmwasserbereitung, Fenstersanierung weiterführen (50 % san.), Schindelschirm erhalten, Innendämmung teilw. vorh., (Dämmung und neuer Schindelschirm ca ). Wärmedämmmaßnahmen bei Putzsanierung prüfen (Gesamt ca ). Komplettsanierung Fassaden unwirtschaftlich. Leuchtensanierung weiterführen, Amortisationszeit ca. 13 J ,- Berufsschule Horb: Fenstersanierung weiterführen (28% san.) Leuchtensanierung weiterführen. Energ. Fassadensan. A-Bau, evtl. Fotovoltaik auf Dach nach stat. Ertüchtigung? ,- Verwaltungsgebäude Ihlinger Str.: Fenstersanierung weiterführen (54% san.) Leuchtensanierung weiterführen. Heizkesselaustausch erf. (Alternativenuntersuchung) ,- Eichenäcker-Schule (Wilhelm-Hofmann-Schule) Austausch ungeregelter Pumpen und Heizkreisverteiler, Modernisierung Schwimmbadtechnik, Leuchtensanierung ,- Gesamtvolumen Energetische Sanierungen aller Gebäude aus Zielplanung: ca. 6,4 Mio
15 Weitere Ziele: Die sparsame und rationelle Energieverwendung ist aufgrund knapper Ressourcen und zum Schutz der Umwelt eine vorrangige Aufgabe unserer Zeit. Weiter sollen durch Senkung des Verbrauchs die Energiekosten gesenkt und die bei der Energieumwandlung entstehende Emission vermindert werden. Dazu können Mitarbeiter des Landkreises und auch die Nutzer der kreiseigenen Gebäude einen entscheidenden Beitrag leisten..
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Team vom Technischen Gebäudemanagement Jürgen Kiehnle Dieter Mengeringhausen Gernot Meyer Dipl. Ing. (FH) Kreisbaumeister Dipl. Ing. (FH) Architekt Dipl. Ing. (FH) Architekt Architekt
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