Mitarbeiterbefragung DRK-Krankenhaus Teterow

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1 BGW-Betriebsbarometer Mitarbeiterbefragung DRK-Krankenhaus Teterow Bereitgestellt von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Juni Juli 2006 BGW/IGES 2001 Version 1.2

2 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 2 Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der BGW erstellt durch: IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH Wichmannstr. 5, D Berlin, Tel , Fax , iges@iges.de Verantwortlich bei der BGW: BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bereich Gesundheits- und Mobilitätsmanagement Herr Stephan Köhler Pappelallee 35/ Hamburg Tel.: ; Fax:

3 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 3 Inhalt Vorwort Wer hat an der Befragung teilgenommen? Rücklauf und Zusammensetzung der Antwortenden Die Vergleichsgruppe Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich zu 27 Krankenhäusern Arbeitszeit der Beschäftigten im DRK-Krankenhaus Teterow Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Dienstplangestaltung Wünsche der Beschäftigten Ergebnisse Andere Wünsche im Hinblick auf Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Grafische Darstellung der Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Grafische Darstellung der Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Wie sehen die Beschäftigten die Rahmenbedingungen in ihrem Hause? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Grafische Darstellung der Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Wie beurteilen die Beschäftigten die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Wie beurteilen die Beschäftigten die Ausstattung und den Arbeitsschutz? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow...44

4 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Grafische Darstellung der Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Verkehrssicherheit Wie beurteilen die Beschäftigten die Arbeitszufriedenheit? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Grafische Darstellung der Ergebnisse Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Welche Veränderungen halten die Mitarbeiter/-innen des DRK-Krankenhauses Teterow für wichtig? Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Grafische Darstellung der Ergebnisse Wie beurteilen die Beschäftigten ihre Gesundheit und das Unfallrisiko? "Benchmarking": Wie gut könnten wir sein? Wie können die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern noch weiter verbessert werden? Maßnahmen zum Abbau hoher Arbeitsbelastung und hohen Zeitdrucks Neue Modelle der Arbeitsorganisation Einführung neuer Arbeitszeitmodelle Abbau von Hektik und Zeitdruck durch verhaltensorientierte Maßnahmen Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu Vorgesetzten und Kollegen Maßnahmen zum Abbau psychischer Beanspruchung Maßnahmen zur Mitarbeiterförderung und zur Verbesserung der Arbeitszufriedenheit Maßnahmen zum Abbau körperlicher Beanspruchung Maßnahmen zur Förderung der Nutzung umwelt- und gesundheitsschonender Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz Vorschläge der Mitarbeiter/-innen zur Verbesserung der arbeitszeitlichen Rahmenbedingungen Themenvorschläge für die hausinterne Fortbildung Vorschläge der Mitarbeiter/-innen Beschreibung der Skalen Fragebogen...83

5 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) freut sich, Ihnen die Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung in Ihrem Krankenhaus überreichen zu können. Mit der Auswertung der Befragung wurde das IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung beauftragt. Sie halten einen umfangreichen und detaillierten Bericht in den Händen, der Sie informiert, wie sich Ihr Haus in den Augen Ihrer Mitarbeiter/-innen darstellt. Dabei ist es nicht nur wichtig, in welchen Bereichen Belastungsschwerpunkte vermutet werden können. Auch das Vorhandensein von so genannten Ressourcen, d. h. ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Kolleg(inn)en, der Gestaltungsspielraum bei der Arbeit oder die Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen mit zu beeinflussen, spielt bei der Analyse der Arbeitsbedingungen im DRK-Krankenhaus Teterow eine große Rolle. Die vorliegende Auswertung soll als Grundlage dienen, um geeignete Maßnahmen zum Abbau von Gesundheitsgefahren und zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Arbeitsmotivation der Beschäftigten ableiten, und Veränderungen im DRK-Krankenhaus Teterow gezielter anstoßen zu können. Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Hamburg

6 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 6 1 Wer hat an der Befragung teilgenommen? 1.1 Rücklauf und Zusammensetzung der Antwortenden Auch wenn Mitarbeiterbefragungen gut vorbereitet und alle Mitarbeiter/- innen gut über die Ziele der Befragung bzw. des Gesamtprojektes informiert sind, füllen in der Regel nicht alle den Fragebogen aus. Aussagefähige Ergebnisse können je nach Größe des Hauses schon ab einer Rücklaufquote von etwa 30% gewonnen werden. Eine hohe Rücklaufquote ist jedoch in mehrfacher Hinsicht erstrebenswert: Zum einen zeigt sie, dass die Befragung eine gute Akzeptanz bei den Beschäftigten hat. Sind nur sehr wenige bereit, in einer Einrichtung ihre Meinung zu sagen, kann das ein Zeichen für ein schlechtes Betriebsklima oder auch die innere Resignation von Beschäftigten sein. Eine engagierte Mitgestaltung bei der Verbesserung von Arbeitsbedingungen ist in einem solchen Fall von Seiten der Beschäftigten nur bedingt zu erwarten. Werden aus den Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung Verbesserungen für die Einrichtung abgeleitet, ist bei einer entsprechend hohen Rücklaufquote auch mit einer guten Akzeptanz von Veränderungen zu rechnen. Die Befragung bringt Mitarbeiter/-innen dazu, über die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit nachzudenken und sensibel für eine Neugestaltung und Optimierung zu werden. Die Höhe des Rücklaufs ist darüber hinaus auch wichtig für die Aussagekraft der Ergebnisse: Je mehr Beschäftigte sich beteiligt haben, umso mehr geben die Befragungsergebnisse ein verlässliches Bild von der Gesamtsituation. Um die Ergebnisse richtig interpretieren zu können, werden zunächst einige Hinweise zur Zusammensetzung der Antwortenden gegeben.

7 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Die Vergleichsgruppe Um die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im DRK-Krankenhaus Teterow besser einschätzen und bewerten zu können, werden sie im Folgenden an vielen Stellen mit den Ergebnissen aus anderen Befragungen in Krankenhäusern verglichen. Die Vergleichsgruppe für diesen Bericht besteht aus den Antworten von 5046 Befragten in 27 Krankenhäusern. 1.3 Ergebnisse Rücklauf Von 174 ausgegebenen Fragebögen wurden 82 ausgefüllt zurückgegeben. Das entspricht einer Rücklaufquote von 47%. Ein Rücklauf in dieser Höhe ist als zufrieden stellend zu bezeichnen. Die vorliegenden Ergebnisse haben somit eine ausreichende Repräsentativität. Alter 8,5% bzw. sieben Antwortende sind unter 30 Jahren alt, 61,0%, d. h. 50 Antwortende sind zwischen 30 und 49 Jahren alt, 17,1% bzw. 14 Antwortende sind 50 Jahre und älter. 13,4% (elf Antwortende) haben keine Angaben zum Alter gemacht. Tätigkeit 35,4% bzw. 29 Antwortende sind im Pflegedienst tätig, bei 18,3% bzw. 15 Antwortenden handelt es sich um Mitarbeiter/-innen der Verwaltung, 11,0% bzw. neun Antwortende geben an, im Wirtschaftsbereich tätig zu sein, 8,5% bzw. sieben Antwortende arbeiten im medizinisch-technischen Bereich, 8,5% bzw. sieben Antwortende arbeiten im Ärztlichen Dienst, 7,3% bzw. sechs Antwortende arbeiten im Funktionsdienst. 6,1% arbeiten im Praktikum / Zivildienst / als Auszubildender. 3,7% arbeiten im Therapeutischen Bereich. 1,2% bzw. ein Antwortender arbeitet in einer anderen Berufsgruppe.

8 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 8 Abbildung 1: Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen an der Mitarbeiterbefragung nach Tätigkeitsbereich In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? Ärztlicher Dienst 8,5% 11,8% Therapeutischer Bereich Funktionsdienst 3,7% 6,8% 7,3% 19,6% Medizin.-techn. Bereich 5,1% 8,5% Pflegedienst 35,4% 31,7% Verwaltung Wirtschaftsbereich 18,3% 10,4% 11,0% 6,1% Praktikum etc. Sonstiger Bereich 6,1% 3,8% 1,2% 4,7% DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe Quelle: Fragebogen, A Abbildung 2: Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen an der Mitarbeiterbefragung nach Alter Altersverteilung der Antwortenden DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 61,0% 52,1% 8,5% 13,0% 17,1% 13,8% 13,4% 21,1% unter 30 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter keine Angabe Quelle: Fragebogen, I.2

9 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich zu 27 Krankenhäusern Rücklauf Der Rücklauf von 47% kann als zufrieden stellend bewertet werden. Die vorliegenden Ergebnisse haben somit eine ausreichende Repräsentativität. Der Gesamtrücklauf in der Vergleichsgruppe war niedriger (37%). Tätigkeit Hinsichtlich der Verteilung der Tätigkeiten zeigt das DRK-Krankenhaus Teterow einige Abweichungen: Sehr viel weniger Antwortende arbeiten im Funktionsdienst, der Anteil derjenigen, die in der Verwaltung arbeiten, liegt deutlich höher. Alter Der Anteil der Antwortenden in der jüngeren Altersgruppe ist geringer als in der Vergleichsgruppe. Deutlich mehr Beschäftigte gehören zur mittleren Altersgruppe (30 bis 49 Jahre). Der Anteil der Mitarbeiter/-innen, die 50 Jahre und älter sind, liegt etwas höher als in der Vergleichsgruppe.

10 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 10 2 Arbeitszeit der Beschäftigten im DRK-Krankenhaus Teterow Aspekte der Arbeitszeit insbesondere das Schichtmodell, in dem die Beschäftigten arbeiten, und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Gestaltung der Arbeitszeit vervollständigen die Beschreibung der befragten Stichprobe. Im Kapitel 2 werden die Wünsche der Beschäftigten hinsichtlich möglicher Veränderungen der Dienstplangestaltung dargestellt. Um die Ergebnisse bewerten zu können, ist es wichtig zu wissen, wie die arbeitszeitlichen Rahmenbedingungen zum Zeitpunkt der Befragung für die meisten Beschäftigten sind. 2.1 Ergebnisse Zeitlicher Umfang 35,4% bzw. 29 Antwortende haben eine Vollzeitstelle, 64,6% (53 Beschäftigte) arbeiten Teilzeit. Alle Teilzeitbeschäftigten arbeiten 20 oder mehr Stunden pro Woche. Üblicher Wochendienstplan 40,5% bzw. 32 Beschäftigte arbeiten im Tagdienst, 35,4% bzw. 28 Beschäftigte arbeiten im Wechseldienst ohne Nachtdienst, 19,0% bzw. 15 Beschäftigte arbeiten im Wechseldienst mit Nachtdienst. 2,5% bzw. zwei Beschäftigte haben geteilten Dienst, 2,5% bzw. zwei Beschäftigte haben Dauernachtdienst. Damit arbeitet fast ein Viertel der Beschäftigten (zusammen 24,1%) in vergleichsweise belastenden Arbeitszeitmodellen (Wechseldienst mit Nachtdienst, Dauernachtdienst, geteilter Dienst). Überstunden 32,1% bzw. 25 der Antwortenden machen keine Überstunden, 32,1% (25 Antwortende) machen bis zu fünf, 25,6% (20 Antwortende) machen zwi-

11 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 11 schen sechs und zehn und 10,3% (acht Antwortende) machen mehr als zehn Überstunden im Monat. 10% der Beschäftigten müssen damit eine hohe Anzahl von Überstunden (mehr als 10 Stunden) im Monat leisten. Abbildung 3: Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen an der Mitarbeiterbefragung nach zeitlichem Umfang der Beschäftigung Zeitlicher Umfang der Beschäftigung DRK-Krankenhaus Teterow 66,4% 64,6% Vergleichsgruppe 35,4% 28,3% 0,0% 5,2% Vollzeit Teilzeit, >= 20 h Teilzeit, < 20 h Quelle: Fragebogen, B.1, Anzahl fehlender Angaben: 0

12 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 12 Abbildung 4: Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen an der Mitarbeiterbefragung nach ihrem üblichen Wochendienstplan Üblicher Wochendienstplan der Antwortenden DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 39,7% 40,5% 40,8% 35,4% 15,4% 19,0% 2,5% 2,7% 2,5% 1,4% Wechseldienst ohne Nachtdienst Wechseldienst mit Nachtdienst Dauernachtdienst Tagdienst Geteilter Dienst Quelle: Fragebogen, B.2, Anzahl fehlender Angaben: 3 Abbildung 5: Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen an der Mitarbeiterbefragung nach dem Umfang der geleisteten Überstunden Überstunden DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 32,1% 32,1% 29,5% 25,6% 27,5% 26,0% 17,0% 10,3% keine Überstunden bis zu 5 Ü-Stunden bis zu 10 Ü-Stunden mehr als 10 Ü-Stunden Quelle: Fragebogen, B.3, Anzahl fehlender Angaben: 4

13 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Zeitlicher Umfang Hinsichtlich des zeitlichen Umfangs der Beschäftigung weicht das DRK- Krankenhaus Teterow deutlich von der Vergleichsgruppe ab. Sehr viel mehr sind Teilzeitarbeitende mit mehr als 20 Stunden pro Woche, der Anteil der Vollzeitbeschäftigten ist sehr viel niedriger. Üblicher Wochendienstplan Die Verteilung nach Dienstplänen zeigt insbesondere beim Wechseldienst mit Nachtdienst, beim Wechseldienst ohne Nachtdienst und beim geteilten Dienst Abweichungen: Im Vergleich arbeiten sehr viel weniger im Wechseldienst mit Nachtdienst, die Mehrzahl arbeitet im Wechseldienst ohne Nachtdienst. Überstunden Der Anteil der Beschäftigten, die keine Überstunden machen, ist im DRK- Krankenhaus Teterow höher als in der Vergleichsgruppe: 32% geben an, gar keine Überstunden zu machen, in der Vergleichsgruppe liegt dieser Anteil mit 17% sehr viel niedriger. Der Anteil der Beschäftigten, die mehr als 10 Überstunden im Monat arbeiten, liegt mit 10% sehr deutlich unter dem Anteil in der Vergleichsgruppe (26%).

14 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 14 3 Dienstplangestaltung Wünsche der Beschäftigten Die Mitarbeiter/-innen wurden gefragt, welche Veränderungen sie sich im Hinblick auf ihre Arbeitszeit und Dienstplanung wünschen. Im Folgenden sind die Ergebnisse für diejenigen dargestellt, auf deren Arbeit entsprechende Veränderungen auch zutreffen. So wird z. B. der Wunsch nach besseren Schicht-Tausch-Möglichkeiten nur auf die Mitarbeiter/-innen bezogen, die auch in Schichten arbeiten. Mitarbeiter/-innen, die trifft auf meine Arbeit nicht zu angekreuzt haben, sind daher in den folgenden Darstellungen nicht berücksichtigt. 3.1 Ergebnisse Für 45,8% der Beschäftigten im DRK-Krankenhaus Teterow ist die Möglichkeit zur Einflussnahme auf den Dienstplan wichtig: 45% wünschen sich bessere Schichttauschmöglichkeiten, 47% eine bessere Mitsprache bei der Erstellung des Dienstplanes. Weniger Überstunden sind für 15% der Befragten wichtig bzw. sehr wichtig, 40% wünschen sich eine längerfristigere Dienstplanung. Der Wunsch, in ein Teilzeitarbeitsverhältnis zu wechseln, spielt bei den Beschäftigten des DRK-Krankenhauses Teterow eine eher geringe Rolle: Für 87% war diese Perspektive gar nicht wichtig, 9% sahen diese Option als wichtig bzw. sehr wichtig an. 3.2 Andere Wünsche im Hinblick auf Arbeitszeit und Dienstplangestaltung Die Beschäftigten hatten die Möglichkeit, über die vorgegebenen Veränderungswünsche hinaus weitere für sie wichtige Wünsche einzutragen. Eine Liste der Vorschläge befindet sich im Kapitel 14 Vorschläge der Mitarbeiter/-innen zur Verbesserung der arbeitszeitlichen Rahmenbedingungen auf Seite 72. Eine umfangreiche Liste von Verbesserungsvorschlägen ist ein positives Zeichen dafür, dass die Mitarbeiter/-innen Ihres Hauses an einer weiteren Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen interessiert und Veränderungen gegenüber aufgeschlossen sind. Die Anregungen sollten daher sorgfältig geprüft und soweit wie möglich auch umgesetzt werden.

15 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 15 Abbildung 6: Wünsche der Mitarbeiter/-innen bei der Dienstplangestaltung Wie wichtig sind folgende Veränderungen? gar nicht/weniger wichtig teils, teils wichtig/sehr wichtig 44,7% 46,9% 36,2% 34,7% 19,1% 18,4% Bessere Schicht-Tauschmöglichkeit Mitsprache bei Dienstplan Quelle: Fragebogen, B B.4-2, Anzahl fehlender Angaben: 9 / 10 Abbildung 7: Wünsche der Mitarbeiter/-innen bei der Dienstplangestaltung Wie wichtig sind folgende Veränderungen? gar nicht/weniger wichtig teils, teils wichtig/sehr wichtig 87,0% 45,8% 39,0% 32,0% 28,0% 40,0% 15,3% 4,3% 8,7% Weniger Überstunden Längerfristige Dienstplanung Wechsel in Teilzeit Quelle: Fragebogen, B B.4-5, Anzahl fehlender Angaben: 11 / 13 / 16

16 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 16 4 Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Die Tätigkeit des Krankenpflegers bzw. der Krankenschwester ist mit vielfältigen Belastungen aber auch mit angenehmen Seiten verbunden. Für die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit der Mitarbeiter/-innen ist es wichtig, dass den Belastungen immer auch so genannte Ressourcen gegenüberstehen, durch die diese Belastungen aufgefangen und ausgeglichen werden können. Dies kann die Möglichkeit sein, die Arbeitsinhalte mit zu gestalten und z. B. auf die Bedürfnisse der Patienten genügend eingehen zu können, aber auch ein gutes Verhältnis unter den Kolleg(inn)en und zum Vorgesetzten. In der Mitarbeiterbefragung wurden daher beide Faktoren abgefragt: Wie hoch ist der Handlungsspielraum, die Aufgabenvielfalt und wie viel Zeit bleibt für die psychische Betreuung der Patient(inn)en? Wie hoch ist der Zeitdruck, die Belastung durch das Leiden und den Tod von Patient(inn)en? Wie häufig kommt es zu Arbeitsunterbrechungen? 4.1 Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Hinsichtlich der Ressourcen Handlungsspielraum und Vielseitigkeit der Arbeit zeigt sich im DRK-Krankenhaus Teterow folgendes Bild: 43% der Beschäftigten geben an, großen oder eher größeren Einfluss auf die Arbeitsaufgaben zu haben, die ihnen zugeteilt werden. Immerhin fast ein Drittel (30%) meint jedoch, diese weniger oder gar nicht beeinflussen zu können. 61% der Befragten meinen mitbestimmen zu können, auf welche Art und Weise sie ihre Arbeit erledigen können. Nur ein geringer Teil von 16% meint, dies weniger oder gar nicht zu können. Immerhin 74% stimmen der Aussage völlig oder eher zu, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Arbeit in ausreichendem Maße anwenden zu können. Nur 5% sind der Meinung, dies weniger bzw. gar nicht zu können. Spielraum für eigene Planungen und Entscheidungen sehen immerhin 55% bei ihrer Arbeit. Dagegen sind 18% der Ansicht, diesbezüglich weniger bzw. gar keinen Spielraum zu haben.

17 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 17 Fast drei Viertel (74%) empfinden ihre Tätigkeit als abwechslungsreich und interessant. Nur 7% stimmen dem weniger bzw. gar nicht zu. Der Aussage Bei meiner Arbeit kann ich immer wieder Neues lernen und mich beruflich weiterentwickeln stimmen immerhin 62% der Befragten zu. Dem gegenüber sind 19% der Ansicht, dass dies weniger bzw. gar nicht zutrifft. Ein Anliegen ist es vielen Beschäftigten auch, Zeit für die psychische Betreuung der Patienten zu haben. Nur ein geringer Teil (5%) äußerte jedoch, hierfür ausreichend Zeit zu haben. Die Mehrheit der Mitarbeiter/-innen (62%) empfand die Zeit als nicht ausreichend. Hinsichtlich der Belastungen wie z. B. hoher Zeitdruck, Schwierigkeit der Arbeitsinhalte oder häufige Arbeitsunterbrechungen beschreiben die Mitarbeiter/-innen des DRK-Krankenhauses Teterow ihre Situation wie folgt: 42% der Befragten sehen sich einem hohen Zeitdruck ausgesetzt, der sich negativ auf ihre Arbeit auswirkt. Nur ein geringer Teil von 16% meint dagegen, dass ein solcher Zeitdruck eher selten oder gar nicht besteht. Hoher Zeitdruck äußert sich auch darin, dass vorgesehene Pausen nicht eingehalten werden können. 23% und damit fast ein Viertel der befragten Mitarbeiter/-innen äußerten, dass dies sehr oft bzw. oft der Fall ist. Bei 24% tritt eine solche Situation selten oder nie ein. Dass notwendige Informationen fehlen, um die Arbeit gut zu machen, bemängeln 15% der Antwortenden. Immerhin 46% meinen, dass dies selten oder nie vorkommt. 5% der Mitarbeiter/-innen meinen, dass es oft vorkommt, dass sie Tätigkeiten übernehmen müssen, für die sie nicht genügend ausgebildet sind. Der Großteil der Befragten (78%) findet jedoch, dass dies so gut wie nie vorkommt. Unklare Zuständigkeiten können die Arbeit erschweren. Lediglich 5% meinen, dass dies oft oder sogar sehr oft der Fall ist. Bei 62% kommt dies jedoch selten oder nie vor. Eine Belastung kann auch sein, dass Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, denen man sich nicht gewachsen fühlt. Dies ist jedoch für kaum eine/n Befragte/n ein Problem: Kein/e Befragte/r meint, dass dies oft oder sehr oft vorkommt. 89% meinen dagegen, dass sie sich in diesem Sinne selten oder nie überfordert fühlen.

18 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 18 Zum Beruf der Krankenschwester / des Krankenpflegers gehört die häufige Konfrontation mit dem Leiden und dem Tod von Patienten. Dies stellt jedoch nur für wenige eine starke Belastung dar: 8% gaben an, oft und sehr oft durch das Leiden oder den Tod von Patient(inn)en stark belastet zu sein. Dagegen meinen 55%, dass sie sich dadurch selten oder überhaupt nicht belastet fühlen. Auch häufige Arbeitsunterbrechungen können eine Belastung darstellen. Die Mitarbeiter/-innen des DRK-Krankenhauses Teterow wurden gefragt, wie häufig sie die begonnene Arbeit unterbrechen müssen, weil sie z. B. bei einer anderen Tätigkeit benötigt werden. Immerhin 46% äußerten, dass dies sehr oft bzw. oft der Fall ist. Der Anteil derjenigen, bei denen Arbeitsunterbrechungen selten oder nie vorkommen, lag nur bei 16%. Unterforderung, d. h., das häufige Ausführen von Tätigkeiten, für die man sich überqualifiziert fühlt, ist nur für 15% der Befragten ein relevantes Problem. 53% meinen dagegen, dass dies selten oder nie der Fall ist. Durch die Vertretung von Kolleg(inn)en oder andere unvorhergesehene Einsätze kann sich der geplante Arbeitsablauf ändern. Auch dies stellt eine Form der Arbeitsunterbrechung dar und kann, wenn es häufiger vorkommt, belastend wirken. Gerade 10% der Befragten gaben an, dass sich der geplante Arbeitsablauf sehr oft bzw. oft ändert. Für sehr viel mehr (42%) war dies selten oder nie der Fall.

19 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Grafische Darstellung der Ergebnisse Abbildung 8: Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Inwieweit trifft... auf persönliche berufliche Situation zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 73,8% 61,3% 55,0% 42,5% 30,0% 27,5% 22,5% 21,3% 16,3% 27,5% 17,5% 5,0% Habe Einfluss auf Arbeitsaufgaben Kann Art und Weise der Arbeit mitbestimmen Kann Kenntnisse und Fertigkeiten anwenden Habe Spielraum für Entscheidungen Quelle: Fragebogen, C.1-1 C.1-4, Anzahl fehlender Angaben: 2 / 2 / 2 / 2 Abbildung 9: Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Inwieweit trifft... auf persönliche berufliche Situation zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 74,1% 61,7% 62,3% 32,5% 18,5% 19,8% 18,5% 7,4% 5,2% Abwechslungsreiche Tätigkeit Neues lernen Zeit für psychische Betreuung der Patienten Quelle: Fragebogen, C.1-5 C.1-7, Anzahl fehlender Angaben: 1 / 1 / 5

20 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 20 Abbildung 10: Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Wie häufig kommt... bei der Arbeit vor? sehr oft/oft manchmal selten/nie 77,8% 41,8% 41,8% 39,5% 45,7% 16,5% 14,8% 17,3% 4,9% Zeitdruck Mir fehlen Informationen Bin für Tätigkeiten ungenügend ausgebildet Quelle: Fragebogen, C.2-1 C.2-3, Anzahl fehlender Angaben: 3 / 1 / 1 Abbildung 11: Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Wie häufig kommt... bei der Arbeit vor? sehr oft/oft manchmal selten/nie 88,9% 61,7% 55,3% 33,3% 36,8% 4,9% 0,0% 11,1% 7,9% Unklare Zuständigkeiten Überforderung Belastung durch Leiden/Tod Quelle: Fragebogen, C.2-4 C.2-6, Anzahl fehlender Angaben: 1 / 1 / 6

21 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 21 Abbildung 12: Wie sehen die Beschäftigten ihre Arbeitsaufgaben? Wie häufig kommt... bei der Arbeit vor? sehr oft/oft manchmal selten/nie 46,3% 37,5% 52,6% 48,1% 42,0% 52,4% 32,1% 23,2% 24,4% 16,3% 15,4% 9,9% Arbeitsunterbrechungen Bin für Tätigkeiten überqualifiziert Änderung des Arbeitsablaufs keine Pausen Quelle: Fragebogen, C.2-7 C.2-10, Anzahl fehlender Angaben: 2 / 4 / 1 / Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Die Bewertung der Arbeitsaufgaben durch die Mitarbeiter/-innen ist in den vorangegangenen Abschnitten ausführlich dargestellt worden. Ein berufsspezifisches Belastungsprofil ist für die Arbeit in Krankenhäusern zu erwarten. Ob einzelne Bereiche jedoch als überdurchschnittlich problematisch angesehen werden, zeigt sich, wenn man die Ergebnisse mit denen anderer Befragungen vergleicht. Die Vergleichsgruppe für diesen Bericht besteht aus den Antworten von 5046 Befragten in 27 Krankenhäusern. Für den Vergleich werden die Einzelfragen aus diesem Kapitel zu so genannten Skalen zusammengefasst. Angegeben ist jeweils die durchschnittliche Ausprägung, die die Beschäftigten insgesamt zugeordnet haben. Die Ausprägung gering erhält dabei den Wert 1, die Ausprägung hoch den Wert 5. Der Wert 3 bedeutet also eine mittlere Zustimmung ("teils/teils"). Die Skalen wurden jeweils thematisch zusammengefasst. Die genaue Zusammensetzung können Sie dem Kapitel 17 Beschreibung der Skalen auf Seite 81 entnehmen. Einige Einzelfragen, wie z. B. Zeit für die psychische Betreuung der Patienten werden nicht mit anderen Fragen zu einer Skala zusammengefasst. Hier wird der Durchschnittswert direkt mit dem der Vergleichsgruppe verglichen.

22 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 22 Ergebnisse: Die Skala Entscheidungsspielraum beschreibt, wie auch die beiden folgenden, das Vorhandensein von Ressourcen. Diese Ressourcen sind wichtig, um Belastungsfaktoren auszugleichen. Sind sie nicht vorhanden, können sie selbst zu einer Belastung werden. Die Skala Entscheidungsspielraum" enthält die Aspekte Einfluss auf die Arbeitsaufgaben, Mitbestimmung bei der Erledigung der Arbeit sowie Spielraum für eigene Planungen und Entscheidungen. Mit einem Skalenwert von 3,6 bewerten die Beschäftigten den Entscheidungsspielraum im positiven Bereich. Der Wert der Vergleichsgruppe liegt hier mit 3,3 niedriger. Die Skala Aufgabenvielfalt umfasst die Aspekte Anwendung der Kenntnisse und Fertigkeiten, abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit sowie Neues lernen und sich beruflich weiterentwickeln. Auch die Aufgabenvielfalt wird von den Beschäftigten des DRK- Krankenhauses Teterow mit einem Wert von 4,1 sehr hoch eingestuft. Er liegt damit über dem Vergleichswert von 3,8 anderer Krankenhäuser. Die Frage Zeit für die psychische Betreuung der Patienten erhält im Mittel mit 2,2 nur eine sehr geringe Zustimmung. Hier bestehen offenbar noch Verbesserungsmöglichkeiten. In der Vergleichsgruppe ist dieser Wert mit 2,1 geringfügig niedriger. Die Skala Zeitdruck / Überlastung umfasst die Fragen, wie häufig es vorkommt, dass der Zeitdruck sich negativ auf die Arbeit auswirkt, sowie dass Pausen nicht eingehalten werden können. Diese, sowie die folgenden Skalen, gehören zu den Belastungsfaktoren. Die Zustimmung zu diesen Aussagen erreicht im DRK-Krankenhaus Teterow mit 3,0 einen Wert im mittleren Bereich. In der Vergleichsgruppe sehen mit einer durchschnittlichen Zustimmung von 3,3 viele Befragte Zeitdruck und Überlastung als Problem. Unterforderung / Überqualifikation: Dieses Problem ist bei den Beschäftigten des DRK-Krankenhauses Teterow vergleichsweise gering ausgeprägt. Die Zustimmung (2,5), liegt unter der der Vergleichsgruppe (2,8). In der Befragung war hier nach der Häufigkeit von Tätigkeiten gefragt, für die man überqualifiziert ist. Noch deutlich geringere Werte erreicht die Skala Überforderung (1,9). Tätigkeiten, denen man sich nicht gewachsen fühlt, bzw. Tätigkeiten, für die man nicht genügend ausgebildet ist, sind offenbar kein nennenswertes Problem. In der Vergleichsgruppe liegt dieser Wert etwas höher (2,1).

23 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 23 Leiden und Tod der Patienten wird von den Beschäftigten des DRK- Krankenhauses Teterow kaum als belastend empfunden (Durchschnittswert 2,4). In der Vergleichsgruppe liegt dieser Wert mit 2,3 geringfügig niedriger. Im Folgenden sind die Ergebnisse im Vergleich noch einmal grafisch dargestellt.

24 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 24 Abbildung 13: Mittelwerte: Skalen und Einzelfragen zur Arbeitsaufgabe Fragen zur Arbeitsaufgabe im Vergleich DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 3,6 3,3 4,1 3,8 2,2 2,1 1 = gering,..., 5 = hoch Entscheidungsspielraum Aufgabenvielfalt Zeit für psychische Betreuung der Patienten Quelle: Zusammensetzung der Skalen vgl. Kapitel 17 Abbildung 14: Mittelwerte: Skalen und Einzelfragen zur Arbeitsaufgabe Fragen zur Arbeitsaufgabe im Vergleich DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 3,0 3,3 2,5 2,8 1,9 2,1 2,4 2,3 1 = gering,..., 5 = hoch Zeitdruck, Überlastung Unterforderung / Überqualifikation Überforderung Belastung durch Leiden/Tod Quelle: Zusammensetzung der Skalen vgl. Kapitel 17

25 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 25 5 Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Für die Arbeitszufriedenheit und die Arbeitsmotivation sind vor allem auch die Rahmenbedingungen auf einer Station oder in einer Abteilung wesentliche Faktoren. In der Befragung wurden daher Fragen zu den Arbeitsabläufen und zur Kommunikation im jeweiligen Arbeitsbereich gestellt. Darüber hinaus wurde auch die Zusammenarbeit und das Verhältnis zum/zur direkten Vorgesetzten thematisiert. 5.1 Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Eine ungleichmäßige Arbeitsverteilung, so, dass zu bestimmten Zeiten eine Überlastung besteht, zu anderen kaum etwas zu tun ist, sehen 15% der Befragten als Problem an. 50% halten dies jedoch für weniger oder gar nicht zutreffend. Schlecht organisierte Arbeit bemängeln nur 3%. Für den Großteil der Befragten (85%) ist dies jedoch weniger oder gar nicht zutreffend. Ganzheitliche Pflegemodelle zeichnen sich durch eine stärker patientenorientierte "Bezugspflege" aus. In herkömmlichen "Funktionspflegemodellen" werden Pflegetätigkeiten dagegen oft in Form von "Runden" durchgeführt. Im DRK-Krankenhaus Teterow gaben 14% der befragten Pflegekräfte an, ihre Arbeit in solchen Runden zu organisieren, 71% stimmten dem weniger bzw. gar nicht zu. Bei dieser Frage wurden nur die Antworten des Pflegedienstes ausgewertet. Eine hohe Patientenorientierung zeigt sich u. a. auch darin, dass Patienten überwiegend feste Ansprechpartner/-innen haben. Dies bestätigten 47% der Befragten. 38% gaben dagegen an, dass keine festen Ansprechpartner benannt werden. Auch bei dieser Frage wurden nur die Antworten des Pflegedienstes ausgewertet. Personalmangel, der zu ständiger Überlastung führt, sehen nur 4% der Mitarbeiter/-innen des DRK-Krankenhauses Teterow als gegeben an. 67% stimmten dem weniger oder gar nicht zu. Die hohe Fluktuation, ein Phänomen, das in Pflegeberufen verstärkt beobachtet wird, sehen nur 3% der Befragten als Problem an. Neun von 10 Befragten (91%) sehen nicht, dass die Arbeit unter dem häufigen Wechsel der Mitarbeiter/-innen leidet.

26 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 26 Lediglich 1% der Befragten meinen, dass neue Mitarbeiter/-innen nicht genügend eingearbeitet werden. 92% sind dagegen der Ansicht, dass die Einarbeitung ausreichend ist, um die Qualität der Arbeit zu gewährleisten. Zu wenige Teambesprechungen bemängeln gerade 15% der Antwortenden. Zwei Drittel (67%) sind dagegen der Ansicht, dass die Häufigkeit von Besprechungen ausreicht. Dass die vorhandenen Teambesprechungen oftmals langatmig und ziellos sind, äußern 7% der Befragten. 87% sind mit dem Ablauf von Teambesprechungen offenbar einverstanden. Die Mitarbeiter/-innen des DRK-Krankenhauses Teterow wurden zu ihrem Verhältnis zu ihren Kolleg(inn)en befragt. Auch die soziale Unterstützung durch die Kolleg(inn)en stellt eine Ressource dar, die bei der Bewältigung von Arbeitsbelastungen eine große Rolle spielt. Auf die Unterstützung der Kolleg(inn)en immer rechnen zu können, meint die überwiegende Mehrheit (84%). Nur eine Minderheit von 2% meint, dass dies weniger oder gar nicht zutrifft. Etwa gleich hoch ist die Zustimmung zu der Aussage, dass die Kolleg(inn)en alle wichtigen Informationen weitergeben. Immerhin 83% stimmen dem zu, nur 5% verneinen diese Aussage. Die sehr positiv formulierte Aussage: Es besteht ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen den Kolleg(inn)en erhält eine deutlich vorsichtigere Zustimmung: 73% stimmen dieser Aussage völlig oder eher zu. 5% finden, dass dies weniger oder überhaupt nicht zutrifft. Ebenfalls zu den Ressourcen zählt das Verhältnis zum/zur Vorgesetzten. Auch hier gilt: Ist die soziale Unterstützung durch den/die Vorgesetzte/n nicht gegeben, kann das eine Belastung darstellen, die sich negativ auf das Wohlbefinden und die Arbeitsmotivation der Beschäftigten auswirkt. Ist das Verhältnis dagegen gut, können Arbeitsbelastungen leichter aufgefangen und bewältigt werden. Eine Arbeitserleichterung durch die Unterstützung des bzw. der direkten Vorgesetzten sehen 65% als gegeben. Der Anteil derjenigen, die dies für weniger zutreffend halten, liegt mit 11% jedoch im Vergleich sehr viel niedriger. Der Aussage: Sie/Er fördert ein offenes Gesprächsklima stimmt die Mehrheit (60%) der Befragten zu. 16% verneinen diese Aussage.

27 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 27 Drei Viertel der Antwortenden (75%) glauben, sich auf den/die Vorgesetzte/n voll verlassen zu können, wenn es bei der Arbeit Schwierigkeiten gibt. Nur 5% der Befragten haben diese Erfahrung bisher selten bzw. gar nicht gemacht. Persönlich anerkannt fühlen sich fast drei Viertel (73%) der Mitarbeiter/-innen. Im Vergleich dazu sehen 9% dies weniger bzw. gar nicht. Mitarbeiter/-innen, die Verbesserungsvorschläge einbringen, zeigen in der Regel eine große Verantwortungsbereitschaft für ihren Arbeitsbereich und hohe Arbeitsmotivation. Wird auf Verbesserungsvorschläge nicht reagiert und findet keine Auseinandersetzung mit den Vorschlägen statt, kann dies leicht in Frustration und Enttäuschung auf Seiten der Mitarbeiter/-innen umschlagen. Sind Verbesserungsvorschläge bei dem/der Vorgesetzten dagegen willkommen, zeugt dies von einem offenen, konstruktiven Umgang miteinander. Im DRK-Krankenhaus Teterow sind mehr als drei Viertel (76%) der Ansicht, dass Vorschläge willkommen sind. 10% stimmen dem nicht zu. Der Umgang mit Konflikten ist ein wichtiger Faktor für das Verhältnis zum/zur Vorgesetzten und für die Atmosphäre auf der Station, im Wohnbereich oder in der Abteilung. 67% der Mitarbeiter/-innen meinen, dass Probleme und Konflikte offen und ehrlich ausgetragen werden. Gerade 15% der Befragten sind dagegen der Ansicht, dass dies weniger bzw. gar nicht der Fall ist. Immerhin 80% der Befragten sind der Ansicht, von dem/der Vorgesetzten alle für die Arbeit wichtigen Informationen zu erhalten. Lediglich 6% vermissen dies. Lob und Anerkennung durch den/die Vorgesetzte/n vermissen immerhin 28% der Beschäftigten. 44% meinen, dass sie oft oder sehr oft Lob und Anerkennung für ihre Leistungen erhalten.

28 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Grafische Darstellung der Ergebnisse Abbildung 15: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf Ihren Arbeitsbereich zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 84,8% 71,2% 50,0% 47,1% 35,0% 38,2% 15,0% 12,7% 13,6% 15,2% 14,7% 2,5% Ungleichmäßige Arbeitsverteilung Schlecht organisierte Arbeit Pflegetätigkeit in Runden Feste Ansprechpartner Quelle: Fragebogen, D.1-1 D.1-4, Anzahl fehlender Angaben: 2 / 3 / 16 / 14 Abbildung 16: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf Ihren Arbeitsbereich zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 91,0% 92,2% 67,1% 29,1% 6,4% 6,5% 3,8% 2,6% 1,3% Personalmangel Arbeit leidet unter hoher Fluktuation Mangelnde Einarbeitung neuer Mitarbeiter Quelle: Fragebogen, D.1-5; D1-8 - D.1-9, Anzahl fehlender Angaben: 3 / 4 / 5

29 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 29 Abbildung 17: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf Ihren Arbeitsbereich zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 86,8% 67,1% 15,2% 17,7% 6,6% 6,6% Mangelnde Teambesprechungen Langatmige Teambesprechungen Quelle: Fragebogen, D.1-6 D.1-7, Anzahl fehlender Angaben: 3 / 6 Abbildung 18: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf das Verhältnis zu den Kolleg(inn)en zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 84,0% 82,7% 72,8% 13,6% 12,3% 22,2% 2,5% 4,9% 4,9% Kann auf Unterstützung rechnen Erhalte alle wichtigen Informationen Es besteht ein vertrauensvolles Verhältnis Quelle: Fragebogen, D.2-1 D.2-3, Anzahl fehlender Angaben: 1 / 1 / 1

30 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 30 Abbildung 19: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf Verhältnis zum/r Vorgesetzten zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 75,3% 72,8% 65,4% 60,5% 23,5% 23,5% 11,1% 16,0% 19,8% 18,5% 4,9% 8,6% Arbeitserleichterung durch Unterstützung Fördert offenes Gesprächsklima Kann mich bei Schwierigkeiten auf ihn/sie verlassen Fühle mich persönlich anerkannt Quelle: Fragebogen, D.3-1 D.3-4, Anzahl fehlender Angaben: 1 / 1 / 1 / 1 Abbildung 20: Wie sehen die Beschäftigten ihren Arbeitsbereich? Inwieweit trifft... auf Verhältnis zum/r Vorgesetzten zu? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 76,3% 80,0% 66,7% 44,4% 27,2% 28,4% 13,8% 10,0% 18,5% 14,8% 13,8% 6,3% Verbesserungsvorschläge sind willkommen Konflikte werden offen ausgetragen Erhalte von ihm/ihr alle wichtigen Informationen Erhalte Lob und Anerkennung für meine Leistung Quelle: Fragebogen, D.3-5 D.3-8, Anzahl fehlender Angaben: 2 / 1 / 2 / 1

31 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Für den Vergleich werden die Einzelfragen aus diesem Kapitel wiederum zu Skalen zusammengefasst. Angegeben ist wieder jeweils die durchschnittliche Ausprägung, die die Beschäftigten insgesamt zugeordnet haben. Die Ausprägung gering erhält dabei den Wert 1, die Ausprägung hoch den Wert 5. Der Wert 3 bedeutet also eine mittlere Zustimmung ("teils/teils"). Die genaue Zusammensetzung der Skalen können Sie dem Kapitel 17 Beschreibung der Skalen auf Seite 81 entnehmen. Bei einigen Einzelfragen, die nicht mit anderen Fragen zu einer Skala zusammengefasst werden, wird der Durchschnittswert direkt mit dem der Vergleichsgruppe verglichen. Ergebnisse: Lob und Anerkennung von dem/der Vorgesetzen ist mit einem Durchschnittswert von 3,3 vergleichsweise hoch ausgeprägt. Der Vergleichswert liegt mit 2,8 sehr viel niedriger, insgesamt ist die Bewertung eher zurückhaltend. Im DRK-Krankenhaus Teterow können auch zukünftig durch geeignete Maßnahmen (vgl. das Kapitel: Wie können die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern noch weiter verbessert werden? ) besonders gute Ergebnisse erzielt werden. Das Verhältnis unter den Kolleg(inn)en (Skala Soziale Unterstützung Kolleg(inn)en) erhält eine besonders gute Bewertung, der Wert liegt hier bei 4,3. Der Wert in der Vergleichsgruppe ist mit 3,9 deutlich niedriger. In die Skala fließen die Antworten auf die Frage nach der Unterstützung durch die Kolleg(inn)en, die Informationsweitergabe sowie das Bestehen eines vertrauensvollen Verhältnisses ein. Das Führungsverhalten umfasst die Aspekte Unterstützung bei der Arbeit, Förderung eines offenen Gesprächsklimas und sich auf den/die Vorgesetzte/n verlassen zu können. Das DRK-Krankenhaus Teterow erzielt hier mit 3,9 einen vergleichsweise guten Durchschnittswert. In der Vergleichsgruppe liegt der Wert mit 3,4 deutlich schlechter. Die Arbeitslogistik wird durch die Fragen nach unklaren Zuständigkeiten bei der Arbeit, unregelmäßiger Verteilung der Arbeit, schlecht organisierten Arbeitsabläufen, Personalmangel sowie Kommunikationsstrukturen (Häufigkeit und Durchführung der Teambesprechungen), Fluktuation und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen abgebildet. Mit 4,1 liegt der Durchschnitt im DRK-Krankenhaus Teterow hier auf deutlich höherem Niveau als in der Vergleichsgruppe, welche einen

32 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 32 Wert von 3,5 erreicht hat. Dennoch bestehen hier vermutlich noch Verbesserungsmöglichkeiten (vgl. Kapitel 13, Seite 62). Als Indikatoren, ob die Arbeit in Ihrem Haus eher als "ganzheitlich / patientenorientiert" oder aber eher als "funktional" charakterisiert werden kann, wurden zwei Fragen zur Arbeitsorganisation gestellt. Die Arbeit in Form von Runden charakterisiert eher die "Funktionspflege". Haben Patienten einen festen Ansprechpartner, ist dies ein Zeichen für ein eher ganzheitliches, patientenorientiertes Pflegemodell. Das DRK- Krankenhaus Teterow tendiert mit einem Wert von 3,8 stark in Richtung "Ganzheitliches Pflegemodell". In der Vergleichsgruppe ist diese Tendenz mit einem Wert von 3,2 sehr viel schwächer ausgeprägt. Untersuchungen haben gezeigt, dass ganzheitliche Pflegemodelle von vielen Beschäftigten in der Krankenpflege als positiv, Stress vermindernd und motivationsfördernd empfunden werden. Weitere Erläuterungen finden Sie im Kapitel 13 "Wie können die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern noch weiter verbessert werden?" auf Seite 62.

33 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 33 Abbildung 21: Mittelwerte: Skalen und Einzelfragen zum Arbeitsbereich Fragen zum Arbeitsbereich im Vergleich DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 3,3 2,8 4,3 3,9 3,9 3,4 1 = gering/wenig,..., 5 = hoch/viel Lob vom Vorgesetzten Soz. Unterstützung Kollegen Führungsverhalten Quelle: Zusammensetzung der Skalen vgl. Kapitel 17 Abbildung 22: Mittelwerte: Skalen und Einzelfragen zum Arbeitsbereich Fragen zum Arbeitsbereich im Vergleich DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 4,1 3,5 3,8 3,2 1 = gering/wenig,..., 5 = hoch/viel Qualität Arbeitslogistik Ganzheitliches Pflegemodell Quelle: Zusammensetzung der Skalen vgl. Kapitel 17

34 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 34 6 Wie sehen die Beschäftigten die Rahmenbedingungen in ihrem Hause? Die Rahmenbedingungen in einem Krankenhaus können die Arbeitsbedingungen für jeden einzelnen Beschäftigten entscheidend mitprägen. Wie mit Arbeitsbelastungen umgegangen wird, welchen Stellenwert Anregungen und Wünsche der Mitarbeiter/-innen haben und wie wichtig gute Kommunikationsstrukturen und ein angenehmes Betriebsklima für die Krankenhausleitung sind, sind Bestandteil einer Unternehmenskultur, deren Ziel es sein sollte, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter/-innen zu schützen und zu fördern. 6.1 Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Mehr als drei Viertel (76%) der Mitarbeiter/-innen sind der Ansicht, dass die Krankenhausleitung eine regelmäßige Weiterbildung fördere. 10% stimmen dem weniger bzw. gar nicht zu. Zur Unternehmenskultur gehört auch die Frage, wie die Leitung mit Kritik von Seiten der Mitarbeiter/-innen umgeht. Dass Beschwerden im Haus berücksichtigt werden, empfinden 47% der Befragten. 14% sehen dies nicht gegeben. 38% sind bei dieser Aussage unentschieden. Die Kommunikationsstruktur macht sich u. a. auch daran fest, inwieweit die Beschäftigten sich von der Leitung umfassend informiert fühlen. Fast zwei Drittel (65%) stimmen dem zu. 8% sehen dies weniger bzw. gar nicht gegeben. Um die Bemühungen zur Verbesserung der Transparenz und Kommunikation innerhalb der gesamten Einrichtung noch weiter zu verstärken, vgl. Kapitel 13 Wie können die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern noch weiter verbessert werden?. Verbesserungsvorschläge sind nicht nur auf der Ebene der Abteilungen und Stationen (vgl. Kapitel Fragen zum Arbeitsbereich ) ein Zeichen von Engagement und Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter/-innen. Für jede Einrichtung sind die Anregungen und Ideen der Beschäftigten eine wichtige Ressource für die ständige Verbesserung der Arbeitsabläufe und die Gewährleistung einer hohen Qualität der Arbeit. Die Mehrheit (56%) der Befragten im DRK-Krankenhaus Teterow fühlt sich von der Leitung ermuntert, Verbesserungsvorschläge einzubringen. 16% vermissen eine entsprechende Aufforderung.

35 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 35 Der Aussage, dass die Leitung die Anliegen der Berufsgruppe unterstützt und ernst nimmt, stimmten 58% zu. Gerade 13% der Befragten im DRK-Krankenhaus Teterow sahen diese Unterstützung für ihre Berufsgruppe nicht gegeben. Die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Fortbildungen helfen, den hohen Anforderungen an die Qualität der Arbeit gerecht zu werden und fördern die Arbeitsmotivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter/-innen. Im DRK-Krankenhaus Teterow waren immerhin 71% der Antwortenden der Ansicht, dass die Krankenhausleitung ausreichende und interessante Fortbildungsmöglichkeiten bietet. Gerade 18% waren unentschlossen, 12% empfanden die Fortbildungen als nicht ausreichend o- der wenig interessant. Die Bewertung und Einschätzung des Hauses geben wichtige Hinweise über die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Krankenhaus. Dabei gibt es bei Krankenhäusern hinsichtlich des "Rufes" manchmal unterschiedliche Einschätzungen, je nachdem, ob sie von Ärzten aus medizinischer Sicht oder aber aus Sicht der Bevölkerung abgegeben werden. Daher wurde in zwei getrennten Fragen um die Einschätzung des Rufes gebeten. Immerhin 40% der Mitarbeiter/-innen meinen, dass das DRK-Krankenhaus Teterow einen sehr guten Ruf bei den Ärzten in der Region hat. Nur 10% bezweifeln dies. Die Beurteilung aus Sicht der Bevölkerung wird ähnlich eingeschätzt: Mehr als die Hälfte (52%) der Mitarbeiter/-innen meint, dass das Haus in den Augen der nicht-medizinischen Öffentlichkeit einen guten Ruf besitzt, lediglich 5% schätzen den Ruf eher negativ ein.

36 DRK-Krankenhaus Teterow Seite Grafische Darstellung der Ergebnisse Abbildung 23: Wie werden die Rahmenbedingungen in der Einrichtung gesehen? Welche Rahmenbedingungen haben Sie in Ihrer Einrichtung? 75,9% trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 47,4% 38,5% 13,9% 0, , Leitung fördert Weiterbildung Beschwerden werden berücksichtigt Quelle: Fragebogen, E.1-1 E.1-2, Anzahl fehlender Angaben: 3 / 4 Abbildung 24: Wie werden die Rahmenbedingungen in der Einrichtung gesehen? Welche Rahmenbedingungen haben Sie in Ihrer Einrichtung? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 64,6% 55,8% 57,7% 27,8% 28,6% 29,5% 7,6% 15,6% 12,8% Mitarbeiter werden umfassend informiert Ermunterung, Verbesserungsvorschläge einzubringen Leitung unterstützt Anliegen der Berufsgruppe Quelle: Fragebogen, E.1-3 E.1-5, Anzahl fehlender Angaben: 3 / 5/ 4

37 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 37 Abbildung 25: Wie werden die Rahmenbedingungen in der Einrichtung gesehen? Welche Rahmenbedingungen haben Sie in Ihrer Einrichtung? trifft eher/völlig zu teils, teils trifft weniger/gar nicht zu 70,5% 50,7% 51,9% 39,7% 42,9% 17,9% 11,5% 9,6% 5,2% Krankenhaus bietet Fortbildungsmöglichkeiten Krankenhaus hat hervorragenden Ruf bei Ärzten Krankenhaus hat hervorragenden Ruf in der Bevölkerung Quelle: Fragebogen, E.1-6 E.1-8, Anzahl fehlender Angaben: 4 / 9 / Das DRK-Krankenhaus Teterow im Vergleich Wie auch in den vorangegangenen Kapiteln werden für den Vergleich die Einzelfragen zu Skalen zusammengefasst (die Ausprägung gering erhält den Wert 1, die Ausprägung hoch den Wert 5 ). Die genaue Zusammensetzung der Skalen können Sie dem Kapitel 17 Beschreibung der Skalen auf Seite 81 entnehmen. Bei den Einzelfragen, die nicht mit anderen Fragen zu einer Skala zusammengefasst werden, wird der Durchschnittswert direkt mit dem der Vergleichsgruppe verglichen. Ergebnisse: Hinsichtlich der Skala Mitsprache und Beteiligung liegt das DRK- Krankenhaus Teterow mit einem Durchschnittswert von 3,7 massiv über dem Vergleichswert von 2,9 in anderen Krankenhäusern. Die Skala setzt sich aus den Einzelfragen zur Berücksichtigung von Beschwerden der Mitarbeiter/-innen, Informationsweitergabe durch die Leitung, die Ermunterung zu Verbesserungsvorschlägen sowie die Unterstützung von Anliegen der Berufsgruppe zusammen.

38 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 38 Die durchschnittliche Bewertung der Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten fällt mit 4,0 gut aus. Der Durchschnittswert der Vergleichsgruppe ist deutlich schlechter, er liegt bei 3,2. Der Wert setzt sich aus den Aussagen über die Förderung der regelmäßigen Weiterbildung von Mitarbeiter/-innen durch die Leitung sowie über das Angebot ausreichender und interessanter Fortbildungen zusammen. Die Einschätzung des Rufes der Einrichtung in der Region durch die Ärzte und die nicht-medizinische Bevölkerung fällt im DRK- Krankenhaus Teterow gut aus. Mit 3,5 erreicht die Einrichtung einen auf gleichem Niveau liegenden Wert (Vergleichsgruppe: 3,4.) Abbildung 26: Mittelwerte: Skalen und Einzelfragen zu den Rahmenbedingungen in der Einrichtung Fragen zur Einrichtung im Vergleich DRK-Krankenhaus Teterow Vergleichsgruppe 3,7 2,9 4,0 3,2 3,5 3,4 1 = gering/wenig,..., 5 = hoch/viel Mitsprache und Beteiligung Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Ruf in der Region Quelle: Zusammensetzung der Skalen vgl. Kapitel 17

39 DRK-Krankenhaus Teterow Seite 39 7 Wie beurteilen die Beschäftigten die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen? Für einen gut organisierten Ablauf innerhalb eines Krankenhauses ist eine reibungslose Zusammenarbeit unter den verschiedenen Berufsgruppen unerlässlich. Schnittstellen müssen gut koordiniert, Kommunikations- und Informationsstrukturen eingespielt sein. Werden auftretende Konflikte zwischen Berufsgruppen nicht gelöst und ist die Kommunikation durch Missverständnisse und fehlende Information geprägt, kann nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern auch das Betriebsklima und damit die Arbeitszufriedenheit und -motivation der Beschäftigten langfristig leiden. In der Befragung wurden die Mitarbeiter/-innen gebeten, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen zu bewerten. 7.1 Ergebnisse für das DRK-Krankenhaus Teterow Im Folgenden wird die durchschnittliche Zustimmung zu den Aussagen über die Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen angegeben. Tabelle 1 gibt die Zustimmung einer Berufsgruppe (Zeile) zu der Aussage wieder, ob die Zusammenarbeit mit einer anderen Berufsgruppe (Spalte) "durch Verständnis und Respekt geprägt ist". Die Bewertung wird nur für bzw. von denjenigen Berufsgruppen aufgeführt, von denen mindestens fünf ausgefüllte Fragebögen vorlagen. Eine Zustimmung von 1 bedeutet, dass die Aussage nicht zutrifft, eine Zustimmung von 5, dass die jeweilige Aussage völlig zutrifft. Eine mittlere Zustimmung hat also den Wert "3".

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