Mitarbeiterbefragung (MAB) im Modul Overall Employment Deal (OED)

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1 Mitarbeiterbefragung (MAB) im Modul Overall Employment Deal (OED) Fünfter VITNESS-Workshop, IW Köln Py Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ifaa

2 Struktur 1. Das Instrument MAB im Modul OED 1.1 Entwicklung des Instrumentes 1.2 Struktur der MAB 1.3 Erprobung des wiss. Instruments in der Praxis 2. Vorgehensweise im Pilotunternehmen 2.1 Vorbereitung/ 2.2 Durchführung / 2.3 Auswertung 2.4 Handlungsableitung 3. Exemplarische Ergebnisdarstellung 4. Gewonnene Ergebnisse / Erste Erfahrung aus dem Pilotunternehmen in der Durchführung der MAB für das Projekt 2

3 1. Die MAB im Modul OED Bedürfnisse und Erwartungen der externen Interessengruppen Erarbeiten einer Unternehmensstrategie Qualifikationsbedarfsanalyse Altersstrukturanalyse Personalstrategie entwerfen Mitarbeiterbefragung vorbereiten Mitarbeiterbefragung durchführen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Rückspiegelung der Erwartungen und Bedürfnisse der internen Interessengruppen Follow Up Prozess Ausgestaltung der personalpolitischen Instrumente Definition von individuellen Maßnahmenpaketen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter 3

4 1.1 Die Entwicklung des Instruments Entwicklung eines Itempools zu relevanten Skalen (Themengebieten) im OED Bereichsklima / Unternehmensklima/-kultur Information & Kommunikation (inkl. Fragen zum Wissensmanagement) Personalbindung /Commitment ( Engagement, Loyalität) Personalentwicklung ( Weiterbildung, Lebenslanges Lernen) Betriebliche Gesundheitsförderung Entgelt und Nebenleistung Work-Life-Balance Vorgesetztenverhalten ( Kritikfähigkeit, Rückmeldung, Umgang, Wertschätzung, Unterstützung, Kooperation, Fachkompetenz, Vorbildfunktion) 4

5 1.2 Struktur des Mitarbeiterfragebogens Jedes der neun Themengebiet enthält einen Itempool von 5 25 Fragen Der Fragebogen beinhaltet insgesamt 173 Items sowie einen demografischen Fragebogenblatt einen Informationsblatt mit Hinweisen zur Bearbeitung des Fragebogens für MA & eine Handanweisung für Führungskräfte Ziel : Erstellung einer praxisnahen Handlungsanleitung zur Durchführung von MAB Aufbau des Leitfadens im Stil von FAQ In Arbeit: Entwicklung eines Auswertungstools Ziel: Erstellung einer Mitarbeiterbefragung mit Handlungsleitfaden und Auswertungstool zur einfachen Handhabung für die Unternehmen Voraussetzung: Erprobung der Items in der Praxis 5

6 1.4 Erprobung des wiss. Instruments in der Praxis Die erste MAB wurde im Oktober 2011 abgeschlossen. Die Auswertung der Ergebnisse wurde an das Unternehmen zurückgespiegelt. Die Bewertung der Ergebnisse mit Handlungsempfehlungen im Sinne des OED sind in der Vorbereitung. Ein zweites Unternehmen wird zunächst eine Selbstbewertung nach EFQM durchführen, im Frühjahr erfolgt dann die Umsetzung der MAB Die MAB ist als modulares System aufgebaut, das bedarfsorientiert und individuell ausgestaltet werden kann. Das im VITNESS entwickelte Modul ist betriebsspezifisch konfigurierbar und auf das Unternehmen zuschneidbar 6

7 2. Vorgehensweise im Pilotunternehmen 2.1 Vorbereitung Zur Planung der Mitarbeiterbefragung waren jeweils folgende Schritte vorab zu klären (Vgl. Domsch, 2000, S.325): Zielformulierung der Befragung und darauf basierend der Inhalte Festlegung der Zielgruppe (Befragungsgruppe) Festlegung des Zeitraumes der Erhebung Festlegung der Art der Durchführung (Raumgebunden oder nicht, rechnergestützt oder Paper&Pencil) Information an die MA z.b. in Form eines Aushanges für die MA über die geplante Mitarbeiterbefragung 7

8 2. Vorgehensweise im Pilotunternehmen 2.1 Vorbereitung Unterteilung der Belegschaft in zwei Bereiche : Kernbelegschaft (Administration) & Reinigungskräfte (operatives Geschäft) Auswahl der unternehmensrelevanten Skalen Für Kernbelegschaft kompletter Fragebogen Für Reinigungskräfte ausgewählter Fragebogen ( 2 Skalen wurden entfernt ) Erstellung unternehmensindividueller Fragen zur Ergänzung ( bedarfsorientierte Maßnahme) z.b. im Bereich Entgelt und Nebenleistung 8

9 2. Vorgehensweise im Pilotunternehmen 2.2 Durchführung Wesentliche Aspekte der Mitarbeiterbefragung: Die Befragung erfolgt mit einem standardisierten schriftlichen Fragebogen. Die Beantwortungszeit beträgt höchstens Minuten Die Befragung ist zielgerichtet und freiwillig Die Befragungen wird regelmäßig (i.d.r. alle ein bis zwei Jahre) wiederholt. Im ganzen Prozess wird die Anonymität gewährleistet 9

10 2. Vorgehensweise im Pilotunternehmen 2.3 Auswertung Dateneingabe, -aufbereitung, -auswertung im SPSS Ergebnisbericht an die Geschäftsführung Ergebnispräsentation &-diskussion auch mit Führungskräften und Mitarbeitern Ableitung, Umsetzung und Evaluation von Verbesserungsmaßnahmen Nach der Befragung ist vor der Befragung 10

11 3. Exemplarische Ergebnisdarstellung Die Ergebnisse sind in vier verschiedenen Formen dargestellt: I) Darstellung der demografischen Struktur der Befragten II) Darstellung der Mittelwerte aller neun Skalen III) Darstellung des Gesamtmittelwertes einer Skala IV) Darstellung der Mittelwerte aller Items einer Skala V) Darstellung der Antworthäufigkeit zu ausgewählten Items einer Skala 11

12 I. Darstellung der demografischen Struktur der Befragten Demografische Struktur der Kernbelegschaft Geschlecht Alter W n=10 M n=11 Bis 35 Jahre (AB 1 &2) Jahre Jahre 60 und älter 2 3 2x m 0 1x m 2x w 0 Facharbeiter Arbeitsbereich Servicemanager Verwaltungsmitarbeiter 7 1 1x w 5x w 1x m 1x w 0 Azubi

13 I. Darstellung der demografischen Struktur der Befragten Altersstruktur: Geschlecht: J. 2 3 m =11; w =10 Betriebszugehörigkeit: ø = 3,84 Jahre J J J männlich weiblich Das Minimum beträgt 0,5 Jahre und das Maximum liegt bei 15 Jahren Betriebszugehörigkeit. Aufgrund der niedrigen Stichprobe der Kernbelegschaft, können Items nicht in Korrelation mit demografischen Daten gesetzt/analysiert werden, ohne dass die Anonymität weiterhin gewährleistet werden kann. 13

14 II. Darstellung der Mittelwerte aller neun Skalen Vorbildfunktion 2,1 2,6 Fachkompetenz 2,6 Kooperation 2,2 2,5 Unterstützung 1,7 Führungsverhalten Umgang und Wertschätzung Information_Führungskraft Rückmeldung Kritikfähigkeit 1,9 2,1 2,2 2,5 Entgelt und Nebenleistung 1,2 1,9 Commitment Information und Kommunikation 2,2 Unternehmensklima Betriebsklima 2,1 2,5 Personalentwicklung 1,6 2,1 0,0 trifft nicht zu 1,0 2,0 trifft zu 3,0 Reinigungspersonal Kernbelegschaft 14

15 II. Darstellung der Mittelwerte aller neun Skalen 3,0 Positive Ausprägung 2,0 2,1 2,5 2,1 2,2 1,9 1,9 2,2 2,5 2,1 2,5 2,2 2,6 2,6 2,1 1,6 1,7 1,0 1,2 Kernbelegschaft Reinigungspersonal Negative Ausprägung 0,0 Führungsverhalten 15

16 III. Darstellung des Gesamtmittelwertes einer Skala - Kategorie: Commitment Der Bereich Commitment erfasst den Umfang der persönlichen Bindung an das Unternehmen sowie die Identifikation mit dem Unternehmen. Dazu wurden u.a. Fragen zur Loyalität und zum Engagement gestellt. Commitment - Angaben zur Stichprobe, Mittelwert, Standardabweichung der Kernbelegschaft und der Reinigungskräfte 16

17 IV. Darstellung der Mittelwerte aller Items einer Skala Wenn jemand das Unternehmen, für das ich arbeite, lobt, empfinde ich das als ein persönliches Kompliment. Ich kann mir vorstellen, hier auch noch mehrere Jahre zu arbeiten. Ich finde es toll für meine Firma zu arbeiten. 2,1 2,5 2,5 2,8 Ich sehe mich nicht nach einer anderen Stelle um. Ich empfehle mein Unternehmen einem arbeitssuchenden Freund, ohne zu zögern. Ich bin stolz, Mitarbeiter bei meinem Unternehmen zu sein. Das Unternehmen in dem ich momentan arbeite, hat kein gutes Ansehen bei den Mitarbeitern. 0,9 1,8 2,2 2,5 2,6 Ich würde mich bei meinem Unternehmen nicht noch einmal bewerben. 0,6 Ich fühle mich meiner Firma verbunden. Wenn ich bei einem anderen Unternehmen eine vergleichbare Stelle mit etwas mehr Gehalt bekommen könnte, würde ich trotzdem bei meinem (jetzigen) Ich bin bereit, mich stark zu engagieren, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Ich würde mich jederzeit wieder für meine Firma als Arbeitgeber entscheiden. Ich überlege ernsthaft, die Firma, für die ich momentan arbeite, in den kommenden 12 Monaten zu verlassen. 0,4 1,0 2,0 2,2 0,0 1,0 2,0 3,0 = trifft nicht zu = trifft eher nicht zu = trifft eher zu = trifft zu Reinigungspersonal Kernbelegschaft 17

18 V. Darstellung der Antworthäufigkeit zu ausgewählten Items innerhalb einer Skala Häufigkeit der Antworten der Kernbelegschaft Häufigkeit der Antworten der Reinigungspersonal 0 = trifft nicht zu, 1 = trifft eher nicht zu, 2 = trifft eher zu, 3 = trifft zu Graphische Darstellung des Antwortverhaltens zur Aussage: Ich bin stolz, Mitarbeiter bei meinem Unternehmen zu sein. 18

19 V. Darstellung der Antworthäufigkeit zu ausgewählten Items innerhalb einer Skala Häufigkeit der Antworten der Kernbelegschaft Häufigkeit der Antworten der Reinigungspersonal 0 = trifft nicht zu, 1 = trifft eher nicht zu, 2 = trifft eher zu, 3 = trifft zu Darstellung des Antwortverhaltens zur Aussage: Wenn jemand das Unternehmen, für das ich arbeite, lobt, empfinde ich das als ein persönliches Kompliment. 19

20 4. Gewonnene Ergebnisse / Erste Erfahrung aus dem Pilotunternehmen Eine MAB erweist sich als wichtiger Bestandteil im Bereich des EFQM-Moduls, da ihre vielfältigen Funktionen als Diagnose-, Evaluation-, Kontroll-, und Interventionsinstrument, den Prozess der Selbstbewertung in hohem Maße ergänzen. 20

21 4. Gewonne Ergebnisse / Erste Erfahrung aus dem Pilotunternehmen Eines der fundamentalsten Prinzipen des EFQM-Modells ist u.a., dass es nicht ausreicht, alleine die Ergebnisse bzw. Ziele zu betrachten, sondern dass es erforderlich ist, auch die Prozesse sowie die Maßnahmen, die am Ergebnis beteiligt sind, einzubeziehen. Die Mitarbeiterbefragung darf keine Ad-hoc-Befragung darstellen, sondern sollte als ein Element kontinuierlich fortlaufender Unternehmensprozesse verstanden werden. Damit ist die Mitarbeiterbefragung auch keine Sonderaktion, sondern in die übrigen organisatorischen Abläufe einzubinden. 21

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