Hörer-Service Westzeit
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- Jasmin Armbruster
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 ANGST VORM AUTOFAHREN Sendung vom mit Dr. Steffen Fliegel - Das Problem Angst vor dem Autofahren kann in der heutigen mobilen Welt für die betroffenen Menschen ein großes Handicap darstellen. Ein bestimmtes Maß an Furcht und damit verbundener Aufmerksamkeit kann beim Autofahren durchaus sinnvoll sein, um nicht unüberlegt oder leichtsinnig zu fahren und damit Unfälle oder Schäden zu riskieren. Auch kann die Angst durchaus begründet sein bei Menschen, die eine zu geringe Fahrpraxis haben oder lange gar nicht mehr oder nicht mehr in schwierigen Verkehrssituationen hinter dem Steuer saßen oder aus anderen Gründen unsicher sind. Hier hat die Angst die Funktion eines Signals für besondere Wachsamkeit und Aufmerksamkeit. Sie ist notwendig, damit auf die herausfordernde Situation oder die Gefahrensituation angemessen und umsichtig reagiert wird. Bei der Autofahrangst kann also unterschieden werden zwischen - den realen Befürchtungen (Autofahren birgt ein reales Risiko in sich, dass man in der Regel bewusst oder unbewusst auf sich nimmt) und - der phobischen Angst, die überzogen ist und in der das Risiko weit überschätzt wird. Diese phobische Angst unterscheidet sich in der o Angst vor der eigenen Kompetenz bzw. Inkompetenz, o einer Art Panikangst, dass eine körperliche Störung auftritt und dann keine schnelle und ggf. lebensrettende Hilfe möglich ist und o Angst vor Unvorhersehbarem von außen (z.b. Unfall) Menschen mit Angst vor dem Autofahren (selbst fahren) haben in der Regel Angst davor, - dass sie das Auto nicht beherrschen können - dass sie etwas Unkontrollierbares tun könnten - dass sie die Beherrschung verlieren könnten - dass sie schwierigen Situationen ausgesetzt sind, die sie nicht bewältigen können - dass sie in einen Unfall verwickelt werden könnten - dass ihnen körperlich etwas zustößt und sie dann die Kontrolle über das Auto verlieren. Menschen mit Angst vor dem Mitfahren im Auto haben in der Regel Angst davor, - dass der Fahrer/die Fahrerin die Kontrolle über den Wagen verliert, - zu schnell oder zu riskant - einen Unfall macht - dass man durch einen anderen Verkehrsteilnehmer in einen Unfall mitverwickelt wird - dass einem selbst in dem engen Wagen körperlich etwas passiert (keine Luft bekommen, nicht schnell genug Hilfe bekommen usw.. Menschen mit Angst vor dem Autofahren vermeiden das Autofahren ganz oder weitgehend, oder sie fahren nur Strecken, die sie kennen. Das Fahren ist dann in der Regel mit Anspannung und Angst verbunden. Bereits in Erwartung einer Autofahr-Situation tritt die Angst als Erwartungsangst auf. Diese äußert sich in Katastrophengedanken, die wiederum die Angst verstärken. Die Angst ist besonders stark in schwierigen Verkehrs- und Fahrsituationen, z. B. bei Nässe, bei Dunkelheit, auf Autobahnen oder Brücken, in unbekannten Gegenden, bei hohem Verkehrsaufkom-
2 men, an Baustellen usw. Oft hat sich die Angst ausgeweitet (Fachwort: generalisiert) auf das Mitfahren, auf Busfahrten oder auf andere Situationen im Straßenverkehr. Die Angst kann sich konkret äußern: - in körperlichen Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Herzrasen oder Verspannungen - in problematischen Gedanken, wie z. B.: "ich schaffe das nicht"; "bestimmt verunglücke ich"; "wenn meinetwegen jemand verletzt wird..."; "ich kann den Wagen nicht beherrschen ; ich bin Schuld, wenn etwas passiert und nicht schnell genug Hilfe da ist...", "wenn ich bloß nicht die Kontrolle über den Wagen verliere", "die Angst wird immer stärker" "was mache ich bloß, wenn mir schlecht wird oder schwindelig?", hoffentlich bekomme ich keine Herzbeschwerden oder Atemnot, "wenn ich die Kontrolle verliere..." usw. - in Verhaltensweisen, wie z. B. besonders langsam Fahren, sich selbst genau beobachten, übermäßig kontrolliert sein, angespannte Fahrweise, immer wieder anhalten, das Steuer ganz fest halten, bestimmte Strecken vermeiden, vermeintlich besondere Gefährdungen (z.b. Tunnels, Brücken) meiden. Es gibt auch so etwas wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung : Die Angst mit ihren übermäßig starken körperlichen Reaktionen, mit den Angstgedanken und der starken Kontrolle und Aufmerksamkeit führt schließlich zu einem Unfall oder zu einer äußerst kritischen Situation (die so ohne Angst nicht entstanden wäre). Damit bestätigt sich die Angst als realistisch und begründet, obwohl sie eigentlich durch die Prophezeiung und die damit verbundene verstärkte Unsicherheit ausgelöst wurde. Das heißt: die angstverstärkenden Gedanken machen Unfälle wahrscheinlicher und bestätigen damit die Angst als sinnvoll begründet. Solche Ängste entstehen häufig durch eigene Unfallerlebnisse, Unfälle anderer (vor allem besonders wichtiger Menschen), durch das Lesen und Erfahren von schweren Unfällen (besonders gravierend, wenn auf vertrauten Fahrstrecken, mit gleichem Autotyp usw.). Man braucht also selbst keine besonders dramatische Situation erlebt zu haben, um eine Autofahr-Angst zu entwickeln, sie kann auch sogenannt stellvertretend oder durch Modell-Lernen erworben werden. Menschen die an sich eher ängstlich sind, die sehr betroffen und verunsichert auf sehr herausfordernde Situationen reagieren, haben eine größere Wahrscheinlichkeit, Ängste (auch Autofahrängste) zu entwickeln. Gestärkt werden kann Angst auch dadurch, dass man keinesfalls verunglücken möchte, weil man von anderen (z. B. Kindern) gebraucht wird. Insgesamt gilt: Je größer die allgemeine Bereitschaft ist, Ängste zu entwickeln, je gravierender das Erleben oder Miterleben von Unfällen oder schwerwiegenden Gefahrensituationen ist, je mehr die Angst voller Aufmerksamkeit auf das Fahrgeschehen gelenkt wird und je schwieriger die Fahrsituation an sich ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, eine Autofahr-Angst zu entwickeln. Ist einmal so eine Angst ausgeprägt worden, verhindern in der Regel ein einsetzendes Vermeidungsverhalten und häufige angstfördernde Gedanken neue Erfahrungen, die zeigen könnten, dass das Befürchtete trotz des Restrisikos nicht eintritt. Menschen mit Phobien befinden sich dadurch in einem Teufelskreis: einmal ausgeprägte Angst ermöglicht durch die Vermeidung der unangenehmen Angstgefühle keine notwendige Konfrontation mit dem Angsterleben, somit keine neue Erfahrung und somit keine Reduzierung der Angst. Lösungen Ob Autofahr-Ängste leicht oder gravierend sind, ob sie sehr belastend sind und bereits zur vollständigen Vermeidung des Autofahrens geführt haben, es gibt effektive Hilfe. Voraussetzung für die Bewältigung von Autofahr-Angst ist zunächst die Bereitschaft, die Angst loszuwerden. Je größer der Leidensdruck ist, der mit den Autofahr-Ängsten verbunden ist, je größer die Einschränkung durch die Autofahr-Angst, um so größer ist auch die Bereitschaft, sich auf die Angstbewältigung einzulassen. Menschen mit schwerwiegenden Ängsten vor dem Autofahren benötigen zunächst ein genaues Wissen darüber, wie ihre Ängste genau aussehen, wie sie sich äußern und warum die Ängste ü- berhaupt so stark da sind. Es gilt also herauszufinden, welche die häufigsten Gründe für die
3 Ängste sind. Fachlich bedeutet dies, wodurch die Ängste aktuell aufrechterhalten werden. Was bewirkt, dass jemand die Ängste nicht los wird, dass sie immer wieder auftreten? Das Wichtigste beim Verständnis der Ängste ist: Ängste sind gelernt bzw. erworben worden. Sie stecken nicht einfach im Menschen, sie sind auch nicht angeboren. Was erworben worden ist, was erlernt worden ist, kann auch wieder verändert werden. Selbsthilfe und psychotherapeutische Hilfe setzen an - an den problematischen Gedanken sowie - an den mit der Angst verbundenen körperlichen Symptomen und - an der in der Regel starken Vermeidung. Es ist zunächst sinnvoll, sich eine angstbesetzte Autofahrt vorzustellen und dabei alle Gedanken aufzuschreiben, die bei der Vorstellung des Autofahrens im Kopf auftauchen. Diese Gedanken sind darauf zu hinterfragen, ob sie wirklich realistisch sind, bzw. was an ihnen realistisch und was überzogen und phobisch ist. Dabei ist darauf zu achten, dass zwischen gegebenenfalls mutmachenden und angstmachenden, zwischen helfenden und phobischen Gedanken unterschieden wird. Phobische, angstfördernde und unrealistische Gedanken sollen nun in mutmachende und helfende Gedanken verändert werden: - "Es könnte etwas passieren" wird z. B. zu "ich kann gut fahren". - "Ich habe aber Angst" wird z. B. zu "Die Angst soll sich nicht so in den Vordergrund drängen. Ich werde mich wieder trauen und üben". - Ich halte das nicht aus wird z.b. zu Ich will neue Erfahrungen machen, und ich habe die Kraft dazu. Nur so kann ich meine Angst besiegen. - "Ich schaffe das nicht" wird z. B. zu "Ich werde es schaffen. Zunächst muss ich meine Angst schrittweise bewältigen, es wird immer besser werden". - "Und wenn ein Unfall passiert..." wird z. B. zu "Ein Unfall kann immer passieren. Aber ich bin im Grunde ein guter Autofahrer / eine gute Autofahrerin und werde wieder immer sicherer". Wichtig ist, dass die neuen und veränderten Gedanken innerlich akzeptiert werden und durch immer wieder wiederholtes Aufsagen (Trockenübung) auch verinnerlicht und fast automatisch werden. In einem zweiten Schritt empfiehlt sich bei der Selbsthilfe ein Entspannungstraining, wenn die körperliche Anspannung während der Angst zu groß und zu belastend ist. Das kann ein Muskelentspannungstraining sein, autogenes Training, o. ä. Hierfür gibt es Bücher, Ton- und Videokassetten, aber auch entsprechende Kurse in Volkshochschulen und Familienbildungsstätten. Mit dem Potential des neuen Verständnisses über das Autofahren und die Autofahr-Angst, mit den neu gelernten Gedanken und gegebenenfalls mit der Fähigkeit der Entspannung ist eine Konfrontation mit den angstauslösenden Situationen nötig. Dies beginnt mit leichten Fahrübungen in ungefährlichen Situationen, z.b. auf Übungsplätzen, Waldwegen, auf freien Parkplätzen. Es ist wichtig, dass die Angst dabei in geringem Ausmaß auftritt, dass die Erfahrung gemacht werden kann, dass durch das Dabeibleiben, durch die neuen Gedanken und leichte Entspannung die Angst nach einiger Zeit zurückgeht. Die Schwierigkeit der Fahrübungen wird zunehmend gesteigert, wenn die Erfahrung existiert, dass die Angst zu bewältigen ist. Es werden immer schwierigere Angstsituationen aufgesucht und immer wieder wird die Angstbewältigung durch konstruktive Gedanken und den gezielten Einsatz von Entspannung unterstützt. Jede Situation wird solange durchlebt und ausgehalten, bis die Angst fast abgeklungen ist. Dieser Übungsvorschlag klingt vielleicht zunächst unbewältigbar und ist bereits in der Vorstellung angstauslösend. Es ist jedoch wichtig, sich bei der Vorbereitung der Angstbewältigung bewusst zu machen, dass in jeder Phase der realen Konfrontation mit Angstsituationen bereits viel Vorarbeit geleistet wurde. Bei der Konfrontation mit einer schwierigen Situation sind bereits die vorherigen Angstsituationen bewältigt worden. Es gilt immer, die nächstfolgende Stufe der Angstsituationen zu schaffen. Man sollte sich nicht auf den erzielten Erfolgen ausruhen. Die Angst vor dem Autofahren hat sich in der Regel über einen längeren Zeitraum entwickelt, ins Leben eingeschlichen und gefestigt. Daher bedarf es auch des wiederholten Übens, um die Angst endgültig zu verlieren oder auf einem sehr geringen und wenig belastenden Maß zu halten.
4 Wie bereits mehrfach betont, birgt Autofahren immer ein Risiko in sich, welches aber bei routiniertem Fahren sehr gering gehalten werden kann. Ansonsten würden nicht so viele Menschen mit dem Auto fahren. Daher sollten, wenn jemand lange nicht mehr gefahren ist oder sich beim Fahren in der Routine sehr unsicher fühlt, - die Schritte zunächst sehr klein gewählt werden - zunächst mit einer vertrauten Person zusammen gefahren werden, gegebenenfalls zunächst als Beifahrer oder Beifahrerin - gegebenenfalls einige Fahrstunden in einer Fahrschule genommen werden um sich und andere nicht zu gefährden. Aber das kann man selbst am besten einschätzen, - zunächst mit Übungen in der Vorstellung oder Phantasie begonnen werden. Auch hierbei werden die einzelnen Angstsituationen abgestuft vorgestellt, die aufkommende Unruhe und Angst wird ausgehalten und mit Hilfe der neu gelernten Gedanken und der Entspannung wieder reduziert. Wenn auch die schwierigsten Angstsituationen in der Vorstellung bewältigt wurden, kann mit den Übungen in der Realität begonnen werden. Psychotherapeutische Hilfe ist dann sinnvoll und notwendig, wenn die Ängste bereits sehr stark sind (und von z. B. sehr massiven körperlichen Symptomen begleitet werden, oder wenn Angstgedanken sehr quälen). Sie ist sinnvoll für diejenigen, die sich die oben beschriebene Selbsthilfe nicht zutrauen oder die Angstbewältigung auf diesem Wege nicht schaffen, das "Wieder-Auto- Fahren" aber für den Lebensalltag sehr notwendig ist. Die für die Überwindung von Ängsten wirkungsvollste Psychotherapie heißt Verhaltenstherapie. In der Verhaltenstherapie wird zunächst eine Problemanalyse gemacht. Hier wird erarbeitet, warum die Ängste existieren, wann und wie sie entstanden sind. Die Angst vor dem Autofahren kann vielfältige Gründe haben, die häufigsten Gründe sind jedoch das Vermeidungsverhalten und die Angstgedanken. Die Angstbehandlung orientiert sich an den oben beschriebenen Prinzipien: Wissen über und Verständnis für die Ängste, Beenden der Vermeidung, Konfrontieren mit der Angst, Veränderung der Angstgedanken, Üben und schließlich Erfolgserlebnisse durch neue Erfahrungen ohne Angst hinter dem Steuer. Wenn Betroffene die Angstbehandlung alleine nicht schaffen, oder wenn die Ängste zu stark sind, können sehr unterschiedliche Gründe für die Angst vorliegen, auch andere als oben genannt. Diese Ursachen werden im Verlauf der psychotherapeutischen Behandlung gefunden und in die Behandlung mit einbezogen. Informationen - Kontakte - Literatur Kontakte Über die Gelben Seiten der Telefonbücher unter der Rubrik Psychotherapie können Sie mit Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Kontakt aufnehmen. Auskünfte über qualifizierte Verhaltenstherapeutinnen und Verhaltenstherapeuten erhalten Sie durch Ihre Krankenkasse, die zuständige Kassenärztliche Vereinigung, oder auf der Suche nach Verhaltenstherapeuten von der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Postfach 1343, Tübingen, Tel.: Gute psychotherapeutische Behandlungsangebote erhalten sie auch in den psychologischen Psychotherapie-Ambulanzen der Universitäten, z. B. Ausbildungsambulanzen der Fernuni Hagen in Bonn (Tel ), in Dortmund (Tel ), in Münster (Tel ) oder der Ruhr-Uversität Bochum (Tel ). Ein umfangreiches Merkblatt Auf dem Weg in eine seriöse psychotherapeutische Behandlung können Sie unter Beilegung eines frankierten und an Sie selbst adressierten Rückumschlags unter dem Stichwort Psychotherapie anfordern beim: Westdeutschen Rundfunk - Redaktion: -, Dortmund.
5 Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeinitiativen, die in verschiedenen Gegenden der Bundesrepublik Selbsthilfe vermitteln, können Sie nachfragen bei der Selbsthilfeinitiative für Menschen mit Angstund Panikgefühlen (PAN), Postfach 4112 in Trier, Tel.: 0651/ Literatur Wolf, Doris: Ängste verstehen und überwinden. Mannheim: PAL-Verlag 1989 Wittchen, Hans-Ulrich: Wenn Angst krank macht. Mosaik-Verlag 1999 Information Unter (radio/wdr2/westzeit/psychologiearchiv) können Sie weitere Informationspapiere zu Themen "Angst" herunterladen und ausdrucken.
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