Optimierungsmöglichkeiten der Personaleinsatzplanung am Beispiel des deutschen Einzelhandels

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1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln - Optimierungsmöglichkeiten der Personaleinsatzplanung am Beispiel des deutschen Einzelhandels - Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, Arbeitszeitflexibilisierung, Personalkosten und Mitarbeitermotivation - Diplomarbeit im Fach Personalwirtschaftslehre Themensteller: Prof. Dr. Dirk Sliwka Vorgelegt in der Diplomprüfung im Studiengang Betriebswirtschaftslehre Note: 1,7 von: Brit Gebhardt Schüttenbarg Ritterhude Matrikelnummer: Köln 2004

2 I Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Ziel dieser Diplomarbeit Datenerhebung im deutschen Einzelhandel Aufbau der Diplomarbeit GRUNDLAGEN DER PERSONALEINSATZPLANUNG Personaleinsatzplanung als Bestandteil der Personalplanung Nebenbereiche der Personaleinsatzplanung Die Personalbedarfsplanung Die Zeiterfassung Einbindung der Personaleinsatzplanung in edv-gestützte Zeitwirtschaftssysteme BRANCHENSPEZIFISCHE BESONDERHEITEN IM DEUTSCHEN EINZELHANDEL Organisationsformen im deutschen Einzelhandel Branchenkategorien Betriebstypen Rechtliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz Tarifvertragliche Regelungen Betriebsverfassungsgesetz Ladenschlussgesetz Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Sinkende Umsätze Zunehmende Konzentration Flächenverlagerung und expansion Verändertes Verbraucherverhalten Beschäftigungssituation im Einzelhandel Arbeitszeitmodelle im Einzelhandel Gleitzeit Jahresarbeitszeit Lebensarbeitszeit...23

3 II Variable Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Schichtarbeit Personalbedarfsermittlung als Planungsgrundlage Personaleinsatzplanung im Handel ASPEKTE DER ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG Verwendung unterschiedlicher Arbeitszeitmodelle Ankündigungsfristen bei flexiblen Arbeitszeitmodellen Auswirkungen des Beschäftigungsstatus ASPEKT DER MITARBEITERMOTIVATION Analyse der Krankenquote Analyse der Fluktuationsrate Analyse der Fehlzeitenquote Motivation durch Mitbestimmung ASPEKT DER PERSONALKOSTENOPTIMIERUNG Analyse der Personalkostenquote Analyse der jährlichen Gesamtleistung Analyse der Umsatzleistung je Stunde Einfluss des Informationsstands über Resturlaub und Überstunden FALLSTUDIEN ZUR PERSONALEINSATZPLANUNG Fallstudie Motivation und Personalkostenoptimierung SCHLUSSBETRACHTUNG...63 LITERATURVERZEICHNIS...65 ANHANG DATENERHEBUNG Art der Erhebung Umfang der Erhebung Rücklauf der Befragung Zeitlicher Rahmen der Erhebung Inhalt des Fragebogens...71

4 III EDV-Ausstattung Krankenstand, Fluktuation und Fehlzeiten Arbeitszeitflexibilisierung Personalkosten und Produktivität Allgemein Personaleinsatzplanung Referenzjahr Persönliche Angaben DATENAUSWERTUNG Datenübertragung und Kodierung Fehlerkontrolle und Fehlerbereinigung Neubildung von Variablen STATISTISCHE ANALYSE Einfache Häufigkeitsverteilungen pep10100: Warenwirtschaftssystem (WWS) pep10200: Scanner-Kassensystem pep10300: Personaleinsatzplanungssystem pep10400: Anschaffungsjahr Personaleinsatzplanungssystem pep10500: Systemname Personaleinsatzplanungssystem pep10600: Personalbedarfsermittlung pep10700: Zeiterfassung pep20100: jährliche Krankenquote pep20100: Tendenz Krankenquote pep20300: jährliche Fluktuationsrate pep20400: Tendenz Fluktuationsrate pep20500: Fluktuationsrate nach Mitarbeitergruppe pep20700: Fehlzeitenquote pep20800: Tendenz Fehlzeitenquote pep20900: Zuordnung Personaleinsatzplänen pep30100: Arbeitszeitmodelle pep30200: Anpassung an Personalbedarf pep30300: rollierendes Freizeitsystem...109

5 IV pep30400: Berücksichtigung Mitarbeiterwünsche pep40100: Personalkostenquote pep40200: Tendenz Personalkostenquote pep40300: jährliche Gesamtleistung pep40400: Tendenz Gesamtleistung pep40500: Umsatzleistung pep40600: Tendenz Umsatzleistung pep40700: Information über Überstunden pep40800: Information über Resturlaub pep50100: Branche pep50200: Unternehmensumsatz pep50300: Mitarbeiter gesamt pep50400: mehrere Filialen pep50500: Filialanzahl insgesamt pep50600: durchschnittliche Mitarbeiteranzahl pep50700: Mitarbeiteranzahl kleinste und größte Filiale pep50900: Veränderung Teilzeitquote pep51100: Unternehmensstellung Bedingte Häufigkeitsverteilungen Krankenquote bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Krankenquoten bei Unternehmen mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen Fluktuationsrate bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Fluktuationsraten bei Unternehmen mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen Höchste Fluktuationsrate nach Mitarbeitergruppen bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Fehlzeitenquote bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Fehlzeitenquote bei Unternehmen mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen Personalkostenquote bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung...142

6 V Jährliche Gesamtleistung bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Umsatzleistung bei Unternehmen mit/ohne Personaleinsatzplanung Umsatzleistung in unterschiedlichen Branchen Maßzahl der zentralen Tendenz Standardabweichung und Varianz Korrelationsanalyse Korrelation im Bereich Motivation Korrelation im Bereich Personalkosten Einfache Regressionsanalyse Multivariate Regressionsanalyse Signifikanztest der Regressionskoeffizienten KRITISCHE BETRACHTUNG DER DATENERHEBUNG Verzerrungseffekte Fehlerquellen FALLSTUDIE MOTIVATION UND PERSONALKOSTENOPTIMIERUNG Das REWE Center Schulenburg Die REWE-Dortmund eg Problematik bei der Personaleinsatzplanung Personalkostenoptimierung Grundlegendes zum System mzs Systemauswahl Die Einführung Das System im Einsatz Problemjahr Fazit DIE VERSCHIEDENEN SYSTEME mzs und MZS.net der Hoffmann Datentechnik GmbH Personaleinsatzplanung von MBB-Gelma ELV-Euro-PEP von ELV...168

7 VI 6.4 PEP-Fechtig von der Pep Fechtig GdbR Perforce von SHD Avero von Digital-Zeit TiDe von Timecom Lisa von der OZ GmbH IRICS der Anton Storr Software GmbH PEPHandel der EG PEP Software GmbH Testsysteme Eigenentwicklungen und Excel-basierte Personaleinsatzplanung SPS R 4 der InVision Software AG IF6020 von Interflex DANKSAGUNG...180

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