Mind Mapping Transparenz und Effizienz im Team 20

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1 Business Solutions l Management l Administration l Development Deutschland 9,80 / Österreich 10,80 / Luxemburg 11,25 Ausgabe Business Solutions Dokumente managen und elektronisch archivieren 14 Interview Peter Fischer zum Einsatz von SharePoint im Unternehmen 8 Management Dynamics CRM 2011 und Share- Point 2010 verbinden 72 Administration Externe Systeme integrieren mit den Business Connectivity Services 53 Development Datenabgleich mit einem ERP- System in der Praxis 78 Methodische Anforderungsanalyse zum Projektstart 30 Businessapplikationen ein typischer Anwendungsfall 34 Externe Funktionen unterm SharePoint-Dach vereinen 39 BPOS ist das Onlineangebot schon Enterprise-ready? 44 Mind Mapping Transparenz und Effizienz im Team 20 SharePoint im Internet Über Threat Management Gateways ins WWW 64

2 Erstellen von SharePoint-2010-Businessapplikationen Puzzeln, bis alles passt SharePoint wird in vielen Unternehmen als zentrales Einstiegsportal für geschäftsrelevante Applikationen und Informationen verwendet. Durch den Portalgedanken ist das Produkt in der Lage, bestehende Applikationen und Datenbestände zu integrieren und näher an die Nutzer zu bringen. von Simon Amrein Die Integration von Businessapplikationen wird von SharePoint durch Web Parts, Workflows sowie den direkten Zugriff auf externe Daten via BCS unterstützt. Mit diesen Komponenten lassen sich aus Benutzersicht hocheffiziente Composite Applications entwickeln. Der Beitrag zeigt, wie diese mit SharePoint erstellt werden und welche essenziellen Neuerungen Softwarearchitekten von SharePoint 2010 erwarten können. Die wichtigsten SharePoint-Neuerungen im Überblick SharePoint gelang mit der Version 2010 ein weiterer Quantensprung gegenüber der Version von 2007 (WSS 3.0/Microsoft Office SharePoint Server 2007). Die größte Neuerung im Bereich der Composite Applications sind die Zugriffsmöglichkeiten auf externe Daten, das neue Client Object Model, Vereinfachungen für die Gestaltung von Workflows und der neu geschaffenen Sandboxed-Applikationen (Abb. 1). Neben den on-premise installierten SharePoint-Umgebungen gewinnt SharePoint in the Cloud immer mehr an Bedeutung. Bisher war es jedoch nicht möglich, Cloud- SharePoint-Lösungen zu erweitern. Mit der kommenden Version und im Rahmen des Office-365-Angebots wird diese Einschränkung zum größten Teil aufgehoben. Die Basis dazu bilden die so genannten Sandboxed Solutions, die es erlauben, Lösungen auf Servern zur Verfügung zu stellen, ohne ins Filesystem eingreifen zu müssen. Ein typischer Anwendungsfall Ein klassisches SharePoint-Portal soll verschiedene Applikationen an einem zentralen Punkt darstellen. Um möglichst effektiv arbeiten zu können, bestimmt der jeweilige Benutzer selbst, an welcher Stelle die einzelnen Komponenten angezeigt werden. Um dies zu realisieren, 34 sharepoint Magazin

3 stellt SharePoint eine Vielzahl von Funktionalitäten zur Verfügung (Abb. 2). Besonders positiv: Erfahrene Benutzer können bereits 80 bis 90 Prozent der Funktionalitäten ohne Programmierkenntnisse selbst umsetzten. Nachfolgend werden zunächst die Standardfunktionalitäten vorgestellt, die sich mit Visual Studio komfortabel erweitern lassen. Externe Daten Mit SharePoint 2007 war man über Standardfunktionalität in der Lage, die meisten gängigen Datenbanken lesend abzufragen und so mit den Inhalten zu arbeiten. Zahlreiche Kundenanforderungen haben jedoch gezeigt, dass die Daten oftmals auch verändert und in die ursprünglichen Quellen zurückgeschrieben werden müssen. Zudem besteht das Bedürfnis, auch spezielle Daten anzuzeigen oder diese vorher noch modifizieren zu können. Mit SharePoint 2010 ist dies nun vollständig möglich, denn dank des SharePoint Designers können die gängigsten Datencontainer an das Webportal gebunden werden. Externe Content-Typen beschreiben die Datenstruktur und bestimmen die Art des Zugriffs. Sowohl der External Content Type als auch die External List lassen sich im SharePoint Designer mit wenigen Mausklicks erzeugen (Abb. 3). Externe Daten mit Visual Studio und dem Data Connectivity Model Bei komplexeren Geschäftsprozessen ist es oft notwendig, beim Datenzugriff Validierungen durchzuführen oder zusätzliche Logik zu implementieren. Lässt sich die gewünschte Datenbasis nicht mittels Standard Share- Point Designer 2010 anbinden, kann dies mit Visual Studio 2010 programmatisch umgesetzt werden. Das dazu verwendbare Data Connectivity (BDC) Model Template ermöglicht einen leichten Einstieg in die Thematik. Ein angelegtes Projekt enthält bereits eine einfache Beispielapplikation, die mittels F5 aktiviert und getestet werden kann. Eine Modelldefinitionsdatei enthält Metainformationen über Struktur und Methodik des gewünschten Content Types, die Codedatei des Entitätsdienstes realisiert die Implementierung der Zugriffe. Abb. 1: Die Wichtigsten Share- Point-Neuerungen im Überblick [5] Abb. 2: Ein typischer Share- Point-Anwendungsfall [5] Abb. 3: Share- Point-Datenhaltung [5] Workflows Bei der Entwicklung von Workflows wird oft zuerst mit dem Kunden ein Konzept in Form einer Aufzeichnung der Prozesse oder Workflows erstellt. Visio unterstützt sie dabei mit einem speziell für SharePoint angefertigten Template. Ist der Engineering-Teil umgesetzt, kann die erstellte Visio-Datei als Visio-Interchange-Format in den SharePoint Designer importiert werden. Anschließend parametrisiert man den deklarativen (No Code) Workflow und kann ihn dann als Reusable, Site oder List Workflow auf den SharePoint-Server laden (Abb. 4). Erstellung eines Workflows in Microsoft Visio 2010 Die Kommunikation zwischen Entwicklern und Fachabteilungen funktioniert oft nicht problemlos, da die Aufgabenfelder sehr unterschiedlich sind und die Personengruppen nicht selten nach unterschiedlichen Präferenzen handeln. In der Praxis fungieren Businessanalysten oder Engineers deshalb als wichtiges Bindeglied zwischen beiden Interessengruppen. Mit Microsoft Visio 2010 verfügen sowohl Business- als auch IT-affine Personen über ein Werkzeug, das die projektbezogene Kommunikation erheblich vereinfacht und interne Abläufe standardisiert darstellt. Schlüsselpersonen aus den Fachabteilungen zeichnen zunächst sämtliche Prozesse in einem Diagramm auf. Ist das geschehen, kann der so entstandene Workflow in den Workflowdesigner importiert und fertig deklariert werden (Abb. 5) sharepoint Magazin 35

4 Abb. 4: Einsatzgebiete von Tools für die SharePoint-Workflow-Entwicklung [5] Abb. 5: SharePoint-Workflow in Visio 2010 erstellen [5] Abb. 6: SharePoint-Workflow in Visio 2010 erstellen [5] Abb. 7: Erstellen von Workflows mittels Visual Studio 2010 (Quelle: Trivadis) Visualisierung eines Workflows mittels Visio Service Application Zur Prüfung des Fortschritts eines bereits angestoßenen Workflows kann die Visio Service Application verwendet werden. Diese stellt eine neue Funktionalität zur Verfügung, mit der sich der aktuelle Stand eines deklarativen Workflows direkt im Browser anzeigen lässt. So kann jederzeit schnell und einfach überprüft werden, welche Prozessschritte bereits durchlaufen wurden oder noch ausstehen (Abb. 6). Workflows im SharePoint Designer Werden einfache Workflows benötigt, die lediglich aus Standardaktivitäten bestehen, ist der SharePoint Designer ebenfalls ein sehr gutes Hilfsmittel. Das Werkzeug erlaubt fortgeschrittenen Businessusern, einfache Workflows mit wenigen Mausklicks zu erzeugen und direkt auf dem SharePoint-Server zu verteilen und das ohne tiefes Hintergrundwissen. Natürlich ist der Designer auch für erfahrene Entwickler ein sinnvolles Tool, mit dem sie vorhandene Workflows (z. B. Approval oder Signature) an individuelle Bedürfnisse anpassen können. Erstellung von Workflowaktivitäten Reichen die Standardaktivitäten vom SharePoint Designer nicht aus, lassen sich so genannte Custom Activities mit Visual Studio 2010 erstellen. Diese können dann in den Designer eingebunden und wie normale Aktivitäten verwendet werden. Allerdings lassen sie sich nicht perfekt in Visio darstellen. Das Vorgehen lohnt sich dennoch, sofern nur ein kleiner Teil des Workflows auf solche spezifischen Aktivitäten basiert oder dieselben Aktionen in verschiedensten Workflows verwendet werden. Workflows mit Visual Studio 2010 Reichen diese Funktionalitäten noch immer nicht aus, lässt sich der Workflow vom SharePoint Designer ins Visual Studio 2010 exportieren oder kann von Grund auf in Visual Studio erstellt werden (Abb. 7). Microsoft 36 sharepoint Magazin

5 Visio 2010 und der SharePoint Designer 2010 unterstützen darüber hinaus die Entwicklung von sequenziellen Workflows, während im Visual Studio zusätzlich ein Statemachine Workflow Template angeboten wird. Einziger Nachteil: SharePoint 2010 basiert noch auf dem.net Framework 3.5 SP 1. Aus diesem Grund wird die neue Windows Workflow Foundation (WF).NET 4 vorerst noch nicht unterstützt. Sobald eine Lösung nicht mit Standardfunktionalitäten abgedeckt werden kann wie beim Umgang mit externen Datenbeständen, wird auch bei der Entwicklung Workflows Visual Studio eingesetzt werden. Vor allem bei komplexen oder einmaligen Lösungen erweist sich dieses Vorgehen oft als sinnvoller Weg. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass diese Workflows schwieriger wiederverwendbar sind als mit dem SharePoint Designer erzeugte. Client Object Model In der Version 2007 können externe Applikationen ausschließlich über Web Services auf SharePoint zugreifen. Das Web-Service-Interface unterscheidet sich fundamental vom SharePoint-Objektmodell, das auf Seiten des Servers zur Verfügung steht. Das hat zur Folge, dass die Entwicklung für client- und serverseitige Applikationen kaum Gemeinsamkeiten aufweist und die Anwendungen via Web Services deutlich mehr Aufwand erfordern als das serverseitige Objektmodell (Abb. 8). Um die Entwicklung von SharePoint-Applikationen zu erleichtern, den Development-Prozess zu vereinheitlichen und Server-Roundtrips zu senken, stellt Microsoft in SharePoint 2010 ein spezielles Client Object Model zur Verfügung. Dieses erlaubt die Erstellung von Standalone-Applikationen, die wiederum die Arbeit mit SharePoint-Ressourcen und einem einheitlichen API ermöglicht. Kennt ein Entwickler das Server Object Model einmal, ist eine Einarbeitung in das Client Object Model nur mit einem geringen Aufwand verbunden. Funktionsweise des Client Object Models Das Client Object Model abstrahiert und vereinfacht das Interface zum Client.svc-WFC-Service, der wiederum mit dem eigentlichen Server Object Model kommuniziert. Die Abfragen werden über das Interface wie gewohnt an die Content-Datenbank weitergeleitet, während die Resultate via Service als JSON-Response an das Client Object Model zurückgeschickt werden (Abb. 9). Das Client Object Model existiert in drei unterschiedlichen Varianten, die sich in der Handhabung nur minimal unterscheiden: Für Standard-.NET-Applikationen, Silverlight und ECMA Scripts. Abbildung 10 verdeutlicht, dass das API der einzelnen Client Object Models identisch ist und lediglich spezifische Assemblies eingebunden werden..net Managed Client Object Model Soll via Windows Forms oder WPF-Anwendung auf die SharePoint-Daten zugegriffen werden, kann dies mithil- Abb. 8: Erstellen von Workflows mittels Visual Studio 2010 [5] Abb. 9: Die Funktionsweise des Client Object Models [6] Abb. 10: Mapping Server Object und Client Object Model [5] fe des.net Managed Client Object Model geschehen. Werden die Assemblies Microsoft.SharePoint.Client.dll und Microsoft.SharePoint.Client.Runtime.dll im Visual-Studio-Projekt eingebunden, kann hingegen direkt mit der Implementierung der Geschäftslogik begonnen werden. Silverlight Client Object Model Silverlight wird für Webapplikationen eingesetzt, die eine intuitive und interaktive Benutzeroberfläche benötigen. SharePoint unterstützt Silverlight Web Parts und das Sil sharepoint Magazin 37

6 Abb 11: Silverlight Client Object Model [5] verlight Client Object Model. Dadurch wird es möglich, Standalone-Silverlight-Applikationen mit Kommunikation zum SharePoint zu entwickeln und sie auf einem beliebigen Client auszuführen. Andererseits kann eine solche Applikation ohne Codeanpassungen auf den SharePoint- Server geladen und in das Portal eingebunden werden. Bei Verwendung des Silverlight Client Object Models werden die Assemblies Microsoft.SharePoint.Silverlight. dll und Microsoft.SharePoint.Silverlight.Runtime.dll automatisch referenziert (Abb. 11). EMCA Client Object Model Das dritte Object Model wird für Anwendungen mittels EMCA-Skriptsprachen (typischerweise JavaScript) verwendet. Es ist das einzige Client Object Model, das nicht von einer Webapplikation außerhalb von SharePoint angewandt werden kann eine Kombination mit JQuery ist aber ohne Probleme möglich. Die ECMA Script Library (SP.js) kann innerhalb von SharePoint Sites, Application Pages und Web Parts verwendet werden. Business Applications in the Cloud Die angebotenen Services in der Wolke werden immer umfangreicher und gewinnen auch im Businessumfeld immer mehr Bedeutung. So wird in der BPOS-Version 1.0 (Business Productivity Online Suite) ebenfalls ein SharePoint zur Verfügung gestellt. Dieser stellt jedoch nur Standardfunktionalitäten von Office 2007 zur Verfügung. Sind individuelle Module wie Workflows oder Web Parts erforderlich, sind die Grenzen schnell erreicht. Das soll sich mit Office 365 (= BPOS-Version 2.0), dessen Migration auf Office 2010 und der Möglichkeit von Sandboxed Solutions markant ändern. Sandboxed Solutions Auf den Server in der Cloud kann aus Sicherheitsgründen nicht uneingeschränkt zugegriffen werden. So ist es beispielsweise nicht möglich, eigene Assemblies ins Filesystem oder gar in den Global Assembly Cache zu kopieren. Um trotzdem eigens geschriebene Komponenten verwenden zu können, werden so genannte Sandboxed Solutions benötigt. Eine solche Solution wird vom Entwickler erstellt und direkt dem Businessanwender zur Verfügung gestellt. Alle dafür benötigten Ressourcen werden in der Content-Datenbank und nicht im Dateisystem abgelegt. So kann eine Lösung praktikabel umgesetzt werden ohne eine interne IT-Abteilung involvieren zu müssen. Das senkt die Latenzzeit zwischen dem Erkennen des Geschäftsbedürfnisses und der eigentlichen Einführung einer passenden Lösung enorm. Sandboxed Solutions haben jedoch noch mehr Vorteile. Wurde vom Entwickler ein Memory Leak übersehen oder ein ressourcenfressender Bug eingebaut, kann sichergestellt werden, dass auftretende Probleme durch abgetrennte Prozesse nicht eine ganze Serverfarm lahmlegen können. SharePoint überwacht genau, welche Solution wie viel Ressourcen verwendet hat und beendet deren Prozess unmittelbar nach Auftreten eines Problems automatisch. Die IT muss sich folglich nicht mehr um Funktionalität, Qualität und Sicherheitsaspekte einer einzelnen Lösung kümmern, sondern ist nur noch für die Verwaltung der Ressourcen verantwortlich. Sandboxed Solutions arbeiten mit einem reduzierten Server Object Model. Mit diesem kann definiert werden, dass die ganze Funktionalität ohne Timerjobs, SPSecurity und ab Level SiteCollection vom eigentlichen Server Object Model unterstützt werden soll. Fazit SharePoint wird immer mehr zu einer Drehscheibe für Geschäftsprozesse aller Art. Eine Verschmelzung von Businessapplikationen, BI-Centern, Blogs, Fileshares und Wikis zu einem einzigen Portal erleichtert das tägliche Business und entlastet die IT-Abteilungen erheblich. Daher sollte SharePoint 2010 bei grundlegenden Architekturentscheidungen mit einbezogen werden. Links & Literatur [1] SharePoint Workflow Template Shapes Guide: [2] Transfer Workflows between SharePoint Designer and Visio: erfvr0 Simon Amrein ist seit mehreren Jahren im Bereich Softwareentwicklung bei der Trivadis AG tätig. Seine Schwerpunkte liegen vor allem im Bereich.NET und SharePoint. Zu diesen Themen führt er zudem Trainings durch und hält Referate auf Konferenzen. [3] Using the SharePoint Foundation 2010 Managed Client Object Model: [4] SharePoint 2010: Client Object Model for JavaScript (ECMAScript): [5] Abbildungen 1 8, 10 und 11, Quelle: Trivadis [6] Abbildung 9, Quelle: 38 sharepoint Magazin

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