Drittes Netzwerktreffen

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1 Drittes Netzwerktreffen Aufbau eines betrieblichen Energiecontrolling als Vorbereitung zur Einführung der EN Referent: Horst Fernsner

2 Inhalt Gründe zur Einführung der EN Grundlagen zur Einführung Die Zertifizierung Nutzen Aufbau eines Verbrauchs Controllings als Grundlage zur Einführung der

3 Gründe zur Einführung des Energiemanagements Zu erwartende gesetzliche Vorschriften Die EN Leitfaden zur Einführung eines Energiemanagements: Stabilisierung der Wettbewerbsfähigkeit Steigerung der Energieeffizienz Energiekosten reduzieren Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung Klimaschutz als Bestandteil der Marketingstrategie Klima schützen CO2-Emisionen reduzieren Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 3

4 Die EN Einführung Energiemanagement Grundlagen Deutschland hat das Ziel die CO 2 Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 % gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Die Einführung eines Energiemanagement (in kommunalen Verwaltungen, wie auch in Industrieunternehmen) ist ein Werkzeug, um dieses Ziel zu erreichen. Mit der EN (Energiemanagementsysteme, EnMS) werden EU-weit einheitliche Kriterien für EnMS aufgestellt. Die EN ist seit Jan in Kraft getreten. Die EN ist an die ISO (Anforderung an ein Umweltmanagement) gekoppelt (d.h. vorhandene Managementstrukturen der DIN ISO können und sollen auch für die Einführung der EN genutzt werden). Eine verpflichtende Einführung für energieintensive Unternehmen besteht ab Anreiz: Diese Unternehmen können die Stromsteuer bereits heute reduzieren. Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 4

5 Die EN Einführung Energiemanagement weiterführende Aussagen Bis 2013 soll nach dem IEKP (Integrierter Energie - und Klimapakt) zwischen der deutschen Wirtschaft und der Bundesregierung eine Selbstverpflichtung geschlossen werden, die ein Energiemanagementsystem als Voraussetzung für Energie- und Stromsteuerermäßigung festlegt. Quelle: DIN EN 16001: Energiemanagementsysteme in der Praxis vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überlegungen, die EN in der Folge der Energiewende verpflichtend einzuführen, sind nahe liegend. Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 5

6 Einführung Energiemanagement Die EN in 4 Schritten Die Einführung des EnMS (nach EN 16001) kann in 4 Schritten beschrieben werden: 1.) Planen (Plan) Ziele festlegen 2.) Umsetzen (Do) Strukturen einführen, die zur Unterhaltung eines kontinuierlichen Prozesses beitragen 3.) Kontrollieren (Check) Überprüfung, ob die Ziele erreicht werden, wie kann die Effektivität der Zielerreichung verbessert werden 4.) Handeln (Act) Datenerfassung Aufarbeitung & Dokumentation Gesetzliche Vorschriften Energieziele Energiemanagementprogramm & Aktionsplan Überprüfung durch die Geschäftsleitung (managment-review) Verbesserungsmaßnahmen Plan Act Ressourcen Sensibilisierung & Training Kommunikation Dokumentation Ablauflenkung Do Überwachung & Messung Einhaltung von Rechtsvorschriften Nichtkonformität & Vorbeigemaßnahmen Planung & Strukturierung der Dokumentation Interne Audits Check Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 6

7 EN Einführung Energiemanagement Die Zertifizierung Die Einführung der EN muss zertifiziert werden.» Zertifizieren darf jeder.» Zertifizieren kann niemand Zur Zertifizierung zugelassen sind akkreditierte Umweltberater von: 1.) Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter GmbH (DAU) 2.) Deutsche Akkreditierungsstelle Diese Berater müssen jedoch zuvor eine Weiterbildung im Energiemanagement nachweisen. Vorgaben für das zusätzlich nachzuweisende Know how für die akkreditierten Umweltberater liegen noch nicht vor. Beachten Sie: Soll die Stromsteuer reduziert werden (beim BAFA) muss zuerst verhandelt werden, ob die Zertifizierung anerkannt wird. Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 7

8 EN Einführung Energiemanagement Stand heute Keine gesetzlichen Vorschriften zur Einführung (bei nicht energieintensiven Unternehmen) Keine gültigen Regelungen der Zertifizierung, bzw. der Anerkennung der Zertifizierung Die EN wird auf Europäischer- und Bundesebene noch diskutiert Bisher kein Anreiz vom Gesetzgeber für nicht energieintensive Unternehmen das Energiemanagement einzuführen Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 8

9 EN Einführung Energiemanagement Der Nutzen Aber: Die Einführung eines Energiemanagements erachten wir dennoch als sinvoll Nachhaltige Energieeinsparungen durch die Festlegung eines kontinuierlichen Prozesses. Exakte Zuordenbarkeit von Energiekosten. Dadurch Kosteneinsparung, evtl. Verminderung der Energiesteuer. Stabilisierung der Wettbewerbsfähigkeit Energieeffizienz als Marketinginstrument Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 9

10 Inhalt Aufbau eines Verbrauchs Controllings als Grundlage zur Einführung der

11 Aufbau eines Energie Controllings Daten sammeln??? Datum TMT GTZ täglich Verbrauch monatlich gesamt Verbrauch monatlich ohne WW Verbrauch GTZ für WW pro monatlich Tag Verbrauch Tag ohne WW Verbrauch Tag inkl. WW DL DL Erzeugung Nutzung BWW ,7 19, , ,5 25, ,9 28, ,6 29, ,1 28, ,2 25, ,6 27, ,5 25, ,9 24, ,4 23, ,2 22, ,2 22, ,1 23, ,8 18, ,6 19, ,9 23, ,4 25, ,5 20, ,5 20, ,7 22, ,2 21, ,8 24, ,7 27, ,2 23, ,9 21, ,2 24, ,7 26, ,9 25, , ,5 18, ,2 21, ,1 20, ,4 19, ,1 19,

12 Hauptenergieverbraucher identifizieren Verbrauchsauffälligkeiten schnell feststellen Aufbau eines Energie Controllings Hauptziele Optimierung der Regelungseinstellungen der technischen Anlagen Ziele festlegen Aus Verbrauchsauffälligkeiten Energieeffizienzmaßnahmen ableiten Detailberatung Maßnahmen umsetzen Durchgeführte Maßnahmen kontrollieren Energiekosten transparent gestalten und reduzieren

13 Aufbau eines Energie Controllings Vorgehen Erstellung von Ableselisten Projekt Ellwangen Hausmeister Objekt 02 GHS Buchenbergschule Datum der Ablesung Auf eine sinnvolle Verbrauchszählerstruktur achten Medium Zähler-Nr Tarif Zählerstand Faktor Einheit für Bereich Standort HZ UZ Gas 7685 m³ gesamt HZ Strom HT kwh HZ Strom NT kwh HZ gesamt gr m³ HZ Wasser gesamt kl m³ HZ 1) beim Wasser-Zähler: Qn bei der Fernwärme: bereitgestellte Leistung beim Gas: Kesselleistung Zählernummer alt beim Zählerwechsel Datum des Zählerwechsels Zählernummer neu Endstand des alten Zählers Anfangsstand des neuen Zählers Zählernummer alt beim Zählerwechsel Datum des Zählerwechsels Zählernummer neu Endstand des alten Zählers Anfangsstand des neuen Zählers Besondere Vorkommnisse Störfälle - Durchgeführte Wartungen - Vorkommnisse, die zu abweichendem Verbrauch geführt haben.. bitte senden an: 13

14 Aufbau eines Energie Controllings Vorgehen Eingabe der Daten in die vorbereitete Software 14

15 Energieverbrauch Aufbau eines Energie Controllings Vorgehen Auswertung der Daten Energieverbrauch Erstellung von monatlichen Energieberichten Aufzeigen von Verbrauchsaufälligkeiten (auch bei Unterzählern) Verbrauch Einheit Wärmeverbrauch (witterungsbereinigt) 454,17 501,89 MWh Wärmeverbrauch 449,74 506,76 MWh Verbrauch Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einh eit 2007 Wärmeverbrauch (witterungsberein.) 2007 Wärmeverbrauch 2008 Wärmeverbrauch (witterungsberein) 2008 Wärmeverbrauch 61, , ,1 3 70,4 1 56, , ,4 8 65,9 2 58, , ,9 2 66,4 5 35, , ,3 5 49,9 8 17, , ,5 6 17,2 0 6,34 3 6,34 3 7,71 0 7,71 0 6,59 5 6, , ,0 36 7,15 4,87 3,65 29,7 0 7,15 4,87 3,65 29,7 0 44, , ,8 2 48,0 5 60, , ,7 2 62,6 6 73,8 MWh 19 74,3 MWh 41 81,3 MWh 1 80,7 MWh

16 Aufbau eines Energie Controllings Vorgehen Datenerfassung von Hand??? Installation von Datenloggern 16

17 Aufbau eines Energie Controllings Auswertungen/Nutzen Auswertung von Verbräuchen in 15 min. Intervallen Beispiele gefundener Auffälligkeiten: Kühlturm im Winter und an Nichtproduktionszeiten in Betrieb Lüftungsanlage permanent auf größter Stufe Heizungsregelung defekt (keine Absenkung) Klimaanlage heizt und kühlt gleichzeitig

18 Aufbau eines Energie Controllings Weitere Ziele Zuordnung von Verbrauch und Kosten auf Kostenstellen oder Produktionseinheiten Klare Produktkalkulationen Bildung von internen Benchmarks Anpassung von Energielieferverträgen Hinweise zur Dimensionierung von Neuanlagen

19 Angebot der KEA Voruntersuchung (1) Begehung des Standortes Feststellung der vorhandenen Zählerstruktur Ermittlung der wesentlichen Energieaspekte Identifikation von Energiefaktoren (Einflussgrößen wie produzierte Menge, Außentemperatur, usw.). Identifikation von Personen mit wesentlichem Einfluss auf den Energieverbrauch Aufnahme von Aspekten, die für eine Erweiterung der Messmöglichkeiten relevant sind (bestehende GLT / PLT, potentielle Zählereinbauplätze, Kabelführungsmöglichkeiten)

20 Angebot der KEA Voruntersuchung (2) Ausarbeitung von Vorschlägen zur stufen weisen Erweiterung der Zählerstruktur. Ermittlung der relevanten Messwerte (HT NT, Leistung, HZ NZ, usw.). Kostenermittlung auf der Basis von Schätzkosten. Erstellung eines Konzeptes zur automatisierten Zählererfassung. Überprüfung der Einbindung anderer Datenquellen (GLT, PLT, Altdaten). Kostenermittlung auf der Basis von Schätzkosten. Reporting Gemeinsames Gespräch zur Festlegung der Zielgruppen, der Intervalle und der Inhalte von Energiereports. Erstellung eines Konzeptes zum Energiereporting.

21 Angebot der KEA Umsetzung Installation von Datenloggern zur Verbrauchsfernüberwachung Aufschaltung der identifizierten Datenquellen Einrichtung der Zähler- und Verbrauchsstruktur und der vereinbarten Reports in einer internetbasierten Software. Verknüpfung der Software mit den Datenloggern Durchführung des Controllings und Reportings in enger Abstimmung mit dem AG

22 Fazit, weiteres Vorgehen Fazit Fossile Energieträger sind endlich, die Preise werden erheblich steigen. Eine nachhaltige Energieversorgung muss - neben Ertrag und Versorgungssicherheit- ein Unternehmensziel werden. Energiemanagement ist die Vorbereitung für investive Maßnahmen. Energieeinsparpotentiale (nicht- und geringinvestiv) sind meist vorhanden. Energiemanagement kann in erheblichem Maße dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen. Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 22

23 Abschluss und Ihre Fragen Möglichkeiten zur Einführung eines Energiemanagements 23

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